Autor: ADmCMv

Bekennende Homosexuelle durften im Wiener Stephansdom einen Benefiz-Abend veranstalten, um Geld für Aids-Projekte zu sammeln.

Währenddessen aber standen Rosenkranz-Beter vor dem Dom. Nicht um zu protestieren, sondern als „Mittel im Kampf für das Seelenheil“ der anderen. Alexander Tschugguel, der während der Amazonas-Synode drei Götzinnen-Figuren der Pachamama in den Tiber geworfen hatte, lud die Rosenkranzbeter vor den Dom in Wien ein.

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

Read Full Article

Über die Politiker hört man mehr Tadel als Lob, nicht nur wegen ihrer Politik, sondern auch, weil sie einen schlechten Charakter hätten. Und dabei schwingt die Überzeugung mit, daß die Politik daran nicht unwesentlich mitgewirkt habe.

Wenn das stimmt, ist der Politiker nicht nur Täter, sondern auch Opfer, Opfer seines Milieus. Und dann müßte man davor warnen, in die Politik zu gehen. Natürlich gibt es Menschen, die schon einen schlechten Charakter mitbringen, wenn sie in die Politik gehen. Andere aber stehen dauernd in der Gefahr, ihren Charakter durch falsches Verhalten zu verderben. Grundsätzlich gilt das zwar für alle Berufe. Aber es scheint doch, daß der Politiker besonders gefährdet ist. Bekanntlich spricht man vom „glatten Parkett der Politik“, auf dem einer leicht ausrutschen könne. Welchen Gefährdungen ist nun besonders der Politiker ausgesetzt?

1. Feigheit

In der Demokratie wird nach Mehrheit entschieden. In der Mehrheit kann man sich aber gut verstecken. Keiner weiß dann, ob man dabei war oder nicht. Dieses Mitmachen kann zur Regel werden und ist dann Feigheit. Doch Feigheit bringt viele Vorteile. Wer in Partei und Fraktion immer mit den Wölfen heult, wird bei der nächsten Wahl wieder auf den Stimmzettel gesetzt und hat die Chance einer Wiederwahl. Die Feigheit ist für einen Politiker also naheliegend.

2. Bestechlichkeit

Von politischen Entscheidungen kann für große Unternehmen viel abhängen. Deshalb versuchen Vertreter solcher Unternehmen oft, möglichst viele Politiker dafür zu gewinnen, daß sie zum Vorteil ihres Geschäftes stimmen (Pharma-Industrie, Waffen-Fabrik, Versicherung, Glaubens-Gemeinschaft usw). Zum Dank werden willige Politiker mit großzügigen Geschenken bedacht (Geld- oder Sach-Leistungen). Obwohl die Politiker sehr gut verdienen, kann man doch davon ausgehen, daß viele nach dem Sprichwort handeln: „Eine Hand wäscht die andere.“ In den USA spricht man vom Deal (Handel). Der richtige Name ist aber Korruption (Verdorbenheit).

3. Verlogenheit

Der Politiker ist ein Mann des Wortes. Reden ist sein Leben. Zur Wahrheit hat er ein gespaltenes Verhältnis: Glaubt er, daß sie ihm nutzt, sagt er sie. Glaubt er, daß sie ihm schadet, ersetzt er sie durch Halb-Wahrheiten, Viertel-Wahrheiten oder die platte Lüge. Gern malt er einfache Bilder und redet den Leuten nach dem Mund. Hat er einmal willentlich oder unwillentlich etwas Falsches gesagt, schwächt er es ab (er rudert zurück) oder sei mißverstanden worden. Das ganze Leben drängt den Politiker dazu, sich und seine Partei in gutes Licht zu stellen. Nur der Erfolgreiche hat Erfolg! Den Gegner aber redet er schlecht und läßt kein gutes Haar an ihm. Und so neigt er durch seine ganze Existenz mehr zur Un-Ehrlichkeit als zur Ehrlichkeit. Das aber kann mit der Zeit zu seiner zweiten Natur werden. Und er bemerkt es nicht einmal.

4. Machtgier

Der richtige Politiker will die Gesellschaft nach seinen Vorstellungen gestalten. (Der falsche sucht nur einen guten Job.) Und je mehr Mitstreiter und Zustimmung er für seine Ideen findet, umso größer ist seine Aussicht, sie zu verwirklichen. In seinem Kampf um Erhalt und Vermehrung der Macht ist der Macht-Mensch ein wahrer Wendehals und Meister der Anpassung. Aber Macht ist gefährlich: Der Historiker Jacob Burckhardt sagt: „Die Macht an sich ist böse.“ Mit der Macht wächst der Hunger nach mehr Macht. Und das kann bis zum Macht-Rausch gehen. Aber es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen: Der Macht-Rausch ist der Tief-Punkt eines verdorbenen Charakters und der gefährlichste dazu. Denn dann können ungeheure Zustände drohen mit Hekatomben von Leichen, wie es die kommunistischen Politiker, von Lenin an, beipielhaft gezeigt haben.    
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Die Treue (5 €)

Read Full Article

Auch die einsamsten Frommen
läßt ER niemals verkommen,
sendet Zeugen von neuem,
die selbst den Tod nicht scheuen.

GOTT nimmt die Zukunft vorweg,
ER zeigt immer den Weg
dem, der sich selbst nicht betrügt,
dem GOTT allein genügt.

Faß es, wer’s fassen kann,
GOTT führt Sein Werk voran,
baut Sein Reich und Sein Haus,
liefere dich IHM aus!

Read Full Article

Mit ihrer absoluten Mehrheit drängt die Indische Volkspartei (BJP) die 2% Christen des 1,3 Mrd.-Einwohner-Landes aus der Regierung.

Christen sind in Indien heute eine diskriminierte Minderheit. Ein „echter Inder“ sei nur ein Hindu, erklärt das Staatsoberhaupt. Also einer der 80% Hindus im Land. Wir Christen aber wissen, daß bereits der Apostel Thomas Tausende Inder für den christlichen Glauben gewann. Diese Wahrheit verdrängt die Regierung heute. Stattdessen wächst die Zahl von Hindu-Tempeln. Christinnen werden immer häufiger entführt, von ihren Familien entfremdet, sexuell mißbraucht und zum Hinduismus zwangs-konvertiert. Mitten in solchen Verfolgungen blühen jedoch auch zahlreiche christliche Berufungen neu auf. JESUS lebt! Der uns bekannte +Pater Zuccol SJ, ein Südtiroler, taufte 4.000 Neu-Bekehrte.

CM-Verteil-Broschüre: Christenverfolgung (2 €)

Read Full Article

Zweitgrößter Buchmarkt der Welt wurde abgesagt

Die zwei Buch-Messen Deutschlands – in Leipzig im Frühjahr, in Frankfurt im Herbst – locken nach wie vor zahlreiche Besucher an.

Zwei Drittel der Deutsch-Sprachigen lesen regelmäßig. Jeder Fünfte liest fast täglich. Das meistgelesene Buch dabei ist die Bibel. Der deutsche Sprachraum ist – nach den USA – der zweitgrößte der Welt.

Auch von der KURIER-Redaktion werden täglich nicht nur KURIERE sondern auch 18 verschiedene CM-Büchlein (5 €), 13 Broschüren (2 €) und 10 Flugblätter (Spende) zu aktuellen Themen versandt.

Im­mer mehr KURIER-Leser entdecken das Buch als Evangelisations-Hilfe: Interessant informierend, kurzweilig geschrieben, theologisch fundiert, zugleich aber unaufdringlich hinführend zu JESUS CHRISTUS.

Geschenke braucht jeder. Warum sollten nicht solche preiswerten Angebote zu Hause vorrätig sein, um sie zu gegebenem Anlaß zu verschenken?! Eine Leserin schreibt uns: „Statt des üblichen Trinkgeldes im Café oder Restaurant habe ich mir angewöhnt, eines der hervorragenden CM-Taschenbücher zu verschenken. Auch bei Kranken-Besuchen. So findet die Botschaft JESU ihren Weg!“             
K.R.

Nachtrag:
Die Leipziger Buchmesse wurde wegen des Corona-Virus abgesagt. Hysterie nun auch in Deutschland?

CM-Buch: Faszination JESU (5 €)

Read Full Article

Ein 20jähriger Muslim greift im Rheinpark zusammen mit einer Gruppe Gleichgesinnter eine deutsche Passantin an: „Ihr Rock ist zu kurz! Warum haben sie es nötig, Ihre Beine derart zu präsentieren?!“

Lautstark wehrt sich die Belästigte zusammen mit ihrem Begleiter. Geschrei und Gezank im Park. Der Kultur-Kampf wird ausgetragen. Die Polizei muß einschreiten. Einer der Beteiligten kugelt sich die Schulter aus. Alle der pöbelnden muslimischen Gruppe – bis auf einen – besitzen einen deutschen Paß. Quo vadis, Deutschland? Wohin soll all das führen?!

Es ist höchste Zeit, zurück zu unseren christlichen Wurzeln und der Friedens-Religion JESU zu finden. „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ (Joh 14, 6) JESUS weist uns den Weg zu dem Seelen-Frieden der Ewigkeit und zu einem liebevollen Umgang miteinander im Alltag: Demut, Güte, Barmherzigkeit, Schamhaftigkeit, Geduld, Nächstenliebe. Das ist christliche Kultur und christlicher Glaube. Machen wir damit heute wieder einen Neu-Anfang. Wenigstens heute – versuchen wir es immer wieder neu. ER hilft uns!

CM-Broschüre: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

Read Full Article

Die Natur will keine Organ-Verpflanzung und wehrt sich heftig gegen das fremde Organ. Das allein genügt schon, um die Organ-Verpflanzung als wider-natürlich abzulehnen.


Zur Unterdrückung der Abstoß-Reaktion des Körpers braucht es ein starkes Medikament mit starken Nebenwirkungen: Schwächung des Immunsystems, Be­günstigung von Krebs, Diabetes, Bluthochdruck u.a. Das Ersatzteil ist aus der Technik in die Medizin eingedrungen und hat unser Menschenbild verändert: Der Mensch ist danach kein Individuum mehr, sondern eine Maschine, kein Ebenbild Gottes, sondern ein menschliches Produkt. Die Or­gan-Verpflanzung stellt eine Ab­wertung des Menschen dar und ist eine dämonische Erfindung. Organ-Empfänger stellen fest, daß mit dem fremden Organ eine andere Person in ihnen ist, mit anderen Interessen, Wünschen und Fähigkeiten. Oft fragen sie sich: Will ich dieses und jenes oder der andere? Sie sind also schizophren geworden. Die Hirntod-Definition ist keine wissenschaftliche Definition, sondern sagt den Ärzten nur, wann sie mit der Ausweidung eines Menschen beginnen können. Daß diese Definition nicht stimmt, sieht man z.B. daran, daß Hirntote sich wieder erholen, aufwachen und weiterleben wie normale Koma-Patienten.Die Organ-Verpflanzung ist ein Milliarden-Geschäft geworden. Um es in Gang zu halten, sind manche heute bereit, vieles in Kauf zu nehmen, was ethisch nicht vertretbar ist.
Angesichts der Problematik der ganzen Sache kann man nur sagen: Organ-Spende? Nein, danke!              
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

Read Full Article

12 Mönche aus England, Schottland und Irland reisen durch Deutschland. Einer von ihnen ist Bonifatius (†754).

Tiefe Religiosität und Sendungs-Bewußtsein zeichnet die Mönche aus. Sie betreten germanischen Boden, auf dem noch Naturgottheiten verehrt werden. Zielstrebig und klar, aber ohne Fanatismus und Engstirnigkeit treten die christlichen Glaubensboten auf. Ihr Ziel: Die Germanen für CHRISTUS zu gewinnen. ER ist der Retter der Menschen, und es gibt ein Leben nach dem Tod! Ihre Namen: Kolumban, Gallus, Kilian, Bonifaz, Willibrod, Wikbert, Willehard, Willibald und Winnebad. Die Heiden sind beeindruckt.

Ohne Waffengewalt

Begleitet vom Gebet der Christen in England, Schottland und Irland, wandern die Mönche durch das Germanen-Gebiet. In grobgewebten, langen Röcken, einen Reisestab in der Hand, Wasserflasche und Reliquienkapsel angeschnallt, den Vorderkopf kahlgeschoren. Sie singen Litaneien, beten und tragen ein silbernes Kreuz oder gemaltes CHRISTUS-Bild voran. Der Papst ernennt Bonifatius zum Missions-Bischof und stärkt ihm so persönlich den Rücken. Briefe, in denen Bonifatius um das begleitende Gebet für seine Missions-Arbeit bittet, sind erhalten. Da beginnt ein Priester unter den Mönchen zu beten und die Germanen zu beschwören: „Höret mich an! Ich bin der Bote des allmächtigen GOTTES. Euch bringe ich Seine Botschaft!“

Was predigen die Mönche?

Gütig und mild ist die Stimme. Aber fest, klar und gebietend. Getragen vom lebendigen GOTT der Christen. Spott und Herabsetzung meiden sie. Aber die germanischen Gottheiten entlarven sie schonungslos als Illusion und machtlos. Mutig fällt Bonifatius die den Germanen heilige Donar-Eiche. Schweigend läßt  „Donar“ es geschehen, machtlos. Die Germanen beginnen zu glauben, daß es einen lebendigen GOTT, JESUS CHRISTUS, geben muß. Dann: „Nicht GOTT verehrst Du, sondern den Teufel, o König! Lasse von Deinem Wahn ab, und laß dich taufen im Namen des drei-einen GOTTES! Dadurch wäschst Du alle Deine Sünden ab, wirst frei von Ungerechtigkeit und Bosheit. Wenn Du das tust, wirst Du mit GOTT und allen Seinen Heiligen die ewige Herrlichkeit besitzen. Wenn nicht, wirst Du ewige Strafen in den Flammen der Hölle zu ertragen haben!“ (KG, Algermissen).

Überwältigender Erfolg

Bonifatius und seine Gefährten sind erfolgreich. Als er stirbt und in Fulda beigesetzt wird, hat Deutschland Hunderte von Kirchen, Klöstern und erste Diözesen mit Bischöfen eingerichtet. Das christliche Mittelalter beginnt. Nicht das „finstere Mittelalter“, sondern die Zeit der Hoffnung, in welcher die Deutschen dem Schlachtruf folgen: „Rette Deine Seele!“ Eine Zeit tiefen Glaubens an CHRISTUS, den guten Hirten und Welten-Erlöser.           
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

Read Full Article

Offener Brief an den hessischen Innenminister Peter Beuth (CDU), Landtag Wiesbaden.

Ja zum Kind?!

Sehr geehrter Herr Minister Beuth,

mit Ihrem neuen Erlaß fördern Sie den Babymord im Mutterleib, obwohl Sie sich im Namen des C, im Namen CHRISTI, haben wählen lassen. In Hessen sind nun Bannmeilen um Kliniken und Arztpraxen erlaubt: Schwangere, die ihr Kind „abtreiben“ lassen wollen, dürfen vor den Gebäuden nicht mehr von Lebensrechtlern angesprochen werden. Auch öffentliche Beter sind verboten. Niemand ist mehr da, um die Schwangere vor dem Mord an ihrem Kind zu warnen. Damit wird das Recht auf Leben, welches unser deutsches Grundgesetz garantiert, fundamental und sündhaft verletzt.

Zugleich gehen Sie hinterhältig vor. Zwar laden Sie 20 Experten zur Anhörung in den hessischen Landtag ein, versenden aber Ihren Erlaß bereits vor der Anhörung. Damit halten Sie den Dienst- und Gesetzgebungs-Weg nicht ein und wälzen Ihre Verantwortung scheinbar auf die Ordnungsämter ab. Und mehr noch: Die Gewissensqualen der Schwangeren, die nun oft ohne lebensbejahende Hilfsangebote bleiben, laden Sie auf Ihr Gewissen.           Die entsetzte KURIER-Redaktion

CM-Verteil-Blatt: Helft mir leben!

Read Full Article

Der junge Mann erlebt erstmals die altehrwürdige Meßfeier.
Das Einzige, was er bisher von ihr weiß: Der Priester wendet sich nicht zuerst zur Gemeinde, sondern vor allem nach Osten, zum Sonnen-Aufgang, zum Symbol für die Auferstehung CHRISTI (Mk 16,2).

Während des Eingangsliedes wundert sich der junge Mann: Der Priester wagt nicht, sofort zum Altar hochzugehen, sondern bleibt nach der Kniebeuge an dessen Stufen stehen und betet still mit den Ministranten. Danach stimmt eine kleine Schola einen schlichten, lateinischen Wechselgesang an. Die Gemeinde antwortet in Latein, obwohl doch die meisten wohl kaum diese Kirchensprache kennen. Doch sie scheinen in regelmäßiger Übung.

Die Lesung und das Evangelium liest der Priester selbst auf Deutsch vor. Noch vor den Worten JESU wird das Meßbuch von einer zur anderen Altarseite getragen, eine kleine Ehrfurchts-Prozession. Der junge Meßbesucher sieht, daß diese symbol-trächtigen Zeichen liebevoll vollzogen sind. Die Predigt betont die 2.000jährige Tradition des vom HEILIGEN GEIST gewirkten Ritus: „Halte die Form, und die Form hält dich!“ Wiederholt unterbrochen von Zeichen kleiner Glöcklein. Sie begleiten das Hochzeigen der heiligen Hostie und des Kelches mit dem Blut JESU.

Die seitwärts ausgestreckten, erhobenen Arme des Priesters deuten ein Kreuz an. Das ganze Meßopfer ist durchdrungen von einer Atmosphäre des Übernatürlichen. Zuletzt in dieser Kanon-Stille, das Amen aller.

Erstaunt ist der junge Mann, daß der Priester allein das Paternoster singt: Hier wird CHRISTUS dargestellt, ja mehr noch: ER ist es. Dann: Agnus Dei, Lamm GOTTES, wie in der deutschen Messe dreimal, jedoch feierlich gesungen. Kein Händeschütteln als Friedensgruß. Aber vor dem Reichen der Heiligen Kommunion eine letzte Vorbereitung: Eine allgemeine Lossprechung von Sünden, kein Beicht-Ersatz, sondern eine Bitte an den himmlischen Vater durch CHRISTUS. Zusätzlich folgt gleich dreimal das „HERR, ich bin nicht würdig“. Alle, die kommunizieren, knieen, öffnen direkt ihren Mund, als seien sie Kinder. Die wohl tiefste Form der Anbetung!

Sorgfältig streift der Geistliche auch die kleinen Hostien-Teilchen von der Patene in den Kelch. Nach den Schlußgebeten und dem Segen erneut ein altes deutsches Meßlied. Der junge Mann, nicht gerade ein Kirchenlicht, denkt über das Wort eines Freundes nach: „Umsteigen, nicht aussteigen!“     Pfr. Winfried Pietrek

Read Full Article