Autor: ADmCMv

Jeder kann mit dem Himmel telefonieren. GOTT hört jedes Gebet. Oft aber wird ER einfach nicht angerufen.

Wenn uns das Rot der Ampel stoppt, oder wenn wir die Alarm-Sirene eines Rettungswagens hören, ist dies ein Wink, an GOTT zu denken.

„Beten für den Frieden in Hongkong!“ Dies haben sich manche auf einen Zettel im Büro geklebt. In einer Fabrik hat ein Arbeiter ein Kreuz hoch oben einfach festgeschraubt als Erinnerungs-Zeichen an JESUS CHRISTUS und die Auferstehung von den Toten. Die immerwährende Gebets-Hilfe: Der Rosenkranz. Gebet ist Atemholen der Seele.

CM-Verteil-Blatt: Wie bete ich den Rosenkranz?

Read Full Article

2019 stellten 15% mehr Menschen einen Asylantrag in der EU als noch ein Jahr zuvor. Zwischen Januar und April des letzten Jahres waren es 206.500 Asyl-Suchende.

Dazu kommen die vielen Immigranten, die über reguläre Wege und visafrei in die EU einwandern, vor allem aus Latein-Amerika und dem West-Balkan. So stieg die Zahl der Sozial-Migranten aus dem armen, diktatorisch regierten Venezuela dieses Jahr um etwa 121% auf 14.257 Menschen und die aus Kolumbien gar um 156% auf 8.097 Einwanderer, wie die privat depesche berichtet. Venezuela ist nach Syrien das Haupt-Einwanderungsland von Asylanten in die EU.

Um einer wachsenden Entfremdung entgegenzuwirken, müssen wir unsere eigene christliche Identität stärken. Das gelingt nur durch Freude am CHRISTUS-Glauben, Gebet und regelmäßigem Gottesdienst-Besuch mit dem Empfang der hl. Sakramente. Gleichzeitig müssen wir Christen wieder mutig in der Öffentlichkeit zu den christlichen Glaubens-Wahrheiten stehen und diese mit Begeisterung weitergeben: In einem Gespräch oder durch das Verschenken von Büchern und Broschüren, welche die Herzen der Menschen für CHRISTUS gewinnen. Die CHRISTLICHE MITTE stellt jede Menge Klein-Schriften zum Verteilen zur Verfügung. Fordern Sie unsere Buchkarte an! Siehe S. 4!

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

Read Full Article

Jeder 10. der fast 100 Mio Ägypter ist Christ und damit von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Ebenso aus der National-Mannschaft und von einem Auslands-Stipendium.

Im muslimischen Mossul im Irak werden 2 vom IS beschädigte Kirchen wieder aufgebaut. Auch die muslimischen Golfstaaten stellen 50,4 Mio Dollar bereit zum Wiederaufbau von christlichen Gotteshäusern – obwohl zugleich Christen im Alltag diskriminiert werden.

Die Arabischen Emirate erkennen 17 christliche Kirchen und Kapellen und einen Hindu-Tempel als Kultstätten an. Zugleich bauen sie – im Sinne der Verschmelzung der drei Weltreligionen – ein „Haus der Abrahamitischen Familie“: Kirche, Synagoge, Moschee unter einem Dach.

CM-Verteil-Blatt: Allah ist nicht GOTT

Read Full Article

Petrus Canisius ist nach dem Hl. Bonifatius derjenige, dem Deutschland seine christlichen Wurzeln verdankt.

Der Jesuiten-Pater ist geboren in Nymwegen (1521). Seine Jugend und sein Wirken fallen in die Zeit der Reformation. Gerade hat Martin Luther 1517 durch seine 95 Thesen die Autorität der katholischen Kirche in Frage gestellt. 1521 war er auf dem Reichstag zu Worms von Kaiser Karl V. gebannt und für vogelfrei erklärt worden. Papst Leo exkommuniziert Luther noch im selben Jahr. Das Ringen zwischen Lutheranern und Katholiken mündet schließlich in den 30jährigen Krieg, der europaweit tobt (1618-1648).

Petrus Canisius tritt in Mainz als erster Deutscher in die Gesellschaft Jesu (Societas JESU) ein. Dieser Orden ist 1540 von dem Spanier Ignatius von Loyola gegründet worden, um dem Protestantismus die Stirn zu bieten und Europa zu re-katholisieren. Hierzu legen alle Ordensmitglieder zu den drei üblichen Gelübden der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ein viertes Gelübde ab: Die Treue zum Papst. Zur freien Verfügung überall auf der Welt verpflichten sie sich. Der frisch gebackene Jesuit Petrus Canisius predigt und reist unermüdlich durch das Deutsche Reich: Schweiz, Böhmen, Österreich und das heutige Deutschland bereist der Pater. Bald hat er den Ehrentitel Zweiter Apostel Deutschlands.

Um den Menschen Glaubens-Sicherheit zu geben, was denn nun katholische Lehre sei, schreibt er einen Katechismus, das erste Buch dieser Art in Deutschland. Auf konkrete Fragen bezüglich der Glaubens-Wahrheiten gibt der Katechismus konkrete Antworten. Die Deutschen sind ihm dankbar. Bis heute ist dieses Glaubens-Buch gültig und beliebt. Papst Pius X. (†�1910) baut hierauf auf, als er im 20. Jahrhundert die katholischen Glaubens-Wahrheiten erneut zusam­menstellt.

Wer in unserer Zeit Fragen hat, was die überlieferte Lehre der Kirche ist, kann den Katechismus beim SARTO-Verlag bestellen. 1925 erhebt Papst Pius XI. den Jesuiten Petrus Canisius zum Kirchenlehrer und spricht ihn heilig. Seitdem darf er weltweit als Fürsprecher bei GOTT von allen Menschen angerufen werden. Sein Gedenktag ist der 27. April.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

Read Full Article

Kinderspital Wladimir. Ein dreibeiniger Junge mit doppelten Genitalien hat mehrere Operationen hinter sich. Bald ist er 2 Jahre alt. Inzwischen kann er gehen und erkundet neugierig seine Umgebung.

Dieser Kampf um einen Menschen läßt aufhorchen. Denn Rußland zählt jährlich 1,5 Mio Geburten. Abtreibungen nehmen ab, auch wenn die offiziell gemeldeten 567.000 Kindstötungen immer noch erschrecken lassen (2018). Inzwischen darf Babymord im Mutterleib in Rußland nicht mehr als medizinische Leistung beworben werden. Abtreiberinnen sollen ihr Baby zuerst im Ultraschall sehen und seinen Herzschlag hören. Kindergeld ab dem Alter von eineinhalb Jahren ist in Rußland weit höher als in Deutschland.

CM-Baby-Modell-Plastik (2 €)

Read Full Article

Der kath. Untergrund-Bischof Vincent Guo Xijin ist auf der Flucht vor den kommunistischen Staatsbehörden. Irgendwo in seiner Diözese Mindong hält er sich versteckt.

Doppelter Druck für den Bischof der kath. Tradition: Entsprechend dem Konkordat Chinas mit dem Vatikan von 2018 wurde jetzt dem Bischof Guo Xijin ein regimetreuer Bischof vorgesetzt. Da aber Guo die Zusammenarbeit von kommunistischem Staat und christlicher Kirche für unmöglich hält – da sich Werte und Menschenbild fundamental widersprechen – ist er geflohen und hält sich im Untergrund ver­steckt.

Derweil verfolgt der chinesische Staat alle Geistlichen und Gläubigen, die sich der staatlichen Registrierung und damit der kommunistischen Indoktrination entziehen. Im November 2019 wurde Bischof Guo unter Sicherheitskontrolle durch zwei Polizeibeamte gestellt, die ihn täglich besuchten, um seine Registrierung zu erzwingen. Doch Guo blieb stark und entzog sich der Erpressung. Ebenfalls im November wollten ihn die Staatsbeamten zwingen, in einer Kleriker-Versammlung für die Registrierung aller noch nicht erfaßten Priester zu werben. Der Bischof aber verweigerte dies. Gleichzeitig sollte der neue, staatskirchliche Bischof Vincent Zahn Silu den widerspenstigen Bischof „zur Vernunft bringen“. Doch auch dies ohne Erfolg. Bischof Guo bleibt der kath. Tradition treu und damit der 2.000 Jahre alten Lehre und Kirche JESU.

Der Vatikan seinerseits stellt sich auf Seiten des neuen Diözesan-Bischofs und verlangt von Bischof Guo die Unterordnung. Seit Ende des Jahres befindet sich der Bischof nun auf der Flucht, irgendwo in der Diözese Mingdong mit 90.000 Katholiken, wovon 80.000 zur Untergrund-Kirche gehören. Im Geheimen wird die missa tridentina gefeiert und die traditionelle Lehre JESU verkündet und gelebt. 57 der 69 Priester der Diözese leben im Untergrund.

CM-Verteil-Broschüre: Christenverfolgung heute (2 €)

Read Full Article

Bekennende Homosexuelle durften im Wiener Stephansdom einen Benefiz-Abend veranstalten, um Geld für Aids-Projekte zu sammeln.

Währenddessen aber standen Rosenkranz-Beter vor dem Dom. Nicht um zu protestieren, sondern als „Mittel im Kampf für das Seelenheil“ der anderen. Alexander Tschugguel, der während der Amazonas-Synode drei Götzinnen-Figuren der Pachamama in den Tiber geworfen hatte, lud die Rosenkranzbeter vor den Dom in Wien ein.

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

Read Full Article

Über die Politiker hört man mehr Tadel als Lob, nicht nur wegen ihrer Politik, sondern auch, weil sie einen schlechten Charakter hätten. Und dabei schwingt die Überzeugung mit, daß die Politik daran nicht unwesentlich mitgewirkt habe.

Wenn das stimmt, ist der Politiker nicht nur Täter, sondern auch Opfer, Opfer seines Milieus. Und dann müßte man davor warnen, in die Politik zu gehen. Natürlich gibt es Menschen, die schon einen schlechten Charakter mitbringen, wenn sie in die Politik gehen. Andere aber stehen dauernd in der Gefahr, ihren Charakter durch falsches Verhalten zu verderben. Grundsätzlich gilt das zwar für alle Berufe. Aber es scheint doch, daß der Politiker besonders gefährdet ist. Bekanntlich spricht man vom „glatten Parkett der Politik“, auf dem einer leicht ausrutschen könne. Welchen Gefährdungen ist nun besonders der Politiker ausgesetzt?

1. Feigheit

In der Demokratie wird nach Mehrheit entschieden. In der Mehrheit kann man sich aber gut verstecken. Keiner weiß dann, ob man dabei war oder nicht. Dieses Mitmachen kann zur Regel werden und ist dann Feigheit. Doch Feigheit bringt viele Vorteile. Wer in Partei und Fraktion immer mit den Wölfen heult, wird bei der nächsten Wahl wieder auf den Stimmzettel gesetzt und hat die Chance einer Wiederwahl. Die Feigheit ist für einen Politiker also naheliegend.

2. Bestechlichkeit

Von politischen Entscheidungen kann für große Unternehmen viel abhängen. Deshalb versuchen Vertreter solcher Unternehmen oft, möglichst viele Politiker dafür zu gewinnen, daß sie zum Vorteil ihres Geschäftes stimmen (Pharma-Industrie, Waffen-Fabrik, Versicherung, Glaubens-Gemeinschaft usw). Zum Dank werden willige Politiker mit großzügigen Geschenken bedacht (Geld- oder Sach-Leistungen). Obwohl die Politiker sehr gut verdienen, kann man doch davon ausgehen, daß viele nach dem Sprichwort handeln: „Eine Hand wäscht die andere.“ In den USA spricht man vom Deal (Handel). Der richtige Name ist aber Korruption (Verdorbenheit).

3. Verlogenheit

Der Politiker ist ein Mann des Wortes. Reden ist sein Leben. Zur Wahrheit hat er ein gespaltenes Verhältnis: Glaubt er, daß sie ihm nutzt, sagt er sie. Glaubt er, daß sie ihm schadet, ersetzt er sie durch Halb-Wahrheiten, Viertel-Wahrheiten oder die platte Lüge. Gern malt er einfache Bilder und redet den Leuten nach dem Mund. Hat er einmal willentlich oder unwillentlich etwas Falsches gesagt, schwächt er es ab (er rudert zurück) oder sei mißverstanden worden. Das ganze Leben drängt den Politiker dazu, sich und seine Partei in gutes Licht zu stellen. Nur der Erfolgreiche hat Erfolg! Den Gegner aber redet er schlecht und läßt kein gutes Haar an ihm. Und so neigt er durch seine ganze Existenz mehr zur Un-Ehrlichkeit als zur Ehrlichkeit. Das aber kann mit der Zeit zu seiner zweiten Natur werden. Und er bemerkt es nicht einmal.

4. Machtgier

Der richtige Politiker will die Gesellschaft nach seinen Vorstellungen gestalten. (Der falsche sucht nur einen guten Job.) Und je mehr Mitstreiter und Zustimmung er für seine Ideen findet, umso größer ist seine Aussicht, sie zu verwirklichen. In seinem Kampf um Erhalt und Vermehrung der Macht ist der Macht-Mensch ein wahrer Wendehals und Meister der Anpassung. Aber Macht ist gefährlich: Der Historiker Jacob Burckhardt sagt: „Die Macht an sich ist böse.“ Mit der Macht wächst der Hunger nach mehr Macht. Und das kann bis zum Macht-Rausch gehen. Aber es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen: Der Macht-Rausch ist der Tief-Punkt eines verdorbenen Charakters und der gefährlichste dazu. Denn dann können ungeheure Zustände drohen mit Hekatomben von Leichen, wie es die kommunistischen Politiker, von Lenin an, beipielhaft gezeigt haben.    
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Die Treue (5 €)

Read Full Article

Auch die einsamsten Frommen
läßt ER niemals verkommen,
sendet Zeugen von neuem,
die selbst den Tod nicht scheuen.

GOTT nimmt die Zukunft vorweg,
ER zeigt immer den Weg
dem, der sich selbst nicht betrügt,
dem GOTT allein genügt.

Faß es, wer’s fassen kann,
GOTT führt Sein Werk voran,
baut Sein Reich und Sein Haus,
liefere dich IHM aus!

Read Full Article

Mit ihrer absoluten Mehrheit drängt die Indische Volkspartei (BJP) die 2% Christen des 1,3 Mrd.-Einwohner-Landes aus der Regierung.

Christen sind in Indien heute eine diskriminierte Minderheit. Ein „echter Inder“ sei nur ein Hindu, erklärt das Staatsoberhaupt. Also einer der 80% Hindus im Land. Wir Christen aber wissen, daß bereits der Apostel Thomas Tausende Inder für den christlichen Glauben gewann. Diese Wahrheit verdrängt die Regierung heute. Stattdessen wächst die Zahl von Hindu-Tempeln. Christinnen werden immer häufiger entführt, von ihren Familien entfremdet, sexuell mißbraucht und zum Hinduismus zwangs-konvertiert. Mitten in solchen Verfolgungen blühen jedoch auch zahlreiche christliche Berufungen neu auf. JESUS lebt! Der uns bekannte +Pater Zuccol SJ, ein Südtiroler, taufte 4.000 Neu-Bekehrte.

CM-Verteil-Broschüre: Christenverfolgung (2 €)

Read Full Article