Autor: ADmCMv

Mit dem Kreuzes-Tod und der Auferstehung JESU steht und fällt der christliche Glaube. Römer und Juden aus dem ersten Jahrhundert bezeugen, daß JESUS lebte, gekreuzigt wurde und sich erste Christengemeinden bildeten, welche an die Auferstehung JESU von den Toten glauben und für diesen Glauben sogar starben. Alle 12 Apostel sterben den Martertod, bekennend: „JESUS lebt!“

Nur der Apostel Johannes entschläft friedlich, nachdem er die Geheime Offenbarung auf der Insel Patmos niedergeschrieben hat. Römische Zeugen sind der Geschichtsschreiber Tacitus (An­nalen, 116 n. CHR.), der kaiserliche Biograph Sueton (Das Leben der Caesaren), und der Statthalter Plinius d. J. (Briefe 111 n. CHR.). Von den Juden wurde die Existenz JESU nie geleugnet, auch nicht Seine Wunder. Der Historiker Flavius Josephus kennt die Christengemeinden um 40 n. CHR., d.h. kurz nach der Kreuzigung, und hält in seinem Werk „Jüdische Altertümer“ im Jahr 93 fest: „Und als IHN auf Anklage unserer vornehmen Männer Pilatus mit dem Kreuzestod bestraft hatte, ließen die nicht ab, die ihn früher geliebt hatten. Noch bis heute hat das Geschlecht derer nicht aufgehört, die nach IHM Christen genannt sind.“ JESUS wird vom Hohen Rat der Juden zum Tode verurteilt, da ER den Anspruch erhebt, der SOHN GOTTES zu sein.

Das leere Grab

Dann aber geschieht das Unglaubliche: Nach drei Tagen ist das Grab JESU leer (Mt 28, 16-17), Seine Jünger sehen IHN in verklärtem Leib, auferstanden von den Toten, lebend (Lk 24, 13 – 35). Maria Magdalena will den Auferstandenen sogar liebevoll festhalten (Joh 20, 28-29). ER spricht, segnet, verkündet den Frieden, ißt und trinkt, dann aber verschwindet der Auferstandene genauso plötzlich, wie ER gekommen ist (Joh 21, 15-17). Mehr als 500 Jüngern erscheint ER vor Seiner Himmelfahrt.

Die Auferstehung JESU ist der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, denn der Auferstandene verspricht jedem, der an IHN glaubt und IHM in Liebe nachfolgt, die persönliche Auferstehung und das ewige Leben: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ (Joh 6, 41 – 59)

JESUS lebt!

Da es für einen Muslim weder den GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS gibt, noch Seine Kreuzigung und Auferstehung, entbehrt er auch der persönlichen Hoffnung auf ein seliges Leben nach dem Tod, auf eine Mitwirkungsmöglichkeit und verbunden damit eine Hoffnung auf die ewige Glückseligkeit und GOTTES-Schau. Ungewiß bleibt ihm sein Schicksal in der Hand des allmächtigen Willkürherrschers Al­lah. Statt des Rufes JESU: „Folgt MIR nach!“ (Mt 4, 19) kennt der Islam nur den Muezzin-Ruf: „Es gibt keinen Gott außer Allah! Allah ist der Größte! Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist! Kommt her zum Gebet! Kommt her zum Erfolg! Allah ist der Größte! Es gibt keinen Gott außer Allah!“ Wo der Muezzin-Ruf öffentlich proklamiert wird, da herrscht nach islamischer Lehre Allah.  
Sr. M. Anja

Buch: Die Visionen des hl. Don Bosco (15 €)

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Die Zisterzienser-Mönche im französischen Cluny zogen im 10. Jahrhundert sogar ihre Sandalen aus, bevor sie die heilige Kommunion empfingen.

Sie ahmten Mose nach, der aus dem brennenden Dornbusch die Aufforderung GOTTES erhielt: „Zieh die Schuhe aus! Hier ist heiliges Land!“ (2 Mos 3,5).
Und heute?
Wir alle wissen um die Ehrfurchtslosigkeit der Handkommunion.
Der Himmel wünscht die Mund-Kommunion, das demütige In-die-Kniee-Gehen des Menschen vor dem guten GOTT. Der gesamte Mensch muß antworten. Das Geschenk, das wir erhalten – die hl. Hostie, der Leib CHRISTI – ist so erhaben, daß eine ehrfürchtige, demütige, aber freudige Antwort gegeben werden muß, auch äußerlich.
Nur wer vor GOTT knien kann, kann auch durch GOTT erlöst werden.
CM-Antiquariat: Kath. Kommunion auch für Protestanten? (10 €)

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Franziskus entschied, ab 2024 argentinischen Benediktinerinnen das Kloster „Mater Ecclesiae“ in den Vatikanischen Gärten anzuver­trauen.

Zwischen 2013 und 2022 lebte und starb dort der emeritierte Papst Benedikt XVI.. Der jetzige Papst Franziskus lebt seit 2013 im Gästehaus des Vatikan. Die üblichen Papst-Räume im Vatikan stehen seit dem Auszug Benedikts ins Kloster „Mater Ecclesiae“ leer. Auch erklärte Franziskus am Jahres-Ende 2023, daß er sich nach seinem eigenen Tod nicht im Vatikan, sondern in der Kirche „Maria Maggiore“ beisetzen lassen möchte. Die Benediktinischen Ordensfrauen, die 2024 in die Vatikanischen Gärten einziehen, haben die Aufgabe, für den Papst zu beten. Alle 5 Jahre wechselt die Ordens-Gemeinschaft entsprechen langer Tradition:
Klarissen begannen mit dem Gebet dort 1994, gefolgt von Unbeschuhten Karmeliterinnen 1999 und Benediktinerinnen 2004. Danach kamen Salesianerinnen (2009) und zuletzt vier geweihte Jungfrauen (2013) der Gemeinschaft „Memores Domini“, die auch Benedikt XVI. nach seiner Emeritierung betreuten, bis er 2022 starb.

Buch: Weltreligionen: Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum (15 €)

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Jeder 4. hierzulande bricht seine Berufs-Ausbildung vorzeitig ab.

Der Run auf das Abitur ist keine Lösung, denn auch dieses hat in den letzten Jahren immer mehr an Niveau verloren. Auch braucht Deutschland nicht nur Akademiker, sondern auch fähige Handwerker und Techniker. Deutschland hat 2023 mehr als doppelt so viele Studierende als Auszubildende. Und von den Azubis bricht jeder Vierte ab, da er sich über-
fordert fühlt. Das Durchschnitts-Niveau der Schulen sinkt, be­sonders mangelt es an der Fähigkeit, zu schreiben, Deutsch zu sprechen und die Grammatik richtig anzuwenden. Kein Wunder bei den vielen Flüchtlingen. Erfreulicherweise gibt es immer neu mutige Lehrer, die sich an die Bildungs-Front wagen.
Buch: Der Darwinismus-Irrtum (20 €)

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Lohnt es, auf eine solche Gruppierung Zeit zu verwenden? Eine Antwort darauf gibt das Interview mit Santiago Rio, einem Assessor des Meisters der Großloge von Spanien mit 3000 Mitgliedern, im Februar 2006.

Er erklärt in einem Interview in der Tageszeitung „El Correo“: „Spanien wurde in den Europarat aufgenommen, weil sich die Freimaurer des Rates darum bemühten.“
Wenn das so stimmt, dann haben die 3000 Logen-Mitglieder in einem 40-Millionen-Volk außerordentlich hohen Einfluß. Santiago Rio – zusammen mit dem Journalisten Jorge Blaschke – nutzt die Gelegenheit, für die Loge zu werben: „Ich bin praktizierender Katholik, und der frühere Erzbischof von Canterbury war ebenfalls Mitglied der englischen Freimaurerei.“  
Mit der Kirche gebe es keine Spannungen, beschwichtigt Rio und begründet:
Zweifellos habe das frühere Kirchenrecht die Mitglieder der Freimaurerei exkommuniziert. „Die Loge will den Menschen durch eine Veränderung des Bewußtseins verbessern, wobei er die reale Welt verläßt und – wie Alice beim Durchschreiten des Spiegels – in einen anderen magischen Bereich eintritt.“ Kein Wort davon, daß der dreieinige Gott in der Liturgie durch Christus und Seinen geheimnisvollen Leib, die Kirche, handelt. Der Freimaurer Rio bleibt im Äußeren stecken.

Wie arbeitet die Loge?

Die Freimaurerei lebt mit Vorträgen, Feiern, weltlichen Veranstaltungen und von ihrer einmal monatlich stattfindenden „Tempelarbeit“, wie sie ihre Kern-Tätigkeit nennt, deren Riten geheim sind. Die Loge ist ursprünglich ein reiner Männerklub, doch gibt es heute auch mancherorts Frauengruppen. Ze­remonien bestehen aus Wie­der­holungen, Überraschungs-Effekten, Symbolen und Selbst- und Fremd-Suggestionen.

Mit Bibel und Koran

Die hinter den Riten steckende Geistigkeit ist jedoch ein verbrämter Indifferentismus. Ein Tisch dient als Altar. Der „Meister vom Stuhl“ blickt nach Osten. Auf dem Tisch liegen Bibel oder Koran, Talmud oder Veden: „Ehre für jedes Buch des Glaubens“, heißt es in der Loge. Jede Aufnahme in einen der 33 Grade der Freimaurerei ist mit neuen Riten verbunden. Oft eine Parodie auf das Christentum.

Der „Oster-Ritus“

Im Dunkeln brennen drei Flammen. Ein offener Sarg steht da, bedeckt mit einem Trauertuch. Logen-Brüder in Kapuzen-Mänteln mit Sehschlitzen packen den Kandidaten und legen ihn in den Sarg. Dann wird die Hiram-Legende verlesen, eine Verzerrung eines alttestamentlichen Berichtes. Salomos Baumeister Hiram sei erschlagen worden, weil er das Meisterwort nicht verraten habe. Keiner der Anwesenden kennt es – bis auf den „Meister vom Stuhl“. Dieses Meisterwort erweckt, so der Ritus, wieder zum Leben.

Der Gott der Loge

Ein Logen-Mitglied, das an den dreieinigen Gott glaubt, vertritt „eine persönliche Meinung“ und stellt sich im Grunde gegen diese Gemeinschaft. So gilt auch, katholisch zu sein, als „persönliche Überzeugung“ oder als Vorurteil. Freimaurer lehnen jedes Dogma und das christliche Credo ab, erheben stattdessen „Humanität“ – Menschlichkeit – zum Lehrsatz.
Die mehr oder weniger offizielle Lehre der Maurer ist eine Art Deismus: Ein Schöpfer, der allmächtige Baumeister aller Welten, aus Scheu meist abgekürzt ABaW genannt, greife nicht in die Schöpfung ein. Also gebe es weder Offenbarung noch Wunder, auch keine Menschwerdung des Sohnes Gottes. Der Baumeister des Universums wird als eine Art Zuschauer des Weltgeschehens gesehen. Jesus, als einziger Weg zum Vater, wird geleugnet.

Immanuel Kant hat zur Logen-Ideologie erklärt: „Der Deist glaubt an einen Gott, der Theist (also der Christ) an den lebendigen Gott.“ Das Herz des christlichen Glaubens, das Bekenntnis zum Gott-Menschen Jesus Christus, wird von der Loge herausgeschnitten.
Pfr. Winfried Pietrek

Broschüre: Irrwege der Freimaurerei (5€/10 Stück 20€)
Auch als CD zum Hören (10 €)

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Der Vatikan hält an der Zwei-Staaten-Lösung für Israel fest, wobei die Grenzen international garantiert sein sollen.

Doch solange der Koran Haß und Angriff gegen die „Ungläubigen“ als absolut verpflichtende Lehre Allahs für alle Muslime verkündet, sind alle Lösungs-Vorschläge zum Kriegsherd vergeblich. Eine weltweite Änderung dieser Lehre ist nicht möglich, da dem Islam eine oberste Autorität fehlt. Seit 1993 gibt es Botschafter zwischen Israel und dem Vatikan.
Buch: Der Babylonische Talmud (15 €)

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Offener Brief an alle KURIER-Leser.

Liebe KURIER-Leser,

wir kennen Familie Liese persönlich. Jedes Jahr fahren sie mit ihrem LKW zwei Mal in das Kriegs-Gebiet der Ukraine, um ihren Angehörigen und Menschen vor Ort Hilfs-Güter zu bringen: Medikamente, Kleidung, Geschirr und Rollstühle.
„Rollstühle sind Mangelware“, berichtet Frau Liese, „die Verletzten sind so dankbar dafür, denn nur so können sie sich von der Stelle bewegen. Dem einen ist ein Bein abgeschossen worden, dem anderen beide. Der dritte ist durch die Verwundungen so geschwächt, daß er sich überhaupt nicht mehr selbst fortbewegen kann und auf ständige Hilfe angewiesen ist.“
Dann fügt sie leise hinzu: „Erbarmen Sie sich eines Ukrainers!“ Und eine Träne rollt ihr übers Gesicht. Wir denken an JESUS, der uns das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“ ans Herz legt.

Mit nur 300 € kann Frau Liese einen Rollstuhl mit Kopfstütze kaufen – bitte helfen Sie mit!
Der LKW ist groß genug für mindestens 20 Rollstühle. Tag und Nacht werden Menschen in der Ukraine durch russische Raketen und Drohnen schwer verwundet oder getötet. Lassen wir die Hilflosen nicht im Stich!
Schon morgen könnte der Krieg herüberschwappen.
Oder die Wirtschaftslage so sein, daß wir nicht mehr helfen können.
Wir wenden uns an Sie, damit es von uns nicht einmal heißt:
„Er sah ihn und ging vorüber.“ (Lk 10, 31) Bitte helfen auch Sie einem schwerbehinderten Ukrainer. Kein Cent geht für Verwaltungs-Kosten verloren.
Gerne stellen wir eine Spendenquittung aus.
Bitte verwenden Sie das Konto unserer VEREINIGUNG:
DE11 4166 0124 0759 0015 00 bei der VB Lippstadt.           
GOTT vergelt’s, Ihre KURIER-Redaktion

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Metropolit Eugeni Reschetnikow (66) muß Estland verlassen. Wiederholt hat er Rußlands Angriff auf die Ukraine öffentlich verteidigt. Die Esten sehen ihre eigene Freiheit in Gefahr.

Seit der Sowjet-Zeit nach dem II. Weltkrieg, als die Russen die drei baltischen Staaten besetzt hatten, leben in Estland, Lettland und Litauen Russen. Doch viele davon haben heute nicht einmal einen Paß und sprechen immer noch nicht die Landes-Sprache.
Diese Minderheit soll nun – so die Regierung von Estland – ausgewiesen werden. Binnen zwei Jahren, wenn sie keinen Sprachkurs mitmachen und die Prüfung bestehen.
Zu den Ausgewiesenen gehört 2024 auch Reschetnikow, das Oberhaupt der estnisch-orthodoxen Kirche. Er hat Angriffe auf die Ukraine gerechtfertigt. Estland fühlt sich an der Grenze zu Rußland von diesem militärisch bedroht.
Rußland seinerseits stößt in ein ähnliches Horn: Wladimir Putin hat ein Programm der „Rückführung der Landsleute aus dem Baltikum“ nach Rußland begonnen. Im Nachbarland Lettland mit 1,9 Millionen Einwohnern gehört ein Viertel zur russischsprachigen Minderheit. Bei einem Sprachtest müssen sie jetzt ihre Lettisch-Kenntnisse nachweisen. Sonst haben sie kein Anrecht auf Sozialleistungen oder werden ausgewiesen. Der Sprachtest kann von einem Durchgefallenen nach zwei Jahren wiederholt werden. Aber auch hier greift Putins Rückführungs-Programm nach Rußland, angefangen bei Boris Katkow (82), der mehr als 50 Jahre in Lettland war, aber jetzt seine 13köpfige Familie verlassen mußte.
Im dritten baltischen Staat, Litauen (2,81 Millionen Einwohner), ist jeder 20. russischer Abstammung. 77% aller Einwohner sind katholisch. Im Land sind 5.000 deutsche Nato-Soldaten, eine Beruhigung für das Baltikum.
CM-Antiquariat: Der Kampf um Europa: Von Dün­kirchen bis Berlin (20 €)

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Am 6.11.2007 erscheint in Moskau am Himmel eine halbe Stunde lang eine Hand, die Worte an den Himmel schreibt. Drei Stunden ist der Text zu lesen.

Der Verkehr bleibt stehen. Ein anwesender Priester berichtet die Worte, die am Himmel zu lesen sind:
„Die Bosheit überwältigt das Gute. Mein Volk lebt im Winter dahin. Da ist keine Frucht, nicht einmal eine Blüte. Sorgt euch um euer Heil. Bringt Früchte der Buße. Dies ist der Tag der Vergeltung. Ich werde nur diejenigen retten können, die den HERRN fürchten. Die Zeit ist nahe. Seid gewiß: ICH komme bald.“
Buch: Was der Welt noch bevorsteht (15 €)

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