Der Synodale Weg täuscht

Offener Brief an H.H. Kardinal Reinhard Marx, München.

Hochwürdiger Herr Kardinal Marx,

für Sie ist praktizierte Homosexualität keine Sünde. Traurig, so etwas aus dem Munde eines Bischofs und Kardinals zu hören. Kennen Sie die 2000 Jahre alte katholische Lehre nicht? Oder wollen Sie sie nicht kennen? Das wäre verwerflich. Sie lassen die Regenbogenfahne an der Münchner Paulskirche flattern, Sinnbild für eine „neue Kirche“ mit Homosexualität und Frauenpriestertum. Nichts davon lehrt JESUS. Sogar der deutsche Lesben- und Schwulenverband gesteht auf seiner Homepage im Internet ein: „Alle Versuche der Humanwissenschaften, Homosexualität in der Biologie des Menschen nachzuweisen, sind gescheitert.“ Damit ist auch das Bemühen des Synodalen Weges, Homosexuellen-Paare zu segnen, auch  von weltlicher Seite aus als Irrläufer entlarvt. Seit jeher lehrt die Kirche: „Was gegen die Schöpfung angelegt ist, darf nicht gesegnet werden.“ Wir rufen Sie hiermit ausdrücklich auf: Widerrufen Sie öffentlich Ihre Irrlehre über Homosexualität, oder Sie sind ein Verführer.

Mit traurigen Grüßen,        
die KURIER-Redaktion

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