Autor: ADmCMv

Fast 12 Jahre waren sieben arme indische Christen-Kinder unschuldig im Gefängnis. Ihre Familien litten mit. Jetzt sprach der Oberste Gerichtshof Indiens die sieben frei.

12 Jahre lang leiden die Kinder für und mit JESUS. Heute ist ihre Unschuld gerichtlich festgestellt, und sie kehren zu ihren Familien zurück. Verbreiten SIE bitte den CM-Gebetszettel für alle Verfolgten! Danke, daß SIE dafür auch Kritik und Ablehnungen in Kauf nehmen.
CM-Verteil-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Manchmal scheint JESUS uns zu überfordern. In der Bergpredigt sagt ER: „Wer seinem Bruder zürnt, verfällt dem Gericht.“ (Mt 5,22) Sind wir dann nicht alle verloren? Regen wir uns nicht mindestens einmal am Tag über einen anderen auf?

Es existieren gerechter und ungerechter Zorn. JESUS selbst reinigt mit einer Geißel aus Stricken den Tempel-Vorhof. Sein Zorn ist gerechtfertigt. Der Tempel ist zum Gebet da und kein Supermarkt. Händler haben im GOTTES-Haus nichts zu suchen. JESUS zeigt hier gerechten Zorn.

Grenzen des Zorns

Doch auch gerechter Zorn hat Grenzen.
Es ist richtig, Fehlentwicklungen in Kirche und Staat anzumahnen, doch wenn darüber die Freude an GOTT und am Leben verlorengeht, nimmt die Seele Schaden.
Auch berechtigte Kritik an Verantwortlichen der Kirche und des Staates muß einmal ein Ende haben.
Sonst bleibt Groll in unserem Herzen stecken, und wir verlieren unseren Seelenfrieden und gehen selbst verloren.

Nun zum falschen Zorn, um den es JESUS im Evangelium geht. Es ist der weit verbreitete ungerechte Zorn durch Urteile über Abwesende im Gespräch und durch negatives Denken über andere. Wir kennen weder das Herz des anderen, noch dessen Motivation, noch dessen persönliche Hintergründe, so daß wir gar nicht urteilen können. Stattdessen richten wir nach dem Augenschein. Oft wird verallgemeinert, ohne daß der Betreffende sich verteidigen kann.

GOTT allein ist Richter

Hinzu kommt das Paradox: Wir richten andere, wollen aber selbst nicht von anderen ungerecht behandelt werden. Das geht aber nicht, denn wir alle sind begrenzte Menschen. Deshalb mahnt JESUS uns: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“, „Wer seinem Bruder auch nur zürnt, ist dem Gericht verfallen!“ Stattdessen die Aufforderung JESU:  „Wenn dein Bruder etwas gegen dich hat, versöhne dich mit ihm!“ (Mt 5,24 ). Also nicht nur, wenn wir etwas gegen den anderen haben, sollen wir Versöhnung suchen, sondern sogar, wenn der andere etwas gegen uns hat, sollen wir immer wieder den Weg des Friedens suchen. Vorausgesetzt natürlich, daß der andere unser Friedensangebot annimmt. Weigert er sich, dann „behandele ihn wie einen Heiden“ und gib dich nicht weiter mit ihm ab. JESUS setzt sogar noch einen drauf: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen“ (Mt 5,20 ).

JESUS heißt „Retter“

Wer aber kann dann gerettet werden? Jeder der glaubt, daß JESUS unsere Gerechtigkeit ist und IHN um Hilfe bittet. Wir müssen aufhören, uns selbst für gerecht zu halten. „Selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tage“ (Spr 24,16 ). Nur GOTT ist immer gerecht. Je mehr wir das leben und anerkennen, um so mehr wird GOTT uns zur Feindesliebe helfen. Denn ER ist es, der Kraft schenkt, Zorn und Ärger zu überwinden: „Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit!“ (Mt 5,6 ) Damit ist nicht gemeint, daß wir von allen gerecht behandelt werden, sondern wir danach hungern, GOTTES Willen zu erfüllen. Zuletzt siegt nur Seine Liebe und löscht allen Haß in der Welt. Noch vom Kreuz aus betet JESUS für uns: „VATER, verzeih ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34) So müssen auch wir handeln, wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Vom Saulus zum Paulus (5 €)           

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Die ukrainischen Bischöfe verurteilen den „Synodalen Weg“ und mahnen ihre deutschen Mitbrüder, den „demoralisierenden Einfluß auf Kinder und Familie“ aufzugeben (DT).

 Die Mitwirkung der deutschen Bischöfe „zermürbt und verunsichert“ die katholischen Gläubigen. Nicht Strukturen gelte es zu ändern, sondern einen „geistlichen Kampf mit Gebet und Buße“ zu führen.
Die CM dankt den ukrainischen Bischöfen für ihre klaren Worte.

CM-Verteil-Broschüre:
Was ist die Wahrheit? Die kath. Tradition antwortet (2 €)

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Das Ziel des Islam ist die Vernichtung aller Christen. In einigen islamischen Ländern werden sie schon bald ausgerottet sein, wenn sie sich nicht bewaffnen. Sie sind nämlich nicht dazu verpflichtet, sich abschlachten zu lassen, wie es z. B. in Nigeria geschieht.

In Europa steht der offene „Heilige Krieg“ noch bevor. Denn jeder muslimische Migrant oder Schein-Asylant ist ein Soldat Allahs. Und nicht wenige dürften es sein, die mit dem Vorsatz kommen, Terror-Anschläge gegen die Ungläubigen auszuführen.

Gewalt ist die Muttersprache des Islam. Der Koran ruft an 206 Stellen zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf. Trotzdem werden weiter „Flüchtlinge“ z. B. in Libyen abgeholt („gerettet“) und an die islamische Front in Europa gebracht. Wer aber Ungläubige tötet, tötet sie nicht selbst. Vielmehr ist es in Wirklichkeit Allah, der sie tötet: „Allah wird sie töten durch eure Hände“ (9,14). So macht das Töten erst richtig Spaß.

Doch Allah ist nicht Allah. Unter seinem Namen verbirgt sich ein anderer Gegenspieler Gottes, der aber lieber im Dunkeln bleibt. Und was sollen Allahs Krieger mit den Ungläubigen machen? „Haut ihnen die Köpfe ab und die Enden aller Finger“ (8,13). „Der Lohn der Nicht-Muslime wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden“ (5,34). „Bekämpft sie, bis die Religion Allahs überall verbreitet ist“ (8,40). „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,217). „Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet“ (9,5). „Tötet die, die nicht an Allah glauben“ (9,29). „Weichen sie aber ab (von Allahs Weg), so ergreift sie und töet sie“ (4,90). Der letzte Vers bedeutet z. B.: Männer müssen ihre Frauen und Kinder töten, wenn sie Christen geworden sind, und Kinder ihre Eltern. Und es geschieht! Mit Messer, Stock oder Rattengift.

Der Islam ist die größte Gewalt-Explosion, welche die Welt je gesehen hat, ein Menschenmörder von Anbeginn. Bis heute hat er schon 270 Millionen Menschen getötet, hauptsächlich Christen. Und das kann kein Zufall sein. Man kann nur hoffen, daß die Vereinten Nationen ihn bald zum größten Feind des Welt-Friedens erklären und zur Einhaltung der Menschenrechte auffordern werden.            
Werner J. Mertensacker

CM-Verteil-Broschüre: Koran im Widerspruch (2 €)

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Schwedens Verteidigungs-Forscher sind besorgt: Russische Iskander-Raketen können in wenigen Minuten Stockholm und Berlin von Kaliningrad (Königsberg) aus erreichen.

Neuerdings existieren russische Militär-Basen in Syrien. Drohnen und Kampf-Roboter werden weiter entwickelt. Eine Schallwaffe (33.000 km/St) reicht 6.000 km weit. Die NATO kann sie nicht abwehren. Ein russisches Super-U-Boot kann Meereskabel sprengen. Schon jetzt werden Luft- und Seeraum der Ostsee-Anlieger von Rußland aus provokativ verletzt, um zu testen, wie der Westen darauf reagiert. 
Die KURIER-Redaktion erinnert erneut an den täglichen Rosenkranz für den Frieden!

Verteil-Blatt der CM: Glücklich und gesund?

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Die katholische Tradition ist davon überzeugt. Doch 3 Wochen vor der Seligsprechung des tiefgläubigen US-Fernsehbischofs (†�1975) wird die Seligsprechung – auf Grund moderner Gegenstimmen – auf Eis gelegt.

Für eine Seligsprechung muß sich ein Wunder ereignet haben, das auf die Fürsprache des Verstorbenen von diesem von GOTT bewirkt wird. Ende 2019 erkennt Rom dies für den mitreißenden Bischof und Autor zahlreicher Bücher Fulton Sheen an: der kleine James Fulton Engstrom verstarb kurz nach seiner Geburt. Er wird für tot erklärt, doch die Eltern rufen im Gebet Fulton Sheen an, und nach 61 Minuten beginnt das Herz des Babys wieder zu schlagen. Inzwischen ist der Junge ein gesunder Zehnjähriger.

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Anfang Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen bedingungslos. Damit wurde unser Land von der NS-Diktatur befreit.

Am 7. Mai unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl die Kapitulations-Urkunde in Reims. Am 8. Mai um 23.01 Uhr tritt die Kapitulation in Kraft. Wir sprechen auch von der „Stunde Null“. Deutschland gibt es nicht mehr. Es wird Besatzungsland durch amerikanische, englische, französische und russische Truppen. Mit der UDSSR wird die Kapitulation in der Nacht zum 9. Mai im Berliner Hauptquartier der Sowjets vereinbart. In Berlin regiert nun der Alliierte Kontrollrat. Im Fernen Osten geht der Krieg jedoch weiter. Erst am 2. September 1945 unterzeichnet Japan, der Verbündete Deutschlands, die Kapitulations-Urkunde auf dem US-Schlachtschiff „Missouri“.

Eine eigene Regierung dürfen die West-Deutschen seit der Gründung der BRD 1949 wählen, die DDR dagegen wird in den kommunistischen Ost-Block eingegliedert. Erst mit den Pariser Verträgen von 1955 bekommt West-Deutschland seine Souveränität wieder, um in die NATO eingegliedert zu werden und als Bollwerk gegen das kommunistische Rußland zu fungieren. „Wir sind ein freier und unabhängiger Staat, der jetzt die Souveränität und damit die Freiheit zurückgewonnen“ hat, verkündet Bundeskanzler Konrad Adenauer stolz und stärkt damit das Selbstbewußtsein der jungen Bundesrepublik. Doch weiß er genau: Diese neue Souveränität unterliegt großen Beschränkungen, so­lange Deutschland geteilt ist und kein Friedens-Vertrag mit allen Vier Mächten existiert.     
Sr. M. Anja

CM-Verteil-Buch: Ein Funken Le­bensfreude (5 €)

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China verbietet den islamischen Uiguren, einen Bart zu tragen und im Ramadan zu fasten.
Christliche Gemeinden müssen einen 5-Jahres-Plan aufstellen, um kirchliche Lieder und Bauten „chinesischer“ zu gestalten.
Jetzt, in der Corona-Zeit, helfen sie still.

Präsident Xi will ein rein diesseitiges, von der Kommunistischen Partei kontrolliertes Land. Daher mahnt er seine Genossen, zur ersten Liebe für die KP zurückzufinden. Doch selbst Kommunisten spenden für taoistische oder buddhistische Tempel in der Hoffnung auf Ewigkeit oder Seelenwanderung. Ein Widerspruch. So wächst auch die Zahl der Christen in China trotz Verfolgung. Der CHRISTUS-Glaube ist anziehend durch die Auferstehung JESU, bezeugt von Seinen Aposteln und Hunderten von Jüngern, die den Auferstandenen zwischen Ostern und Himmelfahrt sahen. Ebenso von Tausenden von Blutzeugen bis heute. Dies kann die kommunistische Partei in China nicht bieten. Die Menschen brauchen Seelen-Nahrung!

CM-Buch: GOTT und die Welt (5 €)

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Nur jeder 4. Deutsche war 2019 im Weihnachts-Gottesdienst. Von 2000 durch INSA befragten Bundesbürgern besitzen nur fast 1.000 eine Bibel. Sie kennen ihre wichtigste Lebens-Aufgabe nicht.

Die viel erhoffte Re-Christianisierung beginnt aber nur mit der eigenen Bekehrung. Dazu gehören auch das Interesse an der Hl. Schrift, an christlichen Büchern, am GOTTES-Dienst und am treuen Gebet.

Da 43% aller Befragten nie beten, brauchen wir Stellvertreter. Stellvertreter, die doppelt beten, um die Seele eines geliebten Menschen wieder zu GOTT zu führen. Stellvertreter, die zu einer Werktags-Messe gehen und die hl. Kommunion aufopfern für einen anderen. Wir müssen für die Menschen mitbeten, die GOTT nicht kennen oder sich IHM verweigern. Wir Christen müssen die Welt und die Menschen immer wieder segnen, damit sie ihre Herzen wieder für GOTT öffnen.

Da sich jedoch nur 26% der Deutschen „sicher“ sind, daß es keinen GOTT gibt, besteht die Hoffnung, daß die restlichen Nicht-Beter Suchende nach GOTT sind.
Gerade sie müssen angesprochen werden  z. B. mit den alten Glaubensliedern im CM-Liederbuch „Laudate Dominum“ (10 €) oder mit dem JESUS-Buch „Der Mann, der die Welt verwandelt“ (5 €).
Es wird Zeit, daß sich jeder Christ wieder seiner wichtigsten Lebens-Aufgabe bewußt wird: „Koste es, was es wolle, in den Himmel muß ich kommen!“

CM-Buch-Paket: Der Mann, der die Welt verwandelt – Falschmünzer des Glaubens – Wunder heute, GOTT ist da (zusammen 15 €)

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Klugheit,
Gerechtigkeit,
Starkmut und
Mäßigkeit: Sie heißen Kardinal-Tugenden, denn sie sind das Fundament aller anderen Tugenden. Cardo (Latein) heißt: Tür-Angel.

Klugheit ist die Tugend, die jede Handlung auf das rechte Ziel richtet und dafür die geeigneten Mittel sucht, damit das Werk wohl gelinge und GOTT wohlgefällig sei.
Gerechtigkeit ist die Tugend, durch die wir jedem geben, was ihm gebührt. Dazu gehören auch Ehrfurcht und Respekt jedem Geschöpf gegenüber.
Starkmut ist der Mut, keine Gefahr zu fürchten, nicht einmal den Tod, um GOTT zu dienen.
Mäßigung ist die Tugend durch die wir ungeordnete Begierden nach sinnlichen Freuden zügeln und die zeitlichen Güter mit Maß gebrauchen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die kath. Tradition antwortet (2 €)

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