Autor: ADmCMv

Nur für jeden 3. von fast 10.000 befragten Protestanten in Deutschland ist das Abendmahl wichtig. JESUS aber sagt es anders: „Wer Mein Fleisch nicht ißt und Mein Blut nicht trinkt, der bleibt nicht in MIR und ICH nicht in ihm“ (Joh 6, 53 ).

Die geringe Zustimmung zum Abendmahl – eine andere Lehre als die katholische Lehre der hl. Eucharistie – ist von den Reformatoren verschuldet. Zugleich haben sich eine Reihe weiterer Irrtümer eingeschlichen, denn alle Wahrheiten des christlichen Glaubens hängen eng zusammen. JESUS sagt über Seine Apostel, d.h. die katholischen Bischöfe: „Wer euch hört, hört MICH“ (Lk 10,16).

Eine Gemeinde ohne lehramtliche Bindung wird zu einer synodalen Abstimmungs-Demokratie und langfristig zu einer Wohlfühl-Religion, in welcher der Mensch einseitig im Vordergrund steht – statt GOTT.

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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In der Schule gilt er als Dummkopf. Als Priester bringt er Tausende Seelen zu GOTT.

Heute liegt er unverwest in Frankreich, der Pfarrer von Ars. Hunderttausende Pilger besuchen ihn bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1859. 73jährig stirbt er nach einem bewegten Leben, umringt von zahlreichen Verehrern. Was faszinierte die Menschen an diesem Priester?

Mut für den Herrgott

Vor allem seine Frömmigkeit. 1789 bricht die Französische Revolution aus, doch todes-mutig nimmt er als Kind an geheimen Meßfeiern teil. Am liebsten „spielt er Kirche“: Seine erste Kinderpredigt lehrt die Erwachsenen, daß es Sünde ist, Tiere im Zorn zu schlagen. Bildung hat er keine, sondern hilft als Knecht auf dem Hof der Eltern. Erst nach mühsamem Kampf gewinnt der 19jährige den Segen des Vaters für ein Theologie-Studium. Lernen fällt ihm aber dort so schwer, daß er bald als Dummkopf im Seminar gilt. In Verrière ist er der mit Abstand schlechteste Student. In Lyon fordert man ihn auf, nach Hause zu gehen. Jean-Marie Vianney aber bleibt, nimmt Nachhilfestunden und „besteht“ das wiederholte Examen schließlich aufgrund seiner Frömmigkeit, nicht aufgrund seiner Leistung. 1815 wird er Diakon, kurz darauf zum Priester geweiht.

Der Seelen-Fischer

Er wird ein guter Beichtvater. Er hat die Herzens-Schau und weiß die Beichtenden zu formen. Der Versuch, den ungebildeten Priester in das Nest Ars abzuschieben, endet im Gegenteil. Tausende suchen den populären Beichtvater auf. – Seine Predigten sind klar, streng und anspruchsvoll: Buße und Gottesdienst-Besuch statt Trinkgelagen, Flüchen und Zweifeln am Christentum. Gestandene Männer beginnen, im Gottesdienst zu weinen, wenn er Vergnügungssucht und Unwissenheit anprangert.

Fasten und Feiern

Er selbst lebt die Buße vor. Seine Matratze gibt er einem Bettler und schläft auf dem Fußboden. Die Leiden schenkt er GOTT, damit dieser die Herzen der verlotterten Franzosen im Dorf Ars zu CHRISTUS und einem gottgefälligen Leben führt. Einem Priester, der sich über die Lauheit seiner Gemeinde beklagt, hält er vor: „Du hast gepredigt? Du hast gebetet? Hast du auch gefastet, dich selbst geschlagen, auf nackten Brettern geschlafen? – Solange du das nicht getan hast, hast du kein Recht zum Klagen.“ –  Die Liturgie ist feierlich. Im Alltag trägt er standesgemäß die schwarze Priester-Soutane, für die heilige Messe aber schafft er aus seinen schmalen Ersparnissen einen prächtigen Hochaltar an – zur Ehre GOTTES. – Der Pfarrer von Ars gründet ein Waisenhaus und eine Schule. Er sorgt sich um Seele und Geist. Die Armen bekommen Spenden, bis der Pfarrer selbst nichts mehr hat. Bald gilt er als „Heiliger“.

Kampf und Sieg

Aber er leidet wie jeder Mensch – sogar stärker. 24 Jahre lang stiehlt ihm Satan den Schlaf: Sonderbare Phänomene berichten Außenstehende. Nachts wackeln Möbel, Gardinen werden abgerissen, Hunde heulen im Zimmer des Geistlichen. Der Pfarrer erträgt alles mit Lächeln. Auch die Verleumdungen, Anfeindungen und Absetzungsversuche seitens seiner Gegner. 1827 beginnen die Pilgerströme nach Ars. Täglich bis 400 Gläubige, Ratsuchende oder Neugierige. Auch Mönche und Nonnen und Menschen aus dem Adel. Die Beichten dauern Stunden, die Menschen warten geduldig. Drei Fluchtversuche aus der Popularität scheitern. Seinen Todestag sagt Johannes Vianney voraus. Heute liegt sein Leichnam in der Kirche von Ars: Jeder kann ihn dort um Fürbitte bei GOTT anrufen.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (5 €)

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Sieben neue Präfationen hat Rom für die missa tridentina erlaubt. Lange waren sie von Benedikt gewünscht worden.

Die klassische Liturgie ist Meßbuch der Kirche und eine „Anwendungsform des einen Römischen Ritus“ (Benedikt XVI., 2007).

Bereits 2001 erklärt er als Kardinal: Die „alte Messe“ ist kein Schutzpark der Vergangenheit, sondern Lebensprozeß der Kirche. Beide Male wünscht er von der Kurie für die missa tridentina auch die neuen Heiligen und einige der neuen Präfationen. Sieben von ihnen erlaubt jetzt Rom. Zudem darf der Priester für die lateinische Liturgie zwischen einem alten und einem neuen Heiligen wählen, wenn nicht einer jener 70 ganz alten Heiligen zu feiern ist. Die alte Messe hat Zukunft!
CM-Flyer: Erklärung hl. Meßopfer

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Saudi-Arabien hat den internationalen Pakt für Menschenrechte nicht unterschrieben. Die Ausübung der christlichen Religion ist eingeschränkt.

Bibel und das Kreuz sind auch für die Christen im Land – die meisten von ihnen zählen zu den 1,5 Millionen Gastarbeitern aus Indien und den Philippinen – verboten. Ein Drittel aller Einwohner sind Ausländer. Christen dürfen weder gemeinsam beten, noch in der Bibel lesen, geschweige denn Gottesdienste feiern. Saudi-Arabien ist einer der reichsten Staaten der Welt. Doch 90% des Staatshaushaltes werden nicht erarbeitet, sondern stammen aus noch sprudelnden Ölquellen. CM-Bücher:
Muslime erobern Deutschland (5 €)
Moscheen in Deutschland (5 €)
Islam von A-Z (5 €)

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Das US-Elliot-Institut befragte 260 Mütter (15-35 J.) nach einer Abtreibung über ihre Gefühls-Lage. Mehr als 9 von je 10 fühlten sich schuldig.

Jede 3. Mutter flüchtete in Alkohol, 4 von je 10 nahmen Drogen, zwei Drittel beendeten die Beziehung zum Partner. Jede 2. Mutter hatte Versuchungen zum Selbstmord, und je 8 von 10 litten an Depressionen und Minderwertigkeits-Gefühlen. Sagt diesen Müttern: „JESUS richtet euch wieder auf. Beichtet die Schuld. Habt Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Bei IHM lebt euer Kind weiter.“

CM-Flyer: Helft mir leben!

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Die Zahl Porno-Süchtiger wächst. Selbst starke Familien täuschen sich. Auch ihre Kinder sind nicht absolut geschützt. Vielleicht haben Eltern eine Kinder-Sicherung am Bildschirm einbauen lassen. Danke! Doch da sind noch die Klassenkameraden mit dem Smartphone…

Sex-Geschäftemacher sind skrupellos. Der Staat erfüllt seine Schutzpflicht nicht. Denn wer Porno verfällt, achtet auch die Würde des anderen nicht mehr. Das zeigen die steigenden Zahlen von Mißbrauch-Tätern und das schrankenlose Zusammenleben junger Leute.

Das Entscheidende, das allein die Kirche zu bieten hat, wird kaum propagiert: Die häufige Beichte.
Schuld muß ausgesprochen werden, auch wenn JESUS sühnt. Und je wütender Satan daherkommt, um so mehr bedarf der Mensch übernatürlicher Hilfe. Die Beichte ist nicht nur Sündenvergebung, sondern auch Schutzwall der Gnade. Viele Heilige bekannten täglich ihre Schwächen, denn „selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tage“ (Sprüche 24,16). Wer meint, er habe nichts zu beichten, sollte einmal über seine Unterlassungen des Guten nachdenken.

Die jetzige Erwachsenen-Generation hat, vielleicht nur unbewußt, noch das Buß-Vorbild der eigenen Eltern vor Augen. Die heutige junge Generation hat es schwerer in der Formung des eigenen Gewissens. Alle irdischen Ratschläge sind wichtig, aber zweit­rangig: Streng organisierter Tageslauf, schriftlicher Vorsatz, Sport, Hobby, Tagebuch, gute Lektüre, Interesse für Kunst wecken, freiwillige Opfer usw. All das aber kann nie den Ansturm der Gnade wettmachen.

Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars (†1859): „Wertvoller als alle Tränen, die je geweint wurden, ist das hl. Meßopfer.“ Er kann das sagen, denn er hörte, nachts beginnend, 400.000 Beichten. Sie sind wie das Meßopfer Gnadengeschenk GOTTES. Da sind wir nicht berauscht von Eigenleistung in unserer so selbstbewußten Zeit. Durch die Sakramente, den Rosenkranz und die Heilige Schrift werden wir alle Anstürme Satans überwinden.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Das US-Elliot-Institut befragte 260 Mütter (15-35 J.) nach einer Abtreibung über ihre Gefühls-Lage. Mehr als 9 von je 10 fühlten sich schuldig.

Jede 3. Mutter flüchtete in Alkohol, 4 von je 10 nahmen Drogen, zwei Drittel beendeten die Beziehung zum Partner. Jede 2. Mutter hatte Versuchungen zum Selbstmord, und je 8 von 10 litten an Depressionen und Minderwertigkeits-Gefühlen. Sagt diesen Müttern: „JESUS richtet euch wieder auf. Beichtet die Schuld. Habt Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Bei IHM lebt euer Kind weiter.“

CM-Flyer: Helft mir leben!

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Sehr geehrter Herr Ludwig. S.!

Ihr Brief hat uns Freude gemacht und ermutigt. Sie berichten, wie Sie sich für Evangelisation eingesetzt haben und schreiben:
Kürzlich bestellte ich bei Ihnen ein Buchpaket mit allen CM-Büchern. Ich will jederzeit passende Buch-Geschenke zur Hand haben. Zwei besondere Erlebnisse hatte ich bei meinen Geschenk-Aktionen: Das Buch „Kinder fragen nach GOTT“ schenkte ich einem Jungen in unserer Straße. Nach seiner Erstkommunion hatte ich ihn nie wieder bei uns in der Kirche gesehen. Seitdem ich ihm dann das Buch schenkte, grüßen mich seine Eltern nicht mehr. Der Junge aber grüßt freundlich.

Und ein zweites Erlebnis:
Ein Bekannter, der nicht an JESUS als GOTTES Sohn glaubt, erhielt von mir das JESUS-Buch. Dabei warnte ich ihn vor der Lektüre. Er lachte nur, nahm aber das Büchlein an. Später äußerte er: „Das hat mich sehr nachdenklich gemacht.“ Während er das JESUS-Buch las, habe ich öfters für ihn gebetet. GOTT ist ja der, der bekehrt.

Das berichte ich Ihnen, der KURIER-Redaktion, damit Sie anderen Lesern Mut machen, sich auch auf diesem Gebiet zu betätigen. Ohne Mißerfolge geht es allerdings nicht. Doch wir dürfen antichristlichen Bewegungen wie dem Islam nicht kampflos das Feld überlassen. Ludwig S.

Die KURIER-Redaktion dankt!

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Während eines Jahres (2018) wurden in den Niederlanden 6.000 Menschen durch aktive Sterbe-Hilfe getötet. Nicht alle Toten wurden gemeldet.

Jüngst wird eine Ärztin in Den Haag vom Mord-Vorwurf freigesprochen. Was war geschehen?
Einer ahnungslosen 74jährigen dementen Frau gibt sie zuerst ein Beruhigungsmittel, danach ein tödliches Medikament. Die Todeskandidatin hatte für sich selbst im Fall unerträglicher Leiden Sterbe-Hilfe bejaht und dies schriftlich festgelegt.
Bald darauf erkrankte sie an Alzheimer. Ihr Ehemann bittet nun einen Arzt, sie zu töten.
Doch jetzt widerspricht die Leidende. Sie möchte leben und wehrt sich gegen die angebotene Sterbe-Hilfe. Mehrfach widerspricht die Kranke. Zwei Ärzte verweisen jedoch auf die frühere Verfügung und auf das endlose Leid, das der Frau noch bevorsteht. Die Ärzte wollen ihr aktive Sterbe-Hilfe zukommen lassen.
Dann beschließt auch die Familie der Kranken die Tötung der Frau. Als die Sterbende aufwacht und sich wehrt, halten Angehörige sie fest, bis sie stirbt.
Trotz des Mordes: Freispruch für die Ärztin.
Achtung: Euthanasie ist nicht nur Mord, sondern öffnet auch die Tür für Erbschleicherei.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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