Offener Brief an alle, die Angst um das Priestertum haben.

Wie wir neue Priester gewinnen

Wer die Wandlungsworte über Brot und Wein sprechen darf, hat nicht nur ein Amt. Er ist in den Fußstapfen JESU, ja er ist ein „anderer JESUS“. Für immer ist er in JESU persönliche Nachfolge gerufen, mit Leib und Seele. Der Priester ist – da er JESUS vertritt – immer ein Mann, nie eine Frau, denn sie hat in der GOTTES-Mutter Maria ihr Vorbild gefunden.

Das CHRISTUS-Ereignis ergreift die ganze Person dessen, der auf den priesterlichen Weg des GOTT-Menschen gerufen ist. Der Ruf zum Priestertum kommt direkt von GOTT, und ist im tiefsten Inneren ein Geheimnis. Wir aber sind aufgerufen, um Priesterberufungen zu beten: „Bittet den HERRN um Arbeiter in Seinem Weinberg!“ (Mt 9,58) Auch bei abnehmenden Priesterzahlen heute gilt das Wort des Engels an Maria: „Bei GOTT ist kein Ding unmöglich“ (Lk 1,37). ER hat alle Fäden in der Hand. Neben IHM existiert kein Zufall. Allerdings will er unser stellvertretendes Opfer und Gebet für neue, heiligmäßige Priester. JESU Ruf ergeht immer ganz persönlich. Machen wir jungen Menschen Mut zum Priestertum! Es ist kostbarer, als einen ganzen Kelch mit Edelsteinen zu füllen, einen jungen Menschen auf das Kostbarste aufmerksam zu machen: Als Priester IHM ganz nachzufolgen.  
Ihre KURIER-Redaktion

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