Autor: ADmCMv

Es wurde festgestellt, dass bei Corona mehr getestet wird als bei anderen grippeähnlichen Erkrankungen.

Und wo viel getestet wird, sind auch mehr positiv Getestete, die aber nicht notwendigerweise an Corona erkrankt sein müssen, d.h. wir spüren selbst nichts von der Erkrankung. Es ist ein Unterschied zwischen positiv Getesteten und Erkrankten. Ungeachtet dessen werden positiv Getestete in die Liste der Corona-Erkrankten aufgenommen. Es ist sogar so weit gekommen, daß Behörden neuerdings auch diejenigen zu den Corona-Toten zählen, die niemals positiv getestet wurden, von denen sie jedoch einfach annehmen, daß sie an Corona verstorbene sind. Was wir alle seit Monaten erleben, ist psychologische Kriegsführung gegen die Bevölkerung, ein Massenexperiment an gesunden Menschen!
Alexander Mehlich

CM-Corona-Bücher-Paket (10 €)

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Offener Brief an den ungarischen Ministerpräsidenten

Verehrter Herr Ministerpräsident Viktor Orban!

Ständig sind Sie Angriffen deutscher Medien ausgesetzt. Diese wollen den hervorragenden Kurs Ihrer Regierung ändern. Sie aber geben großartige Antworten, wenn Sie z. B. erklären: „Wir brauchen das Gebet für die völlige christliche Einheit, die Orthodoxen mit inbegriffen, denn ohne Zusammenarbeit können wir in Europa das Christentum nicht erhalten.“  Sie sehen das Christentum in einem „Zivilisationskampf um die Seele und die Zukunft Europas“.

Sie verdeutlichen: „In erster Linie müssen wir die menschliche Würde verteidigen. Danach schuf das Christentum die christliche Familie. Wir müssen sie verteidigen.“ Das Christentum hat in Europa auch Nationen geschaffen.

Wir danken Ihnen, einem reformierten Christen, für Ihre Worte und für die Taten Ihrer Regierung!       
Ihre KURIER-Redaktion

3-CM-Benedikt XVI.-Bücher (15 €)

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Als der 10jährige Bernd von der Schule nach Hause kommt, sieht die Mutter sofort, daß er etwas zu verarbeiten hat. Beim Essen sagt er dann ganz unvermittelt: „Unsere Lehrerin hat heute gesagt, wir leben alle nur, weil unsere Eltern Sex gehabt haben. Ohne dem gäbe es uns gar nicht.“

Die Mutter ist entsetzt über die primitive Lehrerin, zugleich aber auch stolz auf ihren Ältesten, der zu Recht empört ist. Der Vater wirft ein: „Eure Lehrerin hat das Wichtigste leider vergessen. Einer Lehrerin sollte das eigentlich nicht passieren.“ Dann erklärt die Mutter: „Wir leben alle nur, weil unsere Eltern uns geliebt haben. Ohne dem gäbe es uns gar nicht. Sie wollten uns das Leben schenken, weil es ein hoher Wert ist. Es ist ein Glück, leben zu dürfen. Der erste, der den Menschen das Le­ben geschenkt hat, war der Schöpfer. Er wollte das Leben nicht für sich behalten, sondern uns daran teilhaben lassen. So leben wir alle zuerst aus der Liebe Gottes und dann aus der Liebe der Eltern. Der Schöpfer hat die ersten Menschen allein durch sein Wort erschaffen. Wir können das nicht. Wir brauchen dazu unseren Körper.“

Die Mutter schweigt einen Au­genblick. Dann sagt sie zu Bernd: „Auch du wirst das Leben einmal an deine Kinder weitergeben, wenn du verheiratet bist, so wie Papa und ich dir das Leben weitergegeben haben.“ Sie hält inne und fragt sich, ob sie auch die richtigen Worte gefunden hat. Doch da springt Bernd auf, läuft um den Tisch herum, umarmt seine Mutter und ruft: „Danke, Mama, daß du mir das Leben gegeben hast! Danke! Danke!“ Dann geht er auch zu seinem Vater und umarmt auch ihn. Auch die Zwillinge, die noch in den Kindergarten gehen und aufmerksam zugehört haben, fallen nun über Vater und Mutter her und können damit gar nicht aufhören. Die Mutter hat Tränen in den Augen und kann nur eines denken: Mein Gott, was für ein Tag! Was für ein Tag! Als Bernd sich am nächsten Morgen auf den Weg zur Schule macht, sagt er zu seiner Mutter: „Gleich werde ich der Lehrerin sagen, daß wir alle nicht wegen Sex leben, sondern aus der Liebe!“
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Glaube und Familie (5 €)

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Die von den deutschen Ordensoberinnen zur Vorsitzenden ihrer Konferenz gewählte Ordensfrau Schw. Katharina Kluitmann erklärte: „Ich persönlich möchte z.B. sehr gern als Beichtmutter arbeiten.“

Dann fährt sie fort und stellt fest: „Dagegen reizt mich überhaupt nicht, der Eucharistiefeier vorzustehen.“ Hat die Schwester das Priestertum überhaupt verstanden?

Bitte helfen Sie, liebe Leser, mit, durch das Verbreiten der CM-Schriften, den wahren katholischen Glauben den Deutschen wieder zugänglich zu machen.

CM-Buch: Katholiken antworten (5 €), Was trennt die Konfessionen? (5 €)

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Allerheiligen 1945. Der Krieg ist seit Mai zu Ende, und Pater Rupert Mayer (1876‐1945) darf nach der NS‐Diktatur endlich wieder öffentlich predigen. Die Nazis hatten ihn eingesperrt, dann im Kloster Ettal ruhiggestellt, jetzt aber ist der 69jährige Jesuiten‐Pater voller Dankbarkeit, wieder für den HERRGOTT predigen und die Sakramente spenden zu dürfen.

Ausgemergelte Gesichter, vom Krieg gezeichnet, blicken zum Altar der Kreuz‐Kapelle von St. Michael, wo der magere, humpelnde Pater glühende Worte vom Heiland verkündet. Die kleine Barock‐Kirche ist in der 8.00 Uhr-Früh‐Messe bis auf den letzten Platz gefüllt. Es ist eine der wenigen Kirchen in der Münchner Innenstadt, die von den Bomben‐Angriffen verschont geblieben ist. Ärmlich gekleidete Menschen, Frauen mit Kopftüchern, Männer in alten Uni­formen, denn ihnen fehlt Geld für Kleidung.

Deutschland in der Stunde „Null“

Am 8. Mai 1945 hatte die Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation gegenüber den Alliierten unterschrieben. Die Herzen der Menschen suchen Zuflucht bei GOTT. Viele Anverwandte sind im Krieg umgekommen, unzählige Vertriebene aus den ehemals deutschen Gebieten, Kriegsver­sehrte ohne Ende, zahlreiche Kriegsgefangene sind noch nicht zurückgekommen, und nie­mand weiß, wo sie sind, und ob sie überhaupt noch leben.

Am 1. November 1945 blicken die Gläubigen auf zu Pater Rupert Mayer, der gerade predigt. Schon ist er beinahe am Ende der Predigt angelangt: „Die heilige Eucharistie – das ist die Nahrung der christlichen Nächstenliebe für die Kranken, für die Alten, für die Kinder in all der Not. Es ist der HERR in dieser Gestalt des Brotes der Eucharis­tie.“ Dann setzt er noch einmal an: „Der HERR…“, doch dann Pause, er setzt noch einmal an: „Der HERR…“ Dann steht er regungslos sekundenlang vor dem gelähmten Schweigen der Gemeinde. Eine Frau schreit auf: „Pater Mayer, Pater Mayer!“ Zwei Priester eilen aus den Beichtstühlen herbei, die Altarstufen hinauf, wo Pater Rupert Mayer immer noch aufrecht steht, totenblaß, ohne sich anzulehnen. Sie stützen ihn und tragen ihn im Meßgewand in sein Zimmer hinter der Kapelle. Pater Mayer zittert, kann seine Zunge nicht mehr bewegen, droht zu ersticken.

Ein Heiliger unter Heiligen

Er hat einen Gehirnschlag erlitten. Der Superior telefoniert nach einem Krankenwagen, doch alle Krankenhäuser sind in dem zerbombten Mün­chen überfüllt. Schließlich nimmt ihn das „Josefinum“ auf, obwohl kein Bett mehr frei ist. Die Ärztin gibt ihm eine krampflösende Spritze und diagnosti­ziert: „Einen Tag kann er noch leben.“ Die Farbe kehrt in das Gesicht des Paters zurück, still liegt er da, die Ärztin mißt den Puls, da durchzuckt ein neuer Schlag den Pater. Das Herz hört auf zu schlagen. Es ist 11.00 Uhr am Fest Allerheiligen. Am 3. Mai 1987 wird er seliggesprochen. Wer ist Pater Rupert Mayer? In unserer Broschüre „Ich werde niemals schweigen“ haben wir versucht, eine Antwort zu geben.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Ich werde niemals schweigen: Pater Rupert Mayer (5 €)

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Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde.

20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie unbeobachtet durch alle Hierarchieebenen gearbeitet, und jetzt haben wir den Salat. Wir gendern nun Spielplätze, Am­peln, die deutsche Sprache und sogar die Bibel. So langsam schwant immer mehr Bürgern, daß dies alles von zweifelhaftem Sinn und Nutzen ist, dafür aber zielsicher Steuergelder vernichtet.

Einen positiven Aspekt gibt es dennoch: Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Un­terhaltungsfaktor. Und deswegen hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine große Satire­show.
CM-Buch: Gender-Wahn (5 €)

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Erzbischof Vigano bringt es auf den Punkt: Da Papst Pius V. (†1572) die hl. Messe im Missale Romanum ein für alle Mal festgeschrieben hat, kann und darf sie niemand ändern.

Diese Festsetzung von Papst Pius V. (†1572) als Antwort auf die Reformation von 1517 war und ist verbunden mit dem päpstlichen Fluch über alle, die den Wortlaut und hl. Geist der hl. Worte ändern. Die hl. Wandlung und der Meßkanon sind das Testament JESU und seit jeher das Herzstück des Christentums. Papst Benedikt XVI. förderte nach den Wirren des Zweiten Vatikanums von 1962-1965 die alte Liturgie. Das aktuelle Motu proprio von Papst Franziskus ist demnach eine Irrlehre, der nicht Folge zu leisten ist. Entweder öffentlich oder im Untergrund – wie bereits in China – müssen wir jetzt Zeugnis ablegen für die Wahrheit, notfalls das Blut-Zeugnis. Die Priester der FSSP, des Institutes Christus König und zahlreiche Priester – und inzwischen auch Bischöfe – innerhalb der Amtskirche legen dieses Zeugnis mutig ab. Daneben die hl. Messen der FSSPX. Der hl. Vater Benedikt XVI. erklärt seine Liebe zur missa tridentina und zur Mundkommunion in seinen „Letzten Gesprächen“ (2016): „Ich habe es immer gesagt, daß das, was in der Kirche vorher den Menschen das Heiligste war, nicht plötzlich was ganz Verbotenes ist. Insofern ist es mir nicht um taktische Dinge gegangen, sondern um die innere Versöhnung der Kirche mit sich selbst.“        
K.R.

CM-Buch: Priester im Widerspruch (5 €)

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Kennen Sie den blonden, zerzausten Wuschelkopf unter Europas Staats-Chefs? Der manchmal sprunghaft erscheinende Mann heißt Boris Johnson (57). Er ist der erste Katholik an der Spitze Großbritanniens nach 300 Jahren.

Erst ist der Journalist 8 Jahre Bürgermeister der 8,2 Millionen Londoner, seit 2 Jahren Premier. Auch die meisten Arbeiter unter den 63 Millionen Engländern wählten den gewitzten Konservativen. Bekannt wird er weltweit durch den Brexit Ende 2020. Problem heute: Versorgungs-Engpässe in Supermärkten und Tankstellen.

Johnson hat keine geschriebene Verfassung, um zu regieren, sondern Gesetze mit Verfassungsrang, festgehaltene Entscheidungen in Präzedensfällen. Unter den 779 Mitgliedern des parlamentarischen Oberhauses sind auch 26 anglikanische Bischöfe. Nationalfeiertag ist seit 1953 der Geburtstag von Queen Elizabeth II. (95).

Johnsons Karriere war 2020 fast beendet, da er wegen Corona zu ersticken drohte. Doch seine Impf-Kampagne 2020/2021 rettet ihn politisch. Nach zwei standesamtlichen Ehen heiratete er kirchlich die Mutter seines Sohnes. Die Trauung fand still in Westminster Cathedral statt. Der Katholik Boris muß bei der Auswahl anglikanischer Bischöfe einen Vertreter entsenden. Auch der Monarch muß immer Anglikaner sein. Es gibt heute nur 7% Katholiken in England. Nach Religion befragt, erklärt der schlagfertige Boris: „Diese tiefen Fragen“ diskutiere ich nicht öffentlich. Sonst aber zeigt der ehemalige Eton-Schüler gerne seine Latein- und Griechisch-Kenntnisse.   
H. Blum

CM-Buch: Vereinte Nationen (5 €)

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Stuart Derbyshire, Medizin-Professor an der Uni Singapur, schreibt 2006 überzeugt: Babys im Mutterleib spüren noch keinen Schmerz.
Zusammen mit John Bockmann forscht er dennoch weiter und erkennt das Gegenteil.

Kürzlich veröffentlichten beide neue wissenschaftliche Erkenntnisse:
Das Nerven-System eines ungeborenen Babys kann schon früh Schmerz empfinden. Bereits in der 7. Woche der Schwangerschaft sind Strukturen der Nerven sichtbar zu machen. Derbyshire und Bockmann ziehen aber aus ihrer mutig veröffentlichten Selbst-Korrektur einen falschen Schluß: Sie schlagen vor, Babys im Mutterleib sollten vor ihrer Abtreibung eine Schmerz-Betäubung erhalten. Hiergegen protestieren wir Christen.
Abtreibung ist Mord.

CM-Buch: Die besten Beziehungen (15 €)

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Das Bundestagswahlergebnis ist ernüchternd – für jeden und jede Partei. Union und SPD sind gemeinsam so schwach wie noch nie. Die Gefahr ist greifbar, daß es zu instabileren Verhältnissen kommt; denn das Wahlergebnis wirbelt im politischen System mehr durcheinander als alle Wahlen seit der Wiedervereinigung.

Die (bisher) „großen“ Parteien haben versagt und damit ausgedient. Das Wahlvolk ist vielfältiger, und damit unberechenbarer geworden. Kein Platz mehr für Volksparteien: „Klassische Mili­eus“ verschwinden bzw. haben ihre Bedeutung verloren: Bei den Bürgerlichen z.B. die Kirchen, bei den Sozis die Arbeiterschaft. Eine zunehmende Individualisierung machte sich breit. Einzelinteressen dominieren den politischen Diskurs. Aber: Viele dieser jungen Menschen befinden sich in einer Art inneren Aufruhrs, sind aber beileibe keine Revoluzzer wie die ’68er und keine traumwandelnden Friedensbewegten, sie blicken sorgenvoll in Gesellschaft und Zukunft.

Ein erstmaliges Erlebnis in der deutschen Nachkriegsgeschichte ist auch der Umstand, daß die ehedem als klein bezeichneten Parteien die Herren des weiteren Verfahrens sind. Noch ehe der Erstplazierte Scholz zu Gesprächen einladen konnte, gab FDP-Chef Christian Lindner zu verstehen, er wolle sich mit Robert Habeck von den Grünen ins Be­nehmen setzen. Von „Vorsondierungen“ ist die Rede. Noch deutlicher: Die „Kleinen“ – FDP und Grüne – bestimmen jetzt, wer Bundeskanzler wird. Die Bildung einer stabilen Regierung ist aber unumgänglich und deshalb so wichtig, weil Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas weiterhin eine große Verantwortung übernehmen und die EU anführen muß.

Die Zeit der großen Volksparteien ist vorbei, und Deutschland folgt damit einem europäischen Trend. Der große Sieger war außerdem weniger die SPD, sondern vielmehr die sogenannte politische Mitte. Die CDU brach ein, aber ihre Wähler liefen nicht zur rechten AfD über. Auch die Linke verzeichnete einen Rückgang, und stattdessen profitierten SPD, Grüne und FDP. Trotz Wahlsieg Probleme bei der SPD: Scholz gibt sich derweil als „strahlender Sieger“, aber die (ganz) Linken in seiner Partei werden ihm bald ihre Forderungen an den Kopf knallen.       Peter Helmes

CM-Buch: Ohne die SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen (15 €)

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