Autor: ADmCMv

19.000 Wallfahrer trafen am Pfingstmontag 2025 in der gotischen Kathedrale Notre‐Dame de Chartres ein. Ein neuer Rekord.

Drei Tage lang waren sie wieder unterwegs gewesen, 100 Kilometer zu Fuß, von Paris nach Chartres, wie jedes Jahr am Pfingstmontag. Diese Wallfahrt der katholischen Tradition mit der missa tridentina wächst ständig. Im vergangenen Jahr waren es noch 18.000 Teilnehmer, dieses Jahr 19.000 Katholiken. Organisiert wird die Wallfahrt von katholischen Laien, die Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP, Wigratzbad) feiern die hl. Messe, hören Beichte, beten den Rosenkranz vor, halten Vorträge. Neben den Priestern der FSSP wirken Priester des „Instituts Christuskönig und hoher Priester“ (Bayerisch Gmain; Mörsdorf) mit, die ebenfalls die päpstliche Erlaubnis zur Feier der hl. Messe im klassischen Ritus besitzen.

Buch: Schott (50 €)

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„Es gibt im Augenblick keine Zeichen dafür, dass dieser Krieg schnell endet“, erklärt der deutsche Bundeskanzler Merz Ende Mai in Berlin in einer Ansprache an die Bau-Industrie.

Bundeskanzler Friedrich Merz rechnet mit dem Schlimmsten. Eine Ausweitung des Kriegs auf die EU und Deutschland hält er für möglich. Die westlichen Staatsmänner versuchen derzeit, diplomatisch „alles zu erreichen, was möglich ist“. Sogar mit dem Heiligen Vater wurde Kontakt aufgenommen. Im Vatikan, so will es Donald Trump, sollen Rußland und die Ukraine verhandeln. Doch dieser Friedens‐Initiative erteilte der russische Außenminister eine Absage. Kurz zuvor war Wladimir Putin nicht in der Türkei zu den festgesetzten Friedens‐Gesprächen erschienen. „Wir können alle nur hoffen, daß es wenigstens im Vatikan gelingt, die Konfliktparteien zu einem konstruktiven Gespräch zu sam menzubringen“, erklärte Merz im Mai. „Aber das ist dann sozusagen die letzte irdische Instanz. Wenn es schiefgeht: Dann gnade uns Gott!“

Buch: 50 deutsche Nationalsymbole und ihre Erklärung (15 €)

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Am 29. Juni 2025 war es wieder so weit: Zusammen mit anderen Organisationen zogen wir durch die Innenstadt.

Die Stimmung war gut. GOTT stand im Mittelpunkt. Etwa 60 Teilnehmer marschierten mit, CM‐ler verteilten unseren Flyer „Helft mir! Rettet die Kinder!“. Der Marsch war angemeldet. Eine gute Zusammenarbeit der Le bens rechtler. Gerade jetzt ist un sere Öffentlichkeits‐Arbeit nötiger denn je, wo doch erstmals ein Roboter‐System (KI) eine künstliche Geburt steuerte. Ein ungeheurer Eingriff in den göttlichen Schöpfungs‐Akt. KI wählte die besten Spermien aus, brachte sie in eine Eizelle ein und ersetzte den Liebesakt durch 23 technische KI‐Aktionen. Auch die Millionen von Abtreibungen weltweit sind himmelschreiend.

Ein großes Lob auf die Paderborner Polizei, die den „Marsch für das Leben“ so gut schützte, daß die Lebensrechtler, Rosenkranz betend und Glaubenslieder singend, ungehindert durch die Innenstadt ziehen konnten. Bitte helfen Sie mit beim Kampf fürs Lebensrecht!

CM‐Flyer: „Rettet die Kinder“ (100 Stück 10 €)

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Die Familie auf Sri Lanka ist verzweifelt. Marie-Theresia ist Witwe, krank, der Hungerlohn ihrer Kinder reicht hinten und vorne nicht. Nie werden sie in einem richtigen Haus aus Steinen leben können.

Durch die Baracke prasselt der Regen, und das Ungeziefer ist immer da. Zwei ihrer Söhne sind geh‐behindert. Da hören sie, daß Schwester Nirmala, HC, einer Familie zu einem kleinen Häuschen (3.500 €) verholfen hat. Nun bestürmen sie Sr. Nirmala. Die aber sagt: „Ich selbst bin arm wie eine Kirchenmaus. Für jede einzelne Hilfe hänge ich von deutschen Wohltätern ab.“ Und die Schwester schildert uns die Notlage. Wer helfen kann, und sei es mit einem Teilbetrag, benutze bitte unser CM‐Konto DE25 4166 0124 0749 700 500. Wir leiten Ihre Spenden sofort weiter. Und stellen auf Wunsch Spendenquittungen aus. Vergelt’s GOTT!

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Papst Leo XIV. wurde am 8. Mai 2025 gewählt und reiht sich mit seinem Namen in eine Reihe bedeutender Päpste ein. Der lateinische Begriff „Leo“ heißt im Deutschen „Löwe“.

Unter seinen Vorgängern ist zu erst Papst Leo I. (440‐461) aus der heutigen Toskana, der mutig dem Hunnenkönig Attila entgegentrat und damit Rom rettete. Neben Gregor I. ist Papst Leo I. der einzige Papst, der in die Geschichte als „der Große“ einging. Als die Hunnen Rom bedrohten, suchte er das persönliche Gespräch mit König Attila, den er überzeugen konnte, zuerst seine Leidenschaften unter Kontrolle zu bringen, statt diese gegen andere einzusetzen. Ein Wunder. Die Hunnen brachen ihre Plünderungen in Italien ab. Leo I. war zudem der erste Bischof von Rom, der den ursprünglich für römische Kaiser reservierten Titel „Pontifex“ („Brückenbauer“) verwendete. Leo I. setzte damit den römischen Primat des Bischofs von Rom über alle Bischöfe der Westkirche durch.

Leo III. (795 – 816): Krönung Karls des Großen zum Kaiser

In Rom stritten die Adelsparteien um das Papstamt. Als Papst Leo III. am 25. April 799, am Fest des hl. Marcus, eine liturgische Prozession durchführte, stürzten ihn seine Gegner vom Pferd und versuchten, ihn zu blenden und ihm die Zunge abzuschneiden. Er wurde von den Angreifern Hadrians in ein nahes Kloster gebracht, aus welchem ihm jedoch mit Hilfe seiner Diener die Flucht zum Frankenkönig Karl in Deutschland gelang. In Paderborn trifft er diesen und bittet um Schutz und Hilfe zur Sicherung seines PapstAmtes. Am Weihnachtstag setzt der nach Rom zurückgekehrte Papst Karl die Kaiserkrone auf. Es ist das Jahr 800. Karl der Große wird der erste christliche Kaiser des Abendlandes. Damit ist der Grundstein gelegt für den späteren Machtanspruch römischdeutscher Kaiser.

Leo X. (1513‐1521): Gegenspieler Luthers

Giovanni de Medici aus der berühmten Florentiner Familie wird mit Prunksucht in Verbindung gebracht. Als Leo X. förderte er etwa für den Bau des Petersdoms den Ablaßhandel, also den Erlaß von Sündenstrafen nach einer Geldzahlung durch die Gläubigen. Unter anderem dagegen richtete sich der deutsche Mönch und Theologe Martin Luther mit seinen 95 Thesen zur Reform der Kirche. Leo X. drohte Luther in der Bulle „Exsurge Domine“ den Kirchen‐Bann an, sollte er seine aus Sicht der Kirche ketzerischen Absichten nicht aufgeben. Doch der Reformator verbrannte das Schreiben öffentlich. Daraufhin vollzog der Papst mit der Bulle „Decet Romanum Pontificem“ von 1521 die Exkommunikation Luthers aus der katholischen Kirche, was ein wichtiger Schritt zur Abspaltung des protestantischen Christentums war.

Leo XIII. (1878‐1903): Verfasser der Sozial‐Enzyklika

Ihm haben wir die Leoninischen Gebete zu verdanken, die er 1886 einführte: Sie werden von Priestern und Gläubigen am Ende jeder stillen Messe (missa tridentina) zur Danksagung vor den Stufen des Altares auf Latein gebetet. Papst Leo XIII. wurde 93 Jahre alt. Unter seinen 86 Enzykliken (päpstlichen Rundschreiben) ist auch seine Sozialenzyklika „Rerum novarum“ von 1891: Eine Antwort auf die sozialpolitischen Fragen der Industrialisierung mit der Verarmung und Verelendung der Arbeiterschaft im 19. Jahrhunderts. Sie verteidigt das Privateigentum, betont aber zugleich die soziale Verpflichtung, für die Arbeiterschaft zu sorgen.

Sr. M. Anja Henkel
Buch: Kleine Papstgeschichte (10 €)

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Auch die zweifelhafte „Künstliche Intelligenz“ erklärt: „Menschliches Leben beginnt, wenn die Eizelle durch eine Samenzelle befruchtet wird.“

Das ist in den ersten 12 bis 24 Stunden möglich. Sobald Ei‐ und Samenzelle verschmelzen, haucht GOTT dem neuen Lebewesen eine Seele ein. Damit ist es Mensch. Dieser winzige, von GOTT direkt beseelte Mensch kommt dann etwa nach einer Woche in der Gebärmutter an und nistet sich dort ein. Täglich erhält er unterwegs Nahrung. Verhütungsmittel hindern diesen vom Schöpfer vorgesehenen Verlauf.

Schlimm, daß bis heute das Bundesverfassungs‐Gericht sein Fehl‐Urteil von 1975 noch nicht berichtigt hat und daran festhält: „Der Mensch besteht erst ab der Einnistung in der Gebärmutter.“

CM-Antiquariat: Was Billig-Jobs wirklich bringen (10 €)

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Teheran brennt nach dem israelischen Angriff am 13. Juni 2025, Menschen sind auf der Flucht, Führungskräfte und Atomwissenschaftler wurden getötet. Israel hat den internationalen Flugverkehr eingestellt nach Irans Angriffen auf Tel Aviv und Haifa.

Wo liegen die Atom-Anlagen im Iran? In Natans befindet sich das Zentrum der iranischen Urananreicherung. So daß das Uran entweder zivil als Brennstoff für AKW oder militärisch für Nuklearwaffen genutzt werden kann. Zum Schutz vor Luftangriffen befindet sich die Anlage in unterirdischen Bunkern. In der Stadt Isfahan liegt nicht nur eine Universität, sondern auch das Zentrum der iranischen Nuklearforschung. Auch gibt es hier drei kleinere Reaktoren aus China, die zur Produktion von Brennstäben genutzt werden. Weitere Anlagen zur Uran‐Anreicherung liegen in Ghom in einem Berg, was Zerstörungen durch Luftangriffe erschweren soll. Weitere Standpunkte sind ein Atomkraftwerk in Buschehr, das offiziell zur Stromproduktion – nicht zu militärischen Zwecken – genutzt wird. In der iranischen Hauptstadt Teheran liegt ein weiterer Forschungs‐Reaktor für „zivile Zwecke“ wie Medizin‐Forschung. Süd‐östlich von Teheran aber befindet sich auch militärisches Test‐Gelände für „konventionelle Waffen“, so die IAEA. In einer Schwerwasser‐Anlage in Arak kann Plutonium hergestellt werden.

CM-Antiquariat: Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush (15 €)

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Das Leinentuch zeigt den Leichnam JESU: Auf mystische Weise sind nicht nur der Körper JESU darauf zu sehen, sondern auch seine Wundmale. 2025 ist es wieder 10 Tage lang für die Öffentlichkeit zur Verehrung ausgestellt.

Forscher im 20. Jahrhundert haben längst erklärt, daß das Abbild JESU kein Gemälde ist, sondern ein Wunder. Was wissen wir aus der Bibel über die Grablegung JESU am Karfreitag? Die beiden Juden und Freunde JESU – Josef und Nikodemus – legen den Leichnam in ein neu ausgehauenes Felsengrab vor den Mauern Jerusalems, einbalsamiert mit Aloe und Myrrhe, 32 Kilogramm, darüber legen sie das fast 4,5 Meter lange Tuch. Dann rollen sie den Verschlußstein vor den Eingang des Grabes. Als Maria Magdalena und Petrus und Johannes nacheinander morgens früh zum Grab eilen, ist es leer. Da liegen nur noch das Leinentuch und das Schweißtuch vom Kopf im Grab, welche die Jünger eilig als kostbare Andenken mitnehmen.

Was geschah mit dem Grabtuch?

Petrus, der Stellvertreter JESU und erster Papst, nimmt das Tuch mit nach Rom. Dann verlieren sich die Spuren während der nächsten 300 Jahre wegen der Christenverfolgungen im Imperium Romanum. Wahrscheinlich gelangte das Grabtuch in den Verfolgungs‐Wirren nach Edessa im Byzantinischen Reich. Denn aus dem Jahr 600 wird aus Edessa berichtet, daß ein „nicht von Menschenhand gemachtes Bild“ die Stadt aus der Belagerung durch die Perser befreit habe. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der Aufenthalt des Grabtuches JESU erst wieder um das Jahr 1525 in der Kathedrale von Turin, in San Giovanni Battista. 1898 fotografiert der Amateur‐Fotograf Secondo Pia erstmals das Tuch: Zu sehen ist ein etwa 30jähriger, vollbärtiger toter Mann mit Spuren der Kreuzigung und zahlreichen Wunden. Das Grabtuch ist gleichsam das Foto‐Negativ. Ein Wunder.

Das Grabtuch ist echt

Auf beiden Augen des toten JESUS liegen Münzen aus dem 16. Jahr der Regierung des römischen Kaisers Tiberius (29 n.Chr.), die nur zur Zeit des Landpfleger Pontius Pilatus geprägt wurden. Dann weiter: Das Tuch enthält keinerlei Farb‐ oder Verwesungsspuren. 50 Dornenstiche am Kopf sind klar zu erkennen und weisen auf die Dornenkrone hin, die JESUS von römischen Soldaten zur Verspottung aufgesetzt wurde. Auch Spuren der Geißelung sind zu erkennen: 120 Einschläge von zwei Seiten durch kleine Bleikugeln. Auf der Schulter Druckspuren von dem 50 Kilogramm schweren Querbalken des Kreuzes, den JESUS zur Kreuzigung tragen mußte. An der rechten Ferse JESU Straßenschmutz, wie er in Jerusalem vorkam. Die rechte Wange ist geschwollen, der Bart zum Teil ausgerissen. Das Tuch enthält Spuren von Myrrhe und Aloe.

Beweise der Forschung

Der Schweizer Kriminologe Max Frei entnimmt 1973 mit Klebestreifen 59 verschiedene Pollenkörner vom Grabtuch, deren Pflanzen nur im Nahen Osten zur Zeit JESU vorkommen: 44 Pollenarten davon stammen aus Jerusalem, 18 aus Edessa, 13 aus Konstantinopel und 17 aus Italien, also Orten, wo das Grabtuch lagerte. Auch die Blutspuren auf dem Tuch können wissenschaftlich nachgewiesen werden: Es handelt sich um die Blutgruppe AB. Die Lanzenwunde, von welcher die Evangelien berichten, ist zu sehen. Die Qualen JESU sind im Tuch abgebildet: Blutungen in den Füßen, durchbohrte Handwurzeln. Entsprechend der Kreuzigungs‐Art zur Zeit JESU.

Wem gehört das Grabtuch?

Seit 1983 ist das Turiner Tuch im Besitz des Vatikan, dem es der italienische König Umberto II. in seinem Testament vermacht hat. Im 20. Jahrhundert wurde die kostbare Grabtuch‐Reliquie in Turin viermal den Gläubigen zur Verehrung gezeigt: So auch im Jahr 2015 und im April 2025, im Heiligen Jahr. Das Grabtuch ist das weltweit am intensivsten untersuchte Textilstück. Bis heute bestärkt es die Christenheit im Glauben an das Leidens‐ und Auferstehungs‐Mysterium JESU CHRISTI.

Sr. M. Anja Henkel Buch: Das Grabtuch von Turin (15 €)

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Friedrich Merz (CDU) ist am 6. Mai 2025 vom Bundestag zum zehnten Bundes‐Kanzler der BRD gewählt worden. Seinen Eid sprach er mit dem Zusatz „So wahr mir GOTT helfe“.

Friedrich Merz (69) ist katholisch und Familien‐Vater, verheiratet. Seine Ehe‐Frau ist Richterin am Amtsgericht Arnsberg, NRW. Seine Vorgänger als Bundeskanzler Olaf Scholz hatte auf den Gottesbezug in der Eidesformel verzichtet. Von den neuen Ministern sprachen 13 von 17 die Eidesformel mit Gottesbezug: Unter ihnen auch Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), der Chef des Bundeskanzleramtes Thorsten Frei (CDU), Außenminister Johann Wadephul, Gesundheitsministerin Nina Warken, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, Familienministerin Karin Prien, Digitalminister Karsten Wildberger sowie Verkehrsminister Patrick Schnieder (alle CDU). Ebenso die CSU-Angehörigen: Innenminister Alexander Dobrindt, Forschungsministerin Dorothee Bär sowie Landwirtschaftsminister Alois Rainer. In der SPD beriefen sich neben Klingbeil Justizministerin Stefanie Hubig und Bauministerin Verena Hubertz bei ihrer Eidesformel auf Gott.

Buch: Ohne GOTT geht gar nichts (15 €)

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Per Dekret werden jetzt russische Pässe ausgegeben. Wer sich weigert, diese anzunehmen, wird deportiert.

Russland kontrolliert derzeit die Krim‐Halbinsel und Teile der Ostukraine. Nun will Moskau die Ukrainer per Dekret zu einem russischen Pass drängen. Falls sie sich weigern, sollen die Menschen Geheimdienstinformationen nach deportiert werden. In Putins Dekret (März 2025) heißt es: „Die in den betroffenen Territorien lebenden ukrainischen Staatsbürger sind verpflichtet, bis zum 10. September 2025 ihren Rechtsstatus zu regeln oder aber das Gebiet zu verlassen.“

Buch: SS‐General legt Lebensbeichte ab (10 €)

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