Autor: ADmCMv

Anfang Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen bedingungslos. Damit wurde unser Land von der NS-Diktatur befreit.

Am 7. Mai unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl die Kapitulations-Urkunde in Reims. Am 8. Mai um 23.01 Uhr tritt die Kapitulation in Kraft. Wir sprechen auch von der „Stunde Null“. Deutschland gibt es nicht mehr. Es wird Besatzungsland durch amerikanische, englische, französische und russische Truppen. Mit der UDSSR wird die Kapitulation in der Nacht zum 9. Mai im Berliner Hauptquartier der Sowjets vereinbart. In Berlin regiert nun der Alliierte Kontrollrat. Im Fernen Osten geht der Krieg jedoch weiter. Erst am 2. September 1945 unterzeichnet Japan, der Verbündete Deutschlands, die Kapitulations-Urkunde auf dem US-Schlachtschiff „Missouri“.

Eine eigene Regierung dürfen die West-Deutschen seit der Gründung der BRD 1949 wählen, die DDR dagegen wird in den kommunistischen Ost-Block eingegliedert. Erst mit den Pariser Verträgen von 1955 bekommt West-Deutschland seine Souveränität wieder, um in die NATO eingegliedert zu werden und als Bollwerk gegen das kommunistische Rußland zu fungieren. „Wir sind ein freier und unabhängiger Staat, der jetzt die Souveränität und damit die Freiheit zurückgewonnen“ hat, verkündet Bundeskanzler Konrad Adenauer stolz und stärkt damit das Selbstbewußtsein der jungen Bundesrepublik. Doch weiß er genau: Diese neue Souveränität unterliegt großen Beschränkungen, so­lange Deutschland geteilt ist und kein Friedens-Vertrag mit allen Vier Mächten existiert.     
Sr. M. Anja

CM-Verteil-Buch: Ein Funken Le­bensfreude (5 €)

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China verbietet den islamischen Uiguren, einen Bart zu tragen und im Ramadan zu fasten.
Christliche Gemeinden müssen einen 5-Jahres-Plan aufstellen, um kirchliche Lieder und Bauten „chinesischer“ zu gestalten.
Jetzt, in der Corona-Zeit, helfen sie still.

Präsident Xi will ein rein diesseitiges, von der Kommunistischen Partei kontrolliertes Land. Daher mahnt er seine Genossen, zur ersten Liebe für die KP zurückzufinden. Doch selbst Kommunisten spenden für taoistische oder buddhistische Tempel in der Hoffnung auf Ewigkeit oder Seelenwanderung. Ein Widerspruch. So wächst auch die Zahl der Christen in China trotz Verfolgung. Der CHRISTUS-Glaube ist anziehend durch die Auferstehung JESU, bezeugt von Seinen Aposteln und Hunderten von Jüngern, die den Auferstandenen zwischen Ostern und Himmelfahrt sahen. Ebenso von Tausenden von Blutzeugen bis heute. Dies kann die kommunistische Partei in China nicht bieten. Die Menschen brauchen Seelen-Nahrung!

CM-Buch: GOTT und die Welt (5 €)

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Nur jeder 4. Deutsche war 2019 im Weihnachts-Gottesdienst. Von 2000 durch INSA befragten Bundesbürgern besitzen nur fast 1.000 eine Bibel. Sie kennen ihre wichtigste Lebens-Aufgabe nicht.

Die viel erhoffte Re-Christianisierung beginnt aber nur mit der eigenen Bekehrung. Dazu gehören auch das Interesse an der Hl. Schrift, an christlichen Büchern, am GOTTES-Dienst und am treuen Gebet.

Da 43% aller Befragten nie beten, brauchen wir Stellvertreter. Stellvertreter, die doppelt beten, um die Seele eines geliebten Menschen wieder zu GOTT zu führen. Stellvertreter, die zu einer Werktags-Messe gehen und die hl. Kommunion aufopfern für einen anderen. Wir müssen für die Menschen mitbeten, die GOTT nicht kennen oder sich IHM verweigern. Wir Christen müssen die Welt und die Menschen immer wieder segnen, damit sie ihre Herzen wieder für GOTT öffnen.

Da sich jedoch nur 26% der Deutschen „sicher“ sind, daß es keinen GOTT gibt, besteht die Hoffnung, daß die restlichen Nicht-Beter Suchende nach GOTT sind.
Gerade sie müssen angesprochen werden  z. B. mit den alten Glaubensliedern im CM-Liederbuch „Laudate Dominum“ (10 €) oder mit dem JESUS-Buch „Der Mann, der die Welt verwandelt“ (5 €).
Es wird Zeit, daß sich jeder Christ wieder seiner wichtigsten Lebens-Aufgabe bewußt wird: „Koste es, was es wolle, in den Himmel muß ich kommen!“

CM-Buch-Paket: Der Mann, der die Welt verwandelt – Falschmünzer des Glaubens – Wunder heute, GOTT ist da (zusammen 15 €)

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Klugheit,
Gerechtigkeit,
Starkmut und
Mäßigkeit: Sie heißen Kardinal-Tugenden, denn sie sind das Fundament aller anderen Tugenden. Cardo (Latein) heißt: Tür-Angel.

Klugheit ist die Tugend, die jede Handlung auf das rechte Ziel richtet und dafür die geeigneten Mittel sucht, damit das Werk wohl gelinge und GOTT wohlgefällig sei.
Gerechtigkeit ist die Tugend, durch die wir jedem geben, was ihm gebührt. Dazu gehören auch Ehrfurcht und Respekt jedem Geschöpf gegenüber.
Starkmut ist der Mut, keine Gefahr zu fürchten, nicht einmal den Tod, um GOTT zu dienen.
Mäßigung ist die Tugend durch die wir ungeordnete Begierden nach sinnlichen Freuden zügeln und die zeitlichen Güter mit Maß gebrauchen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die kath. Tradition antwortet (2 €)

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Mutter Jade Davis in Kalifornien ist glücklich: Sie hält ihr gesundes Baby in den Händen – obwohl sie in der Schwangerschaft an Krebs erkrankte.

Die Ärzte raten zu einer Abtreibung, denn das Kind sei in Gefahr, die anstehende Chemo-Therapie der Mutter nicht zu überstehen. Doch Jade Davis bleibt stark und lehnt eine Kinds­tötung im Mutterleib ab: „Ich wollte nicht zulassen, daß jemand das Schicksal meines Kindes bestimmt. Ich wollte alles tun, um es zu retten. Meine Krebs-Krankheit sollte mir mein Baby nicht wegnehmen!“
Mutter und Kind schaffen es im Krebs-Zentrum der Loma Linda University in Kalifornien: Der Junge Bradley kommt gesund zur Welt, und Scans zeigen, daß auch die Mutter jetzt krebsfrei ist. Freilich bleibt sie weiterhin unter ärztlicher Kontrolle. „Er ist ein Wunder!“, sagt Jades Schwester Jasmine über das Neugeborene. Für nichts in der Welt würde die junge Mutter ihren Bradley wieder hergeben.

CM-Baby-Modell (2 €)

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Können wir die kostbarste Woche des Jahres – die Kar- und Ostertage – innerlich miterleben?

Wer sich in das Geschehen dieser heiligen Woche mit liebendem Herzen vertieft, erfährt, daß alle Oberflächlichkeit in sich zu­sam­menstürzt. Unser Seelengrund erkennt: JESUS CHRISTUS hat unendlich gelitten. Viel mehr als viele von uns. Unsere oft banalen Sorgen werden durch den Kreuzes-Tod und die davorliegenden Folterqualen des GOTT-Menschen relativiert. Wie hat JESUS gelitten? Keine Klage trotz Geißelung, Kreuztragen, Kreuzigung, Hohn und Spott von Juden und Römern und Einsamkeit. Seine Jünger hatten ihn verlassen. Nur Maria, Johannes und Maria Magdalena stehen unter dem Kreuz. JESUS aber betet: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23, 34). Eine unendliche, unbegreifliche Liebesfähigkeit trägt den GOTT-Menschen durch Sein Leiden hindurch. Bis zu Seinem Oster-Sieg: der Auferstehung zum ewigen Leben.

„Nicht einmal eine Stunde konntet ihr mit mir wachen!“  (Mt 26,40), so JESUS zu Seinen Jüngern im Öl-Garten. Wie steht es um uns? Können wir wachend und betend den leidenden Messias in der Passionswoche begleiten? Und: Können wir Seine Liebe, Sanftmut und Demut im Leiden nachahmen? Und im Gebet zusammen mit CHRISTUS durchtragen? Bemühen wir uns darum? Freiwillig läßt ER sich demütigen. Er war ja ohne Sünde. Und allmächtig. Doch ER will uns durch sein Vorangehen zeigen, wie auch wir zu einer größeren Liebesfähigkeit in dieser Welt gelangen können. ER lebt uns das JA, VATER, Dein Wille geschehe! vor. Und verspricht uns Seine Hilfe in unserem Leid, wenn wir IHN darum bitten.

ER stirbt für mich: durch Sein schweigendes Leiden sühnt er GOTTES Zorn über die Sünden der Menschen und gibt mir einen Wegweiser, wie auch ich zu tieferer Liebe im Leid gelangen kann. Verklärtes Leid – in Liebe durchgetragenes Leid – läßt uns vereint mit CHRISTUS den Tod besiegen und mit IHM auferstehen. Antworte ich aus Liebe mit Verzicht auf Zorn, Rache, Wut und Klagen in schweren Situationen? Kann ich tapfer sein? Dann bin ich JESUS ähnlich.

Die Kar-Woche bleibt im allgegenwärtigen GOTT immer gegenwärtig. Sie mitzuleben, bedeutet: Anteil am größten Geschenk für die Menschheit zu haben.

Sr. M. Anja

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

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Offener Brief an alle, die zur Erstkommunion gehen

Dein großer Ehren-Tag

Heute hast du deinen großen Ehrentag. Lange Zeit bist du treu zum Unterricht gekommen: Du wolltest dich gut vorbereiten auf die erste heilige Kommunion. Heute darfst du JESUS, deinen Heiland, zum ersten Male empfangen.

Stell dir das ganz deutlich vor! Der allmächtige Gott ist in der heiligen Hostie, die dir der Priester gleich in den Mund legt. Ein großes Geheimnis, aber wunderschön. Das gibt dir göttliche Kraft und Anteil am ewigen Leben. Jesus sagt: „Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit. Ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.“

Liebes Erstkommunion-Kind! Du trägst gleich einen großen Schatz in dir. Solange die heilige Hostie in dir ruht, ist Jesus anwesend. Danach ist es Gott, der Heilige Geist. Wir alle sind Tempel des Heiligen Geistes. Dadurch sind wir anders als Menschen, die nicht an Gott, sondern an Allah oder Buddha glauben. Christsein bedeutet, sich bei allem, was wir tun, zu fragen: „Was würde Jesus jetzt an meiner Stelle tun?“

Ein Heide schlägt drauflos, wenn er etwas haben will. Ein Christ kann verzichten, weil er weiß, daß Jesus ihn liebt und er all das andere nicht nötig hat. Ein Christ sagt tapfer die Wahrheit, während ein Weltmensch sich oft nichts daraus macht, wenn er lügt und betrügt. Und nun das Wichtigste: Ein Christ liebt immer, sogar seine Feinde. Jesus macht das vor am Kreuz, indem er betet: „Vater, verzeih ihnen!“ – Du wirst fragen: „Was hab ich davon?“ – Du hast den Frieden der Seele und innere Freude. Gemeinsam begleiten wir dich jetzt zur ersten heiligen Kommunion.         
Mit priesterlichem Segen,
Deine KURIER-Redaktion

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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„Geschlechtergerechte Sprache“ heißt das neue Buch des Gleichstellungs-Büros der Technischen Hochschule Aachen: Das Wort „Studenten“ ist abgeschafft, es gibt nur noch „Studierende“.

Auch einen „Seminar-Leiter“ gibt es nicht mehr. Nur noch eine neutrale „Seminar-Leitung“. Entmenschlichung der Sprache. Langsam verschwindet die Seele aus dem alltäglichen Leben. Menschen werden geschlechts-neutrale Roboter. Auch schwindet in der neuen Uni-Sprache das Aktiv. Nur noch im distanzierten Passiv darf gesprochen werden: „Das Gehalt wird ausgezahlt!“, darf man an der Uni nur noch sagen, aber nicht: „Der Angestellte bekommt das Gehalt.“ Natürlich dürfen die geschlechts-neutralen Sternchen, Unterstriche, Schräg- und Bindestriche nicht fehlen: „Mitarbeiter_innen“, „Professor­*innen“, „Student/innen“, „Beam­tInnen“ sind ein Muß. Wer die Unterschiede nicht kennt, muß wohl vor dem Studium an der Uni einen Förderkurs zur deutschen Sprache besuchen. Schöne neue Welt, Deutschland ade! Wer sich aus dem Gender-Unsinn ausklinken möchte, dem bietet die CHRISTLICHE MITTE zahlreiche wunderbare Schriften. Zum Auffrischen des Glaubens, zur Lesefreude, zum Weitergeben, zum Missionieren. JESUS CHRISTUS ist da, heute wie damals. ER ist Anfang und Ende. ER kennt jeden Einzelnen, hat ihn beim Namen gerufen, liebt ihn. Antworten wir auf Seinen Ruf: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1, 15), „Wer zu MIR kommt, dem werde ICH Ruhe verschaffen für seine Seele.“ (Mt 11, 28)  K.�R.

CM-Buch: GOTT ist da – Wunder heute (5 €)

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Jeder kann mit dem Himmel telefonieren. GOTT hört jedes Gebet. Oft aber wird ER einfach nicht angerufen.

Wenn uns das Rot der Ampel stoppt, oder wenn wir die Alarm-Sirene eines Rettungswagens hören, ist dies ein Wink, an GOTT zu denken.

„Beten für den Frieden in Hongkong!“ Dies haben sich manche auf einen Zettel im Büro geklebt. In einer Fabrik hat ein Arbeiter ein Kreuz hoch oben einfach festgeschraubt als Erinnerungs-Zeichen an JESUS CHRISTUS und die Auferstehung von den Toten. Die immerwährende Gebets-Hilfe: Der Rosenkranz. Gebet ist Atemholen der Seele.

CM-Verteil-Blatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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2019 stellten 15% mehr Menschen einen Asylantrag in der EU als noch ein Jahr zuvor. Zwischen Januar und April des letzten Jahres waren es 206.500 Asyl-Suchende.

Dazu kommen die vielen Immigranten, die über reguläre Wege und visafrei in die EU einwandern, vor allem aus Latein-Amerika und dem West-Balkan. So stieg die Zahl der Sozial-Migranten aus dem armen, diktatorisch regierten Venezuela dieses Jahr um etwa 121% auf 14.257 Menschen und die aus Kolumbien gar um 156% auf 8.097 Einwanderer, wie die privat depesche berichtet. Venezuela ist nach Syrien das Haupt-Einwanderungsland von Asylanten in die EU.

Um einer wachsenden Entfremdung entgegenzuwirken, müssen wir unsere eigene christliche Identität stärken. Das gelingt nur durch Freude am CHRISTUS-Glauben, Gebet und regelmäßigem Gottesdienst-Besuch mit dem Empfang der hl. Sakramente. Gleichzeitig müssen wir Christen wieder mutig in der Öffentlichkeit zu den christlichen Glaubens-Wahrheiten stehen und diese mit Begeisterung weitergeben: In einem Gespräch oder durch das Verschenken von Büchern und Broschüren, welche die Herzen der Menschen für CHRISTUS gewinnen. Die CHRISTLICHE MITTE stellt jede Menge Klein-Schriften zum Verteilen zur Verfügung. Fordern Sie unsere Buchkarte an! Siehe S. 4!

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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