Autor: ADmCMv

China will die 7,5-Mio-Stadt unterjochen. Hunderttausende wehren sich verzweifelt. Die Waffenlosen flüchten zu GOTT. Tausende Christen singen: „Halleluja, preiset den HERRN!“ Nicht-Christen stimmen ein.

„Öffentliche religiöse Versammlungen sind in Hongkong er­laubt!“ erinnert Edwin Chow (19), Präsident katholischer Studenten.

Gleichzeitig Tränengas von Seiten der chinesischen Polizei auf die Demonstranten.
50.000 Überwachungs-Kameras sind in­stalliert zwecks Bestrafung jedes Kritikers.
Dagegen wehren sich De­monstranten.

Stimmen wir ein in das Halleluja für Hongkong! JESUS siegt durch Niederlagen hindurch.

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

Read Full Article

Ein Werk der Barmherzigkeit ist eine Tat, mit der man den leiblichen oder geistigen Bedürfnissen des Nächsten zu Hilfe kommt.

Die leiblichen Werke der Barmherzigkeit sind:
den Hungrigen zu essen geben, den Durstigen zu trinken geben, die Nackten bekleiden, die Fremden (Reisende, Pilger, vom Tod bedrohte Flüchtlinge) beherbergen, Kranke und Gefangene besuchen, Tote begraben.

Die geistigen Werke sind:
Zweifelnden recht raten, Unwissende lehren, Sünder ermahnen, Betrübte trösten, Beleidigungen verzeihen, lästige Personen ge­duldig ertragen, für Lebende und Tote zu GOTT beten. Die guten Werke, die wir in allen Lebenslagen tun, werden über das Gericht am Ende unseres Lebens triumphieren.

„Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als dies? Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES!“ (Mt 6, 25-34).

Read Full Article

Seit der Gesetzes-Änderung von §219a ist das Werben für Kindstötung im Mutterleib in Deutschland erlaubt.
Die Abtreibungsbefürworter sprechen lapidar von Information. Ein Skandal!

„Er soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten“, fordert Christoph-Wilhelm Hufeland, Leibarzt von Goethe und Schiller, vor 200 Jahren. Mit der Gesetzes-Änderung von 2019 wurde nun die Bundes-Ärzte-Kammer mit ins Boot genommen. Diese bemüht sich jetzt darum, die Namen der Mediziner zu veröffentlichen, die den Kindern den Tod bringen.

Kein Aufschrei der normalen Ärzte. Aber wer schweigt, macht sich mitschuldig, und wer nicht dagegen ist, ist dafür! Die Liste wurde aktualisiert von 87 auf 215 tötungswillige Abtreibungs-Me­diziner.

Wenn nun einige Mediziner am Tötungsgeschäft unter Einhaltung des §218 StGB mitwirken und sich finanziell bereichern, ist dies die eine Sache.
Doch wenn ein Ärzte-Verband von annähernd 400.000 Mitgliedern die Umtriebe der Kollegen widerspruchslos hinnimmt, dann ist das was anderes und läßt für die Zukunft nichts Gutes hoffen.

Wenn nun, 74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen, die deutsche Bundes-Ärzte-Kammer auch noch widerstandslos toleriert, daß einige Abweichler (von etwa 400.000 Medizinern sind etwa 0,3% tötungsbereit, also etwa 1.200) sich an den „verabscheuungswürdigen Verbrechen“ – wie einige Päpste die Kinds-Abtreibung nannten – beteiligen, dann sollten wir nicht die Verbrechen früherer Zeit nur zur Mahnung wachhalten, nein, dann sollten wir endlich aufwachen und wirksam etwas tun.

Denken Sie daran: Ist das Abtreibungs-Tabu gefallen, öffnen sich die Türen zur Euthanasie, und der Arzt ist zum gefährlichsten Mann im Staate für alle geworden.
Günter Annen

CM-Verteil-Blatt: Helft mir leben!

 

Read Full Article

Mohammed-Mahdi Mirbagheri, iranischer Ayatollah (72), ruft im Staatsfernsehen zum Heiligen Krieg auf. Dabei zitiert er den Koran: „Kämpfe gegen die Ungläubigen!“

„…damit die Religion in ihrer Gesamtheit für Allah ist!“

Er fügt hinzu: „Wir haben die Revolution im Iran nicht gemacht, um die liberale Demokratie zu akzeptieren, sondern um das Zeitalter der Wiederkehr des Mahdi herbeizuführen.“
Gemeint ist ein 941 verschwundener Nachkomme Mo­hammeds, dessen Wiederkunft von den Schiiten erwartet wird, um den islamischen Weltstaat zu errichten.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

Read Full Article

Die deutsche Regierung identifiziert sich mit dem „Synodalen Weg“ der deutschen Bischofskonferenz. Gemeinsam soll die Kirche „modernisiert“ werden: Ein wahnwitziger Irrweg.

Frauen-Priestertum, Interkommunion zwischen Protestanten und Katholiken sowie die Duldung von Homosexualität stehen jedoch im Widerspruch zu der Lehre JESU und dem Dekalog des AT. Häresie – Irrlehre – ist dieser Schulterschluß von Bischofskonferenz, Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und den Vertrauten von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Neue Rechts-Strukturen zur Umsetzung des „Synodalen Wegs“ – des Alleingangs der deutschen Bischöfe ohne Deckung von Rom – sind geschaffen worden:
Ab 1. November 2019 wird der „Verband der Diözesen Deutschlands“ (VDD) als Körperschaft öffentlichen Rechts die häretischen Neuerungen in der Glaubenslehre in Deutschland durchsetzen – auch gegen Widerstände.
Das oberste Organ des VDD ist der „Verbandsrat“ mit 18 Kirchenfunktionären, davon 7 Bischöfen als Rats-Leiter. Bis 2022 bleiben sie im Amt: Darunter die Bischofs-Kardinäle Reinhard Marx in München, Rainer M. Wölki aus Köln, der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der Limburger Bischof Georg Bätzing, die Bischöfe von Münster und Würzburg Felix Genn bzw. Franz Jung und Bischof Ulrich Neymeyr aus Erfurt.

Aus diesem Anlaß hat die CHRISTLICHE MITTE ein kleines Kompendium der tradierten katholischen Lehre zusammengestellt, um den katholischen Glauben unverfälscht zu bewahren.
Bitte helfen Sie mit, verunsicherten Katholiken und suchenden Menschen in Deutschland Halt zu geben und sie durch das Verteilen unserer neuen Broschüre wieder eng an die von JESUS CHRISTUS gelehrte Wahrheit zu führen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? Die katholische Tradition antwortet (2 €)

Read Full Article

Dreimal in 6 Jahren hat der Amerikaner James Shupe seine „sexuelle Identität“ gewechselt.
Zuerst war er 18 Jahre lang Soldat. Dann bildete er sich ein, eine Frau zu sein.

Ein Arzt bestätigte ihn:
Er bekam ein Rezept für weibliche Hormone, schminkte sich, trug Kleider, eine Perücke und Stöckel-Schuhe. Später sah er seinen „Wandel“ als psychische Krise und beschloß: „Ich bin weder Frau noch Mann.“

2019 fand er wieder zur Realität zurück: „Es gibt kein drittes Geschlecht.“
Seine Frau und seine Tochter sind erleichtert.

CM-Verteilblatt: Gleichheitswahn

Read Full Article

Der syrische Student Sader nimmt in einer Video-Botschaft Stellung zum Down-Syndrom, benannt nach dem britischen Arzt H. Down. Es bezeichnet das genetisch bedingte, veränderte Erscheinungsbild eines Menschen.

Sader selbst ist nicht behindert, doch er liebt das Leben und weiß, daß Menschen mit Down-Syndrom eine besonders große Liebesfähigkeit haben:
„Für viele Leute mag eine Schwangerschaft mit Down-Syndrom etwas vom Schlimmsten sein. Meine Erfahrung aber ist anders: Mein Vater hat das Down-Syndrom, aber für dessen Liebe und Zuneigung bedanke ich mich heute öffentlich!“
Dann ganz klar: „Ein Kind, das umsorgt von einem Menschen mit Down-Syndrom aufwächst, empfängt die ganze Liebe und Zuneigung, die man schenken kann.“
Und: „Meine Eltern führen in jeglicher Hinsicht ein Leben voller Liebe, Einfachheit und Demut“.

Sein Bekenntnis zeigt, daß der PREANA-Bluttest, den Schwangere mit evtl. Tötungs-Absicht ihres Babys im Falle des Down-Syndroms vollziehen lassen, zutiefst unmenschlich ist. Eine andere Familie mit einem Kind mit Down-Syndrom bestätigt dies: „Unser behindertes Kind fordert die meisten Opfer, macht uns alle aber am glücklichsten“.
CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

Read Full Article

Als beliebtes Geschenk zur Taufe erweist sich inzwischen unser CM-Liederbuch „LAUDATE DOMINUM“.

Die 445 Lied-Seiten mit Noten und Texten der seit Jahrhunderten tradierten Kirchen-Lieder haben die Herzen erobert. Mit gebundenem Einband und mit dem Kalender großer Festtage wie Ostern und Weihnachten bis 2056 kann das Buch das ganze Leben begleiten.

Die Gregorianischen Choräle für die hl. Messe sind in unserem LAUDATE DOMINUM ebenso zu finden wie zahlreiche Litaneien und der Kreuzweg. „Tage, die ich GOTT verdanke“ lautet der Titel der letzten Seite. Sie lädt ein, Ge­burts-, Namens- und Tauftag einzutragen, ebenso Erstkommunion und Firmung, das Ehe-Datum oder den Weihe-Tag. Diese Tage sollen nie vergessen werden. Darunter: „Dieses Buch gehört: ….“. Beliebt ist es auch in Gebetskreisen.

CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €)

Read Full Article

Sogar vom „Dialog mit den Geistern“ ist die Rede. Gemeint ist die „Inkulturation der Natur-Religion des Volkes“ in die Glaubens-Lehre der katholischen Kirche.

Klar nennt Kardinal Müller das „Häresie“, Irrlehre. Der heftigste Angriff der Bischofs-Synode zum Amazonas Ende Oktober 2019 gilt jedoch der hl. Eucharistie und dem Priestertum. Nicht mehr die übernatürliche Berufung durch GOTT und die fundierte theologische Universitäts-Ausbildung mit anschließender Priester-Weihe sollen in Zukunft in Latein-Amerika zum Priestertum befähigen, sondern auch „alte, vornehme, eingeborene Personen, die bereits in stabilen Großfamilien als Familien-Väter leben“, sollen zu Priestern geweiht werden dürfen. Dadurch will die Bischofs-Synode angesichts des Priestermangels die Spendung der Sakramente auch in entlegenen Regionen sicherstellen.

Doch welch ein Irrtum! Der „Seelsorge-Notstand“ und die „Kirchen-Krise“ sind letztlich Ausdruck einer „Glaubens-Krise“, nicht einer „Struktur-Krise“. Nur die Rückkehr zu den tradierten christlichen Wahrheiten, zu Glaube, Gebet, Buße, Demut und tiefer Frömmigkeit kann die Kirche wieder zum Blühen bringen. Wir sehen dies an den wachsenden Zahlen von Gläubigen, Priestern und Ordensleuten in Gemeinden, wo das hl. Meßopfer im tridentinischen Ritus gefeiert wird. Hier liegt die Zukunft.

Dazu kommt auf der Amazonas-Synode der problematisch-progressive Ansatz der latein-amerikanischen Bischöfe, den „eucharistischen Ritus den Kulturen anpassen“ zu wollen, und zwar durch eine „heilsame Dezentralisierung“. In der Praxis ist das die offene Tür für Volks-Pluralismus ohne theologisch-liturgische Fundierung. Und das in Ländern, in denen irrationaler Aberglaube im Volk weiterexistiert hat neben der Einbindung in kirchliche Strukturen.

Gebet, Buße und die Rückkehr zur katholischen Tradition sind gefragt, nicht häretischer Synkretismus und Irrlehren, die schon im AT zum Untergang von Sodom und Gomorrha und auch des Großreiches von König Salomo führten.     K.R.
CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit? /  Die katholische Tradition antwortet (2 €)

Read Full Article

Am 23. Mai 2019 haben wir den 70. Geburtstag des Grundgesetzes (GG) gefeiert. Viele gute Worte waren zu hören, Kritik nur selten.
Ist mit dem GG also alles in Ordnung?
Keineswegs.
Man muß es sogar als mangelhaft bezeichnen, nicht deswegen, was da steht, sondern deswegen, was nicht da steht.
Es fehlt nämlich etwas Wesentliches.

Schlagen wir das GG auf, finden wir zuerst die Grund-Rechte in nicht weniger als 19 Artikeln. So weit, so gut. Danach erwarten wir aber auch einen Abschnitt über die Grund-Pflichten. Doch er kommt nicht.
Statt dessen ist von ganz anderen Dingen die Rede.

Das GG zeichnet also ein ein-seitiges Menschenbild:
Der Mensch hat Rechte, aber keine Pflichten. Und das ist von großer Bedeutung. Denn das Denken in Rechten trennt die Menschen, fördert eine Anspruchs-Haltung und den Egoismus.
Man verliert den anderen aus den Augen und kreist nur noch um sich selbst. Pflichten aber verbinden die Menschen, halten die anderen im Blick und schaffen eine solidarische Gemeinschaft.

Pflichten würden die Erziehungs-Ziele der Familien und Schulen und das gesamte Leben des Volkes prägen. Wenn man davon spricht,
Kinder-Rechte in die Verfassung aufzunehmen, vergißt man auch da wieder, daß Kinder auch Pflichten haben.
Den Kindern immer nur von ihren Rechten zu sprechen, bedeutet letztlich, Tyrannen heranzuzüchten.
In Zeiten wie heute, da die Gesellschaft auseinanderdriftet, wären Pflichten eine Klammer für den Zusammenhalt. Als Pflichten könnten im Grundgesetz etwa genannt werden: Solidarität, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Friedensliebe. Schon im ersten Artikel des GG ist die Rede von den Menschenrechten als Grundlage des Friedens und der Gerechtigkeit. Mindestens ebenso wichtig für Frieden und Gerechtigkeit sind aber Pflichten! Wie konnte man das nur vergessen?
Werner J. Mertensacker

Read Full Article