Autor: ADmCMv

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Erst nach Sonnen-Untergang dürfen Muslime in ihrem Fasten-Monat Ramadan wieder essen und trinken. Und das wird gehörig wahrgenommen. Insbesondere dieses Jahr in der westfälischen Stadt Dortmund.

Dort erlebten viele der 580.000 Einwohner die Ramadan-„Freude“ ungewollt mit. Denn zu einer Art Volksfest bis Mitternacht strömten bis zu 200.000 Muslime zusammen. Jetzt schon zum 8. Male.
Aber: Vielleicht zum letzten Mal.

Lautstärke und Radau waren so groß, daß sich mancher Dortmunder im Bett umdrehte. Der Oberbürgermeister muß um seine Wiederwahl fürchten, wenn die Nachtruhe noch einmal auf diese Weise ausgehebelt wird. Vom Veranstalter verlangt er jetzt die Angabe eines Ersatzortes.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Männer können kein Kind zur Welt bringen, Frauen keine Priesterinnen werden.
Alles Leben ist Geschenk, auch das übernatürliche. Bei einer Geburt erkennt jeder den vom Schöpfer gewählten Weg mehr oder weniger an. Bei „Priesterinnen“ meinen manche,  neu mitentscheiden zu können.

Das alte Israel hat keine Priesterinnen – anders die Heidenwelt. JESUS selbst beruft nur Männer zu Aposteln. Seine Mutter, würdiger als alle Apostel, lädt JESUS am Gründonnerstag nicht ein zum Pascha-Lamm-Essen,
ob­wohl das ein Familien-Ereignis ist und zugleich der Abschieds-Abend.

Keine Abwertung der Frau

Auch beim Auftrag, Sünden zu vergeben (Joh 20,23), ist Maria nicht anwesend. An diesen Fügungen des GOTTES-Sohnes hält die Kirche seit 2.000 Jahren fest. „Tut das zu Meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19) sagt JESUS nur zu Männern. Das ist keine Abwertung der Frau, sondern verweist auf ihre andersartige Berufung auch im übernatürlichen Bereich. Männer wie Frauen erweitern ihren Aufgaben-Bereich manchmal einseitig.

Die Lehre der Tradition

1994 bekräftigt Johannes Paul II. in seinem Schreiben „Ordinatio sacerdotalis“ endgültig die katholische Lehre: Die Kirche hat keinerlei Vollmacht, Frauen zu Priesterinnen zu weihen.
Der Priester handelt „in persona CHRISTI“. Die Sakramente sind auf natürlichen Zeichen begründet, auf Symbolen, die in die menschliche Psychologie eingeschrieben sind. In der Meßfeier handelt CHRISTUS, wobei eine „natürliche Ähnlichkeit“ zwischen IHM und Seinem Diener bestehen muß. Die Gnade setzt die Natur voraus. Der katholische Glaube wird nicht von Zeitströmungen be­stimmt, sondern ist unlösbar der Tradition verbunden, nach Kardinal Newman (†1892) in einer organischen Entwicklung, ohne Vorhergehendes zu verwerfen. Denn der HEILIGE GEIST irrt nicht. Der Priester ist nicht „besser“, sondern „anders“. Jeder Beruf hat seine Berufung.

Aufstand 2019

Abgesehen vom Gemenge verschiedener Forderungen – die Kirche ist keine Demokratie.
Falsch ist das Argument, GOTT habe auch die Frau nach Seinem Ebenbild erschaffen. Das sind nur Mann und Frau gemeinsam (1 Mos 27), so daß jeder göttliche Gaben bewundern darf, die nur dem anderen Geschlecht verliehen sind. Was ein Geschlecht nicht besitzt, ist weder Mißachtung der Würde des anderen noch dessen Diskriminierung. GOTT bleibt immer der still Wirkende im Hintergrund – gleich ob bei Priestern oder Frauen. Jeder ist voll von GOTT bejaht, wenn er die Schöpfung bejaht.
Papst Franziskus: „Die (alten) Weiheformeln (für Frauen) ähneln eher denen einer Äbtissin.“
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre: Katholiken antworten (2 €)

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2019 feiern Sie Ihr 40jähriges Bestehen – als größte und konsequente Lebensrechts-Bewegung im deutschsprachigen Raum. Sie haben im Laufe der Jahre zahlreiche Babys im Mutterleib gerettet.

Danke für Hunderte von Beratungen, Verteil-Aktionen und Vorträgen!
Einen besonderen Dank dem opferbereiten Gründer-Ehepaar Christa und Walter Ramm in Weinheim-Oberflockenbach!

Sie nehmen GOTTES Gebot: „Du sollst nicht töten!“ wörtlich und helfen Schwangeren, ihrem Ungeborenen das Leben zu schenken. Gebet, Gottesdienst und geistliche Begleitung sind wesentliche Elemente Ihrer Aktion, neben finanzieller und praktischer Hilfe.
Danke für Ihre Schriften gegen Abtreibung, Euthanasie und Or­ganspende (www.aktion-leben.de) Unser gemeinsamer Kampf gegen Abtreibung geht weiter!
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Verteilblatt: Helft mir leben!

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Wollten Sie nicht alle schon einmal etwas in Ihrem Leben ändern? Der eine wollte aufhören zu rauchen, der andere, seine Pflichten besser erfüllen. Einer wollte endlich mehr beten, aber wie oft hat er schon vergeblich einen Anlauf genommen?!

Das Evangelium von den Arbeitern im Weinberg spornt uns an: Jeder bekommt seinen Lohn, wenn er anfängt. Nie ist es zu spät! Der Lohn ist JESUS CHRISTUS selbst, der GOTT-Mensch, der Einlaß in Sein Reich der Liebe, Güte und des Friedens, den die Welt nicht geben kann. Auch wer in der letzten Stunde erst anfängt, JESUS nachzufolgen und sein Leben auf IHN auszurichten, bekommt diesen Lohn. Voraussetzung für alle: Sie suchen und lieben in Einfachheit, Ehrlichkeit und Wahrheit. Ohne Neid auf die, denen vielleicht ein günstiger Umstand die Gnade des Glaubens und der Berufung in die Wiege gelegt hat. Ohne Eifersucht auf die, welche mehr begnadet zu sein scheinen, weil ihnen der Glaube und die Tugend leichter fallen. JESUS liebt jeden und fordert von niemandem mehr, als er geben kann. Das Herz aber fordert ER von jedem, und den guten Willen, immer wieder, jeden Tag, in Gebet und Tat neu anzufangen und die Liebe zu GOTT und dem Nächsten in die Tat umzusetzen.

Die Kraft der 10 Gebote

Zuerst müssen wir überzeugt sein, daß es ein Glück ist, daß wir die 10 Gebote haben. Wie schlimm sähe es in der Welt aus, wenn jeder lügen, morden, ehebrechen und stehlen würde, wie es ihm gefällt. Eine immerwährende Versuchung: Daß der vermeintlich Stärkere den Ärmeren und Schwächeren übervorteilt. Oder daß der Arme, Schwache und im Leben zu kurz Gekommene Dinge unlauter an sich reißt, um vermeintliche Gerechtigkeit herzustellen. Das aber will JESUS nicht. Der Starke und Reiche soll genau wie der vermeintlich Arme die Liebe einüben. Jeden Tag neu. Sich selbst vergessen und den anderen und GOTT durch seine Liebe beschenken. Den Lohn gibt GOTT zu Seiner Zeit. Ebenso spricht ER: „Die Rache ist MEIN!“ – Das alte Volk Israel, in dem Jesus geboren wurde, war ärmer als andere Völker, schwächer, schlechter organisiert, aber es hatte eine Stärke: Mit JAHWE als GOTT und den 10 Geboten hatte es den Sieg auf seiner Seite. Abraham glaubte der Verheißung, in das Land Kanaan einziehen zu dürfen; Mose glaubte JAHWE am brennenden Dornbusch; siegreich eroberte die nächste Generation das Land Kanaan, besiegte die Philister und andere dortige Völker.

Jeder schafft es!

Es ist auch für uns ein Segen, daß wir die 10 Gebote haben: Eine Familie ohne Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit wird zerbrechen. Wer kann die Gebote halten? fragen kritische Stimmen. Jeder, der glaubt! Jeder, der täglich betet und CHRISTUS um Seine Hilfe anruft, die Gebote halten zu können! Wo ein Wille, da ein Weg. Wer nur manchmal betet, nur selten die heilige Messe mitfeiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn er launisch, sprunghaft, kratzbürstig wird. Zornige, egoistische, schimpfende Mitmenschen kennt jeder von uns zur Genüge. Mit JESUS aber ist der Sieg sicher: „Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, ICH mache sie weiß wie Schnee!“ Wir müssen IHN nur bitten, uns zu helfen, gütig, geduldig, freundlich und liebend zu sein. „Überwindet das Böse durch das Gute!“, ist der Auftrag JESU auch für einen jeden von uns heute.  
Sr. Maria Anja

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Dem einen seine Familie,
dem anderen sein Beruf oder Besitz,
wieder anderen ihre Freizeit und ihre Reisen. Überzeugten Christen ist vorrangig ihr Glaube wertvoll.

Es existieren keine frei schwebenden Werte, je nach Geschmack, ohne Abhängigkeit vom Schöpfer. Jeder Wert ist sachgebunden, ist schöpfungs-gebunden. Nichts, was die Medien verkünden, ist wertneutral – sondern oft nur persönliche Meinung oder Meinungsmache.

Wie gut, daß alle echten Werte in GOTT verankert sind! Wie gut, daß die Zehn Gebote existieren und die Bergpredigt! Und daß Christen die heilige Aufgabe anvertraut ist, die echte Freiheit, die von JESUS verkündeten und gelebten Werte weiterzutragen – auch wenn diese oft vom Lärm des Anti-Christen überschrieen werden. Ohne CHRISTUS-Glauben sind Werte beliebig.
CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

 

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In acht deutschen Bistümern ist seit 2018 die Inter-Kommunion möglich: Entgegen der 2.000jährigen Lehre JESU. Die Unterschiede im Glauben von Protestanten und Katholiken bestehen bis heute.

Entschieden bekennt sich das Trienter Konzil (1545�-�1563) der kath. Kirche zum Papst und zur apostolischen Sukzession der Priester.

Priesterweihe

Jeder katholische Priester kommt seit der Urkirche durch Handauflegung durch den Bischof – als Nachfolger der 12 Apostel – in sein Amt. Auch Anhauchen mit dem HEILIGEN GEIST geht auf die Amtseinsetzung der Apostel durch den GOTT-Menschen selbst zurück (Joh 20, 22). Durch den geweihten Priester spricht bis heute CHRISTUS selbst. In der Priesterweihe – die Luther verwirft – bekommt der katholische Priester seit alters her die Vollmacht, die sieben Sakramente zu spenden.

Hl. Meßopfer

Luther verwirft den Opfercharakter der Meßfeier und die dauerhafte Wesens-Verwandlung von Brot und Wein. Für die Katholiken jedoch ist das hl. Meßopfer bis heute die Feier des Sühne-Todes JESU CHRISTI: In jeder Wandlung werden Brot und Wein in den Leib und das Blut CHRISTI gewandelt (Transsubstantiation) – zur Vergebung der Sünden. Luther dagegen spricht lediglich von „Konsubstantiation“ beider Gestalten in der hl. Kommunion und hält an dem Charakter des „Abschiedsmahles“ fest.

Sakramente

Die kath. Kirche kennt seit jeher 7 Sakramente, Luther verkürzt sie auf zwei. In jedem der 7 Sakramente wirkt – nach katholischem Glaubensverständnis – CHRISTUS selbst mit Seiner göttlichen Kraft. Die Sakramente (wirkmächtige Zeichen) sind die Brücke GOTT und Mensch, zwischen Zeit und Ewigkeit: Wenn der Priester in der Beichte die Sünden vergibt, ist es CHRISTUS, der im HEILIGEN GEIST die Schuld tilgt. In der heiligen Wandlung ist es JESUS selbst, der Brot in Seinen Leib verwandelt und den Wein in Sein heiliges Blut.

Papst

Der geweihte Priester ist Mittler zwischen GOTT und den Menschen. Damit verwirft das Konzil auch Luthers Lehre vom allgemeinen Priestertum. Ebenso jede Kritik am Hirtenamt des Papstes, denn JESUS selbst setzt Petrus als Seinen Stellvertreter ein (Mt 16, 19) und bekräftigt dessen Berufung nach Seiner Auferstehung (Joh 21, 15-17). Der Papst hat die Aufgabe, die katholische Lehre durch alle Stürme der Zeiten zu verteidigen und zu bewahren. Sonst macht er sich schuldig am Sendungs-Auftrag JESU.
Sr. Maria Anja

CM-Broschüre: Was trennt die Konfessionen?
(aktualisierte Neu-Auflage, 2 €)

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Wer in China heimlichen Katechismus-Unterricht anzeigt oder nicht genehmigte Versammlungen, erhält 400 € bis 1.300 € Spionage-Lohn.

Japans Tenno – Kaiser Akihito – nennt sich schon jetzt „Emperor Emeritus“. Im Herbst 2019 wird sein Sohn Naruhito den Kaiserthron besteigen.

In Indien griffen hinduistische Fundamentalisten eine katholische Schule an und versuchten, vier Schwestern mit deren Rosenkränzen zu erwürgen.

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Die Tagespresse vermeldet nur die Kirchen-Austritte, nie aber das Wachstum der klassischen Liturgie, der missa tridentina.

Während im Jahr 1995 nur an 30 Orten in Deutschland die heilige Messe im tridentinischen Ritus gefeiert wurde, sind es 2019 schon 150 Orte. In fast 100 kirchlich anerkannten deutschen Meßorten feiern Diözesan-Priester oder Mitglieder des Instituts CHRISTUS König, SJM-Patres oder Priester der Petrus-Bruderschaft den klassischen Ritus. Alle diese Orte bemühen sich auch um Kinder- und Jugend-Seelsorge, oft intensiv in Kleingruppen, auch in der Christ-Königs-Jugend der Petrus-Bruderschaft.

Als 2007 das Motu proprio, der Erlaß Benedikts XVI., in Kraft trat, nahm die Zahl der klassischen Meßfeiern fast explosionsartig zu. Sogar Ministranten und Scholasänger wurden von „Pro Missa Tridentina“ eingeflogen, berichtet „Dominus vobiscum“, (Fraschstr. 6, 70825 Korntal/ 5 €). Tatsache ist: Wo ein kleiner, aber fester Kreis von Katholiken beim Bischof einen Antrag für die Missa Tridentina stellt und sich obendrein an die römische Glaubens-Kongregation wendet, muß – so 2007 Benedikt XVI. – dieser Antrag genehmigt werden.
CM-Verteilblatt: Hl. Meßopfer

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Nicht einmal ein hilfreiches Infoblatt darf mancherorts Müttern mit Babys im Leib angeboten werden – wenn sie unterwegs in eine Todesklinik sind, um ihr Ungeborenes zu ermorden.
Eine „Bannmeile“ existiert um viele solcher Krankenhäuser, um die „Freiheit zum Töten“ zu schützen.
Das bedeutet, die „Freiheit zum Helfen“ wird von den Verantwortlichen als äußere Gewalt eingestuft. Wo sind die Juristen, die endlich diesen unsäglichen Zustand beenden helfen? – „Ich war in einem hilflosen Zustand“, berichtet eine Mutter. „Alleingelassen. Verwirrt und wie geistig umnachtet.“
Das zeigt, daß die werdenden Mütter Hilfe brauchen. Mit dem Verteil-Verbot von Handzetteln gegen die geplante „Abtreibung“ in den „Bannmeilen“ wird die psychische Lage von Schwangeren völlig falsch eingeschätzt. Wie viele Doktor-Arbeiten werden über diese Thematik geschrieben oder über oft zweitrangige Dinge, während auf den deutschen Straßen ungeborene Kinder von ihren Müttern mit der Hilfe des Staates ermordet werden?
Unser Aufruf an die Stadträte: „Treten Sie mutig ein für die ungeborenen Babys, und entfernen Sie die Bannmeilen, denn die verstoßen gegen die Solidarität mit Schwangeren!“
Ihre KURIER-Redaktion
CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)

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