Durch die französische Großstadt wurden Ende Oktober zwei heidnische Riesen-Figuren geschoben:
die Dämonin Lilith aus dem AT (Jes 34,14) und der griechische Minotaurus. Ein Riesenspektakel und Umzug durch die Straßen von Toulouse mit einer halben Million Einwohnern. Werbeplakate hatten vorher für das heidnische Spektakel geworben und zeigten brennende Kirchen. Erzbischof Guy de Kerimel protestierte gegen diese anti-christliche Blasphemie, doch er konnte sich nicht durchsetzen. Als Gegenmaßnahme weihte er daraufhin kraft seines Bischofs-Amtes die ganze Stadt dem Herzen JESU.
Buch: Warum Polizisten AfD wählen (15 €)
Autor: ADmCMv
Elon Musk tanzt für Trump
Wie ein Pago-Tänzer hüpfte der Immobilien-Milliardär Elon Musk auf der Bühne, während der neue US-Präsident Donald Trump seine Wahlkampfreden hielt.
Musk ist der reichste Mann der Welt, investierte Dutzende Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf, leitet den Online-Dienst X/Twitter. Er wuchs in Südafrika auf und kämpft nun mit Trump für einen starken amerikanischen Nationalstaat.
Zusammen mit Trump will er Bürokratie und Einwanderer bekämpfen, notfalls mit Gewalt. Problem:
Sowohl Trump als auch Musk liegen im Dauerkonflikt mit dem Rechtsstaat.
Trump selbst hat noch mehrere Prozesse gegen sich laufen, ist der erste vorbestrafte Präsident der USA.
Religiös gehört Trump zu den Freikirchlern. Außenpolitisch will er die USA stärken und dafür notfalls Europa fallen lassen. Er ist gegen Abtreibung (konsequent?), muß sich allerdings erst noch in seiner eigenen Partei diesbezüglich durchsetzen.
Musk dagegen sieht sich durch Trumps Sieg gestärkt, da Trump ihn zu seiner rechten Hand macht, so daß Musk nun in seinen wirtschaftlichen Geschäften „sich selbst beaufsichtigt,“ wie Robert Enderle warnt, „was ihm politisch die Macht gibt, alles zu tun, was er will.“
Buch: Die 8 reichsten Familien der Welt (15 €)
Für GOTT und das Vaterland
Unerschrocken kämpft die CM weiter. Pfr. Pietrek (92) ist wohlauf, schreibt zusammen mit Sr. M. Anja unermüdlich weiter, feiert jeden Tag privat das hl. Meßopfer und segnet Sie, liebe Leser. Vielen Dank und ein Vergelt’s GOTT dem ganzen CM-Team und allen Helfern.
Ihre KURIER-Redaktion
Existiert ein heiliger Krieg?
Offener Brief an H.H. Metropoliten Kyrill I., Moskau
Existiert ein heiliger Krieg?
Hochwürdiger Herr Patriarch Kyrill I.,
kürzlich fühlten Sie sich verletzt, als der Papst Sie bei einem Telefonat, etwas flapsig aufforderte, nicht „Meßdiener von Präsident Putin“ zu werden.
Doch Sie decken als Haupt der russischen Staatskirche den Angriffskrieg auf die Ukraine mit dem Ziel der „Rückeroberung russischer Erde“, der gegen das Völkerrecht verstößt, da die Ukraine ein souveränder Staat ist.
Ihr nationalistisch-historisches Geschichtsbild schadet der Welt-Orthodoxie. Daß Widerspruch gegen den russischen Präsidenten für die russische Orthodoxie nicht leicht ist, da der Heilige Synod spätestens seit Peter d.Gr. als rechter Arm des Zaren bzw. Präsidenten fungiert, liegt auf der Hand.
Dennoch sind Sie als Kleriker zuerst GOTT verantwortlich. Der Segen der Handauflegungen mit anderen Bischöfen bei jeder Bischofsweihe seit der Apostelzeit kann nie zerstört werden. Aber ein heiliger Krieg existiert nicht vor GOTT, wenn es um innerweltliche Machtpolitik geht. Und dies ist der Fall im Ukraine-Krieg.
An einem einzigen Sonntag im Mai 2022 haben bereits 21 ukrainische Gemeinden Ihr Patriarchat verlassen und sich dem ukrainischen Patriarchat unterstellt. Bitte geben Sie GOTT, was GOTTES ist, und dem Zaren nur das, was des Zaren ist,
die KURIER-Redaktion
Buch: Wie ich zum Mann wurde: Ein Leben unter Kommunisten und Atheisten (15 €)
Read Full ArticleKampfbereite Soldaten in Belarus
Seit 30 Jahren herrscht Alexander Lukaschenko (70) über Belarus.
Tausend politische Gefangene hält er eingesperrt, produziert Waffen für Rußland, hat dessen atomare Raketen an der Grenze zu Polen stationiert und hält Militär-Übungen mit Chinas Soldaten in Weißrußland. Zusammen mit China, Rußland, dem Iran, Pakistan und Indien gehört Belarus zur „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit“.
Buch: Vorsicht Zukunft! (10 €)
Read Full ArticleRußland: „Satan“ zweimal abgestürzt
Russische Medien berichten, daß die Russische Föderation Ende September 2024 einen Teststart der interkontinentalen ballistischen Rakete RS-28 „Satan“ durchgeführt hat.
Doch die Rakete explodierte noch im Startschacht und verursachte erhebliche Schäden. Mit der RS-28 „Satan“-Rakete hatte der Vorsitzende der Staatsduma der Russischen Föderation, Wjatscheslaw Wolodin, vor kurzem öffentlich gedroht: „Sie braucht nur 3 Minuten und 20 Sekunden, um die französische Stadt Straßburg zu erreichen!“ Sowohl der erste Startversuch der RS-28 „Satan“-Rakete im Februar 2023 als auch der zweite im September 2024 endete im Fiasko. Wie berichtet wird, explodierte die Rakete direkt im Silo und verursachte so die Zerstörung des gesamten Testgeländes.
Buch: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der Bibel (15 €)
Warum Christen ihre Toten begraben
Christen glauben an die Auferstehung vom Tod, denn JESUS ist mit Leib und Seele von den Toten auferstanden.
Nach dem II. Weltkrieg wurde die Feuerbestattung vor allem in der DDR propagiert. Heute wählen diese lieblose Form in ganz Deutschland bereits 55%, in norddeutschen Großstädten bis zu 80%. Ein Zeichen für den schwindenden Auferstehungs-Glauben. Katholiken beerdigen Ihre Toten in einem Sarg, um deutlich zu machen, daß der Leib der Tempel des HEILIGEN GEISTES ist und am Jüngsten Tage auferstehen wird wie JESUS. Als Abrahams Frau Sarah stirbt, kauft der Nomade ein Grundstück, um sie würdevoll beisetzen zu können (1 Mos 23,16). Das ist ihm 400 Schekel Silber wert mit je 5,6gr Silber. Er hat Ehrfurcht vor dem Leib der Verstorbenen.
Buch: Die Nachfolge Christi (10 €)
Read Full ArticleMit der Bibel ins Medien-Zeitalter
Deutschland ist stolz auf Johann Gutenberg und feiert dieses Jahr seinen großen Erfinder: Die erste katholische Bibel druckt er 1450 in Mainz. Heute ist sie 50 Mio Dollar wert.
Die Bibel ist das erste Buch, das weltweit mit beweglichen Lettern gedruckt wurde. Bis dahin wurde die Bibel – und andere wissenschaftliche und religiöse Texte – mit Hand auf- bzw. abgeschrieben. In Ägypten wurden bereits aus dem dritten Jahrtausend vor CHRISTUS beschriftete Papyrus-Rollen gefunden. Das ganze Mittelalter über (800 n. CHR. – 1450 n. CHR.) mußte jedes Buch von Hand geschrieben werden. Das dauerte bei der Bibel länger als ein Jahr. Auch deshalb kostete eine Bibel damals 60 Gulden, soviel wie ein kleiner Bauernhof, so daß sie nur von Gelehrten erworben werden konnte. Äußerst kostspielig also, zumal die Vielzahl der Bauern in der damaligen Ständegesellschaft (ca. 80 % Bauern, 2% Adel und Ritter, 2% Klerus, 10% Bürger) nicht einmal lesen und schreiben konnte. Für die Abschrift einer einzigen Bibel wurden zur Zeit Johann Gutenbergs mehrere tausend Häute von Schafen oder Schweinen benötigt. Sie mußten gegerbt und sorgfältig geschnitten werden.
Bewegliche Buchstaben
Der Erfinder Gutenberg entschied sich, die Bibel als sein erstes Buch zu drucken, nachdem er den Druck mit beweglichen Lettern erfunden hatte, denn die Menschen des ausgehenden Mittelalters waren gottgläubig und fromm, auch wenn bereits der Geist des Humanismus die Bildungs-Elite erfaßt hatte. Die Bibel ist das „Wort GOTTES“ und Richtschnur für das ewige Seelenheil und ein gottgefälliges zwischenmenschliches Leben. Die Auflage der ersten Bibel der Welt betrug 180 Exemplare. Von diesen wurden 150 Bücher auf Papier gedruckt, 30 auf Pergament, also auf Tierhaut. Weil Papier und Pergament so teuer waren, mußten Vorder- und Rückseite bedruckt werden. Jede Seite mußte tagelang zum Trocknen aufgehängt werden, damit die Druckerschwärze ganz einziehen konnte. Dann erst wurde die Rückseite bedruckt.
Wie entstand der Buchdeckel?
Der Riesenstapel der Druckseiten wurde mit Naturfarben und Blattgold ausgemalt, so daß jedes Buch etwas anders ausfiel. Der Holzdeckel wurde mit Leder überzogen und mit der Punze, einem Treibhammer, bearbeitet, bevor der Papierstapel in die Deckel eingebunden wurde. Um das Leder zu schonen, wurden Abstand-Halter angebracht. Um die Bindungen zu schonen, wurden die Bücher nicht gestellt, sondern gelegt. Das schönste der erhaltenen 48 Exemplare befindet sich in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berlin. Es ist die Vorlage von 200 Faksimile-Ausgaben. Japaner kauften 2024 ein Exemplar der Gutenberg-Bibel für 50 Millionen Dollar.
Ein Welt-Erfolg
Gutenberg wollte seine Technik geheimhalten. Doch sie verbreitete sich von Mainz in die großen süddeutschen Reichsstädte und gelangte bald nach Italien, Frankreich, England und in den skandinavischen Norden. Gutenbergs Gehilfen Fust und Schöffer machten sich bald selbständig und gründeten eigene Druckereien. Anfangs wurden nur religiöse Schriften gedruckt. Bald aber bildet sich ein eigener Buchhandel heraus, ein Verlagswesen. Auflagen von 1.000 bis 2.000 Exemplaren konnten jetzt rasch und billig gedruckt werden, erste Bibliotheken entstehen in den Fürstenhäusern. Religiöse Texte, Fabeln, Flugblätter und kleine Streitschriften sowie wissenschaftliche Essays fanden großen Anklang. Dennoch ist die Bibel bis heute das am meisten verbreitete Buch in der ganzen Welt, weil es die großen Wahrheiten GOTTES enthält. JESUS selbst sagt: „Himmel und Erde werden vergehen. Meine Worte aber werden nicht vergehen“ (Mt 24,35).
Pfr. Winfried Pietrek
CM-Antiquariat: Weltgeschichte auf einen Blick. Daten und Fakten (15 €)
Read Full ArticleUS-Wähler sind verwirrt
Die Harris-Partei ist zu 85 %, die Trump-Partei zu 40 % für Abtreibungen. „Beide sind gegen das Leben,“ stellt der Papst fest.
Buch: Angriffe auf die Familie (15 €)
Xi Jinping festigt seine Macht
Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Vorfällen mit Fischerbooten. Chinas Küstenwache macht dabei regelmäßig Jagd auf Fischerboote anderer Nationen, rammt sie oder drängt sie gefährlich ab.
Das Regime in Peking begründet seinen Griff auf Taiwan und das süd-chinesische Meer auf Basis von Seekarten. Auch hier in eklatantem Verstoß gegen internationales Seerecht. Das Risiko einer militärischen Eskalation im Südchinesischen Meer ist also hoch. Für die kleineren Anrainerstaaten geht es um Meeresressourcen, Fangrechte, sichere Seewege und die Kontrolle über ein Gebiet, in dem ein Drittel des weltweiten Seehandels abgewickelt wird. Für die Supermächte China und USA, die das Gewässer längst zu einem Schauplatz ihrer globalen Rivalität gemacht haben, geht es um mehr: die Zukunft der regelbasierten internationalen Ordnung und das globale Gleichgewicht der Mächte. Um die chinesischen Machtansprüche zu kontern und die ultimative Eskalation in der Region zu verhindern – einen Angriff der Chinesen auf Taiwan – haben auch die USA ihre Militärpräsenz immer weiter verstärkt.
Buch: Die Rückkehr des Bolschewismus (15 €)