Autor: ADmCMv

Das Kirchenrecht kennt zwar die Synode, nicht aber einen „synodalen Weg“. Folglich ist niemand an die Beschlüsse des im CIC nicht-exis­tierenden deutschen synodalen Einzelwegs gebunden.

Laut CIC besteht eine Synode aus Bischöfen, die im Einklang mit dem Papst das Kirchenrecht auf Welt-Ebene definieren.

Nichts von nationalen Sondergremien aus Laien und Einzelbischöfen – wie derzeit in Deutschland – und dazu noch gegen das Veto des Papstes. Auch wenn der synodale Weg in Deutschland im Advent 2019 begann, entbehrt er kirchenrechtlicher Verbindlichkeit.

Kardinal Robert Sarah, Rom, kommentiert: „Einige Leute denken, sie seien allmächtig, weil sie ärmere Kirchen finanzieren.“ Zugleich kämpft Sarah für die klassische Liturgie: „Die Kirche aufscheinen zu lassen, wie GOTT sie geformt hat.“

Raymund Leo Burke, US-Kardinal, kritisiert ebenfalls den deutschen Sonderweg: „Es ist falsch, eine Kirche nach eigenen kulturellen Maßstäben zu schaffen. Der synodale Weg der deutschen Katholiken muß abgebrochen werden.“ Samuel J. Aquila, Erzbischof von Denver/USA warnt vor einer Kirchenspaltung und falsch verstandener Freiheit.

CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Die Ganzhingabe des Priesters oder der Ordens-Schwester an GOTT ist höchstes Glück und bringt einen Seelenfrieden, den die Welt nicht geben kann.

Der Mensch ist nicht seinen natürlichen Trieben ausgeliefert, sondern er ist auf GOTT hin ausgerichtet. Es ist im Menschen angelegt, daß er seine ganze Liebeskraft auf GOTT hin ausrichtet und so von GOTTES-Liebe durchdrungen ist, daß daneben kein Platz für die Sehnsucht nach geschlechtlicher Liebe besteht.
„Wer es fassen kann, der fasse es!“, belehrt JESUS seine Jünger (Mt 19,12). Wer es nicht begreift, der ist auf den Weg über die sakramentale Ehe in das Reich GOTTES hinein verwiesen. Wichtig ist, daß wir immer GOTT an erste Stelle setzen, nicht unsere Triebe und Begierden. Diese vergehen. Doch unsere Seele ruht auf ewig in GOTT.

Was aber ist die Realität hierzulande?
Wuchernde Triebhaftigkeit – ohne intensives Glaubens- und Gebetsleben.
Hingabe an GOTT vorzuleben, ist aber eine Aufgabe der Christenheit. Der Urgrund dafür liegt in der unendlich vollkommenen Hingabe in der Dreieinigkeit. Sie ist die Spur der Seligkeit, nicht das irdische Verlangen, das immer an Grenzen stößt und auch enttäuscht wird. Wie oft ist „Liebe“ unbewußt Besitz- und Herrschaftsstreben! Die Heiligen aber haben es uns vorgelebt, welcher Segen aus der Ganzhingabe an JESUS erfolgt. Sie sind die glücklichsten Menschen, denn ihre Seele hat sich vereinigt mit dem ewigen, guten VATER im Himmel.       
K. R.

CM-Verteilblatt: Erklärung hl. Meßopfer

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Neuerdings werden in China nicht nur die traditionell-katholischen Untergrund-Gemeinden verfolgt, sondern auch die staatlich registrierten Kirchengemeinden stehen unter zunehmendem Druck.

Kirchen in der Provinz Henan im Zentrum Chinas, die im Innern des GOTTES-Hauses die 10 Gebote angebracht haben, müssen sie entfernen. Zugunsten von Zitaten des Staats-Oberhauptes Xi Jingping. Gemeinden, die sich weigern, werden geschlossen.
Xi Jingping ist auf Lebenszeit gewählt, die 10 Gebote aber gelten ewig. Was nutzt da ein gewaltsames Entfernen?! GOTTES Wahrheit steht in den Herzen!

CM-Verteil-Broschüre: Christenverfolgung heute (2 €)

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500.000 Mexikaner gingen für das Lebensrecht ungeborener Babys auf die Straße. Millionen sind es in Argentinien und Peru, Hunderttausende in den USA, 8.000 Demonstranten in Berlin.
Das JA zum Leben ist ein JA zu GOTT!

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Der Kranke will keinen Priester: „Wozu?“
Heimlich schwingt die Angst vor Beichte und Sterben mit.

Doch seine Frau sagt: „So ein Besuch gibt Auftrieb!“ Bald darauf taucht der Pfarrer auf: „Ich hörte, Sie sind krank, und da wollte ich Sie mal kennenlernen, wenn Sie gestatten.“ Der Kranke schweigt aus Selbstschutz.

Der Priester erzählt Belangloses, aber Erfreuliches. Dann fügt er an: „Wenn ich krank bin, braucht auch meine Seele Heilung.“ Der Kranke läßt sich aus der Reserve locken: „An mir ist Hopfen und Malz verloren.“

  • „GOTT schreibt keinen ab. Jeder behält seine Würde.“
  • „Auch ein Kranker und GOTT Ferner?“
  • „Ganz sicher.
    „Dann beten Sie mal das Vaterunser vor. Ich habe es verlernt.“ Beim Abschied sagt der Kranke: „Kommen Sie bald wieder. Dann will ich mehr von Ihnen.“ – Der Priester: „Gut, daß wir uns kennenlernen.“

CM-Buch: Ein Mann – ein Wort. Mutmacher zur Treue (5 €)

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Durch 6.500 unterschiedliche Gene empfinden Mann und Frau verschieden. Deshalb haben Ehepaare immer neu Spannungen durchzuhalten.
CM-Verteilblatt: Liebe – Treue – Ehe

Der immer wieder neue Sieg aber über diese Spannungen ist der Boden für ständig wachsende Liebe. Ehe ist ein täglich neues Risiko, doch in einer Gemeinschaft, in der gemeinsam gebetet wird, ist GOTT der Dritte im Bunde. ER kann alles zum Guten wenden. Ohne Seine Liebe aber ist eine Ehe gefährdet. Denn ER gibt die übernatürliche Kraft zum ständigen Vergeben und einem Neu-Anfang jeden Tag.
Klar schreibt Paulus an die Gemeinde in Ephesus: „Liebt eure Frauen, wie CHRISTUS die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat“ (5,25).
Jeden Ehepartner hat der Schöpfer mit unterschiedlichen Talenten ausgestattet, so daß ER selbst in der recht gelebten Ehe aufleuchtet. Deshalb ist auch ein öffentliches Treue-Versprechen in der Kirche notwendig, damit GOTTES Hilfe empfangen werden kann.
Jede Ehe ist ein Sakrament.
Dabei macht jeder der beiden Ehe-Partner dem anderen das größtmögliche Geschenk: Sich selbst.
Und zwar für immer. In guten und in schlechten Zeiten – bis zum Tod.
Ehe-Partner reifen aneinander GOTT entgegen.        
Pfr. W. Pietrek

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Am 10. Januar 1920 tritt der Friedensvertrag in Kraft, der den Ersten Weltkrieg beendet. Der Frieden aber ist zugleich ein Pulverfaß für einen neuen Krieg.

Seit Januar 1919 tagen die Siegermächte England und Frankreich zusammen mit den anderen europäischen Alliierten im französischen Schloß von Versailles nahe Paris, um den Diktat-Frieden auszuarbeiten. Deutschland ist als Verliererland nicht eingeladen, muß aber die Bestimmungen unterschreiben. Sonst droht die Fortsetzung des Krieges.

Deutschland – inzwischen keine Monarchie mehr, sondern eine Demokratie – muß die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg in §231 unterschreiben, obgleich 1914 alle europäischen Staaten an der Entfesselung der Kriegs-Spirale schuldhaft beteiligt waren.
Folge: Deutschland verliert etwa 1/7 seines Territoriums, sämtliche Kolonien, seine Flotte, und es muß die Reichswehr auf 100.000 Mann begrenzen. Hohe Reparations-Zahlungen, die das vom Krieg zerriebene Land gar nicht aufbringen kann. So gehen Elsaß-Lothringen, Posen und Westpreußen, Eupen-Malmedy verloren; es folgt die Besetzung des Rhein­landes; das Saargebiet wird bis 1935 vom Völkerbund verwaltet. Volks-„Abstimmungen“ in Schlesien und Ostpreußen.

Das Ziel der Siegermächte:
Deutschland soll nie wieder einen Krieg beginnen können und zum Bollwerk gegen den Kommunismus in Rußland werden, wo 1917 die Oktober-Revolution das Zarentum gestürzt hat.

In Deutschland bricht ein Protest-Sturm gegen den Versailler-Vertrag los. Politiker wie Matthias Erzberger (Zentrum), die den Vertrag unterzeichneten, werden heimtückisch ermordet. Putschversuche von rechts und links erschüttern die junge Weimarer Republik: Am 13. März 1920 putschen die Militärs unter Generallandwirtschaftsdirektor Wolfgang Kapp und General Freiherr von Lüttwitz gegen die neue bürgerlich-soziale Reichsregierung in Berlin, da sie die Verkleinerung des Heeres ablehnen. Die Regierung flieht nach Stuttgart, ein Generalstreik legt Deutschland lahm, und das Vorhaben scheitert. Kapp flieht nach Schweden. Dann erschüttert der Ruhr-Kampf die junge Republik. Linksgerichtete Arbeiter im Ruhrgebiet streiken, um den französischen Reparationen zu entgehen.
Bis Ende März 1920 ist das gesamte Ruhrgebiet unter Kontrolle der Linken. Die Berliner Regierung setzt nun Freikorps und Reichswehr ein, die mit Massen-Erschließungen und Standgerichten durchgreifen. England droht mit Invasion, falls das Ruhrgebiet nicht unter alliierter Kontrolle bleibt. Mitte April ist wieder Ruhe in der Weimarer Republik – bis 1929 die Weltwirtschafts-Krise den National-Sozialisten die Wähler in die Hände treibt.

1925 führt Papst Pius XI. das Christ-Königs-Fest ein. Wir wissen, unsere wahre Heimat ist im Himmel
Sr. M. Anja

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Im Herbst 2019 beschließt die Regierung massive Strafen gegen Schlepper-Organisationen, die sich als See-Not-Retter ausgeben und trotz Verbotes in italienischen Häfen landen.

Wer aufgegriffen wird, muß bis zu 1 Mio Euro zahlen. Schiffe sollen künftig leichter beschlagnahmt werden dürfen.
Italien hofft, dadurch weitere NGO-Schiffe und die kulturelle Überfremdung Italiens durch den Islam zu stoppen. Auch finanziell ist das Land mit den illegalen Asylanten überfordert. Geplant sind des weiteren Fonds mit Fördergeldern zur Rückführung von bereits eingetroffenen Migranten in ihre Heimatländer. Höhere Strafen gegen Randalierer bei Demonstrationen sollen die Ruhe in Italien wiederherstellen.
Dies ist die Reaktion auf die deutsche Schlepperbande unter Carola Rackete (31), die mit 40 Afrikanern an Bord illegal im italienischen Hafen von Lampedusa an Land ging.

9-CM-Islam-Bücher (20 €)

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Handel mit dem Harz des Balsambaumes, also mit Weihrauch, betreibt vor allem das afrikanische Somalia. Eines der ersten Geschenke, die das JESUS-Kind von den Weisen aus dem Morgenland erhält, Zeichen Seiner Gottheit.

Zwei- bis dreimal im Jahr wird die Balsambaum-Rinde vorsichtig angeritzt – je nach Art der 25 verschiedenen Balsamsträucher. Bis zu 10kg erbringt ein Baum. Muslime sprechen von den „Tränen Allahs“, Christen sehen im Weihrauch ein Symbol der Anbetung GOTTES (Apk 5,8). So stellt es auch die Liturgie im Hochamt des Meßopfers dar, aber auch die Verehrung des Allerheiligsten während des „Tantum ergo“. Das Symbol Weihrauch ist so bedeutsam, daß sein Gebrauch vor Götzen-Statuen Glaubens-Abfall bedeutet.

Auch innerhalb der Kirche ist der Gebrauch von Weihrauch unterschiedlich: Während vietnamesische Katholiken einige Weihrauch-Körner in eine Schale vor dem Altar werfen, schwenken europäische Meßdiener das Rauchfaß, und orthodoxe Christen hängen zahlreiche Rauchfäßchen auf, stellvertretend für viele Beter. Schon im alttestamentlichen Kult ist Weihrauch der wichtigste Bestandteil des heiligen Räucherwerks (Ez 30,34), obwohl in Israel keine Weihrauchsträucher wachsen. Der Balsam wurde auch den Speiseopfern beigefügt (Lev 24,7) – ein prophetisches Zeichen für den Weihrauch-Duft vor dem Allerheiligsten.                
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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