Autor: ADmCMv

In der heiligen Eucharistie wandelt der Priester mit göttlicher Vollmacht auf wunderbare Weise die Substanz des Brotes (Hostie) in den Leib JESU CHRISTI und die Substanz des Weines in Sein kostbares Blut (Lk 22,19-20).

JESUS CHRISTUS ist hierin wahrhaft, wirklich und wesentlich enthalten, um unsere geistige Nahrung zu sein. Hier wird unblutig das Lebens-Opfer JESU auf Golgatha nachvollzogen. JESUS hat die allerheiligste Eucharistie eingesetzt, damit sie das immerwährende Opfer des NEUEN BUNDES sei, damit sie die Speise unserer Seele sei und damit sie ein beständiges Gedächtnis SEINES Leidens und SEINES Todes und ein kostbares Unterpfand SEINER Liebe zu uns sei. JESUS selbst mahnt uns im Abendmahlssaal: „Tut dies zu MEINEM Gedächtnis!“ (Lk 22, 19) Solange die gewandelten Substanzen in unserem Leib sind, ist JESUS CHRISTUS in uns gegenwärtig, danach ist es der HEILIGE GEIST. Ewige Anbetung gebührt der hl. Hostie, die im Tabernakel ständig gegenwärtig ist. JESUS CHRISTUS wohnt im Tabernakel und wartet auf uns. Wer die hl. Eucharistie würdig empfängt, den stärkt sie auf dem Weg zu GOTT: Sie vermehrt das Gnadenleben der Seele, reinigt von läßlichen Sünden, bewahrt vor Todsünden und schenkt geistlichen Trost.

Wer kommuniziert, muß im Stand der Gnade sein, d.h. gebeichtet haben und ein von jeder schweren Sünde reines und unbeflecktes Gewissen haben. „Bevor du deine Gabe zum Altar bringst, versöhne dich mit deinem Bruder!“ (Mt 5,23) Wer wissentlich mit einer schweren Sünde kommuniziert, begeht einen schrecklichen GOTTES-Raub. Vor dem Kommunion-Empfang ist das Abstinenz-Gebot zu halten (Gläubige 1 Std. / Geistliche 3 Std. vor dem Kommunion-Empfang). Andächtig kommunizieren heißt: demütig und sittsam in Haltung und Kleidung zur Hl. Kommunion gehen und danach die Danksagung im Gebet verrichten. Sobald ein Kind in dieser Seelenverfassung ist, darf es zur Erst-Kommunion zugelassen werden. Sr. Maria Anja Henkel

Buch: Kath. Katechismus (10 €)

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Elisabeth von Hessen-Darmstadt (1864–1918), Enkelin der englischen Königin Victoria (1837-1901), im Großherzogtum Hessen-Darmstadt als deutsche Prinzessin geboren, schreibt durch ihre Ehe mit Großfürst Sergei Alexandrowitsch Romanow Geschichte.
Die 14jährige ist hübsch. 1884 findet die Hochzeit im Winterpalast in St. Petersburg statt.

Die russische Seele

Großfürstin Elisabetha Fjodorowna ist nun Mitglied der Zarenfamilie. Gleichzeitig ist sie tiefreligiös und konvertiert 1891 vom Protestantismus zur Orthodoxie. Ihre Ehe wird für sie zu großer Enttäuschung: Ständig ist Sergei grundlos eifersüchtig. Kinder bleiben ihnen versagt. Als Generalgouverneur von Moskau entpuppt sich Großfürst Sergei als Despot. 1905 spitzt sich die politische Lage zu. Intellektuelle, Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten wollen die zaristische Autokratie stürzen. Doch Sergej und Zar Nikolaus II. (1894-1917) halten an der Autokratie fest. Am Blutsonntag von 1905 entzündet der Terrorist Iwan Kaljajew eine Bombe im Kreml, die Sergej ermordet. Elisabetha bleibt gefaßt, betet lange und weist dann den Mörder im Gefängnis zurecht: „Ihr irrt, mein Mann liebte das Volk und dachte nur an dessen Wohl. Laßt ab von eurem Hochmut und bereut.“

Liebe und Barmherzigkeit

Witwe Elisabetha Fjodorowna trauert ein Jahr lang um ihren Mann, dann gründet sie mit Unterstützung des Zaren ein Kloster in Moskau. Ihre letzten Worte vor dem Eintritt: „Ich verlasse die schillernde Welt. Jetzt bin ich zusammen mit Euch dabei, hinabzusteigen in eine viel größere Welt – die Welt der Armen und Leidenden.“ 1909 nimmt das „Martha-Ma­ria-Kloster“ seine Tätigkeit auf, Elisabetha leitet es als Äbtissin, ist aber stets demütig und einfach. Junge Frauen mit angeblichen Visionen und mystischen Erfahrungen nimmt sie nicht auf. Vom „Wunderheiler“ Rasputin hält sie we­nig.

Oktober-Revolution

Während des Ersten Weltkriegs (1914-1918) bricht 1917 die Russische Revolution aus, angeführt durch Lenin. Die Bolschewiki lassen die Zarenfamilie hinrichten. Auch für das Martha-Maria-Kloster ist die Zeit abgelaufen. Eine „Brutstätte des Aberglaubens“ sei es. Doch Schwester Elisabetha bleibt gelassen: „Frieden hinterlasse ICH euch, MEINEN Frieden gebe ICH euch, aber nicht wie die Welt ihn gibt!“ (Joh 14, 27) Im April 1918 verbannen die Bolschewiki sie nach Perm, dann nach Jekaterinburg, später nach Alapajewsk. Hier wird Elisabetha zusammen mit den anderen Todgeweihten zu einer stillgelegten Grube gebracht, 30 Meter tief, in welche sie hinabgestoßen werden. Elisabetha schlägt mit dem Kopf auf und ist sofort tot. Die anderen singen Kirchenlieder. Verängstigte Menschen aus der Umgebung hören den Gesang, wagen aber nicht nachzuschauen. Allmählich erlöschen die Melodien. Die letzten Worte von Elisabetha Fjodorowna zu ihren Mördern: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23, 34) Heute wird Elisabetha in der russisch-orthodoxen Kirche als Martyrerin und Heilige verehrt.
Sr. M. Anja Henkel

Buch: Große Europäer (10 €)

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Offener Brief an Herrn Friedrich Merz, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin,
– info@friedrich-merz.de

Sehr geehrter Herr Merz,

mit dem Hochsauerlandkreis haben Sie nicht nur einen sicheren CDU-Wahlkreis, sondern tragen in den anstehenden Bundestags-Wahlen am 23. Februar 2025 auch als Kanzler-Kandidat der CDU eine große Verantwortung für Deutschland.
Daß die Deutschen eine Rückkehr zu einer christlichen Politik dringend benötigen, in welcher das C in Ihrem Partei-Namen wieder zum praktizierten CHRISTUS-Bekenntnis wird, ist das Non-plus-Ultra für unser Land. Ohne GOTT und ohne eine Regierung, die von GOTT her denkt und die 10 Gebote an die erste Stelle der Gesetzgebung stellt, ist das Volks-Wohl gefährdet und auch keine übernatürliche Hilfe für Ihre Regierungs-Periode zu erwarten.
Ein klares NEIN zu einem Bündnis mit den GRÜNEN und zum BSW muß erkämpft werden, denn Atheismus, Genderismus und Kommunismus sind keine Basis für eine gottgefällige deutsche Regierung.
Kürzlich verlangte ein grüner Abgeordneter, das Kreuz aus dem Fraktionssaal der Union zu entfernen, obwohl der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ 2011 entschieden hatte, daß christliche Kreuze in Klassenzimmern keine Grundrechte verletzen, weder das Recht auf Bildung noch das Recht auf Religionsfreiheit.
Und im Dezember 2023 urteilte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: „Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates verlangt keinen vollständigen Verzicht auf religiöse Bezüge.“
Bitte nehmen Sie sich Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) als Vorbild!
Mit freundlichen Grüßen,    
die KURIER-Redaktion

Buch: Vermögen retten (15 €) / Mit Gold durch die Krise (15 €)

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Ein Jugendlicher von 14 Jahren, der sich im falschen Körper „fühlt“, kann sein Geschlecht „ändern“.

Notfalls mit Hilfe des Familien-Gerichts gegen den Willen seiner Eltern. Dafür braucht er nicht einmal ein psychologisches Gutachten. Diesen Sprengstoff hinterläßt die Ampel. Unwissenschaftlich und ideologisch.

Die dreimonatige Bedenkzeit eines „Änderungswilligen“ än­dert nichts daran, daß die Ampel junge Menschen verführt und psychisch kaputtmacht. Familien werden zerrissen.
Der Staat macht sich lächerlich. Schon Säuglinge können mit verändertem Geschlecht von den Eltern ins Geburtsregister eingetragen werden ohne Überprüfung. Ab 14 bestimmt das Kind selbst über sein Geschlecht.

Buch: Blasphemie: Angriffe auf Kultur und Christentum (15 €)

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Während des II. Weltkriegs ist die Ukraine von 1941 bis Oktober 1944 von deutschen Truppen besetzt. In den Kämpfen gegen die sowjetische Rote Armee sterben Millionen Menschen.

Inmitten allen Elends aber riskieren zwölf Mutige ihr eigenes Leben, um das Leben eines gerade geborenen Babys zu retten. Unter den Helfern auch der deutsche Major Edmund Rügemeister und seine polnische Haushälterin Irena Gut. Der Major ist in der West-Ukraine eingesetzt, im Gebiet der Stadt Tarnopol. Von einer beschlagnahmten Villa aus hat Rügemeister Kontakt zu Juden im Ghetto der Stadt Tarnopol.Doch im Herzen des Majors schlägt die christliche Nächstenliebe mehr als das brutale Töten des deutschen Nazi-Regimes.

Rettung aus dem Ghetto

Mit Hilfe seiner Haushälterin schmuggelt der Major eine zwölfköpfige Gruppe aus dem Ghetto in den Keller seines Kommando-Quartiers. Ein risikoreiches Unterfangen für alle Beteiligten. Unter ihnen die schwangere Frau Haller. Das kann beim Geburtsschrei des Neugeborenen gefährlich werden, denn es könnte so die Hilfsaktion des Majors scheitern lassen. Schließlich finden sie einen verlassenen, unterirdischen Bunker im Wald, wahrscheinlich von Partisanen gebaut, wo die Schwangere später ihr Kind gebären kann.

Nacht- und Nebel-Aktion

In der Stille der Nacht macht sich die Haushälterin des Majors mit den Zwölf auf den Weg zum rettenden Bunker. Wie aber soll die ganze Gruppe versorgt werden? Doch der Major und seine Haushälterin haben Glück und finden einen ukrainischen Förster, der ihnen hilft, die zwölf versteckten Juden im Bunker mit Lebensmitteln zu versorgen.  Das ist gefährlich, denn der Wald wird ständig von Patrouillen durchstreift. Gottlob werden die Zwölf nicht entdeckt. Doch bald werden es Dreizehn sein. Da kommt von neuem die Sorge hoch: „Werden wir während der Geburt von Soldaten entdeckt? Ist es besser, den Säugling, sobald er erreichbar ist, zu töten?“

Die entscheidende Abstimmung

Im Bunker wird abgestimmt: „Soll das Neugeborenen zuvor erstickt werden, damit es die Erwachsenen nicht verrät?“ – Die Gruppe entscheidet: „Entweder bleiben alle am Leben – auch das Baby – , oder alle werden erschossen.“ Bei der Geburt hilft auch der Förster mit allem Notwendigen. Das Baby wird Roman genannt, Roman Haller. Es kommt zwischen dem 7. und 10. Mai 1944 auf die Welt. Nazi-Deutschland ist längst am Verlieren des II. Weltkrieges und überall im Rückzug. So sind es 1944 die Russen, die den Bunker mit dem Baby ent­decken und alle Bunker-Insassen freilassen. Roman Haller sagt heute noch: „In meinem Paß steht der 10. Mai als Geburtstag, aber ich feiere jedes Jahr vier Tage lang.“

„Ich bin Bayer und Jude“

Nach Kriegsende gelangen seine Eltern mit ihm nach München und wollen in die USA auswandern. Doch da sie kein Visum erhalten, bleiben sie in München. Dort lebt der 81jährige Roman Haller heute noch. Seine Botschaft: „Ich habe viel Liebe von meinen Eltern erfahren. Ich bin sowohl Bayer als auch Jude.“ Der Verein „Zeugen der Zeitzeugen“ organisiert heute Zeit-Zeugen-Gespräche an Schulen, bei denen sich Haller auch Fragen der Schüler stellt. „Er hat aus Liebe gesprochen“, sagt einer der Klassensprecher. Haller aber betont: „Es geht nicht um mich, sondern um zwei mutige Menschen, ohne die ich heute nicht hier wäre.“
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der Bibel (15 €)

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Die Kinderbibel von „Kirche in Not“ wurde während 45 Jahren in 194 Sprachen übersetzt.

Und ist inzwischen 51,7 Millionen Mal verteilt worden. Durch ihre Bilder weckt sie Neugier und spornt an, Lesen zu lernen. In einigen Sprachen ist die AT/NT-Kurzbibel die erste schriftliche Veröffentlichung. Inzwischen existiert sie auch zum Ausmalen, als Spiel, Quartett und Sticker-Album.
CM-Antiquariat: Schul-Bibel (15 €)

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2025 steigen die Militär-Ausgaben Rußlands auf 124,5 Milliarden Euro, etwa ein Viertel mehr als 2024.

Militär-Betriebe in Rußland arbeiten heute in 3 Schichten bei gutem Lohn. Wer die einseitige Wirtschafts-Entwicklung kritisiert, wird unter einem Vorwand angeklagt, z.B. Steuer-Hinterziehung. In­zwischen herrscht Mangel an Ar­beitskräften in Zivil-Berufen. Seit Kriegsbeginn vor 3 Jahren sind die Preise um 27% gestiegen bei 10% Inflation. Wer das Land verläßt, dessen Besitz wird enteignet.
Buch: Die Rückkehr des verlorenen Rußland (20 €)

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Jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr darf in Köln der Muezzin-Ruf von der türkisch gesteuerten Ditib-Zentralmoschee aus erschallen.

Und das zur Todesstunde JESU in einem christlichen Land!
Diese öffentliche Leugnung CHRISTI geschieht per Lautsprecher und bis 5 Minuten lang.
Der vor 2 Jahren geschlossene Vertrag dafür ist jetzt unbefristet verlängert. Der Muezzin-Ruf wirbt für den Herrschafts-Anspruch des Islam:
„Allah ist der Größte! – ruft der Muezzin viermal. Zugleich ein politisches Programm. „Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah!“, heißt es dann weiter zweimal. „Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist!“ (zweimal). „Kommt her zum Gebet!“ (zweimal).

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Im Kriegsfall braucht Deutschland 400.000 Soldaten, so die NATO. 181.000 sind es zur Zeit.

Woher die Soldaten nehmen, wenn Rußland tatsächlich den Westen angreifen würde? CDU/CSU wollen eine Kontingent-Wehrpflicht durch Losverfahren oder je nach „Bedarf“.
Auch Frauen sollen an die Waffe, wofür jedoch das Grundgesetz geändert werden müßte.
Jeder (ab 18) erhält dafür – noch von der Ampel Ende 2024 beschlossen – einen Fragebogen.
Zu einer sechsmonatigen Basis-Ausbildung eingezogen werden aber nur Freiwillige.
Zwei Drittel der Männer (unter 30) sind gegen eine Wehrpflicht. <

Buch: Die Tragödie des 1. Weltkriegs (15 €)

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Hier finden Sie die Gebetsanliegen für das aktuelle Jahr.

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Monat Dezember 2025

Das göttliche Kind möge alle ungeborenen Kinder beschützen

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Monat November 2025

Beter können die Barmherzigkeit GOTTES für die Verstorbenen erreichen

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Monat Oktober 2025

Der Rosenkranz möge als Meditations-Hilfe zum Leben JESU erkannt werden

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Monat September 2025

Die Engel mögen verehrt werden, da GOTTES Glanz in ihnen ruht

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Monat August 2025

Maria werde von allen als Hinführerin zu JESUS erkannt

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Monat Juli 2025

Daß der Wert des kostbaren Erlöser-Blutes JESU CHRISTI von allen erkannt werde

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Monat Juni 2025

Um den inneren und äußeren Frieden weltweit

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Monat Mai 2025

Daß der Blick auf das einzige Leben mit GOTT uns mit Zuversicht erfüllt

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Monat April 2025

Daß alle Christen den Glauben an den Auferstandenen bekräftigen

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Monat März 2025

Daß die Fastenzeit aus Liebe zum Verzicht für Menschen in Not dient

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Monat Februar 2025

Daß alle Menschen das Vaterunser beten

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Monat Januar 2025

Für die Menschheits- und die GOTTES-Familie

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