Autor: ADmCMv

Regisseur Christoph Röhl glaubt nicht an GOTT. Und auch beruflich liegt er daneben mit seinem 90-Minuten-Machwerk „Verteidiger des Glaubens“ über Benedikt XVI.

Bischof Georg Gänswein, engster Vertrauter Benedikts, äußert über den Film: „Eine Sauerei, ein Debakel.“
Röhl verleumdet drauflos: Ratzinger habe ein „System der Angst und Kontrolle aufgebaut“, um „seine Herde zusammenzuhalten.
“Wegen der vielen Mißbrauchs-Fälle in der Kirche stuft Röhl Ratzinger als „gescheitert“ ein. Doch dieser hat schon als Kardinal einen eigenen Gerichtshof in dieser Frage eingerichtet und die Normen verschärft. Das aber verschweigt der Film. Schon JESUS stellte fest: „Haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20).
Der Film ist ein Angriff auf den Papst als Traditionalisten, der die alte Liturgie mit Mundkommunion und ehrfürchtigem GOTTES-Bezug wiederherzustellen versuchte.

Verteil-Blatt: Hl. Meßopfer

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In China leben weniger Frauen als Männer. Denn die Ein-Kind-Politik hat vor allem zur Abtreibung von Mädchen geführt. Kriminelle suchen nun, aus dem Frauenmangel ein Geschäft zu machen.
Da wird eine Ehe mit einem reichen Chinesen versprochen. Falsche Papiere zum Grenzübertritt werden vorbereitet. Wer darauf hereinfällt, endet als Prostituierte. Vor allem pakistanische Christinnen lassen sich durch angebliche Pastoren verführen.
Wie fliehende Frauen berichteten, sind bereits 300 Pakistanerinnen betroffen, auch Muslimas. Die meisten schweigen aus Scham darüber.

CM-Verteil-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Die sakramentale christliche Ehe ist nur zwischen zwei Christen möglich, denn eine Ehe, basierend auf unterschiedlichen GOTTES-Bildern und Religionen, ist nicht praktisch umsetzbar. Zu unterschiedlich sind Glaubens-Einstellungen und religiöser Kult.

Die Ehe ist ein von JESUS eingesetztes Sakrament, welches eine heilige und unauflösliche Verbindung zwischen Mann und Frau begründet: „Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins“ (Mt 19, 6).
Es gibt ihnen die Gnade, einander heiligmäßig in allen Lebenslagen zu lieben und die Kinder christlich zu erziehen. GOTT selbst stiftete die Ehe schon zu Beginn des menschlichen Zu­sam­menseins, dargelegt im Buch Genesis des AT (Gen 2, 24); JESUS CHRISTUS erhebt sie im Neuen Bund zum Sakrament, in welchem ER selbst wirkt. Zugleich versinnbildlicht das Ehe-Sakrament die unauflösliche Vereinigung JESU CHRISTI mit der Kirche, Seiner Braut.

Das Sakrament ist der Ehe-Vertrag
Ein zusätzlicher weltlicher Ehevertrag widerspricht dem Cha­rakter und Sinn des Ehe-Sakraments. Denn die Ehe zwischen Christen kann man nicht vom Sakrament trennen, weil für die Ehe-Leute die Ehe nichts anderes ist als der natürliche Vertrag selbst, der von JESUS CHRISTUS zur Würde eines Sakraments erhoben wurde.
Zwischen Christen kann es keine wirkliche Ehe geben, die nicht Sakrament ist. JESUS ist in der sakramentalen Ehe wirkmächtig gegenwärtig.

Die Brautleute selbst sind die Spender dieses Sakraments: Sie empfangen es gegenseitig voneinander, indem sie vor dem Pfarrer und zwei Zeugen erklären, daß sie einander ehelichen wollen. Der Pfarrer spendet dann den Segen, um die Verbindung im Namen der Kirche zu heiligen und die Segnungen GOTTES auf die Brautleute herabzuflehen.
Wer die Ehe eingeht, muß die Absicht haben, den Willen GOTTES zu tun; im Ehe-Stand das Heil seiner Seele zu suchen; seine Kinder christlich zu erziehen.

Keuschheit vor der Ehe
Vor der Eheschließung ist jede Vertraulichkeit im Benehmen, Reden oder Geschlechtsverkehr zwischen den zukünftigen Brautleuten zu vermeiden. Die Ehe-Leute möchten sich von Herzen GOTT anempfehlen und sich in einem Ehe-Gespräch mit Eltern und Priestern vorher beraten lassen.
Zu den Pflichten der Ehe-Partner zählen: Treue zu CHRISTUS und zum Partner; gegenseitige Liebe und Achtung; der ständige Beitrag zum Frieden; geduldiges Ertragen von Fehlern und Schwächen des anderen; eine christliche Erziehung der Kinder.

Was sind Ehe-Hindernisse?
Zur gültigen Ehe-Schließung ist notwendig, daß keine trennenden Ehe-Hindernisse (Blutsverwandtschaft, Verschiedenheit der Religionen, feierliches Gelübde der Keuschheit) vorliegen, daß der Vollzug freiwillig ist oder daß man nicht bereits verheiratet ist.
Beide Partner müssen im Stand der Gnade sein, also gebeichtet haben.

Welche Macht hat der Staat?
Das Band der christlichen Ehe kann von der weltlichen Obrigkeit nicht gelöst werden, weil sie sich nicht in Sachen der Sakramente einmischen darf: „Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen.“ (Mk 10, 9) Für einen Christen genügt es nicht, eine Zivil-Ehe vor dem weltlichen Standesamt zu schließen, weil dies kein Sakrament und daher keine wahre Ehe ist.
Wenn Braut-Leute nur in einer Zivil-Ehe zusammenleben, befinden sie sich im Zustand fortgesetzter Todsünde. Wenn man jedoch eine kirchliche Ehe eingeht, ist man auch verpflichtet, die staatlich geforderte Zivil-Ehe einzugehen – obwohl sie kein Sakrament ist – damit die bürgerlichen Rechte der Ehe-Partner und deren Kinder gesichert sind.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Verteil-Broschüre:
Was ist die Wahrheit? Die kath. Tradition antwortet (2 €)     

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Nikola Eterovic, Erzbischof und Nuntius in Berlin, mahnt die deutschen Bischöfe, keinen nationalen Sonderweg einzuschlagen.   

Von den 67 deutschen Bischöfen stimmten 12 gegen die Satzung des synodalen Weges. Bischof Voderholzer, Regensburg, nimmt nur unter Vorbehalt teil und wird evtl. ganz aussteigen.

Raymond Burke (71), US-Kardinal, warnt vor Kirchenspaltung: Der Deutsche Weg könnte zu einer „Gruppe nationaler Kirchen“ führen, „jede mit eigenen Vorlieben bei Lehre und Disziplin“.

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Nur 2 von 21 Schülern können der schweizerischen Lehrerin antworten, wenn sie morgens in das Klassenzimmer kommt und „Guten Morgen!“ wünscht.

Bis auf die beiden Antwortenden, kann kein Schüler Deutsch. Dabei liegt die Schule nahe Zürich in der deutsch-sprachigen Schweiz.
„Alles muß ich mit Bildern oder Piktogrammen erklären“, berichtet die Lehrerin. Weil sie daher auch den Lernstoff extrem vereinfachen müsse, bleiben die Klugen auf der Strecke.
Die Pädagogin – wie auch der schweizerische Lehrerverband – empfehlen Deutschkurse im Vorschulalter, an denen Kinder und Eltern gemeinsam teilnehmen. Damit nicht zusätzlich Dolmetscher in den Kursen benötigt werden.

Nehmen Sie die Bildung Ihrer Kinder und Enkel-Kinder selbst in die Hand.
Geben sie ihnen gute katholische Bücher zum Lesen.
Beten Sie mit Ihren Kindern.
Gehen Sie mit ihnen in die hl. Messe.
Begeistern Sie ihre Kinder durch Ihr Vorbild.
Unsere Bücher helfen Ihnen dabei.

9-Islam-CM-Bücher-Paket (20 €)

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620 Mio Kameras sollen das „Reich der Mitte“ bis Ende 2020 überziehen. Diese Überwachungs-Diktatur nennt sich täuschender Weise „Himmelsnetz“.

Deutschland und 18 andere Staaten liefern sich Chinas Internet-Gigantem Huawei aus. Dessen 180.000 Mitarbeiter können weltweit am schnellsten liefern. Zudem hält Huawei 80% aller Patente. Und baut nun – die 5 G-Technik – in Deutschland aus, wobei Wirtschafts-Spionage hervorragend möglich ist. In China selbst herrscht keine solche Freiheit. Der Chef von Huawei versucht die Sicherheits-Bedenken Deutschlands zu überwinden, indem er „mit Sicherheit verspricht“, Huawei gebe keine deutschen Daten an die chinesische Regierung weiter.

Chinas Sicherheits-Gesetz aber sagt etwas anderes: Unternehmen sind verpflichtet, den Behörden Daten-Zugänge zu gewähren.

Ein ähnliches Doppel-Spiel in Sachen Religion: Obwohl Religion laut Verfassung frei ist, werden an vielen Orten Kinder gewaltsam aus der Meßfeier entfernt.
Staatspräsident Xi Jinping (seit 2012) duldet die christliche Religion nur solange, wie diese mit dem Staat zusammenarbeitet. Damit wird Religion zum rein innerweltlichen Erziehungs-In­strument degradiert, das hilft, so­zialistisch-kommunistisch treue Staatsbürger herauszubilden.

Das soziale Verhalten – vom Einparken bis zum Helfen – wird durch Video-Kameras überwacht und an ein Punkte-System gebunden. Fehlverhalten wird durch Geld-, Gefängnis- oder Umerziehungs-Lagerstrafe geahndet.

Ziel: Die kommunistische Herrschaft sichern. Gleichzeitig lebt die alte heidnische Drachen-Tradition in Boots-Festen wieder auf und wird vom Staat instrumentalisiert. Drachen sollen Glück verheißen.

Das letzte Bibelbuch, die Apokalypse, sieht das anders: „Michael und seine Engel führten Krieg mit dem Drachen“ (Off 12,7).  Heiden aber „beteten den Drachen an, die alte Schlange“ (Off. 13,4 u. 20,2).
K.R.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Zusammen mit dem „Zentralkomitee der Katholiken“ riskieren die 67 deutschen Bischöfe – nur 4 enthielten sich der Stimme – einen „synodalen Weg“ ab Januar 2020.

Jenseits der bereits existierenden weltweiten Kirchen-Strukturen. Jenseits tradierter Glaubens-Wahrheiten der katholischen Kirche. Vereinbart ist: Verbindliche Mehrheits-Beschlüsse für alle Katholiken in Deutschland, ge­faßt in einem neu geschaffenen Gremium aus deutschen Bischöfen und Laien. JESUS aber lehrt uns nicht Demokratie bezüglich Glaubens-Wahrheiten, sondern setzt Seine Apostel und den Papst ein als Hüter, Bewahrer und Verteidiger Seiner Lehre.
Bis heute gilt: „Wer euch hört, hört MICH!“ (Lk 10,16), jedoch ohne falsche demokratische Abstimmung unter Berücksichtigung des Zeitgeistes.

Frauen-Priestertum und Interkommunion können und dürfen nicht auf Abstimmungs-Basis hineinkommen in die Kirche JESU. Das ist Irrlehre, Häresie.
Um dieser Fehlentwick­lung entgegenzuwirken, sind alle Katholiken aufgerufen, in Gebet und Opfer den Himmel zu bestürmen, daß der Geist JESU in Seiner Kirche erhalten bleibt.

Für verunsicherte Katholiken hat die CHRISTLICHE MITTE eine kleine Broschüre mit den tradierten katholischen Glaubens-Wahrheiten herausgegeben. Bitte helfen Sie mit beim Verteilen und bei der Missionierung Deutschlands!
K.R.
CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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250 Jahre Ludwig van Beethoven: Geboren 1770 in Bonn, revolutionierte der tiefgläubige Komponist die Musik-Geschichte Europas.

Geniales Wunderkind, geboren kurz vor Ausbruch der Französischen Revolution, will er durch sein Werk den Menschen einen kurzen Einblick in die Ewigkeit geben. Seine Musik verbindet den Urgrund Seele mit GOTT, gibt neue Lebensfreude. Ähnlich wie die Revolution als Gewitter über die europäischen Monarchien 1789 hereinbricht, so gewaltig und erschütternd sind die neuartigen Symphonien des leidenschaftlichen Musikers. Was für Leiden des Künstlers aber da­hinterstehen, und mit welchen Opfern diese Orchester-Werke er­kauft wurden, ahnt kaum einer.

Ungebändigte Schaffenskraft

Eine Musikerfamilie. Die Vorfahren: Sänger, Musiklehrer, Hofkapellmeister. Hochbegabt tritt Ludwig van Beethoven als 7jähriger erstmals als Pianist auf. Sein Lehrer Neefe prophezeit ihm eine große Zukunft: „Gewiß ein zweiter Wolfgang Amadeus Mozart, wenn er so fortschreitet, wie er angefangen hat.“ „Spagnol“, Spanier genannt, wegen seines bräunlichen Teints und seiner schwarzen Augen. Sein Charakter ist durchdrungen von ungezähmter Schaffenskraft. 1786 bricht er als 16jähriger nach Wien auf, die Metropole mit den damals populären Musikern. Dafür läßt er sogar seine feste Anstellung als Organist in Bonn fallen. Er spielt eine Reihe Instrumente, unter anderem Cembalo, Bratsche und Violine in der Hofkapelle. Mit 25 Jahren geht der Klavier-Virtuose mit seinen Kompositionen an die Öffentlichkeit. In seinen 10 Wiener Jahren entstehen 32 Klavier-Sonaten. Der Künstler ist umjubelt. Menschen begreifen, daß hier GOTT am Werk ist. Bis ins Detail studiert Beethoven die Kirchenmusik Bachs, die Quartette Haydns und Symphonien Mo­zarts, bis er seinen eigenen Stil findet. Als die Französische Revolution ausbricht, ist Beethoven immer noch in Wien. Für ihn versiegen in dieser Zeit die Honorare, aber seine Schaffenskraft ist ungebrochen. Als Katholik weiß er, daß er nicht nur zur Freude der Menschen komponiert, sondern zu allererst zur Ehre Gottes. Unter seine gewaltige Missa Solemnis schreibt er: „Möge sie von Herzen zu Herzen gehen!“ Das Lob Gottes will er mit den Menschen teilen. „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben“, sagt Jesus (Mt 10, 8). 

Triumph der Musik

Ludwig van Beethoven ist 28, als sein Gehörleiden sich 1798 an­bahnt. 1814 ist sein letzter öffentlicher Auftritt als Pianist. Halb taub kann er seine eigene Musik kaum noch hören, spielt aber und dirigiert weiter, da er die Melodien seiner neun Symphonien, wie von göttlicher Hand geschrieben, in seinem Innersten hört. Das ist Gnade. Gespräche führt er nur noch schriftlich. 400 solcher Hefte sind erhalten. 1812 kommt es zu einer Begegnung mit Goethe im böhmischen Kurbad Teplitz. Goethe schreibt seiner Frau: „Inniger habe ich noch keinen Künstler gesehen.“ Beethoven aber leidet an seiner Taubheit und denkt an Selbstmord, macht sein Testament. „Wie ein Verbannter muß ich leben. Meine Ohren sausen und brausen Tag und Nacht.“ Doch dann der Akt des Vertrauens und der Hingabe an den Schöpfer und die Gnade seiner Begabung. Gott will die Menschen ganz. – Eine Ehefrau, die er sich ersehnt, bleibt ihm versagt. Entweder ist die Geliebte schon vergeben, oder die Liebe fehlt auf seiner Seite. Das Übernatürliche, das Genie und seine Musik strahlen bis heute leuchtend auf. Immer wieder Beethovens typisches „DENNOCH!“: Trotz Einsamkeit, Armut und Taubheit bleibt er gelassen und vertraut seinen Freunden an: „Der Herrgott wird mir schon jemanden senden, der mir die Augen zudrückt, wenn ich sterbe.“ Tatsächlich geschieht es so, als der große Komponist mit 57 Jahren im Jahr 1827 heimgeht. Bis heute schenkt seine Musik Millionen von Zuhörern neue Lebensfreude.      
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Ein Funken Lebensfreude (5 €)

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Das Erzbistum Paderborn bietet eine „Priester-Hochrechnung“:
Danach wird die Zahl von 490 Priestern in den nächsten 15 Jahren auf 170 Geistliche sinken.

Laien sollen daher zunehmend in den Groß-Pfarreien seitens des Erzbistums eingesetzt werden und Leitungs-Aufgaben von Priestern übernehmen.
Doch GOTT rechnet anders. GOTT ist es, der Seine Priester beruft. Ein Ruf der Gnade geht in das Herz jedes Einzelnen.
Priester sein ist mehr als ein Arbeitsplatz oder Job, auf den man sich qualifiziert bewirbt.
Priester sein ist das lebendige JA der Liebe und der Ganzhingabe an GOTT.
Priester-Berufungen wollen erbetet werden.

Das Erzbistum Paderborn hat noch ungehobene Schätze, z.B. das Fürbittgebet des „Segens­priesters“ Vikar Theodor Göbels (†1936), dessen Grab im Ort Langenstraße bei Lippstadt seit bald 100 Jahren Zielort zahlreicher Pilger ist, die Blumen und Kerzen mitbringen und ihn um Segen und Hilfe anrufen. Ein solches Faktum wirft Statistiken über den Haufen. GOTTES Weisheit steht über allen Sorgen und schwarzen Zukunfts-Prognosen. Auch für Priester-Berufungen.

GOTT will gebeten sein: „Bittet den HERRN der Ernte, daß ER Arbeiter in Seinen Weinberg sende!“ (Lk 10, 2) JESUS verspricht: „Die Pforten der Hölle werden MEINE Kirche nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18)               G.B.

CM-Buch: Ein Mann – ein Wort (5 €).
Über den Segenspriester Theodor Göbels.

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„Frauen sind hier Bürger zweiter Klasse“, beklagt die iranische Frauen-Rechtlerin Nasri Mohammadi (38). „Grundlage dieser Tyrannei ist das Religionsgesetz nach der Revolution von 1979.“

Nasri Mohammadi fordert den Westen auf, den Frauen im Iran zu helfen und das Religionsgesetz nicht länger anzuerkennen. Mo­hammadi lebt zur Zeit in den USA. Die ebenfalls in den USA ansässige iranische Frauen-Rechtlerin Nasim Basiri (31) ist überzeugt, daß trotz aller Schikanen die Frauen-Bewegung im Iran wächst und hofft ebenfalls auf Un­terstützung aus Europa und Amerika.
CM-Verteil-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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