Autor: ADmCMv

Oft muß der Mensch erst als Gestrandeter vor den Trümmern seines eigenen Lebens stehen, um wirklich in die Nachfolge CHRISTI eintreten zu können.

Antonius von Padua (†13. Juni 1231) ist solch ein Gestrandeter, als er arm und bedeutungslos in seiner franziskanischen Mönchs-Kutte beim berühmten Generalkapitel der Minoritenbrüder (Fran­ziskaner) in Assisi an­kommt. Antonius´ Traum, Islam-Missionar und Martyrer zu werden, hat sich in Afrika aufgrund göttlicher Fügungen nicht erfüllt.

Der verhinderte Martyrer

Todesmutig wollte Antonius den Muslimen in Marokko das Evangelium verkünden – den Tod für CHRISTUS tollkühn erstrebend.  Aber in Afrika angekommen, zieht GOTT selbst die Bremse zu den Plänen des vor Missions-Eifer glühenden Antonius: Sumpf-
Fieber, Malaria, Nervenleiden, Angstzustände stellen sich ein. Scheitern auf der ganzen Linie. Ob er einen einzigen Moslem bekehren konnte, bleibt bis heute unklar. So gescheitert erscheint er auf dem Mattenkapitel in Assisi.

Rettende Demut

Bescheiden und demütig bittet der Niedergeschlagene nun den Provinzial der Romagna, bei ihm bleiben zu dürfen, um die Grundlagen des Ordens-Lebens zu lernen. Antonius bittet so, obwohl er bereits 10 Jahre Bruder ist. „Nichts anderes will ich, als den gekreuzigten CHRISTUS kennenlernen.“ Seine Bildung und Intelligenz verschweigt er. Stattdessen hilft er nun in der Küche beim Geschirrspülen in der Einsiedelei von Mont Paolo. Dann aber kommt die Stunde des Antonius: 1222 muß er bei einer Priesterweihe in der nahegelegenen Stadt Forli plötzlich eine Predigt aus dem Stegreif halten, da der Priester ausgefallen ist und die anwesenden Fran­ziskaner und Dominikaner sich weigern, weil sie unvorbereitet sind.

Die Stunde des Antonius

Vom HEILIGEN GEIST entflammt, entfaltet er nun, wortgewandt, aber präzise und klar, eine wunderbare Predigt, die alle Anwesenden in Staunen und Bewunderung versetzt. Er wird Prediger und Theologie-Lehrer. Er tritt ins Licht der Öffentlichkeit als Wandermissionar in Italien und Süd-Frankreich. Seine Haupt-Themen: Das Lob GOTTES und die Ergebung in Seinen Willen. Selbst der Papst lauscht seiner Predigt 1230 mit Ergebenheit. Pius XII. wird ihm im 20. Jahrhundert den Beinamen „doctor evangelicus“ – „biblischer Lehrer“ – verleihen. Sein letztes Lebensjahr verbringt Antonius in Padua, wo er 1231 stirbt, zuvor aber noch durch seine Fasten-Predigt einen Rausch der Buße und Bekehrung in Gang gesetzt hat. Seine letzten Worte: „Ich sehe meinen Herrn JESUS CHRISTUS!“    
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Wegen der großen Nachfrage haben wir unser JESUS-Buch „Der Mann, der die Welt verwandelt“ nicht nur nachgedruckt, sondern auch ins Englische übersetzt.

Ohne daß wir darum gebeten hätten, erhielten wir sogar die Empfehlung eines deutschen Bischofs für dies JESUS-Buch, Erzb. Dr. Karl Braun e.m., Bistum Bamberg. Sein Schreiben ist der neuen Auflage beigedruckt.

Immer wieder bekräftigen die Leser: „Diese spannend geschriebene Erzählung über das Leben JESU kommt bei den Menschen aller Altersklassen gut an!“ (Sven R.). „Eine kleine Ersatz-Bibel!“, lobt Marita P..

Tatsächlich ist unser Taschenbuch eine gute Ergänzung zur Hl. Schrift und ist eine spannende Lektüre für alle, die mehr über JESUS erfahren möchten.

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €, deutsch oder englisch). Auch als Geschenk geeignet.

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Trotz Gottesdienst-Einschränkungen lebt der Glaube. Christen entdecken die geistige Kommunion und Beichte neu als Stärkung angesichts des Todes-Virus, vor allem aber das Gebet.

Ein holsteinischer evangelischer Pastor hält – per Lautsprecher-Wagen – Kurz-Andachten. Auch katholische Kirchen stehen in der Corona-Zeit immer offen für Einzelbeter, z.B. mit Listen, wo Gläubige sich eintragen können für stille Anbetung vor dem Allerheiligsten im Tabernakel.

Täglich werden auch im Internet und Fernsehen Meßfeiern übertragen, die es den Gläubigen er­möglichen, JESUS zu begegnen. Die geistige Kommunion verbindet sie mit dem Heiland. Immer mehr Menschen entdecken dieses Gnaden-Geschenk. Wer beichten möch­te, kann sich für eine Terminabsprache an einen Priester wenden, denn Beichte ist keine verbotene Massenveranstaltung. Viele Katholiken nehmen diese Stärkung dankend an.
Die Sehnsucht nach GOTT und der CHRIS­TUS-Glaube sind stärker als Corona.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Der Juni ist Herz-JESU-Monat. Vor 130 Jahren wurde der 1. Freitag jedes Monats von Papst Leo III. (†1903) als liturgisch verpflichtender Herz-JESU-Feier-Tag festgelegt.

Gefeiert wird die alles übersteigende und für den menschlichen Verstand unfaßbare Liebe des Herzens JESU. Im ewigen Geheimnis verborgen, liebt die hl. Dreieinigkeit so stark, daß der GOTT-Mensch sich am Kreuz hinopfert, um die Sünden der Menschen zu sühnen. Nur Gutes tat JESUS, als ER auf Erden weilte,  doch Seine Gegner brachten IHN dafür ans Kreuz. ER aber verzeiht und liebt noch in der Todesstunde. Und über Seinen Tod hinaus in alle Ewigkeit. 

Die ersten Anrufungen unserer Herz-JESU-Litanei erhält die französische Schwester Margareta Alacoque 1675 in einer CHRISTUS-Vision als Auftrag: Sie soll sich um die öffentliche und allgemeine Einführung des Herz-JESU-Festes und die entsprechenden Freitage kümmern. Dies geschieht, und die Kirche erkennt ihre Visionen an.

1900 weiht Leo XIII. die ganze Menschheit dem göttlichen Herzen und führt den Herz-JESU-Freitag ein. Benedikt XVI. weiht die Teilnehmer des Weltjugend-Tages 2011 in Madrid ebenfalls dem heiligsten Herzen JESU.
In Deutschland hat sich die Vereinigung „Herz-JESU-Familie“ gebildet (Am Ring 68, 74889 Sinsheim) als Gebets-Initiative gegen Islamisierung.           K.R.

CM-Verteil-Broschüre: Befreit im Namen JESU (2 €)

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Nur Betern kann’s gelingen, der Abtreibungs-„Kultur“ ein Ende zu bereiten. Hierzu ruft der Schweizer Verein „Mamma“ auf.

Per verschickten Postkarten mit Werbung um ein tägliches Gebet von 3 bis 5 Minuten für die Ungeborenen und deren Mütter gewann der „Verein Mamma“ bereits 460 Beter.

Eine Gebets-Kette ist entstanden, die GOTT bittet, dem Babymord im Mutterleib ein Ende zu bereiten. 52 Protestanten, 135 Freikirchler und 209 Katholiken sowie 3 Altkatholiken beten mit. Machen SIE mit!
CM-Gebetszettel und CM-Baby-Modell (Plastik, 2 €)

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Offener Brief
an den Präsidenten von Nigeria,
Muhammadu Buhari,
Nigerianische Botschaft, Neue Jakobstr. 4, 10179 Berlin

Sehr geehrter Herr Präsident!

Sie leiten das größte Land Afrikas mit mehr als 200 Millionen Einwohnern, 51% Muslimen, 48% Christen. Seit 2009 hat die Terrorgruppe Boko Haram 30.000 Nigerianer getötet, manchmal mit Video-Aufnahmen. Zwei Millionen Ihrer Landsleute sind in Ihrem Land auf der Flucht vor dieser islamischen Terror-Gruppe. Wegen ständiger Verfolgungen demonstrierten jüngst 5 Millionen Christen in 28 der 36 Bundesstaaten Ihres Landes. Zuvor beteten und fasteten viele der Demonstranten 3 Tage lang.

Problem sind die  islamischen Staaten, in denen die Scharia gilt: Hier wagten die Christen nicht, auf die Straße zu gehen. Rechtssicherheit gibt es nicht. Alle wichtigen Ämter sind mit Angehörigen der muslimischen Fulani besetzt. Sie, Herr Präsident, sind selbst Muslim und gehören zu dieser Großfamilie. Bitte schaffen Sie Gerechtigkeit und schützen die Christen vor willkürlicher Verhaftung! Noch vertrauen viele Nigerianer Ihnen, Herr Präsident. Besetzen Sie die Schlüssel-Positionen im Staat mit Angehörigen verschiedener Religionen! Integrieren Sie die Christen in den Staat! Ebenso die 430 verschiedenen Volksgruppen Nigerias. Dann werden die Nigerianer Ihnen weiterhin ihr Vertrauen schenken. Grün-Weiß-Grün zeigt die Flagge Ihres Landes: Lassen Sie diese Hoffnung wachsen!

Mit freundlichen Grüßen,            
 Ihre KURIER-Redaktion

9-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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In Frankreich weigern sich muslimische Schüler, Mädchen die Hand zu geben oder neben ihnen zu sitzen.

Aber auch muslimische Mädchen grenzen sich bewußt ab: Bei Ausflügen legen sie ihren Schleier um. Sie nutzen die Gelegenheit außerhalb des Schulgeländes, denn seit 2004 verbietet der französische Staat die Verschleierung auf dem Schulhof. Auch auf Klassenfotos tragen Mädchen – auf Wunsch ihrer Eltern – den Schleier. Eine kulturelle oder religiöse Eingliederung wird torpediert.
CM-Buch: Muslime erobern Deutschland (5 €)

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Jede Meßfeier, jede Eucharistie, ist Danksagung. Am 9. Mai 2020 hatten wir noch einen besonderen Grund zu danken: Unsere Schwester Maria Anja (Rosarian Congregation) hat vor 10 Jahren vom Bischof die Jungfrauen-Weihe empfangen und gehört zum Ordo Virginum. Dadurch ist sie „Braut CHRISTI“ und hat die Ehre, JESUS als Bräutigam zu haben – anders als Eheleute.

Paulus schreibt: „Ich habe euch ja einem Einzigen verlobt und euch als reine Jungfrau CHRISTUS geweiht (2 Kor 11,2)… Der Verheiratete hat Sorge um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und ist geteilt. Der Ehelose kümmert sich um die Sache des HERRN, wie er GOTT gefalle“ (1 Kor 7,33/34). Freiwillig hat sich Sr. Anja in die Gefangenschaft JESU begeben, zugleich in das Glück, ganz mit IHM und für IHN zu leben. Nur das Christentum eröffnet der Frau diesen Weg, den keine andere Religion kennt, den Weg der persönlichen Brautschaft mit dem GOTT-Menschen. JESUS sagt: „Wer es fassen kann, der fasse es. Es gibt Ehelose, die um des Himmelreiches willen sich selbst zur Ehelosigkeit entschlossen haben“ (Mt 19,12).

Die Braut CHRISTI ist völlig da für JESUS, ihren Bräutigam. Ihre Zeit gehört IHM, ihr Leben, ihr Missions-Eifer, ihre ganze Liebe bis in kleinste Einzelheiten hinein. JESUS ersetzt in allem den irdischen Mann. Sie will keinen Mann, weil sie CHRISTUS liebt, den göttlichen Bräutigam. Sie braucht das tägliche heilige Meßopfer. Sie leidet zusammen mit JESUS an jeder kleinsten eigenen Unvollkommenheit. Mehr als andere Christen leidet sie mit JESUS an allen Sünden der Welt. Trennung von GOTT kann die Braut CHRISTI nicht ertragen. Sie wartet auf Seine Wiederkunft und wird so zum Zeichen für alle Menschen. Weithin bekennt sie sich durch ihren Schleier auch öffentlich zu CHRISTUS.

Was ist das Geheimnis der Braut CHRISTI? Ihre Leidensbereitschaft. Sie läßt sich eher quälen, verfolgen, töten, als die Treue zum Bräutigam aufzugeben. Jede echte Braut ist auch eine Leidensbraut, oft unverstanden von den Menschen. „Haben sie MICH verfolgt“, sagt JESUS, „werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20). In grenzenloser Liebe haben sich in allen Jahrhunderten Jungfrauen dem Ruf JESU hingegeben, dafür allen Besitz verlassen bis hin zum Martyrium, etwa die heilige Agnes, die heilige Barbara und die heilige Katharina von Alexandrien. Denn es existiert keine Liebe ohne Leiden.

Ich persönlich danke Sr. Anja dafür, daß sie mich mit meinen 87 Jahren im Alltag mit aller Liebe umsorgt. Daß sie mit mir den KURIER der CHRISTLICHEN MITTE herausgibt und mit mir zusammen zahlreiche Bücher und Broschüren schreibt, um alle Menschen für CHRISTUS zu gewinnen. Danke, liebe Schwester, auch für unser tägliches gemeinsames Brevier- und Rosenkranzgebet. Und für vieles mehr, was nur GOTT weiß.

GOTT legt Wert auf unser aller Dank. JESUS ist traurig, als nur einer der 10 geheilten Aussätzigen dankbar zurückkommt (Lk 17,18). Daher wollen wir gemeinsam GOTT danken und loben zu diesem 10jährigen Schwestern-Jubiläum.     
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

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Frau Kötter, Mitbegründerin der „Maria 2.0“-Bewegung für kath. Priesterinnen, sieht Weiheämter nur als „Zwischenlösung“.
Ihr Ziel: Eine „demokratische Kirche“ ohne „Ämter“.

„Ich sehe nicht“, so Lisa Kötter, „daß JESUS überhaupt eine Priesterschaft aufbauen wollte.“
Wir nehmen diese völlig un-katholische Äußerung von Frau Kötter zum Anlaß, vor der Bewegung „Maria 2.0“ zu warnen. Hier die Ursprünge des heiligen Priestertums, das seit jeher dem männlichen Geschlecht vorbehalten blieb und notwendig ist, um die Kirche JESU bis ans Ende der Zeiten zu leiten.

Schon im alten Israel werden Leviten durch Handauflegung für den priesterlichen Kult ge­weiht (4 Mos 8,10). GOTT ergreift total Besitz von ihnen und sorgt für sie. Deshalb erhalten sie auch keinen Landbesitz zur sozialen Absicherung. GOTT ist der Garant ihrer Existenz und Sendung. Auch JESUS setzt im NT das Priestertum zur Leitung Seiner Kirche: ER erteilt den von IHM aus den Jüngern ausgewählten Aposteln die Wandlungs-Vollmacht über Brot und Wein im hl. Meßopfer (Lk 22,19/20) und die Vollmacht, Sünden zu vergeben (Joh 20,23). ER sendet seine Apostel aus zu predigen, Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben. Dazu haucht ER sie an und verleiht ihnen den HEILIGEN GEIST.

Bevor Paulus und Barnabas zu ihrer 1. Missionsreise aufbrechen (Apg 13,1), legen ihnen die Ältesten die Hände auf und weihen sie dadurch zu Priestern. Später schreibt Paulus an Timotheus: „Erwecke die Gnadengabe, die in dir ist, durch Auflegen meiner Hände“ (2 Tim 1,6). So wird heute noch die Priester-Weihe gespendet. JESUS baut also eine eigene Priesterschaft auf, wie der katholische Glaube seit 2000 Jahren bekennt.
K.R.

CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jhd. (2 €)

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4.000 Mitglieder zählt die „Werte-Union“ der CDU, 2017 gegründet. Sie wollen, daß das „c“ wieder ein „C“ wird.

Christ-Demokraten sollen in der CDU sein, nicht verkappte Athe­is­ten.

Die Werte-Union ist
– gegen Kleinstkind-Mord,
– tritt ein für begrenzte Einwanderungen und
– befürwortet die normale Familie aus Mann, Frau und Kindern.

Innerhalb der CDU wird sie als „Krebsgeschwür“ bezeichnet.
Mitglied der „Werte-Union“ ist Hans-Georg Maaßen, ehemals Verfassungsschutz-Präsident.

CM-Buch: Die Treue (5 €)

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