Autor: ADmCMv

Der Bundestag hißt 2022 erstmals die Regenbogen-Flagge. Dadurch solidarisiert sich die Regierung mit der Homo-Parade in Berlin.

Ein Volk, das seine Sexuallust über alles stellt, macht sich reif für das Strafgericht GOTTES!

Immer wenn das alte Volk Israel von den Zehn Geboten abwich, mußte es in die Gefangenschaft. Rußland wird die Geißel GOTTES für ein immer mehr atheistisches Deutschland sein.
Buch: Dumm, dümmer, deutsch (15 €)

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Kämpfer gegen Abtreibung

Im August 2022 feiert Pfr. Winfried Pietrek seinen 90. Geburtstag.
Wir von der CHRISTLICHEN MITTE e. V. – die er vor 35 Jahren gründete – wünschen ihm GOTTES Segen und sagen ihm danke dafür, daß wir stets jeden Monat den CM-KURIER zusammen mit ihm herausgeben können.

Natürlich wehrt er sich gegen diese Veröffentlichung. Doch die Leser unserer gemeinsamen Bücher und unseres KURIER haben auch einmal das Recht, zu erfahren, wer die Autoren der vielen Bücher sind. So gibt er sich schließlich geschlagen, was sonst nicht leicht vorkommt.

Der Schlesier gelangt als Vertriebener 1949 nach Hamburg, wo er sein Abitur macht und dann in Frankfurt katholische Theologie studiert, um Priester zu werden. 1958 wird er in Osnabrück geweiht, also noch im alten Ritus, vor dem Zweiten Vatikanum. Seine erste eigene Gemeinde bekommt er – nach den Kaplansjahren in NRW und Holstein – in Momeerland in Ostfriesland. Dort ist er beliebt aufgrund seiner Frömmigkeit, die mit Humor und Schlagfertigkeit gepaart ist.

Zusammen mit gleichgesinnten jungen Geistlichen spricht er beim Bischof vor und bekommt die Erlaubnis, in die Mission nach Peru zu gehen, 1969-1972 zu den Indios in die Anden Perus. Nach seiner Rückkehr ist er im Auftrag seines Bischofs als Journalist für die Wochenzeitung „neue bildpost“ und ihr Hilfswerk tätig. Pilgerreisen leitet er nach Rom, Lourdes, Fatima und Jerusalem.
Darüber hinaus schickt ihn die „neue bildpost“ zu journalistischen Recherchen nach Vietnam und in den Libanon, wo gerade Kriege toben. Er überlebt mit GOTTES Hilfe. Und verliert nie seine innige, gütige Frömmigkeit und sein in sich gekehrtes Lächeln.

Schon haben ihn die Behörden in Deutschland für tot erklärt, weil er als verschollen galt, doch da steht er wohlbehalten wieder vor der Lippstädter Redaktions-Tür.

Jetzt beginnt sein Kampf für die Ungeborenen. Gegen Abtreibung – das aktuell gewordene Thema der 1970/80er Jahre. Gerade ist die Pille auf den Markt gekommen, und die Gesellschaft entdeckt das „Recht auf Abtreibung“.
Diese GOTTES-Lästerung kann Pfr. Winfried Pietrek nicht schweigend hinnehmen. „Beratungs-Scheine“ und „12-Wochen-Frist“ sind staatlich erlaubt. Der Pfarrer ist außer sich. Kurz entschlossen stellt er sich tagelang mit einem Lebens-Plakat vor den Hamburger Hauptbahnhof. In den 1970er und 1980er Jahren reist er durch Deutschland, um für das Recht der Ungeborenen auf Leben zu werben – entgegen dem Zeitgeist: Schriftentische, Vorträge, die Gründung verschiedener Organisationen für das Lebensrecht, Hungerstreiks, Demonstrationen und persönliche Beratung bei Kirchentagen stehen auf dem Programm von „Bildpost-Pfarrer“ Winfried Pietrek, wie er liebevoll genannt wird.

Es ist etwa das Jahr 1980: Die „Europäische Ärzte-Aktion“ tagt in Münster und spricht sich gegen den populär gewordenen Babymord im Mutterleib aus. Pfr. Pietrek unterstützt deren Kampf und verspricht gemeinsam mit den Kongreß-Teilnehmern dem HERRGOTT – im Münsterer Dom am Grab von Kardinal Clemens August von Galen – nicht zu ruhen, bis die Abtreibungs-Gesetze vom deutschen Bundestag zurückgenommen werden.

Während der Bundestag das Thema „Abtreibung“ diskutiert, sitzt Pfarrer Pietrek mit 50 Mitstreitern für das Recht auf Leben auf dem Bonner Marktplatz: Sie beten und befinden sich eine Woche lang im Hungerstreik. Dann vor der Haustür des größten deutschen Abtreibers in der Klinik „Lindenfels“ im Odenwald. 16 Tage lang Gebet und totales Fasten.
Ein Zeichen, das ganz Deutschland nicht übersehen kann. Die Auseinandersetzung eskaliert, denn Dr. Zwick nimmt die priesterliche Kritik nicht wortlos hin und zerrt den Priester wiederholt vor Gericht. Zuletzt wegen dessen Aussage, die Klinik von Dr. Zwick sei „keine Klinik, sondern eine Tötungs-Anstalt“. Das Gericht verurteilt den Geistlichen zu einer 10tägigen Gefängnis-Strafe.

Die ungerechte Haft des Priesters ruft zahlreiche Christen auf den Plan, die seine Flugschriften verbreiten. GOTT aber ist gerecht: Als Pfr. Pietrek nach seiner Freilassung eine Pilgerreise nach Rom leitet, spricht ihn dort ein Bischof an, um ihn zu einer Privat-Audienz des Papstes einzuladen. So trifft der mutige Pfarrer im Vatikan Papst Johannes Paul II., der ihn für seinen bewegenden Kampf lobt und in JESUS CHRISTUS zum Weitermachen ermutigt. Heute steht das Photo dieser Begegnung in unserem CM-Büro, sichtbar für alle Besuche

Bis heute drucken und verteilen wir durch die CHRISTLICHE MITTE das Flugblatt „Helft mir! Ich möchte leben!“ hunderttausendfach und auch die CM-Broschüre „Schenk mir das Leben!“. Durch Rückmeldungen wissen wir, daß der Einsatz geholfen hat, bisher mehr als 1.000 Kindern das Leben zu retten.

1997 endet die Zeit von Pfr. Pietrek in der „neuen bildpost“, er geht in Rente, doch bleibt weiter aktiv. Der CM-KURIER wird gegründet zusammen mit Frau Adelgunde Mertensacker.

Ich selbst stoße zur CHRISTLICHEN MITTE, als er nach dem Tod von Frau Mertensacker (+2013) den KURIER allein herausgibt und mit seinen 81 Jahren dringend Hilfe benötigt. Als Virgo Consecrata im Rosarier-Orden, betreue ich ihn nun seit vielen Jahren und gebe mit ihm zusammen den CM-KURIER heraus.

Zahlreiche Bücher haben wir seitdem verfaßt, um den Menschen JESUS CHRISTUS und SEINE frohe Botschaft vom Himmelreich zu verkünden: „Der Mann, der die Welt verwandelt“, das ich ins Englische übersetzte – und „Ein Mann – ein Wort. Mutmacher zur Treue“ über den Segenspriester von Langenstraße, Vikar Theodor Göbels, sind der Beginn.



Unser gemeinsames missionarisches Ziel ist:
Deutschland wieder zu re-christianisieren und vor dem Islam zu warnen. Denn der Islam leugnet die Gottheit JESU. Es folgen bis 2022: „Kinder fragen nach Gott“, „Abenteuer Kirchengeschichte“, „Faszination Jesus“, „Mit den Heiligen durch das Jahr“, „Ein Funken Lebensfreude“ und „Sternstunden des Glaubens“, eine „Kleine Papstgeschichte“ und „Glauben macht glücklich“ sowie „Friedens-Sehnsucht“.
Alle diese Bücher können Sie bei uns im Büro bestellen (Tel. 02945-2006400, CHRISTLICHE MITTE, Ahlkener Str. 1, 59329 Wadersloh).

Mein Dank aber gebührt nicht nur unserer gemeinsamen missionarischen Arbeit. Mutig zelebriert er bis heute – entgegen dem modernen Zeitgeist mit „Maria 2.0“ und dem „Synodalen Weg“ – jeden Tag die hl. Messe im tridentinischen Ritus – aus Altersgründen privat und im Rollstuhl – aber innig, voller Liebe im HEILIGEN GEIST – wie ich es bei kaum einem Priester erlebt habe. Allen, welche die Bedeutung des Buch-Apostolates praktizieren und auch dafür beten, danken wir herzlich. Gerne können Sie per Post oder Telefon Meß-Intentionen bei der CHRISTLICHEN MITTE, Ahlkener Str. 1, 59329 Wadersloh, bestellen:
(CM-Spenden-Konto: Volksbank Beckum-Lippstadt, DE 25 4166 0124 0749 700 500).
GOTT segne Sie alle,  
Sr. M. Anja Henkel, RC

Die Christliche Mitte möchte ihm Meßwein schenken und sucht Leser, die sich beteiligen.
Benutzen Sie bitte unser CM-Konto Volksbank Lippstadt, IBAN DE25416601240749700500 BIC GENODEM1L
PS: Auch im Rollstuhl zelebriert Pfr. Pietrek täglich privat das hl. Meßopfer im tridentinischen Ritus.
Meß-Intentionen werden per Post oder Telefon gerne angenommen (Tel. 02945-2006400).

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Große Vorbilder, Glaubens-Erlebnisse, ehrfurchtsvolle Meßfeier, Zerknirschung im Beichtstuhl, gemeinsamer Rosenkranz, das Kreuz im Wohnzimmer, morgendliches Weihwasser, Glaubenslieder, eingeprägte JESUS-Worte – alles Gnadentupfer GOTTES.

Und alles GOTT-Nahe, das wir lesen, hören, sprechen, sehen. Auch die Marien-Statue an der Wand. Mancher schreibt sich sein Leitwort zur Erstkommunion oder Trauung, sein Bibel-Wort, feierlich auf, um es öfters vor Augen zu haben. „Siehe, ICH bin ja mit dir, dich zu begleiten. Fürchte dich nicht vor ihnen! Geh nur, wohin ICH dich sende!“

CM-Weihwasser-Becken (12 €),           
CM-Buch: Himmelsleiter (5 €)

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Am 6. und 9. August 1945 werfen die Amerikaner Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Sie töten 100.000 Menschen sofort, an den Folgeschäden sterben bis Ende 1945 weitere 130.000 Menschen. Jede Atombombe verseucht die Menschen radioaktiv. Wer sind die Entdecker der radioaktiven Strahlung?

Marya Sklodowska Curie ist Physikerin und erhält als erste Frau der Weltgeschichte 1903 den Nobelpreis verliehen. Dies nicht nur einmal, sondern gleich zweimal. Sie ist Polin, lebt und arbeitet aber als Wissenschaftlerin in Frankreich. 1867 kommt sie in Warschau zur Welt, besucht das Gymnasium und legt das Abitur mit Bestnoten ab. Sie würde gern studieren, doch Frauen sind in Polen noch nicht an der Universität zugelassen. Reine Männer-Domäne seit mehr als tausend Jahren. So geht sie 1891 nach Paris, um an der berühmten französischen Universität Sorbonne um Aufnahme zu bitten. Hier bekommt sie als eine von 120 Frauen Einlaß zum Studium von Mathematik und Physik. Sie ändert ihren Namen und nennt sich von nun an Marie.

Erforschung der Radioaktivität

Schon vier Jahre später heiratet sie den Physiker Pierre Curie und untersucht seit 1897 mit ihm zusammen die Strahlung von Uranium-Salzen, welche Henri-Antoine Becquerel kürzlich entdeckt hat. Auch die natürliche Radioaktivität im Uran hat er an der Pariser Sobonne bemerkt. Heinrich Hertz hatte 1888 die Existenz elektromagnetischer Wellen nachgewiesen, und der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen hatte 1895 die X-Strahlen (Röntgenstrahlen) an der Universität Würzburg entdeckt. Doch steckt die Forschung noch in den Kinderschuhen, als Marie und Pierre Curie an der Sorbonne ihre Arbeit aufnehmen. Weder Atomkerne sind bekannt noch das Wort „Radioaktivität“. Erst später wird dieser Begriff auf Anregung Marie Curies gebräuchlich für Uran und andere Stoffe, die Strahlung aussenden. Heute weiß die Wissenschaft: Röntgenstrahlen sind elektro-magnetische Wellen mit Quanten-Energien oberhalb von 100eV. Das Ehepaar Curie fragt sich nun: „Gibt es ähnliche Substanzen wie Uran, die ähnliche Strahlen aussenden?“ Sie finden tatsächlich eine ähnlich ausstrahlende Substanz: Pechblende, ein Salz. Jetzt ist die Frage: „Kann man die Strahlung absondern von der vorliegenden Materie?“ 1898 der Durchbruch: Pierre und Marie gelingt es, ein stark ausstrahlendes Element abzusondern. Sie nennen es Polonium. Bald darauf entdecken die beiden ein weiteres strahlendes Element: Radium, das „Strahlende“. Beides sind radioaktive Substanzen. 1903 dann der große Tag für das Forscher-Ehepaar: Zusammen mit Becquerel erhalten sie den Nobel-Preis für Physik.

Warnung vor Verstrahlung

Da die Curies bei ihren Forschungs-Arbeiten erkennen, daß Radium auch für medizinische Zwecke genutzt werden kann, erprobt Pierre Curie die Wirksamkeit der radioaktiven Strahlung in Selbstversuchen am eigenen Körper. Daher wird die Radium-Therapie heute auch Curie-Therapie genannt. Daß die radioaktiven Strahlungen Schäden am Körper hinterlassen, bleibt den Curies nicht verborgen.

Angriffe aus der Männerwelt

Aber Marie Curie hat auch Feinde: Insbesondere Teile der Männerwelt können die Erfolge und das Wesen der modernen Frau nicht dulden. „Sind nicht Frauen geschaffen, um dem Mann zu dienen, Kinder zu erziehen, in der Kirche zu beten und die Berufswelt dem Mann zu überlassen?!“ Von allen Anfeindungen aber läßt sich die Wissenschaftlerin nicht beirren. Auch nicht von ihren gesundheitlichen Problemen und einer Fehlgeburt 1903. Sondern sie forscht und lehrt unermüdlich weiter: Ihr Leben gilt der Wissenschaft. Sie hat in dieser Welt erreicht, wonach sich viele Menschen sehnen, doch was ist mit ihrer Seele? Wenn sie ihre Talente und Erfolge, als von dem guten GOTT geschenkt, angesehen und ihren Dank IHM zurückgeschenkt hat, dann ist sie auch vor GOTT groß.              
Sr. Maria Anja Henkel

CM-Buch: Große Europäer (5 €)

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Wenn Großeltern erzählen, sind Kinder begeistert. Gute Kinderbücher erfreuen sich heute einer regen Nachfrage.

Das ist die große Chance, auch biblische Berichte wiederzugeben. Dabei darf es allerdings keinen Streit mit den Eltern geben. Die Verteidigung der Großeltern: „Das gehört zur Allgemeinbildung.“ Vor allem die Wunder JESU prägen sich tief in die Herzen ein.

3-CM-Kinder-Bücher (15 €)
3-Märchen-Bücher aus aller Welt (15 €)

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Während Putin von einem Präventivschlag spricht, ist für die westliche Welt klar, Rußlands Überfall ist ein Angriffskrieg.

Aber wer hat Recht? Wer lügt? Oder liegt die Wahrheit – wie so oft – in der Mitte? Höchste Zeit also, diesen Konflikt unaufgeregt und sachlich zu analysieren und angebliche „Gewißheiten“ fernab der beiderseitigen Propaganda zu hinterfragen. Michael Grandt gibt überraschende Antworten auf viele offenen Fragen und präsentiert spannende Fakten und verstörende Details, die hierzulande entweder nicht bekannt, oder wenn doch, weitgehend verschwiegen oder verfälscht werden.
Seine Analyse soll ganz be­wußt keine einseitige Bewertung und auch keine Parteinahme sein.

CM-Buch: Schlachtfeld Ukraine. Angriffs- oder Präventivkrieg? (7,90 €)

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Wie JESUS durch den Schmerz des Sterbens am Kreuz in die Herrlichkeit des VATERS eingeht, müssen auch wir den Himmel durch Leid und sein geduldiges, liebendes Ertragen immer wieder er-opfern.

Körperliches Leid oder Seelen-Schmerzen, beides ist in Liebe und Demut anzunehmen und immer wieder im Gebet vor JESUS zu tragen:
„JESUS, sorge DU!“,
„Ich vertraue auf Dich!“,
„Du machst alles gut!“
Denn der Christ weiß: GOTT macht keine Fehler.
Seine Weisheit und Seine Zulassungen übersteigen unsere Vernunft. Wir dürfen uns aber vertrauend in allem Leid in Seine Arme werfen, denn ER wird alles wieder gut machen. Ja sogar besser, als wir es uns jetzt vorstellen können. Der Himmel muß erop­fert und erlitten werden. Der Sohn GOTTES, JSUS CHRISTUS, hat es uns vorgelebt. Und hilft uns hier auf Erden vom Himmel aus.
Buch: Die schönsten Gebete (10 €)
Himmel oder Hölle? (10 €)

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2.000 Jahre Papst-Geschichte: Heilige und weniger heilige Päpste lösen sich ab, müssen sich im Kampf gegen Kaiser und Könige bewähren, aber auch die Gläubigen stets zu GOTT hinführen.

Eine große Herausforderung. 82 Päpste sind heiliggesprochen worden. Spannend erzählt, lebensnah berichtet, theologisch fundiert, bekommen Sie einen Überblick über die großartigen Kämpfe, die das Papsttum immer wieder zu bestehen hat, in dem neuen CM-Buch: „Kleine Papstgeschichte“, von den Anfängen bis in die Gegenwart. Gleichzeitig ist das Buch ein Mutmacher, in der Kirche zu verharren, auch wenn das Papsttum, die Leitungsaufgabe, am Rande der Häresie schwebt. Denn: GOTT führt das Steuer, das Papstamt überdauert auch schlechte Päpste, denn es kommt von GOTT.

CM-Buch: Kleine Papstgeschichte (5 €)

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Mehr als 2 Millionen Impfschäden in der EU sind dokumentiert. Studien von Chemie-Prof. Dr. Pablo Cambra in Madrid beweisen, daß im Pfizer-Impfstoff Graphen-Oxid vorhanden ist.

Dieses verbleibt lange im Körper, reichert sich im Gehirn an und besitzt magnetische Eigenschaften, die es erlauben, per Funkwellen die Gehirnströme des Menschen zu beeinflussen. In der Kombination von eingespritztem Graphen-Oxid und 5G-Funkwellen können Menschen willenlos und apathisch gemacht werden.
Weitere Informationen im 3-CM-Corona-Bücher-Paket (15 €)
und der neuen Broschüre: Die Wahrheit über die Corona-Impfstoffe (5 €)

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Weil eine Niederländerin half, Juden zu verstecken, wird sie ins KZ Ravensbrück eingeliefert. Als sie nach dem Krieg Vorträge hält, hat Corrie ten Boom (†1983) ein erschütterndes Erlebnis.

Nach einem Vortrag kommt ein Mann auf sie zu: „Ich bin Christ geworden. Ich bete dafür, daß ich eines meiner Opfer persönlich spreche. Ich war Aufseher in Ravensbrück. Können Sie mir vergeben?“

Erst stockt Corrie ten Boom der Atem. Mit diesem Ernstfall der Versöhnung hat sie nie gerechnet. Dann ein Stoßgebet. Mühsam begegnet sich ihre Hand mit der des Mannes. Plötzlich erlebt ten Boom auch körperlich einen Versöhnungs-Strom.
Jetzt versteht sie: GOTT schenkt den Frieden. ER allein heilt.

Buch: Die Kirche und die Juden im Dritten Reich (15 €).
Ich fürchte meine Träume (15 €)

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