Autor: ADmCMv

Im letzten Jahr wurden 2.406 Kirchengebäude angegriffen und Tausende Christen getötet, stellt „Open Doors“ fest.

Schon in den zehn großen römischen Verfolgungen hielten Christen durch, weil sie im Leidenden CHRISTUS erkannten. Im 7. Jahrhundert zerstörten Muslime gewaltsam 600 Bistümer Nordafrikas. Dennoch blühte die Kirche weltweit auf. Die Begeisterung für JESUS war nicht auszulöschen: „Selig, die Verfolgung leiden“ (Mt 5,10). Das gilt auch heute.
CM-Broschüre: Islamischer Terror – Christen (2 €) Islam von A-Z (5 €)

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Erkennt Euer Mann- oder Frausein als kostbar!

Das ist der Grundsatz der Teen-STAR-Bewegung in 25 Ländern. Gründerin ist die Ärztin und Ordensfrau Dr. Hanna Klaus. Sie unterscheidet Freundschaft, Verliebtsein und echte Liebe und lädt ein zu Kursen. Geschlechtsverkehr erst in der Ehe – so eine ihrer Forderungen – zum Schutz der Frau und der gezeugten Kinder, aber auch der echten Liebe.

CM-Verteilblatt: Liebe-Ehe-Treue

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Wer aus der Kirche austritt, hat seine Gründe. Und dennoch irrt er.

Berliner z.B. nennen als Ursache finanzielle Probleme (61,2%),
Glaubens-Zweifel (31,8%),
Protest gegen kirchliche Äußerungen (20,9%).
Tief im Herzen ist es jedoch der mangelnde GOTTES-Bezug, der die Menschen in die Kirchen-Flucht treibt. Sie können nicht mehr beten – oder haben es verlernt – und fühlen eine innerliche Leere, für die jetzt ein Schuldiger gesucht wird.
Aber sie vergessen: Sie sind auf Erden, „um GOTT zu suchen, zu finden, IHM zu dienen und einst ewig bei IHM zu sein“ (Katechismus).
Der hl. Augustinus (†430) suchte unter den Tränen seiner Mutter Monika 20 Jahre. Er ist nicht weggelaufen, bis er GOTT gefunden hat.

„Wer sucht, der findet!“ (Mt 7, 8)

Wer betet, ist so eng mit IHM verbunden, daß er nicht ohne das hl. Meßopfer leben kann. Dann ist die Frage schon ganz anders gelagert. Nämlich: „Wo finde ich Ruhe und Stille im GOTTES-Dienstbesuch, um meine Seele zu GOTT zu erheben?“ Und hier gibt es Orte: www.pro-missatridentina. Wer GOTT sucht, wird IHN finden. Auch in Corona-Zeiten.

Selbst-Kritik an Platz 1

Kirche, die hl. Messe und die Sakramente sind notwendig, da­mit jeder seine Seele zu GOTT erheben kann. Mit GOTTES Hilfe. Denn durch den Priester spricht CHRISTUS selbst und schenkt jedem neuen Anfang im Guten durch Seine göttliche Kraft.

Glauben an JESU Verheißung

Auch wenn manche ihrer Glieder schwächeln, wird die Kirche als Ganzes nicht untergehen: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18). Das verspricht JESUS. Welch ein sinnloser Rummel beispielsweise um den sog. „synodalen Weg“, den es kirchenrechtlich gar nicht gibt, und der deshalb gar keine Weisungsbindung und Legitimität hat.

Ohne Kirche keine Heimat

Dem Kirchenflüchtenden sei gesagt: Ohne Kirche ist das Leben viel, viel schlimmer. Ohne Mitte. Ohne Zugehörigkeit. Ohne das Echo der Liebe GOTTES. Wer an der Kirche leidet, dem ist gesagt: Leid gehört zum Leben. Der Fromme muß in Gebet und Liebe die Schwächen und Sünden der Mit-Christen durchtragen – bis hin zum blutigen Sühneleiden der Stigmatisierten. „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und MIR nachfolgt, ist MEINER nicht wert!“ Nur IN der Kirche ist das Heil.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Die Unbesiegbare (5 €)

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Wer den Islam auch nur oberflächlich kennt, der weiß, daß er menschen-verachtend (diskriminierend) ist. Aber er ist noch mehr: Eine Schule der Menschen-Verachtung. Das zeigt sich z. B. in seiner Gewalt-Tätigkeit, Frauen-Feindschaft und Lügenhaftigkeit.

Im Koran stehen über 200 Stellen, die zu Gewalt und Mord aufrufen, hauptsächlich gegen die „Ungläubigen“. Diese gelten als Feinde Allahs, weshalb man sie hassen und töten muß. Mehr noch: Sie werden zu Unmenschen abgewertet und den Tieren beigezählt: „Die Ungläubigen, die durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“ (Sure 8,56). Der Haß auf sie läßt manche Muslime bestialische Terror-Anschläge verüben, von denen fast täglich in den Nachrichten die Rede ist. Schon Kinder lernen das Töten an kleinen Tieren … damit sie später auch Menschen töten können?
Die Macht des Islam besteht allein in seiner Gewalttätigkeit und in der ihr zu Grund liegenden Menschen-Verachtung.

Frauen-Feindschaft

Zur Verachtung der „Ungläubigen“ kommt noch die Verachtung der Frau hinzu, auch der Muslima. Die Frau ist für den Muslim kein vollwertiger Mensch, keine Partnerin, sondern ein Besitz. Ist sie widerspenstig, schlägt er sie mit dem Riemen oder der Peitsche oder straft sie auf andere Art. Vergewaltigt ein Mann eine Frau, ist immer die Frau schuld, weil sie den Mann ja verführt hat. Jeder Muslim darf vier Frauen heiraten und darüber hinaus beliebig viele Nebenfrauen besitzen, wenn er für ihren Unterhalt aufkommen kann. Ist der Vater nicht im Haus, bestimmt ein Onkel oder der ältes­te Sohn, was die Mutter oder Schwester tun darf und was nicht, z. B. das Haus verlassen. So lernen schon die Kinder, die Frau als minderwertig zu betrachten und zu verachten, auch die eigene Mutter.

Lügenhaftigkeit

Jeder Muslim muß lügen, wenn es der Ausbreitung oder Anerkennung des Islam nützt. Belügen kann man einen Menschen aber nur, wenn man ihn verachtet. Das Lüge-Gebot (Takiya) macht jedes Gespräch mit einem Muslim sinnlos, sei es auf privater oder offizieller Ebene. Was soll auch ein Gespräch mit einem Menschen, der fest entschlossen ist, einen zu belügen? Was soll da eine Konferenz mit Muslimen bringen? Ein Vertrag? Islamische Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Korane usw. in deutscher Sprache sind eine Fundgrube für die Takiya.
Die Lüge zerstört das Ur-Vertrauen zwischen den Menschen, ohne das eine Gemeinschaft nicht exis­tieren kann. Die einzig mögliche Antwort an einen Lügner ist Mißtrauen. Wer einmal lügt…

Offene Menschen-Verachtung

Die muslimische Menschen-Verachtung zeigt sich aber auch ganz offen und direkt, wenn die Muslime christliche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen, die Christen als Götzendiener, Scheiß-Christen oder Schweinefleisch-Fresser usw. Der Muslim fühlt sich dem „Ungläubigen“ in jeder Hinsicht überlegen, ganz im Sinne des Koran: „Ihr seid die beste Nation, die je unter den Menschen entstand“ (Sure 3,106).
Damit werden alle anderen Menschen abgewertet und der Verachtung preisgegeben. Mit dieser Arroganz wachsen die Muslime auf und kommen heute nach Europa als die neuen Herren-Menschen.

Ausblick

Die islamische Menschen-Verachtung, die sich vor allem in Gewalt, Frauen-Feindschaft und Lüge zeigt, ist kein Beitrag zur Humanisierung der Welt. Für die Nicht-Muslime stellt sie eine große Herausforderung dar, besonders die Gewalt. Schon sind Zigtausende von Menschen damit beschäftigt, die Bevölkerung vor Terror-Anschlägen zu schützen, was viele Milliarden Euro kostet. Jeder Kämpfer gegen die „Ungläubigen“ kann problemlos ins Land gelangen, wenn er sich als Flüchtling ausgibt.
Vor allem die Kanzlerin verschärft das Problem noch, wenn sie keine „Obergrenze“ bei der Aufnahme von Einwanderern will. Und so kann sich die islamische Menschen-Verachtung auch bei uns immer weiter ausbreiten, was sich in der Zunahme verbaler und physischer Gewalt zeigt. Denn Menschen-Verachtung ist hoch ansteckend!        
Werner Mertensacker

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Ab 2021 sollen Flug-Taxis, eine Kombination aus Drohne und Hubschrauber, den Alltagsverkehr in der süd-chinesischen Stadt Guangzhou erleichtern.

Ohne Pilot und Steuermann bewegt sich das neu-artige Gefährt durch die Luft, automatisch gesteuert. Die Mit-Flug-Gebühren sollen denen von gewöhnlichen Taxis entsprechen. „EHang“, so der Kurz-Name des Erfinder-Unternehmens der be­mannten Drohne.

Die Stadt Guangzhou hat über 11,5 Mio Einwohner und liegt 130 km entfernt von Hongkong. Sollte das neue Flug-Taxi ein Erfolg werden, will das chinesische Unternehmen die Produktion auf ganz China ausweiten. Schöne neue Welt ohne GOTT?
CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Wichtige Ereignisse, die das Ende des antichristlichen NS-Terrors einleiteten, fallen auf Marien-Feste. Katholiken verehren die GOTTES-Mutter von der „Immerwährenden Hilfe“ seit Jahrhunderten.

Auch im Zweiten Weltkrieg hat Maria die Menschen nicht vergessen.
Mariä Lichtmeß (2.2.1943):
Stalingrad fällt.
Ende des Expansions-Krieges Hitlers im Osten.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1943):
Sizilien fällt.
Die Alliierten betreten europäischen Boden.

Mariä Geburt (8.9.1943):
Italien, Bündnispartner Hitlers, kapituliert.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1944):
Landung der Alliierten bei Toulon.
Erschütterung der deutschen Westfront.

Mariä Namen (12.9.1944):
Die Alliierten überschreiten die deutsche Reichsgrenze.

Fest des Erzengels Michael (8. Mai 1945), Schutzpatron Deutschlands: Kapitulation der letzten deutschen Heeresgruppe.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1945):
Japan, Verbündeter des Dritten Reiches, kapituliert.
Damit ist der Krieg zu Ende.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Oft muß der Mensch erst als Gestrandeter vor den Trümmern seines eigenen Lebens stehen, um wirklich in die Nachfolge CHRISTI eintreten zu können.

Antonius von Padua (†13. Juni 1231) ist solch ein Gestrandeter, als er arm und bedeutungslos in seiner franziskanischen Mönchs-Kutte beim berühmten Generalkapitel der Minoritenbrüder (Fran­ziskaner) in Assisi an­kommt. Antonius´ Traum, Islam-Missionar und Martyrer zu werden, hat sich in Afrika aufgrund göttlicher Fügungen nicht erfüllt.

Der verhinderte Martyrer

Todesmutig wollte Antonius den Muslimen in Marokko das Evangelium verkünden – den Tod für CHRISTUS tollkühn erstrebend.  Aber in Afrika angekommen, zieht GOTT selbst die Bremse zu den Plänen des vor Missions-Eifer glühenden Antonius: Sumpf-
Fieber, Malaria, Nervenleiden, Angstzustände stellen sich ein. Scheitern auf der ganzen Linie. Ob er einen einzigen Moslem bekehren konnte, bleibt bis heute unklar. So gescheitert erscheint er auf dem Mattenkapitel in Assisi.

Rettende Demut

Bescheiden und demütig bittet der Niedergeschlagene nun den Provinzial der Romagna, bei ihm bleiben zu dürfen, um die Grundlagen des Ordens-Lebens zu lernen. Antonius bittet so, obwohl er bereits 10 Jahre Bruder ist. „Nichts anderes will ich, als den gekreuzigten CHRISTUS kennenlernen.“ Seine Bildung und Intelligenz verschweigt er. Stattdessen hilft er nun in der Küche beim Geschirrspülen in der Einsiedelei von Mont Paolo. Dann aber kommt die Stunde des Antonius: 1222 muß er bei einer Priesterweihe in der nahegelegenen Stadt Forli plötzlich eine Predigt aus dem Stegreif halten, da der Priester ausgefallen ist und die anwesenden Fran­ziskaner und Dominikaner sich weigern, weil sie unvorbereitet sind.

Die Stunde des Antonius

Vom HEILIGEN GEIST entflammt, entfaltet er nun, wortgewandt, aber präzise und klar, eine wunderbare Predigt, die alle Anwesenden in Staunen und Bewunderung versetzt. Er wird Prediger und Theologie-Lehrer. Er tritt ins Licht der Öffentlichkeit als Wandermissionar in Italien und Süd-Frankreich. Seine Haupt-Themen: Das Lob GOTTES und die Ergebung in Seinen Willen. Selbst der Papst lauscht seiner Predigt 1230 mit Ergebenheit. Pius XII. wird ihm im 20. Jahrhundert den Beinamen „doctor evangelicus“ – „biblischer Lehrer“ – verleihen. Sein letztes Lebensjahr verbringt Antonius in Padua, wo er 1231 stirbt, zuvor aber noch durch seine Fasten-Predigt einen Rausch der Buße und Bekehrung in Gang gesetzt hat. Seine letzten Worte: „Ich sehe meinen Herrn JESUS CHRISTUS!“                
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Der Krankenbruder im weißen Habit steht innen am Fenster seiner winzigen Hilfsbaracke. Vor ihr im Freien hat sich eine lange Schlange von Notleidenden angesammelt. Mit jedem Einzelnen spricht der Sechzigjährige in Malayalam, der Sprache des südindischen Bundesstaates Kerala. Manchmal blättert Bruder Fortunatus in seinem Notizbüchlein, ob er den „Kunden“ schon kennt.

Früher hat der Berliner in Breslau und später in Frankfurt/Main Kranke gepflegt. Dann ist er dem Ruf des Generals der Barmherzigen Brüder gefolgt, hat sogar die indische Staatsangehörigkeit an­genommen. Jetzt greift er bald in das winzige Regal hinter sich nach einem Päckchen Reis, dann sucht er ein passendes Kleidungsstück oder holt kleine Rupie-Scheine aus seinem Brustbeutel, damit einer sich Salz oder etwas Zucker kaufen kann. Dann wieder kommt er, eine Medizin-Tasche in der Hand, aus seinem Gehäuse nach draußen, um einen Verletzten zu verbinden. Die Schlange will und will nicht enden. Es fällt Fortunatus nicht leicht, Geduld zu wahren. Darin sind Inder uns Deutschen unendlich überlegen.

Nachmittags nimmt der Ordensmann mich mit zu seinen Obdachlosen im Bergland dieses Idukki-Distriktes, außerhalb des Städtchens Kattappana. Ein junger indischer Krankenbruder fährt uns ein Stück im Jeep. Dann stapfen wir lange durch schmale Urwaldwege. Schließlich gelangen wir zu einer zusammengebrochenen Hütte. Notdürftig ist sie wiederaufgerichtet und mit einigen Plastik-Planen behängt. Die Bewohner sehen elend aus, sind aber selig, als sie Fortunatus erblicken. Ein paar Lebensmittel hat er als Geschenk mitgebracht. Neben der Hütte schwelen Holzstücke zwischen den Kochsteinen, auf denen ein Topf mit Wasser steht. Hunderten schon hat der Bruder während seines Lebens zu einem regen- und winddichten 28qm-Häuschen verholfen, wann im­mer 2.500 € aus Deutschland zu­sam­menkommen. Lebenslang ha­ben die Zwei-Euro-Taglöhner für ihr kleines Berggrundstück mit Garten an den Staat abzuzahlen. Und beim Material-Transport und Hausbau tatkräftig mitzuhelfen.

Auf dem Rückweg treffen wir einen Lepra-Kranken. Seine angegriffenen Füße sind ohne Verband, ohne Schutz mitten im Staub der Landstraße. Gottlob hat Fortunatus alles Notwendige in seinem kleinen Rucksack. Der Fachmann reinigt die Füße, desinfiziert und verbindet sie. Ich bin glücklich, daß meine alten Sandalen genau über die Verbände passen und sie schützen. Freudestrahlend zieht der Mann weiter. Mit meinen hochgekrempelten Hosenbeinen falle ich auf und kaufe mir im Städtchen für zwei Euro ein paar Latschen. Ihre Halterung führt jedoch zwischen den Zehen hindurch, was ein paar Tage lang Schwierigkeiten macht.

Fortunatus, aufgewachsen im Glatzer Bergland, ist ein schlichter, tiefgläubiger Beter. Er wird 87 Jahre alt. In Kattappana ist er unvergessen. Als er alt und schwach wird, holt ihn seine Gemeinschaft zurück nach Frankfurt. Er ist gehorsam, aber nicht glücklich. Er bittet den Ordensgeneral, daß er „nach Hause“ darf, nach Kattappana. Nach einem Jahr läßt man ihn zurück zu seinen Armen nach Indien. Ein paar Jahre lang lebt er in einem von ihm gegründeten „Haus für arme Männer“ wie einer von ihnen, tröstend und betend. Nicht einmal mehr eine Zelle mit Vorhang hat er für sich.

Jetzt ist sein Grab nicht weit weg vom Männerhaus, wo oft ein Dankbarer eine Kerze im Sand anzündet. Auch der zuständige Bischof Arackal von Kanjirappally und Ordensgeneral Jesus Etayo kommen zum Grab. Das Volk drängt: „Bruder Fortunatus ist sicher ein Heiliger. Wenn nicht er, wer dann?“ 2020 darf er offiziell „Diener Gottes“ genannt werden. Die von ihm begründete indische Ordensprovinz zählt inzwischen 50 Krankenbrüder und 25 Kandidaten. Da kein Frauen-Orden für diese Arbeit zu begeistern war, hat Fortunatus die Johannes-von-Gott-Schwestern begründet, inzwischen weit über 100 Ordensfrauen, dazu Postulantinnen und Novizinnen. Mutig haben sie auch im nordindischen Orissa, einer Verfolgungs-Region, eine Niederlassung unter den Adivasi begonnen, unter der indischen Urbevölkerung.
Pfr. W. Pietrek

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Anders als in Deutschland weigert sich die orthodoxe Kirche in Griechenland, das Verbot der Mundkommunion anzuerkennen.
GOTT steht über der Angst vor Corona.

Der Heilige Synode – das oberste orthodoxe Gremium aller Bischöfe – beschloß diesen Akt des Ungehorsams gegen die Staatsgewalt.
Von elf Millionen Griechen sind 97% orthodox: Sie alle gehen mit bischöflicher Rückendeckung weiterhin zum Sonntags-Gottesdienst.
Die Kirchen sind offen.
GOTTES-Dienste werden weiterhin gefeiert, auch wenn viele Ängstliche jetzt fernbleiben.
Die Kommunion-Austeilung ist sogar, irdisch gesehen, bei den Orthodoxen riskanter als die Mundkommunion in katholischen Kirchen, denn Leib und Blut JESU werden mit einem Löffelchen ausgeteilt, wobei der Löffel im Mund des Kommunizierenden gedreht wird.
Zuletzt trinkt dann der Priester den Rest des Blutes CHRISTI. Plastik-Ein-Weg-Löffel gebrauchen nur wenige. Allerdings dauert der GOTTES-Dienst jetzt mancherorts nur noch 30 Minuten, eine Vorsichts-Maßnahme.
Doch sonst heißt es klar: „Der Staat hat in innerkirchlichen Angelegenheiten nicht dreinzureden“.

CM-Buch: Die Unbesiegbare (5 €)

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Süd-indische Familien in Elendshütten wenden sich hilfesuchend an die Rosarier (Rosenkranz-Priester), denen wir eng verbunden sind.

Ein Mini-Häuschen (28 qm) kann – bei Mitarbeit der Armen – für 2.500 € errichtet werden.
Wer über unsere „Vereinigung“ helfen kann (Konto-Nr.: Volksbank Lippstadt, IBAN: DE11 4166 0124 0759 0015 00. BIC: GENODEM1 LPS), ist herzlich darum gebeten. Spenden-Bescheinigung senden wir Ihnen auf Wunsch zu. „ICH war obdachlos, und du hast mich besucht“ (Mt 25,36).

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