Autor: ADmCMv

Offener Brief an alle Jugendlichen

Liebe Jugendliche,

Ihr lebt in der entscheidendsten Phase Eures Lebens.
Von Euren jetzigen Entscheidungen hängt der Segen Eures weiteren Lebenswegs ab:
Ob Ihr ich-bezogene, egoistische Menschen werdet,
oder
lernt, selbstlos zu handeln.
Jede Verhaltensweise wird über Jahre eingeübt und gräbt sich tief in die Persönlichkeit ein.
So auch Eure Entscheidung für oder gegen GOTT, für oder gegen die Liebe.
In Eurer Umgebung seid Ihr heute oft den Medien mit ihren Negativ-Nachrichten ausgeliefert, dem Gender-Wahn, der Porno-Sucht und dem Gut-Heißen von Homosexualität. Dies alles aber sind Irrlehren, die von JESUS CHRISTUS und Seiner frohen Botschaft vom ewigen Leben und der Liebe GOTTES wegführen.
Stattdessen ist es Eure – wie auch unser aller Aufgabe – unser Herz ständig GOTT hinzuhalten.
Eine Viertel-Stunde pro Tag im Gebet mit JESUS sprechen, sollte auf Eurem persönlichen Stundenplan stehen.
Wenn Ihr Sorgen habt:
Ein Gang in die nächste Kirche, um dort die Muttergottes und JESUS um Hilfe für Eure Probleme und Wünsche anzuflehen. Dann:
Großes Vertrauen in GOTT, denn ER will Euer Bestes.
Immer wieder am Tag das Stoßgebet: „JESUS, ich vertraue auf DICH!“
Dann braucht Ihr Euch um nichts Sorgen zu machen. Denn JESUS sorgt: „Darum sage ICH euch: Macht euch nicht Sorge für euer Leben, was ihr essen oder trinken, noch für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer VATER ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als diese?“ (Mt 6, 26).

Segensgrüße, Eure KURIER Redaktion

CM-Buch: BIBEL (AT/NT): 10 €

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27 deutsche Ärzte baten die Bischöfe, das in Corona-Zeit erlassene Verbot der Mundkommunion aufzuheben und hatten Erfolg.
Sie führten u. a. folgende Gründe an:

Der Priester berührt die Lippen der Kommunizierenden nicht. Schon vor Beginn der missa tridentina faßt allein der Priester die Hostien-Patene und den Kelch an. Nach der Wandlung legt er ständig Daumen und Zeigefinger zusammen. Mund-Kommunion bei knieenden Gläubigen gefährdet diese weniger als Hand-Kommunion, da der Priester dem Kommunizierenden nicht nahekommt.
Und: Beim Empfang der Mund-Kommunion atmet der Kommunizierende leicht ein, so daß auch er den Priester nicht ansteckt. Selbst desinfizierte Hände – wie in Gottesdiensten mit Hand-Kommunion verpflichtend ist – reichen nicht aus, denn die Hände von Gläubigen bleiben nicht die ganze Messe hindurch keimfrei, z. B. durch Kontakte mit der Kirchenbank.
Die Mediziner weisen auch darauf hin: In der Schweiz gab es keinen Corona-Anstieg, obwohl Mund-Kommunion nicht verboten war. In Österreich erlaubte die Bischofs-Konferenz bereits vor Monaten die Mund-Kommunion. Ebenso andere EU-Länder.
Und: In allen Jahrhunderten hielt die Kirche an der Mund-Kommunion fest. Erst in den 70er Jahren wird Hand-Kommunion auf Initiative deutscher Einzel-Bischöfe als Ausnahme von Rom erlaubt. In allen Ländern, die diese Ausnahme zur Regel machten, sank und sinkt die Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Altarsakrament.
Harmut Mantel

CM-Verteilblatt: Erklärung Hl. Meßopfer / Mund- oder Handkommunion?

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Ein Elektronen-Mikroskop, das 1 Milliardstel von 1cm erkennt, haben 3 deutsche und 1 tschechisch-britischer Physiker entwickelt.

Gemeinsam erhalten sie den erst 2008 gestifteten und alle 2 Jahre verliehenen Kavli-Preis, der 1 Million Dollar beträgt.
Der norwegische Erfinder Fred Kalvi (†2013) hat den Preis gestiftet, den König Harald V. überreicht. Kalvi tritt aber nicht in Konkurrenz zu den 1895 von Alfred Nobel (†1896) gestifteten Preisen.
Der Kavli-Preis will die Wissenschaft zum Wohl der Menschheit voranbringen. Gut so!

Christen aber wissen:
Ohne GOTT kein Wohl der Menschheit. Nur wer seine Seele GOTT hinhält und sie von IHM im Gebet durchdringen läßt, findet inneren Frieden. „Unruhig ist mein Herz, bis es Ruhe findet in DIR, mein GOTT“, bekennt der hl. Augustinus (†430).
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele?“, fragt JESUS (Mk 8,36).
Suchet zuerst das Reich GOTTES – alles andere wird euch dazugegeben!“ ist JESU Antwort an uns (Mt 6, 33).
Das müssen wir uns jeden Tag aufs Neue vor Augen führen. Materielles kann zwar die äußeren Bedürfnisse des Menschen befriedigen, doch die innere Freude kann allein GOTT schenken.
Und dafür sind wir auf der Erde: IHN zu suchen und zu finden. Nehmen wir uns diese Suche bewußt für den kommenden Monat vor: Jeden Tag beginnen mit einem Anruf an JESUS und unserem Vertrauen, daß ER alles vermag: „JESUS, DIR leb ich, DIR sterb ich, DEIN bin ich tot und lebendig!“ Die größten Preisträger sind diejenigen, die sich selbstlos und unbekannt für GOTTES Reich einsetzen.
Klaus Jerusalem
CM-Buch: Große Deutsche (5 €)

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Feierlich auf einem Samtkissen übergibt Bürgermeister Luigi Brugnaro die Schlüssel der Großstadt an die GOTTES-Mutter, um die 260.000 Einwohner der Lagunenstadt ihrem Schutz zu unterstellen: Die Jungfrau Maria ist jetzt Regentin von Venedig.

Viele Italiener haben einen tiefen Glauben, der sich in Corona-Zeiten bewährt. Öffentlich und medien-wirksam wird dieser Glaube bezeugt. Auch in Siena läßt sich Erzbischof Augusto Paolo Lojudice – stellvertretend für die Gottesmutter Maria – die Stadtschlüssel vom Bürgermeister überreichen.
Die Stadtpatronin Katharina von Siena (†1380), gottgeweihte Jungfrau und Heilige, freut sich mit. In einem anderen Ort Italiens zieht ein Pfarrer, den Rosenkranz betend, durch die Stadt, mit Mikrophon in der Hand und das Kreuz vorantragend.
Wiederum ein anderer Priester in einem anderen italienischen Städtchen segnet seine Heimat mit dem Allerheiligsten, von brennenden Kerzen begleitet.
Dann erteilt er den Segen in alle Himmelsrichtungen, um Schutz für seine Gemeinde zu erflehen.
Die CM bietet den SCHOTT mit den Meßtexten für jeden Tag an mit dem Aufruf, jeden Tag das hl. Meßopfer geistig mitzufeiern und sich in der geistigen Kommunion mit JESUS zu vereinigen, sofern eine Teilnahme an einem Gottesdienst in der Kirche staatlich verboten ist.          
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: SCHOTT (50 €)

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Jedes Jahr am ersten November feiern wir das Fest Allerheiligen. Die Heiligen sind Menschen, die mit der Nachfolge CHRISTI ernst machten und die Liebe GOTTES widerspiegelten.

Die Kirche dankt GOTT feierlich an diesem Tag für die Gnaden und Tugenden aller Heiligen: Der von Rom offiziell heilig Gesprochenen, aber auch aller Christen, die unerkannt CHRISTUS in Liebe, Güte und Barmherzigkeit auf heroische Weise ähnlich wurden. Wir bezeugen zugleich unsere Mitfreude mit allen, die bereits in den Himmel und die ewige GOTTES-Schau eingegangen sind. Sie zeigen uns den Weg unserer Bestimmung und legen Fürsprache bei GOTT ein, damit auch wir unser Ziel erreichen: „Diese konnten es und jene, warum nicht auch ich?“ (Hl. Augustinus).

Wir feiern das Fest Allerheiligen in Europa seit dem 4. Jahrhundert. Ursprünglich am Sonntag nach Pfingsten, dann aber seit Papst Gregor IV. (835 n. CHR.) am 1. November jeden Jahres. Die Liturgie spiegelt die Freude über die Heiligen wider: Die Lesung (Apk 7, 2-12) mahnt uns zu GOTTES-Furcht, dem Ur­sprung aller Tugend und Liebe.
Jeder von uns wird aufgerufen, GOTT und Seine Gebote an die erste Stelle in seinem Leben zu setzen, denn sie führen uns zum Heil. Wie die Heiligen während ihres Lebens schwer geprüft wurden im Glauben, so sollen auch wir unser Kreuz tragen und standhalten im Guten. Das Evangelium (Mt 5, 1-12) verheißt dann jedem, der standhaft bleibt, die Seligpreisungen JESU in der Bergpredigt: „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit ernten!“

Abt Odilo von Cluny führte 998 in den cluniazensischen Klöstern die Feier des Allerseelentages am 2. November  ein: Das Gedenken an alle Verstorbenen. Noch sind nicht alle von ihnen in den Himmel eingegangen – werden im Fegfeuer geläutert oder leiden Höllenqualen, denn sie haben sich in ihrem Leben GOTT verweigert. Kerzen entzünden die Angehörigen auf den Gräbern, die feierlich geschmückt und vom Priester gesegnet werden. Wir beten für unsere Verstorbenen, damit GOTT sie in Seine Herrlichkeit eingehen lasse. Ab dem 11. Jahrhundert wird das Fest Allerseelen in allen Diözesen gefeiert. Benedikt XV. (†1922) dehnte die von den Dominikanern eingeführte Regelung – daß ein Priester an diesem Tag dreimal das Hl. Meßopfer zelebrieren darf – auf die gesamte Kirche aus. Dies ist sonst nur am Weihnachtstag (25. Dezember) gestattet.

Lieber Heiland, sei so gut, lasse doch Dein teures Blut in das Fegefeuer fließen, wo die Armen Seelen büßen. Ach, sie leiden große Pein, wollest ihnen gnädig sein. Höre das Gebet der Deinen, die sich all’ mit Dir vereinen. Nimm die Armen Seelen doch heute in den Himmel noch. Amen.

Sr. Maria Anja
CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (5 €)

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Den 32.000 Rechts-Extremisten stehen 33.500 Links-Extremisten gegenüber. 28.000 Islamisten sind gleichfalls aktiv, doch gab es seit 3 Jahren keinen Anschlag mehr. Alle Gruppen haben jedoch Zuwachs, am stärksten die Linken, am meisten die Salafisten.

Sie wollen das Leben der islamischen Urzeit in unsere Welt hineinpflanzen. Wie vorgeschrieben, nehmen sie den Koran wortwörtlich. Das führt hin zum Dschihadismus, zum Terrorismus. Die in Deutschland entlarvten Terrorgruppen waren zumeist von Salafisten genährt. Der Verfassungsschutz zählt mehr als 11.000 hierzulande. Doch Salafisten arbeiten auch länderübergreifend.

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Immer wieder fragen uns Interessierte am Telefon, wie sie angesichts des Niedergangs von Moral und Glauben Menschen für CHRISTUS und Seine frohe Botschaft gewinnen können.

„Beten Sie täglich einige der 150 Psalmen wie JESUS?“ frage ich die Anruferin. – „Ich bevorzuge den Rosenkranz.“ – „Helfen Sie GOTT auch sonst bei Seiner Arbeit?“ – „Wie meinen Sie das?“ – „Verteilen Sie z.B. manchmal Infos gegen Babymord?“ – „Nein.“– „GOTT hilft zuerst dem, der IHM hilft.“ – „Nützt denn das Verteilen?“ –

„Wenn Sie in Ihrem ganzen Leben dadurch ein einziges Kind retten, haben Sie Großes vollbracht. Wenn Sie oder wir dieses Kind wären..!“ K.R.

CM-Verteil-Info: Laß mich leben! Oder: Homosexualität

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Die Welt kann nicht ohne Macht existieren: Für den Demütigen ist sie Vollmacht, hinter der die liebende Allmacht GOTTES steht. Christen sollen diese dank Seiner Hilfe in guter Weise widerspiegeln.

Dennoch meinen auch Historiker, z. B. Jacob Burckhardt, alle Macht an sich sei böse. Doch wie sollten Eltern dann ihre Kinder erziehen? Oder ein Meister seinem Lehrling einen Auftrag geben?

Mißbrauch der Macht hat keine Existenz in sich, sondern ist ein Mangel an Güte, an Wahrheit, an Gerechtigkeit.

Da jedes göttliche Spiegelbild Freiheit besitzt, kann es diese mißbrauchen. Am schlimmsten wirkt sich das aus durch die Machtfülle des gestürzten, einst schönsten Geschöpfes, des Luzifer.

Ganz anders GOTT: JESUS gibt sich freiwillig in äußerster Ohn-Macht ans Kreuz, um unser ungeordnetes Machtstreben zu heilen.

CM-Buch: Selig die Verfolgten (5 €)

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Die in Mecklenburg in einer Hugenotten-Familie geborene Gertrud von le Fort (1876-1971) hat zahlreiche Lebens-Stationen: Hildesheim, Heidelberg, Marburg, Berlin. Denn ihr Vater war preußischer Oberst.

Sie studiert protestantische Theologie, Geschichte und Literatur. Später lebt sie in München und im Allgäu. Mit 48 Jahren schreibt sie 1924 die „Hymnen an die Kirche“. 1926 konvertiert Gertrud von le Fort als Fünfzigjährige in Rom zur katholischen Kirche. 6 Jahre später schreibt sie die „Hymnen an Deutschland“.

Das Ideal der Dichterin – ein christliches Heiliges Deutsches Reich – steht in krassem Gegensatz zur NS-Ideologie. Sie lernt Paul Claudel, Hermann Hesse, Reinhold Schneider und Carl Zuckmayer kennen. In Romanen, Novellen, Erzählungen und in ihrer Lyrik bilden persönliche Glaubens-Entscheidungen den Schwerpunkt, zusammen mit dem Sinn des Leidens. So fragt sie in den „Hymnen an die Kirche“: „Herr, wohin willst Du, daß ich die Krone trage?“ – „Du sollst sie ins ewige Leben tragen … Weißt du nicht, daß Leid unsterblich ist? Ich habe das Unendliche verklärt: Christus ist erstanden!“ Da riß mich das Licht hinweg.

Im Buch „Die Letzte am Schafott“ zeichnet die Dichterin den Weg der 16 Karmelitinnen von Compiègne, die während der Französischen Revolution hingerichtet werden. Verständlich, daß in der DDR eine Biographie über Le Fort nicht veröffentlicht werden durfte. Kern des Anstoßes: die „Hymnen an die Kirche“, obwohl die Christenheit seit je her Hymnen kennt wie etwa das Gloria der Meßfeier oder die Hymnen von Bischof Ambrosius von Mailand (†397), die aufleben in dem allen Christen gemeinsamen Gesang „Großer Gott, wir loben dich“. In ihren während Jahren entstandenen Hymnen schildert Gertrud von Le Fort den Zusammenbruch aller Lebensmuster und die Annäherung an Gott. Christus selbst bildet das Geheimnis der Kirche, die deshalb immer ein Geheimnis bleibt, während Außenstehende zuerst die sündigen Glieder der Kirche sehen. Weit bekannt wurde auch Le Forts „Das Schweißtuch der Veronika“ und „Die Frau des Pilatus“. Nach dem Heimgang der 95jährigen Dichterin zur Unsterblichkeit bildet sich eine eigene Literatur-Gesellschaft, die sich mit ihren Werken befaßt. 
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Große Deutsche (5 €)

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