Autor: ADmCMv

Manche Mitbürger lehnen die 10 Gebote ab – entweder bewußt oder durch ihr Verhalten: „Zu anstrengend! Ich will frei sein!“ Doch das Gegenteil ist der Fall!

Freiheit erlangen wir nur durch den Sieg über unsere Leidenschaften und übersteigerten, weltlichen Ansprüche. Was für eine Welt hätte GOTT da erschaffen, in der jeder betrügen, überfallen, vergewaltigen, stehlen und verleumden dürfte?

Das alte Israel wurde um das Jahr 1250 v. CHR. mit den 10 Geboten beschenkt auf dem Berg Sinai. Dadurch sind die Israeliten allen anderen Völkern überlegen: Den Namen GOTTES halten sie heilig. Ebenso den Sonntag. Lügen, Stehlen, Ehebrechen, Diebstahl sind verboten. Dafür kämpft JAHWE auf ihrer Seite.
Die 10 Gebote sind rettende Leitplanken gegen unsere menschliche Dummheit. Leider sehen das viele erst ein, wenn sie sich „die Hörner abgestoßen“ haben.

Der Mensch kann ohne Hilfe GOTTES – ohne Gebote, Gebet und Opfer – nicht gut sein, selbst wenn er es möchte. Immer wieder muß er um GOTTES Hilfe betteln.
JESUS lebt uns vor, wie ein Leben nach den 10 Geboten aussieht.
Und ER hilft uns durch Seine Kraft, wenn wir die Sakramente empfangen.

So wird auch Feindesliebe  möglich.
Ist ER radikal?
Ja! Sonst wäre ER nicht ans Kreuz gegangen. Radikal kommt von radix, der Wurzel. Wahre Freiheit kann errungen werden.

CM-10-Gebote-Tafel (2 €)

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Die nationale Sammelbewegung RN, geleitet von Marine Le Pen (50), bemüht sich um eine große Fraktion aller national-konservativen Parteien in der EU.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (41) dagegen erhielt in der Europa-Wahl eine Schlappe. Populär dagegen wird ein junger national-konservativer Politiker der Le Pen-Partei: Jordan Bardelle (23). Er ist der eigentliche Sieger der EU-Wahlen in Frankreich. Vergessen wir aber bei aller notwendigen Abschottung gegen islamische Einwanderung und Überfremdung nicht, unsere eigene christliche Identität zu stärken. Ein Contra genügt nicht. Die eigenen christlichen Wurzeln müssen wir wiederbeleben – durch Gebet, Glaube und gelebtes Christentum. Der Aufbau der Notre-Dame-Kathedrale in Frankreich könnte der Anfang sein.

CM-Verteilblatt: Für ein Europa nach GOTTES Geboten

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Für einen Vorsatz ist es nie zu spät.

Warum aber halten viele nicht durch?
– „Ich bin nett zu meiner Frau.“
– „Ich rauche nicht mehr.“
– „Mein Gewicht muß runter.“
– „Ich bete jeden Tag 5 Minuten.“
– „Ich bin freundlicher zu anderen.“
Ein Vorsatz kostet Kraft, Mut, Energie und Durchhalte-Vermögen.
Das aber gelingt ohne JESUS, der uns dazu die Kraft gibt, nicht. IHN müssen wir immer wieder ins Boot holen, auch wenn Stürme einsetzen. Nur so werden unsere Vorsätze dauerhaftes Lebens-Programm.

CM-Buch:
Ein Mann, ein Wort – Mutmacher zur Treue (5 €). Faszination JESUS (5 €)

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Wir nennen IHN nicht „Sonne“ und nicht „Welt-All“, sondern liebevoll „Vater“.
JESUS macht es uns vor.

Ein Vater schenkt Geborgenheit, Sicherheit, Treue, Selbstlosigkeit. Er schenkt der Gattin und seinen Kindern Stärke und Führung. Mutter und Kinder fühlen sich sicher.
So ist es auch bei unserem himmlischen Vater, bei GOTT. „Wenn auch Vater und Mutter Dich verlassen, ICH verlasse Dich nicht!“, verspricht ER – über alle Sicherheiten des irdischen Lebens hinaus.
Auch der irdische Vater braucht den himmlischen Vater, denn er weiß sich vom Schöpfer abhängig, aber auch gestützt und geborgen in der Härte des irdischen Daseins. JESUS selbst sagt: „ICH und der VATER sind eins“ (Joh 10,30).

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €), deutsch oder englisch

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Kardinal Richelieu dankt ab. Und zwar im Musical „3 Musketiere“ in Grenzach-Wyhlen im Schulprojekt „Musik für den Frieden“.

Im Brokat des Kardinals Richelieu, der 1635 als Minister Ludwigs XIII. in den 30jährigen Krieg eintritt, steckt ein bosnischer Schüler, der ein Kreuz auf der Brust trägt. Dafür verabreicht ihm aber nach der Premiere des Schul-Theaterstücks der muslimische Papa im Auto eine Tracht Prügel.
Problem: Weitere drei Aufführungen stehen noch aus. Der kleine Bosniake fügt sich dem tobenden Papa und spielt seine Rolle auf der Bühne ohne Kreuz. Die Schule hilft mit und entfernt alle Bilder des Jungen von der Erstaufführung mit Kreuz aus dem Schul-Archiv. Ebenso verschwindet das christliche Kreuz aus dem Programm-Heft.
Wir fragen kritisch: Ein Kardinal ohne Kreuz?

CM-Broschüre: Muslime, die zu Christus fanden (2 €)

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Der weiße Schal, den rebellierende Frauen der Bewegung 2.0 einer Marienstatue umhängen, soll die Taufe symbolisieren: „Wir Frauen sind getauft. Wir haben ein Wörtlein mitzureden in der Kirche!“, wollen sie ausdrücken.

Durch Rebellion? Durch Glaubens-Veränderung nach 2.000 Jahren? Taufe heißt doch: Einwilligen in die Art der Berufung GOTTES. Der Mann und Priester als Stellvertreter JESU. Ein Priester soll den VATER darstellen. Das ist unauslöschbar. Die Frau ist eine Nachfolgerin Seiner Mutter Maria. – „Aber der Glaube wird doch entfaltet. Wir wollen Priester sein: Die Macht haben, Brot und Wein in den Leib CHRISTI zu wandeln! Beichte zu hören, wie ein Mann!“ – Das ist ein falsches Verständnis der Botschaft JESU. Es geht nicht um Neuerungen unter dem Deckmantel des Zeitgeistes, sondern um ein tieferes Verstehen der Demut und des Opfertodes JESU. – „Wer be­stimmt, wie die Botschaft JESU zu verstehen ist?“ – Das kirchliche Lehramt. JESUS sagt zu Seinen Aposteln, den ersten Priestern, Bischöfen und dem Papst: „Wer euch hört, hört MICH“ (Lk 10,16)

Frauen können nicht 2.000 Jahre später eine neue Lehre einführen. Schon gar nicht am Lehramt der Kirche vorbei. Und auch nicht zur Selbst-Erhöhung durch vermeintlichen Gewalt-Anspruch auf „Macht“-Positionen. Ein komplettes Mißverständnis JESU, der zum Dienen aufruft: „Wer der Größte unter euch sein will, sei euer Diener!“  (Mt 23, 11) – „Aber wenn wir berufen sind zum Priester-innen-tum? Wenn wir es ‚innerlich spüren‘? Wenn wir in manchen Seelsorgs-Bereichen einfühlsamer und segensreicher wirken können? – Dann ist das ein komplettes Mißverständnis. Dann haben Sie sich getäuscht durch Ihre eigenen Träume und Wünsche. Eine Frau ist und bleibt eine Frau, die sich in der Nachfolge der Mutter JESU – der demütig dienenden Magd – zu verwirklichen und zu heiligen hat. Keine Heiligkeit ohne Demut! Wie schön leuchtet die GOTTES-Mutter durch ihre selbstlose Liebe, die sie JESUS schenkt. Danach müssen Sie streben, um inneren Frieden zu bekommen. Das ist GOTT wohlgefällig. Wer sich an Priesters Stelle setzt, schadet sich selbst. Der weiße Schal der Taufe befähigt zum Gehorsam. Wie bei Maria.   Sr. M. Anja

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Prof. Anna Bergmann wendet sich gegen Organ-Spende, denn diese „entpuppt sich als Opferung eines sterbenden Menschen.“

Damit warnt die Wissenschaftlerin vor dem Gesetzes-Vorschlag in Deutschland, Organ-Entnahme verpflichtend für jeden Bürger zu machen. Nur wer zu Lebzeiten ein klares, schriftliches NEIN zur Organ-Spende hinterlegt, kann laut Gesetzesentwurf si­cher sein, nicht im Krankheitsfall ausgeschlachtet zu werden.

Den Hirntod als Zeitpunkt des Sterbens für einen Menschen anzunehmen, bezeichnet die Professorin für wissenschaftlichen Unsinn, denn Sterben ist ein Prozeß. „Da Hirntote als Wesen mit einem lebendigen Körper definiert sind und das dubiose Erscheinungsbild einer lebenden Leiche abgeben, wird das Tötungstabu berührt, wenn die Wahrnehmung eines Organspenders als Leiche nicht gelingt.“, warnt Bergmann.
75% aller „Hirntoten“ sind jedoch in der Lage, auf die Reize mit „Hochziehen der Schulter oder Spreizen der Finger zu reagieren“.

Der Mensch darf nicht zum Ersatzteil-Lager für andere Menschen werden, denn er hat seine eigene Würde als GOTTES Ebenbild. Daran hält auch die CHRISTLICHE MITTE unerbittlich fest.
Der Sterbende darf nicht auf seine bloße Materie reduziert und ausgeschlachtet werden. Sterben in „Würde“ heißt nichts anderes, als dem Heimgehenden mit Liebe und Gebet beizustehen. Mit ihm, oder wenn er es nicht mehr selbst kann, für ihn zu beten. Auch im Unterbewußtsein dringen die Worte des Rosenkranzes oder der leise gesungenen Kirchenlieder in das Herz und die Seele des Sterbenden ein.
Es geht in der Sterbestunde nicht um die Weitergabe von Organen, sondern um den Übergang der Seele zu GOTT, dem liebenden VATER. Es ist an uns, dem Sterbenden die Hand zu halten und zu helfen, seine Seele in die Hand des Schöpfers zu­rück­zugeben. Die Freude darüber kommt in unser eigenes Herz zurück. CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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270.000 Demonstranten vor dem Brandenburger Tor in Berlin: Voller Angst um das Welt-Klima. Angst wird auch 2020 zum Lebens-Elexier. Doch alle Angst ist vom Teufel: Christen sind positiv!

Die Klima-Demonstranten glauben, das Klima langfristig unter Kontrolle zu bringen, durch Demonstrationen und Energie-Sparen. Einschneidende Maßnahmen gegen CO2 sogar von der Bundesregierung, jetzt 2020 sogar im Wettlauf mit den Grünen. Greta Thunberg erhielt jedoch nicht den Friedensnobelpreis.

Wir Christen wissen, daß nicht der Mensch, sondern nur der allmächtige GOTT alles in Seiner Hand hält – Leben und Tod und das Klima: „Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.“ (Mt 10, 29-31). Nur: Wir müssen GOTT wieder an die erste Stelle im Leben setzen: IHN im Gebet anrufen, bitten, ehren. SEINE 10 Gebote halten. Den Sonntag wieder heiligen. Nur dann kann ER die Wende herbeiführen.

Und Greta? Eine gesteuerte Ikone. Finanziert vom modernen Geld-Adel. Sind diese selbsternannten Klima-Schützer bereit, GOTT zu dienen? Sind die zusammengeströmten Demonstranten bereit, aufs Auto und Urlaubs-Flüge zu verzichten? Haben sie ähnliche Sorge um das Seelen-Klima? Fehlanzeige. Das Beicht-Barometer ist von der Wand gefallen. Bereits 1459 bekräftigt Papst Pius II.: „Die Welt wird nicht durch das Klima zerstört, sondern der Jüngste Tag ist ein übernatürliches Eingreifen GOTTES.“

CM-Verteil-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

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Offener Brief an alle katholischen Bischöfe in Deutschland

Verehrte katholische Bischöfe,

wir hören erschreckendes Wohlwollen Ihrerseits gegenüber der modernen Frauen-Bewegung „Maria 2.0“, die das Frauen-Priestertum und die Aufhebung des Zölibats fordert. Begründung: Streben nach Einheit. Doch was hilft Einheit ohne Treue zum Glauben? Daß nur Männer Priester werden können, ist eine feierlich verkündete, unbeugsame Glaubenswahrheit seit 2000 Jahren. Sie geht auf JESUS CHRISTUS und auf die Urkirche zurück. Diese Lehre haben auch SIE klar zu verteidigen – auch wenn SIE sich bei manchen dadurch unbeliebt machen. „Man muß GOTT mehr gehorchen als den Menschen!“, fordert JESUS, wenn es um die Grundwahrheiten des Glaubens geht. Sie dürfen auch keine falschen Erwartungen wecken, denn das hieße, den revoltierenden Frauen Mut zu machen in ihren unbiblischen Forderungen. Auch wenn manche Frauen drohen, die Kirche zu verlassen, ist es Ihre Pflicht, treu an JESUS CHRISTUS und dem von IHM im Abendmahls-Saal eingesetzten männlichen Priestertum festzuhalten. Wer den Glauben verfälscht, der spaltet. „Fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ ( Lk 12,32), ruft JESUS uns allen heute zu.          Ihre besorgte KURIER-Redaktion

CM-Buch: Faszination JESUS – Menschen, die IHM begegneten (5 €)

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Sie war nicht nur Bundesvorsitzende der deutschen Caritas-Konferenzen: Elisabeth Freifrau von Lüninck (†2019). Sie hatte auch den Mut, konsequent für das Recht der Ungeborenen einzutreten.

Als Johannes Paul II. 1998, gedrängt von Erzbischof Dyba, Fulda, keinen zum Tode der Kinder führenden Beratungsschein für Schwangere wollte, setzte die Deutsche Bischofskonferenz eine entsprechende Arbeitsgruppe ein. Freifrau von Lüninck wurde vom Paderborner Erzbischof Degenhardt empfohlen.

In der Arbeitsgruppe lehnte allein sie einen neuen Beratungsschein ab, verbunden mit einem Hilfsprogramm,was man nicht einmal zu Protokoll nahm. Auch der schriftliche Protest der „Sauerländer Baronin“ wurde vom Sekretariat unterdrückt. Als Antwort veröffentlichte sie ihre Überzeugung in der katholischen Tagespost. Ihre Stütze gegen eine Übermacht von Abtreibungs-Befürwortern waren Kardinal Ratzinger und die „Juristen-Vereinigung Lebensrecht“. Als die CDU eine „Ehe für alle“ zuließ, trat die Baronin aus der Partei aus.

Die Tochter der Heimgerufenen (87), Hedwig von Beverfoerde, führt die Tapferkeit ihrer Mutter in der „Demo für alle“ weiter.

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jhd. (2 €)

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