Autor: ADmCMv

Die Montags-Demonstrationen in Leipzig sind der Anfang: 70.000 Menschen demonstrieren am 9. Oktober 1989 friedlich für freie Meinungsäußerung, freie Marktwirtschaft, Religionsfreiheit.

Mit Kerzen in den Händen. Christen und Nicht-Christen. Zuvor haben sie in der Nikolai-Kirche gebetet. Die Regierung verbietet das Betreten der Innenstadt nach 16.00 Uhr. Schußgefahr seitens der DDR-Polizei liegt in der Luft. Schüler sind vorgewarnt. Bis 15.00 Uhr sollen die Kinder aus den Krippen heimgeholt werden.

Kommunismus am Ende

Mit 49 Mrd. Mark ist die DDR verschuldet. Abgewirtschaftet trotz 5-Jahres-Plänen und Planwirtschaft. Religion ist seit Karl Marx als „Opium für das Volk“ verschrieen, denn der Mensch meinte, selbst das Paradies auf Erden schaffen zu können. Aber es gelang der SED nicht, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auch der russische Staats-Chef Michael Gorbatschow hat dies 1989 längst eingesehen und setzt auf „Glasnost“ und „Perestroika“: Transparenz und demokratisch-kapitalis­tische Elemente werden in die kommunistische Ideologie eingegliedert. Denn: Auch Rußland ist inzwischen bankrott. Militärische Rückendeckung kann es der DDR nicht mehr geben.

„Wir sind das Volk!“

So schallt es bis in den Abend hinein durch Leipzig. Dann wird der Ruf zu: „Wir sind ein Volk!“
Gemeint sind die West-Deutschen. Ein „Aufruf zur Besonnenheit“ wird in Leipzig durch den Kapellmeister des Gewandhauses Kurt Masur verlesen.
Ziel:
Ein friedlicher Dialog mit der DDR-Regierung. 3.000 Polizisten sind kampfbereit.
Doch dann das Wunder:
Gegen 18.30 Uhr ziehen die bewaffneten Einheiten ab. Zu groß der friedliche Gebets-Druck auf der Straße, zu wenig Rückendeckung der kommunistischen Machthaber im In – und Ausland.
Der Rückzug der Polizisten am 9. Oktober 1989 leitet die große Wende ein. Tausende DDR-Bürger verlassen ihr Land und reisen über Ungarn in die BRD ein. Zwischen Januar und September 1989 waren es bereits 40.000 Flüchtende, jetzt beginnt eine regelrechte Massenflucht von einer weiteren Viertel-Million DDR-Bürger.
Staats-Chef Erich Honnecker aber bleibt beim alten Kurs und verweigert Reformen. Er wird am 18. Oktober entmachtet und durch Egon Krenz ersetzt.

Der 9. November 1989

Jetzt öffnet die DDR die Grenzen nach West-Deutschland.
Im Dezember verzichtet die SED auf ihren Führungs-Anspruch in der Verfassung.
Die Stasi wird aufgelöst.
Das Polit-Büro tritt zurück.
Der neue Regierungs-Chef Hans Modrow strebt die Wiedervereinigung mit der BRD an.
Das Volk hat gesiegt – mit GOTTES Hilfe.
Sr. Maria Anja

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Die Stille der Anbetung GOTTES während des hl. Meßopfers prägt sich tief in die Seele ein. Im Gebet erlebt der Mitfeiernde eine Freude, die für den Welt-Menschen unbegreiflich ist.

Das Meßopfer ist keine Schulveranstaltung. Die Seele will sich öffnen. Der Mensch erhebt sein Innerstes zu GOTT. Ja, ER kommt ihm sogar entgegen.

Singen und Beten bereiten GOTTES Ankunft vor, indem wir IHM unsere Liebe schenken. Und unsere Sorgen, Leiden, Ängste und Freuden. CHRISTUS hat uns ausgesöhnt mit GOTT. ER wartet auf uns im Tabernakel. Jeder GOTTES-Dienst ist ein Liebes-Austausch zwischen IHM und uns.

CM-Verteil-Blatt: Erklärung des Hl. Meßopfers

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Ein Ausbildungs-Zentrum für Imame entsteht im süd-spanischen Granada. Die „Islamische Gemeinschaft Spanien“ will dadurch muslimische Prediger in der Landes-Sprache ausbilden.

Das dafür gekaufte Grundstück ist 15.000 qm groß. Die Spanier sollen für den Islam gewonnen werden. Dies ist nun der historisch dritte Versuch der Muslime, das christliche Spanien zu erobern. Bislang gelang der Sieg der Christen: Karl Martell schlug die Araber 732 bei Tours und Poitiers zurück. Anschließend sicherte die christliche Reconquista die christliche Kultur über lange Jahrhunderte.
Heute kämpfen die Muslime durch die Errichtung von Missions-Zentren für eine Re-Islamisierung Spaniens.

Es liegt an uns Christen, durch Gebet und Gottesdienst, durch ein klares Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS und ein klares Nein zum islamischen Koran – der zum Töten der Christen aufruft – unsere christliche Identität zu wahren.
Das Christentum ist die Religion der GOTTES- und Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und der Feindesliebe.
Dies gilt es, überall zu bezeugen, damit Europa auch dieses Mal den Islam siegreich überwindet.

CM-Flugblatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Babys im Mutterleib rettet erdoch maßt er sich an, das autonome Grönland (mit Uran-Vorkommen) Dänemark abkaufen zu können.

Als die Dänen sich weigern, sagt Trump flegelhaft den Staatsbesuch dort ab.

Trotz der 2020 be­vorstehenden Präsidenten-Wah­len, meint Trump – in 4. Ehe – sich Eskapaden leisten zu können. Doch als einziger Groß-Parteiler gegen „Abtreibung“ hat er große Chancen, wiedergewählt zu werden. Trump, das kleinere Übel?

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Offener Brief an die KURIER Redaktion, Lippstädter Str. 2, 59329 Wadersloh.

Abtreibung ist ein Verbrechen

Liebes KURIER-Team,

heute las ich in der „Thüringer Allgemeinen Zeitung“ den Artikel von Ema Klahn „Abtreibung ist kein Verbrechen“. Ich war so aufgelöst, daß ich ihr einen Brief schrieb, denn ich bin total gegen Abtreibung! In der 6. Woche hörte und sah ich das Herz meines Kindes schlagen, und Frau Klahn erzählt in ihrem leichtsinnigen Artikel vom „Recht der Frau“!

Heute Abend, als ich meine Kinder ins Bett brachte und bei ihnen lag, konnte ich diesen Artikel immer noch nicht loslassen, denn meine Mutter wollte auch mich abtreiben lassen. Nur meiner Oma habe ich es zu verdanken, daß ich heute lebe. Denn sie mahnte meine Mutter mit folgenden Worten: „Lieber ein Kind auf dem Kissen, als eins auf dem Gewissen!“

Während meiner Pubertät zeigte mir meine Mutter den Abtreibungs-Schein, den sie schon hatte. Doch kurz bevor sie auf die Krankenhaus-Bahre gehen sollte, ging sie wieder weg.

Ich wünsche so sehr, daß endlich dieses Leid, dieser Wahnsinn mit den vielen Abtreibungen aufhört und die Ärzte nicht nur von „Material“ reden, denn es ist ein Kind dort im Bauch – hilflos. Danke, daß SIE auch gegen Abtreibungen sind!
Ihre Jane S.

CM-Verteil-Blatt: Helft mir leben!

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Unzählige Debatten in den USA, Kanada, Schweiz, Holland und Großbritannien diskutieren aktive Sterbehilfe für Lebensüberdrüssige. Für uns Christen aber ist der Tod nicht zu fürchten, sondern wir gehen heim zu GOTT.

JESUS CHRISTUS sagt von Sich und vom VATER: „ICH bin ein GOTT des Lebens, nicht des Todes!“ Jede Art von Mord – auch der Selbstmord – ist schon den Juden im Alten Testament ein Greuel.
Ja sogar eine schwere Sünde, denn sie beweist mangelndes Vertrauen in GOTT.
Der GOTT-Mensch JESUS verkündet uns die wunderbare Hoffnung: „Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Als ER in den Himmel auffährt, segnet er die Umstehenden und verheißt ihnen den HEILIGEN GEIST, der sie leiten wird, bis CHRISTUS am Ende der Zeiten als Richter über Lebende und Tote wiederkommen wird.
ER wird barmherzig und gerecht richten, so daß jeder, welcher im Leben Barmherzigkeit, Güte und Glauben gezeigt hat, mit CHRISTUS im Himmel – der ewigen Freude – sein wird. Hierauf gilt es, unser Augenmerk zu richten, wenn über einen „würdevollen Tod“ gerätselt wird.
„Unser Glauben ist es, der die Welt überwindet!“, mahnt Paulus. Würde beweist, wer trotz unerträglicher Schmerzen liebt. Wer nicht feige das Handtuch wirft, sondern tapfer wie JESUS CHRISTUS am Kreuz Seinen Todeskampf mit den Worten der Verzeihung besteht, ausgesöhnt mit sich, dem Nächsten und GOTT.
Das kostet Kraft. Leiden in Würde will im Leben eingeübt sein. Aber GOTT läßt uns nicht allein:
Jedem, dem ER ein Kreuz schickt, gibt er auch die Kraft, es zu tragen.

Nur selbstgemachte Kreuze führen zu Verzweiflung und ewigem Tod. Beten wir also schon in guten Tagen, dann müssen wir uns keine Sorgen über einen „unwürdigen Tod“ machen. Denn auch das wäre nur verletzter Stolz, angesichts des Todes-Leidens unseres GOTTES JESUS CHRISTUS.
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Die kommunistische Regierung zielt derzeit auf die Vernichtung aller Religionen, insbesondere des Christentums. Parallel zu Pressezensur, Überwachungskameras, Umerziehungslagern ist die Chris­tenverfolgung in vollem Gang.

China schließt Kirchen und entfernt Kreuze. Sie werden durch die Nationalflagge ersetzt. CHRIS­TUS-Bilder durch Bilder des Staats-Präsidenten. Im April 2019 wird der kath. Untergrund-Priester Pater Zhang Guangju (49) inhaftiert, kurz nach der Palmsonntags-Messe. Innerhalb eines Monats ist er der dritte von chinesischen Behörden „einfach mitgenommene“ Geistliche. Gleichzeitig sind bereits Hunderte von Menschen der Volksgruppe der Uiguren, größtenteils Moslems, in Internierungslagern zur „politischen Umerziehung“ verschwunden. Nächstes Angriffsziel ist die 7,5 Mio-Stadt Hongkong, seit 1997 freie Stadt mit eigenem Parlament. Nur die Regierungs-Er­nennung hat sich China vorbehalten. Doch jetzt gehen chinesische Wasserwerfer und Polizei brutal gegen Hunderttausende Hongkonger Demonstranten vor. 1200 Verhaftungen! Das kommunistische China will sich Hongkong einverleiben.

Um absolute Staatstreue zu erreichen, müssen 2019 alle chinesischen Schüler einen Anti-Religions-Eid ablegen. Aus Schulbüchern werden akribisch alle Worte wie GOTT oder GEBET gestrichen. Freie Meinungs-Äußerung gibt es nicht mehr. Pendler müssen Sicherheitskontrollen zwischen allen Städten und Dörfern durchlaufen, wo sie sich täglich Gesichts-Scans und Handy-Kontrollen unterziehen müs­sen. 2018 sind etwa 200 Mio Überwachungs-Kameras in Be­trieb. Verdächtige werden von der Polizei festgenommen und vor Gericht gestellt.
CM-Gebetblättchen: Für verfolgte Christen

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Die Orden schrumpfen. Kein Wunder, wenn sogar Katharina Kluitmann (54), Vorsitzende der Konferenz Deutscher Ordensoberer, Franziskanerin, sich über das kirchliche Lehramt stellt.
Sr. Dr. Kluitmann fordert Interkommunion für alle Getauften: „Ja, auch wenn das katholische Lehramt das anders sieht“.

Das ist aktive Werbung gegen Ordensberufe! „So kämen wir der Einheit näher“, berichtet eine Kirchenzeitung. Doch was ist „Einheit“ ohne Wahrheit?!
Die Ordens-Oberin weckt falsche Hoffnungen und provoziert den GOTTES-Raub: Kommunion ohne Beichte ist eine schwere Sünde (1 Kor 11,29). Protestanten und Katholiken haben ein unterschiedliches Sakramenten-Verständnis. Ein katholischen hl. Meßopfer ist keine protestantische Abendmahlsfeier. Und: Während die deutsche Ordenskonferenz das Schrumpfen von Berufungen zu beklagen hat, verzeichnen die Orden der kath. Tradition steigende Nachwuchs-Zahlen.

CM-Broschüre: Was ist die Wahrheit?   Katholiken antworten (2 €)

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Offener Brief an Frau Hildegard Bayerl, Engelbertstr.21, D-81241 München

Verehrte Frau Bayerl,

seit über 40 Jahren sind Sie Geschäftsführerin der FMG-Informationen, einer dreimal jährlich erscheinenden inhaltsreichen Zeitschrift. Sie trägt den Namen der jugendlichen Keuschheits-Martyrerin Maria Goretti. Der Schutz der Jugend gegen die Schulsexualkunde und die Verteidigung des katholischen Glaubens sind Ihre besonderen Ziele, verehrte Frau Bayerl. Als ehemalige Diözesan-Vorsitzende der Jugend im Bistum München-Freising führen Sie seit Mai 1977 Ihren tapferen Kampf.

Vor Jahrzehnten besuchten Sie uns in der Redaktion und warnten vor kommenden Entwicklungen. Sie haben Recht behalten. Das katholische Deutschland ist Ihnen zu Dank verpflichtet, auch für zahlreiche Leserbriefe. Mit bald 90 Jahren haben Sie nun die 123. und letzte Ausgabe Ihrer Zeitschrift herausgebracht.
Ihr Freundeskreis bietet jedoch nach wie vor zahlreiche Schriften und CDs an auf der Internet-Seite: www.freundeskreis-maria-goretti.de

Wir wünschen Ihnen, daß Ihr Wirken weiterhin einen Segensstrom nach sich zieht!
Ihre dankbare KURIER-Redaktion

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Ein Posaunen-Stoß: Der CHRIST-Königs-Sonntag am 27. Oktober gegen Ende des Kirchenjahres. GOTT ist der HERR aller Zeit, Richter der Menschen und ewiger Herrscher nach dem Gericht.

Deshalb Seine Forderung: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben.
Mose erhält die 10 Gebote auf dem Sinai etwa 1250 v. CHR., gültig sind sie bis ans Ende der Zeiten. Die Ich-Sucht der Menschen aber steht dem Anspruch GOTTES immer wieder entgegen. Auch heute. Menschen beten fremde Götter an, machen sich eigene Altäre: Sie setzen ihren Stolz, ihren Ehrgeiz, ihre Familie oder Freunde an erste Stelle statt GOTT. Oft unbewußt baut sich fast jeder Mensch seinen eigenen Altar. Das kann Besitz sein oder Rechthaberei oder Genußsucht. JAHWE aber fordert bereits im AT: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben. GOTT möchte bei jeder Entscheidung, bei jeder Handlung, bei jedem Gedanken an erster Stelle stehen. Denn ER ist die Liebe und möchte, daß auch wir ganz Liebe im HEILIGEN GEIST sind.

Fremde Altäre

Die Bibel warnt vor den fremden Altären und dem Greuel der Endzeit. Bis in die Kirche sind fremde Altäre bereits eingedrungen:  Homosexualität, Abtreibung und die Zulassung Wiederverheirateter zur Heiligen Kommunion sowie der Sach-Irrtum des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) – Muslime und Christen beten denselben GOTT an. Das ist der Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, vor der JESUS warnt. Schon heidnische Eroberer hatten in Jerusalem im Tempel einen Zeus-Altar aufgestellt. Eine GOTTES-Lästerung. Ähnlich wird GOTT heute beleidigt, wenn bei einem ökumenischen Gottesdienst in Süd-Deutschland ein Schüler eine Koran-Sure erst auf Arabisch, dann auf Deutsch vorbetet: Greuel der Verwüstung an heiligem Ort.

Heilige Altäre

Wir sollen gute Altäre haben, den Altar, auf dem der Tabernakel steht. In ihm ist in jeder Kirche CHRISTUS in der Heiligen Hostie gegenwärtig. Dies ist das Vermächtnis des GOTT-Menschen vom letzten Abendmahl. SEIN Testament. IHN sollen wir anbeten und lieben, denn ER hat uns geliebt. Diesem heiligen Altar nähern wir uns voller Freude und Dankbarkeit, denn er erinnert uns an unsere endgültige Bestimmung: Die ewige Seligkeit bei GOTT nach unserem Tod, vorweggenommen in allen seligen Glücksmomenten dieser Erde. Unzählige Wohltaten haben wir während des Kirchenjahres empfangen – danken wir dafür. Wenn wir schwach sind, dann holen wir uns die Kraft zum Lieben und Danken vom Altar, in der Anbetung und dem Empfang der heiligen Kommunion im heiligen Meßopfer. Dankbarkeit und Liebe sind die Grundhaltungen eines jeden CHRISTEN.       Sr. M. Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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