Autor: ADmCMv

Offener Brief an den 121. Deutschen Ärztetag, an die Bundes-Ärztekammer und Organ-Lieferanten

Sie werben dafür, daß der Deutsche Bundestag die Organ-Spende zur Pflicht eines jeden Deutschen macht. Nur wer frühzeitig sein NEIN schriftlich erklärt, soll unversehrt sterben und beerdigt werden.
Sind wir schon wieder soweit, daß der einzelne Bürger sein Recht auf Unversehrtheit verteidigen muß?
Organ-Transplantation ist mehr als umstritten, was sinkende „Spender“-Zahlen beweisen.

Wir sind keine „Organ-Entnahme-Pflichtigen“, wie es zurecht der Jurist Rainer Beckmann nennt, sondern Geschöpfe GOTTES und „Tempel des HEILIGEN GEISTES“ (1 Kor 6, 19).
Wir dürfen vom Staat nicht zu „Organ-Lieferanten“ erklärt werden. Keiner darf gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch ein Toter gehört GOTT und sich selbst – nicht aber dem Staat.
Schon jetzt verfügen Angehörige immer häufiger eigenmächtig über einen Sterbenden.
Wir bitten Sie, auf Ihren Vorschlag zu verzichten, die Organ-Spende für jeden Menschen verpflichtend zu machen.
KURIER-Redaktion

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Weil es zwischen Christentum und Islam keine Gemeinsamkeiten gibt, kann es auch zwischen einem Christen und einem Muslim in der Ehe keine Gemeinsamkeit geben.Ich war mit einem Muslim verheiratet

Der Islam wurde vom „Propheten“ Mohammed (520 – 632 n. CHR.) als anti-christliche Religion gegründet. Der Koran – das für jeden Muslim verbindliche Wort Allahs – bedroht die Christen mit Verfolgung, Höllenstrafen und Tod. Deshalb ist auch das Eheverständnis gegensätzlich: Christliche Ehen werden vor GOTT geschlossen und sind gültig bis zum Tod. Denn: „Was GOTT verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen“ (Mt 19, 6). Eine Scheidung und Wiederverheiratung ist ausgeschlossen. Denn: „Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, bricht die Ehe. Und wer eine vom Mann Geschiedene heiratet, bricht die Ehe.“ (Lk 16, 18). Nach islamischem Verständnis dagegen sind Verstoßung und Scheidung legitim. Der Koran erlaubt bis zu vier Frauen gleichzeitig. Liebe in christlichem Verständnis als Voraussetzung einer Ehe kennt der Muslim nicht.

CM-Büchlein: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €).

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Im bayerischen Weitnau existiert ein Verein, um den Namen Joseph wieder zu verbreiten.

„Joseph“ ist inzwischen auf den 165. Rang der deutschen Namensliste abgerutscht. Das hat St. Joseph, der Pflegevater JESU, nicht verdient. Daher die Initiative in Bayern. Für JESUS, den GOTT-Menschen, durfte der Zimmermann Joseph irdischer Vater sein: Erzieher, Freund und Helfer.  Bevor JESUS 30 Jahre alt wird, stirbt Joseph, und das öffentliche Wirken JESU als Wanderprediger beginnt. Der hl. Joseph ist Vorbild aller Väter durch seine gütige Standhaftigkeit und sein Schweigen bei Widerwärtigkeiten. Zweimal im Jahr – am 19. März und am 1. Mai – wird der Pflegevater JESU kirchlich gefeiert. In Teilen Österreichs, der Schweiz und Spaniens konnte sich der Staatsfeiertag am 19.3. behaupten. Der Volksmund hält fest: „Ist Joseph klar, folgt ein fruchtbar Jahr.“ Einige bayerische Gemeinden zahlen heute – traditionsbewußt – 100 € an Einwohner, die ihr Baby Joseph nennen.

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Wer Baby-Mord im Mutterleib kritisiert, verübt laut Europa-Rat „Gewalt gegen Frauen“.

Die Mutter habe „freie Wahl über die Anzahl und den zeitlichen Abstand ihrer Schwangerschaften.“ Damit sind Väter aus der Verantwortung entfernt – vermeintlich – denn keine Ehe hat ohne Einvernehmen der Ehepartner Bestand. Verschwiegen wird auch der heimliche Druck vieler Männer auf die Schwangere. Völliges Tabu auch: GOTT als Schöpfer und Herr über alles Leben, dem allein die Entscheidung über Leben und Tod zusteht. Auch eine Schwangere hat keine „freie Wahl“, ihr Kind auszutragen oder nicht. Schon gar nicht eine demokratisch-atheistische Organisation. Neu: Gegen Kleinkind-Mord anzugehen, gilt als „psychische Gewalt gegen Frauen“ laut Europa-Rat-Konvention in Istanbul und bestätigt vom Deutschen Bundestag (Juli 2017). Auf katholisch.de wird er dafür gelobt. Schlafen die Verantwortlichen?

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Im letzten Jahr wurden 2.406 Kirchengebäude angegriffen und Tausende Christen getötet, stellt „Open Doors“ fest.

Schon in den zehn großen römischen Verfolgungen hielten Christen durch, weil sie im Leidenden CHRISTUS erkannten. Im 7. Jahrhundert zerstörten Muslime gewaltsam 600 Bistümer Nordafrikas. Dennoch blühte die Kirche weltweit auf. Die Begeisterung für JESUS war nicht auszulöschen: „Selig, die Verfolgung leiden“ (Mt 5,10). Das gilt auch heute.
CM-Broschüre: Islamischer Terror – Christen (2 €) Islam von A-Z (5 €)

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Erkennt Euer Mann- oder Frausein als kostbar!

Das ist der Grundsatz der Teen-STAR-Bewegung in 25 Ländern. Gründerin ist die Ärztin und Ordensfrau Dr. Hanna Klaus. Sie unterscheidet Freundschaft, Verliebtsein und echte Liebe und lädt ein zu Kursen. Geschlechtsverkehr erst in der Ehe – so eine ihrer Forderungen – zum Schutz der Frau und der gezeugten Kinder, aber auch der echten Liebe.

CM-Verteilblatt: Liebe-Ehe-Treue

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Wer aus der Kirche austritt, hat seine Gründe. Und dennoch irrt er.

Berliner z.B. nennen als Ursache finanzielle Probleme (61,2%),
Glaubens-Zweifel (31,8%),
Protest gegen kirchliche Äußerungen (20,9%).
Tief im Herzen ist es jedoch der mangelnde GOTTES-Bezug, der die Menschen in die Kirchen-Flucht treibt. Sie können nicht mehr beten – oder haben es verlernt – und fühlen eine innerliche Leere, für die jetzt ein Schuldiger gesucht wird.
Aber sie vergessen: Sie sind auf Erden, „um GOTT zu suchen, zu finden, IHM zu dienen und einst ewig bei IHM zu sein“ (Katechismus).
Der hl. Augustinus (†430) suchte unter den Tränen seiner Mutter Monika 20 Jahre. Er ist nicht weggelaufen, bis er GOTT gefunden hat.

„Wer sucht, der findet!“ (Mt 7, 8)

Wer betet, ist so eng mit IHM verbunden, daß er nicht ohne das hl. Meßopfer leben kann. Dann ist die Frage schon ganz anders gelagert. Nämlich: „Wo finde ich Ruhe und Stille im GOTTES-Dienstbesuch, um meine Seele zu GOTT zu erheben?“ Und hier gibt es Orte: www.pro-missatridentina. Wer GOTT sucht, wird IHN finden. Auch in Corona-Zeiten.

Selbst-Kritik an Platz 1

Kirche, die hl. Messe und die Sakramente sind notwendig, da­mit jeder seine Seele zu GOTT erheben kann. Mit GOTTES Hilfe. Denn durch den Priester spricht CHRISTUS selbst und schenkt jedem neuen Anfang im Guten durch Seine göttliche Kraft.

Glauben an JESU Verheißung

Auch wenn manche ihrer Glieder schwächeln, wird die Kirche als Ganzes nicht untergehen: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18). Das verspricht JESUS. Welch ein sinnloser Rummel beispielsweise um den sog. „synodalen Weg“, den es kirchenrechtlich gar nicht gibt, und der deshalb gar keine Weisungsbindung und Legitimität hat.

Ohne Kirche keine Heimat

Dem Kirchenflüchtenden sei gesagt: Ohne Kirche ist das Leben viel, viel schlimmer. Ohne Mitte. Ohne Zugehörigkeit. Ohne das Echo der Liebe GOTTES. Wer an der Kirche leidet, dem ist gesagt: Leid gehört zum Leben. Der Fromme muß in Gebet und Liebe die Schwächen und Sünden der Mit-Christen durchtragen – bis hin zum blutigen Sühneleiden der Stigmatisierten. „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und MIR nachfolgt, ist MEINER nicht wert!“ Nur IN der Kirche ist das Heil.
Sr. M. Anja

CM-Buch: Die Unbesiegbare (5 €)

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Wer den Islam auch nur oberflächlich kennt, der weiß, daß er menschen-verachtend (diskriminierend) ist. Aber er ist noch mehr: Eine Schule der Menschen-Verachtung. Das zeigt sich z. B. in seiner Gewalt-Tätigkeit, Frauen-Feindschaft und Lügenhaftigkeit.

Im Koran stehen über 200 Stellen, die zu Gewalt und Mord aufrufen, hauptsächlich gegen die „Ungläubigen“. Diese gelten als Feinde Allahs, weshalb man sie hassen und töten muß. Mehr noch: Sie werden zu Unmenschen abgewertet und den Tieren beigezählt: „Die Ungläubigen, die durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“ (Sure 8,56). Der Haß auf sie läßt manche Muslime bestialische Terror-Anschläge verüben, von denen fast täglich in den Nachrichten die Rede ist. Schon Kinder lernen das Töten an kleinen Tieren … damit sie später auch Menschen töten können?
Die Macht des Islam besteht allein in seiner Gewalttätigkeit und in der ihr zu Grund liegenden Menschen-Verachtung.

Frauen-Feindschaft

Zur Verachtung der „Ungläubigen“ kommt noch die Verachtung der Frau hinzu, auch der Muslima. Die Frau ist für den Muslim kein vollwertiger Mensch, keine Partnerin, sondern ein Besitz. Ist sie widerspenstig, schlägt er sie mit dem Riemen oder der Peitsche oder straft sie auf andere Art. Vergewaltigt ein Mann eine Frau, ist immer die Frau schuld, weil sie den Mann ja verführt hat. Jeder Muslim darf vier Frauen heiraten und darüber hinaus beliebig viele Nebenfrauen besitzen, wenn er für ihren Unterhalt aufkommen kann. Ist der Vater nicht im Haus, bestimmt ein Onkel oder der ältes­te Sohn, was die Mutter oder Schwester tun darf und was nicht, z. B. das Haus verlassen. So lernen schon die Kinder, die Frau als minderwertig zu betrachten und zu verachten, auch die eigene Mutter.

Lügenhaftigkeit

Jeder Muslim muß lügen, wenn es der Ausbreitung oder Anerkennung des Islam nützt. Belügen kann man einen Menschen aber nur, wenn man ihn verachtet. Das Lüge-Gebot (Takiya) macht jedes Gespräch mit einem Muslim sinnlos, sei es auf privater oder offizieller Ebene. Was soll auch ein Gespräch mit einem Menschen, der fest entschlossen ist, einen zu belügen? Was soll da eine Konferenz mit Muslimen bringen? Ein Vertrag? Islamische Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Korane usw. in deutscher Sprache sind eine Fundgrube für die Takiya.
Die Lüge zerstört das Ur-Vertrauen zwischen den Menschen, ohne das eine Gemeinschaft nicht exis­tieren kann. Die einzig mögliche Antwort an einen Lügner ist Mißtrauen. Wer einmal lügt…

Offene Menschen-Verachtung

Die muslimische Menschen-Verachtung zeigt sich aber auch ganz offen und direkt, wenn die Muslime christliche Frauen als Schlampen und Huren bezeichnen, die Christen als Götzendiener, Scheiß-Christen oder Schweinefleisch-Fresser usw. Der Muslim fühlt sich dem „Ungläubigen“ in jeder Hinsicht überlegen, ganz im Sinne des Koran: „Ihr seid die beste Nation, die je unter den Menschen entstand“ (Sure 3,106).
Damit werden alle anderen Menschen abgewertet und der Verachtung preisgegeben. Mit dieser Arroganz wachsen die Muslime auf und kommen heute nach Europa als die neuen Herren-Menschen.

Ausblick

Die islamische Menschen-Verachtung, die sich vor allem in Gewalt, Frauen-Feindschaft und Lüge zeigt, ist kein Beitrag zur Humanisierung der Welt. Für die Nicht-Muslime stellt sie eine große Herausforderung dar, besonders die Gewalt. Schon sind Zigtausende von Menschen damit beschäftigt, die Bevölkerung vor Terror-Anschlägen zu schützen, was viele Milliarden Euro kostet. Jeder Kämpfer gegen die „Ungläubigen“ kann problemlos ins Land gelangen, wenn er sich als Flüchtling ausgibt.
Vor allem die Kanzlerin verschärft das Problem noch, wenn sie keine „Obergrenze“ bei der Aufnahme von Einwanderern will. Und so kann sich die islamische Menschen-Verachtung auch bei uns immer weiter ausbreiten, was sich in der Zunahme verbaler und physischer Gewalt zeigt. Denn Menschen-Verachtung ist hoch ansteckend!        
Werner Mertensacker

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Ab 2021 sollen Flug-Taxis, eine Kombination aus Drohne und Hubschrauber, den Alltagsverkehr in der süd-chinesischen Stadt Guangzhou erleichtern.

Ohne Pilot und Steuermann bewegt sich das neu-artige Gefährt durch die Luft, automatisch gesteuert. Die Mit-Flug-Gebühren sollen denen von gewöhnlichen Taxis entsprechen. „EHang“, so der Kurz-Name des Erfinder-Unternehmens der be­mannten Drohne.

Die Stadt Guangzhou hat über 11,5 Mio Einwohner und liegt 130 km entfernt von Hongkong. Sollte das neue Flug-Taxi ein Erfolg werden, will das chinesische Unternehmen die Produktion auf ganz China ausweiten. Schöne neue Welt ohne GOTT?
CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Wichtige Ereignisse, die das Ende des antichristlichen NS-Terrors einleiteten, fallen auf Marien-Feste. Katholiken verehren die GOTTES-Mutter von der „Immerwährenden Hilfe“ seit Jahrhunderten.

Auch im Zweiten Weltkrieg hat Maria die Menschen nicht vergessen.
Mariä Lichtmeß (2.2.1943):
Stalingrad fällt.
Ende des Expansions-Krieges Hitlers im Osten.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1943):
Sizilien fällt.
Die Alliierten betreten europäischen Boden.

Mariä Geburt (8.9.1943):
Italien, Bündnispartner Hitlers, kapituliert.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1944):
Landung der Alliierten bei Toulon.
Erschütterung der deutschen Westfront.

Mariä Namen (12.9.1944):
Die Alliierten überschreiten die deutsche Reichsgrenze.

Fest des Erzengels Michael (8. Mai 1945), Schutzpatron Deutschlands: Kapitulation der letzten deutschen Heeresgruppe.

Mariä Himmelfahrt (15.8.1945):
Japan, Verbündeter des Dritten Reiches, kapituliert.
Damit ist der Krieg zu Ende.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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