Autor: ADmCMv

Eine Nigerianerin flieht aus Italien wegen Zwangs-Prostitution durch die Mafia. Deutsche Behörden veranlassen sie, nach Italien zurückzukehren. Erneut erlebt sie Zwang und flieht wieder nach Deutschland.

Schwester Juliana Seelmann (38) von den Oberzeller Franziskanerinnen gewährt der Verfolgten Kirchenasyl im Kloster. Richter René Uehlin vom Amtsgericht Würzburg verurteilt Sr. Juliana zu 600 € für 2 Jahre auf Bewährung und begründet: „Wir leben in einer Demokratie und nicht in einem Gottesstaat.“ Die Staatsanwaltschaft will das Urteil, auch wenn Menschenwürde vor allem staatlichen Handeln steht. Danke, Sr. Juliana! Sie setzen JESU Wort um (nach Mt 25,35): „ICH war verfolgt, und du hast MICH aufgenommen.“
CM-Buch : Pater Pro im Kugelhagel (5 €)

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Geboren wird Sr. Margareta Maria Alacoque 1647 in Burgund, ihr Vater ist Richter und Notar. Sie hat eine schwere Kindheit, doch dann sieht sie JESUS in zahlreichen Visionen und Schauungen.

Margareta liebt die Stille, betet vor dem Allerheiligsten, während die anderen unbedarft spielen. Die Mutter gibt das achtjährige Mädchen ins Pensionat der Klarissen-Schwestern zur Erziehung, als der Vater stirbt.

Als Margareta 20 ist, vesucht sie, sich auf einem Ball zu amüsieren. Da aber erscheint ihr der leidende CHRISTUS mitten im Tanz, blutüberströmt mit den Wunden Seiner Geißelung, sie anklagend wegen ihrer Untreue. Sie bricht den Tanz ab. Überwältigt von Liebe erkennt sie: ER braucht mich! Ich liebe IHN! ER liebt mich! Mein Keuschheits-Gelübde ist wahr und gültig! Ihr Entschluß steht fest: Sie wird Ordensfrau. 1671 tritt sie in dem von JESUS genannten Kloster in Paray-le-Monial, Frankreich, ein.

Sie sieht JESUS

Zwischen 1673 und 1675 hat die junge Ordensschwester vier große Herz-JESU-Visionen, die in die Kirchengeschichte eingehen: JESUS wünscht die Einführung des Herz-JESU-Festes und der Herz-JESU-Freitage, die daraufhin bis heute liturgisch gefeiert werden. Sr. Margareta Maria Alacoque sieht das Herz JESU glühend vor Liebe – wie einen glühenden Schmelzofen. Die Seitenwunde des Heilands ist geöffnet. Die Liebesflammen, die aus dem Herzen JESU strömen, fließen zu den Menschen, bringen Heilung, Gnade und Schutz vor dem Bösen. Weil JESUS die Menschen so sehr liebt, möchte ER von ihnen wiedergeliebt werden. Dies soll Margareta der Welt mitteilen. ER wünscht die Verehrung Seines Herzens.  Deshalb fordert ER: Die Kirche soll an jedem ersten Freitag im Monat Seine Liebe zu den Menschen verehren. Dazu sollen die Herz-JESU-Freitage liturgisch eingeführt werden. ER verlangt die Einführung des Herz-JESU-Festes am ersten Freitag nach der Fronleichnams-Oktav. Die Verehrung Seines Herzens soll zur Sühne – zur Wiedergutmachung – der IHM angetanen Schmähungen dienen. Sr. Margareta Maria Alacoque soll um die Einrichtung des Herz-JESU-Festes und der Herz-JESU-Freitage bitten – über ihre Oberin bei den zuständigen Kirchenbehörden.

Steiniger Weg

Die Mitschwestern im Kloster feinden die Visionärin an, schlagen sie sogar eines Nachts zusammen. Sr. Margareta Maria aber erträgt alles geduldig. Die Kloster-Oberin läßt die Visionen
prüfen durch Theologen, doch später auch durch die Obersten Kirchenbehörden in Vatikan. Der Jesuitenpater Claude de la Colombière ist ihr Geistlicher Begleiter. Er erkennt ihre Sendung und die Übernatürlichkeit ihrer Botschaft und hilft ihr, die Herz-JESU-Verehrung zu verbreiten. 1684 wird Sr. Margareta überraschend von der neuen Oberin zur Assistentin gewählt und für zwei Jahre zur Novizen-Meisterin: Nun kann sie die Herz-JESU-Verehrung im Orden verbreiten. Sechs Jahre später stirbt sie am 16. Oktober 1690 mit dem Namen JESUS auf den Lippen. Einzelne Ordens-Gemeinschaften führen das HERZ-JESU-Fest ein und feiern es, bis Papst Pius IX. (†1878) es für die gesamte Kirche vorschreibt. 1899 weiht Papst Leo XIII. (†1903) die ganze Welt dem Herzen JESU und empfiehlt die Feier der Herz-JESU-Freitage an jedem ersten Freitag des Monats. 
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (5 €)

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Bill Gates gilt als der Welt zweitreichster Milliardär. In einem Vortrag hat er seine Pläne in aller Offenheit und mit einer kaum verhüllten Unverfrorenheit dargelegt, daß man sich fragt, von wem in aller Welt dieser Mann gesteuert ist.

Vor allem, wenn es sich herausstellt, daß Gates 2007 ein Patent angemeldet hat, das in der Hauptsache ein Enzym mit dem Namen Luciferase behandelt. Dieses Enzym Luciferase entwickelt die Eigenschaft, die den Menschen verabreichte Impfung lange noch nach der Impfung lesbar zu machen. Am 26.3.2020 wurde dieses Patent veröffentlicht. Durch die Lesbarmachung der Impfung würde genau das erreicht, wovon die Heilige Schrift spricht, daß nur derjenige kaufen oder verkaufen kann, der das Zeichen auf der Hand oder auf der Stirn trägt. (Offb. 13,16-18; 14,9-12) In seinem Vortrag sprach Bill Gates im Tonfall eines Wohltäters in beinah euphorischer Stimmung davon, und zwar vor einem zahlreichen Publikum, „daß wir die Weltbevölkerung von 6 oder bald 9 Milliarden, wenn wir gut arbeiten, mit einer nun rasch zu entwickelnden Impfung um 10-15% reduzieren können.“ Obwohl Gates in den vergangenen Jahren eine erschütternde Spur von Impftragödien vor allem in den Entwicklungsländern hinterlassen hat, wurde er am Ostersonntag, dem 12. April 2020, von der ARD-Tagesschau eingeladen, neun Minuten lang zur besten Sendezeit sein Corona-Impfprogramm zu propagieren.            
A. Mehlich

CM-Antiquariat-Buch: Von Rettern und Rebellen (20 €)

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Das Motu proprio Traditionis Custodes vom Juli 2021 gilt nicht für die FSSP. So das Dekret von Franziskus vom 11. Februar 2022.

kath.net berichtet darüber ausführlich, ebenso die Homepage der Priesterbruderschaft St. Petrus. Da die FSSP bei ihrer Gründung 1988 durch Rom die Feier des alten Ritus und den Gebrauch des lateinischen Breviers von 1962 als wesensimmanent zugestanden bekommen hat, dürfen die Priester der Petrusbruderschaft nun weiterhin die alte Messe in ihren eigenen Kirchen feiern. Rom stellt klar, der Erlaß „Traditionis custodes“ vom Juli 2021 betreffe nicht die Bruderschaft. Papst Franziskus hatte am 4. Fe­bruar 2022 den Oberen der Gemeinschaft in Frankreich, Benoit Paul-Joseph, sowie den Rektor des Seminars der Petrusbruderschaft im deutschen Wigratzbad, Vincent Ribeton, empfangen. Dann hat er am 11. Februar das neue Dekret erlassen. Der Papst lobte den Ansatz der Gründer der FSSP 1988, dem Papst treu zu bleiben.   
K.R.

CM-Buch: Alte hl. Messe (5 €)

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Jede Kultur ist der Versuch einer Antwort auf die Aufgaben, die den Menschen bedrängen. Kulturen sind unterschiedlich gereift. Wo eine Lebensgestaltung auch Liebe zu Alten, Kranken, Kleinstkindern, Schwachen und Armen umfaßt, dort ist eine Kultur am meis­ten geglückt.

Umhätschelte Prinzen

Unsere Kultur übernehmen wir schon als Säugling und Kind durch das Beispiel und die Sprache der Familie und Umgebung – heute auch durch zahlreiche Fremd-Erzieher. Ein Kind, das sich dank fester Bezugspersonen, die in GOTT wurzeln, geborgen fühlt, kann sich vertieft in ein Spiel einlassen. Verwöhnte Prinzen, die ihrer eigenen Willkür überlassen sind, können das nicht. Dienen empfinden sie als Zumutung.

Entschiedene Maßstäbe

Jede Kultur hat ihre eigene Sprache, ihren eigenen Stil, ihre besonderen Symbole, ein eigenes Denken und Fühlen. Von Kindesbeinen an übernehmen wir zahlreiche Verhaltensweisen, indem wir unsere Umgebung nachahmen – wobei die am glücklichsten sind, die Eltern mit klaren Maßstäben haben und sie auch entschieden ausdrücken. Sonst werden wir zum überforderten Irrläufer, dem Orientierung fehlt. Deshalb ist z. B. die Einheit der Eltern auch im religiösen Bereich von entscheidender Bedeutung.

Gendern ist tödlich

Die Muttersprache prägt unser Verhalten stark. Sie drückt das Denken unserer Kultur aus. Deshalb ist das Gendern, willkürliches Eingreifen in unser Sprach-Empfinden, tödlich. Wer nicht mehr von Muttermilch, sondern nur noch von Menschenmilch spricht, übergeht und verfälscht Tatsachen. Wer Kreuz und Auferstehung CHRISTI leugnet, hat auch weniger Sinn für Verzicht, Opfer, Leid hin zu göttlicher Reife und Erlösung, Loslösung vom Irdischen. Im Glaubens-Leugner wird Gebet geleugnet, der Sinn selbstlosen Teilens, auch die Meßfeier, der größte Reichtum, den viele erst spät dankbar schätzen lernen.

Kette der Generationen

Wir sind ein Glied in einer langen Kette, die wir allmählich immer stärker mitzugestalten suchen. In uns ruhen Jahrhunderte. Wer sich solcher Urheberschaft bewußt wird, der liebt die Tradition und übt Autorität aus. Der letzte Ur-Heber (lateinisch: auctor) ist GOTT. Bei IHM zählt Liebe als der entscheidende Erziehungsstil, nicht Beifall der Menge. Da darf sich keiner von „synodalen Wegen“ überwältigen lassen. Die Kirche – CHRISTUS – steht wie ein Felsblock im Wandel der Zeiten. Nur so bleibt das Netz der Zehn Gebote erhalten, spannt sich gegen alle Eigenmächtigkeiten. Wie weit die Massenmedien täuschen, zeigte mir die Frage eines Gutwilligen, Nicht-Kirchlichen: „Wie? Sie sind katholisch? Und sind gegen praktizierte Homosexualität?“

Der Friedens-Zustand

Unsere Kultur lebt auf, solange sie sich nicht von Fremdsteuerungen abhängig macht. Stellen wir unser katholisches Christsein entschieden hinein in unsere Zeit. Wir werden anecken, aber zerrissene Seelen der jungen Generation werden aufhorchen und sich heilen lassen. Wir sind nicht von Mehrheits-Meinungen abhängig, sondern vom allgegenwärtigen GOTT der Generationen. Seit Abraham vor 3.800 Jahren bietet ER uns Seinen Bund an (1 Mos 12,3). Halten wir IHM die Treue, so braucht ER uns weder zu warnen noch zu strafen, sondern kann uns mit Seinem Frieden erfüllen.       
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Die Wiederkunft CHRISTI. Menschheit am Scheideweg (20 €)

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Das Wahrzeichen von Brasilien ist der CHRISTUS von Rio. Er steht auf dem 710m hohen Corcovado. Die 30m hohe Beton-Statue überragt auf ihrem 8m hohen Sockel die 6,3-Millionen-Stadt.

1931 wurde die CHRISTUS-Statue in dem katholischen Land geweiht. Viele Brasilianer bis hin zum Präsidenten spendeten dafür, und auch der Vatikan half. Die am Fuß der Statue gelegene Kapelle „Unserer Lieben Frau von Aparecida“ gehört dem Erzbistum Rio. Hier werden ständig die hl. Sakramente gespendet. Nachts wird oft gebetet. Seit 2006 ist der CHRISTUS-Berg ein kirchlich anerkannter Wallfahrtsort. Doch seit Herbst 2021 werden die Gottesdienste staatlich behindert: Priester dürfen nicht mehr die einzige Straße zum Corcovado hochfahren, sondern müssen den Zug nehmen, der lange Wartezeiten hat, und die Behörde des Naturschutzparks in der Umgebung des Gipfels kassiert Eintrittsgelder. Die Folge: Das Erzbistum steht mit der Naturschutzbehörde nun vor Gericht. Währenddessen arbeiten Abgeordnete im Landesparlament von Rio de Janeiro daran, die Marienkapelle zu enteignen und zu verstaatlichen. Der Präsident plant, die CHRISTUS-Statue zum Treffpunkt der verschiedenen Weltreligionen zu machen.

CM-Buch: Erfahrung mit GOTT (10 €)

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Die 220 Gender-Professoren an deutschen Hochschulen verteidigen sich und ihre Ideologie verbissen. Dabei schlagen sie tollste Sprach-Kapriolen. Intensiv arbeiten sie mit mehr als 2.000 Gleichstellungs-Beauftragten zusammen.

Ihren Anspruch der „Geschlechter-Gerechtigkeit“ erfüllen die Genderisten nicht. Im Gegenteil: Sie verhunzen die deutsche Sprache und steigern sich dabei zu Moralisten. Sie rufen neue Ungerechtigkeiten hervor und behindern zahlreiche Nicht-Genderis­ten, aber auch Lese-Schwache und Ausländer und verhindern die Verbreitung der schönen deutschen Sprache. Zugleich tritt Verunsicherung und Spaltung der Gesellschaft ein.

CM-Buch: Handbuch des menschlichen Verhaltens (50 € / 800 Seiten)

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Sophia Magdalena Scholl, geboren am 9. Mai 1921 in Forchtenberg, stirbt als Studentin im Widerstand gegen die NS-Diktatur am 22. Fe­bruar 1943 in München. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl, der ebenfalls der Widerstandsgruppe der „Weißen Rose“ angehörte, wird sie von nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am selben Tag hingerichtet. Wer war diese mutige Studentin?

Als Teenager ist Sophie durchaus von dem nationalsozialistischen Leben um sie herum begeistert. Sie liebt die Gemeinschaft und nimmt gerne an den gesellschaftlichen Angeboten des „Bund deutscher Mädel“ (BDM) teil, verbringt dort seit 1934 ihre Freizeit und steigt sogar zur Jung-Mädel-Schar-Führerin auf. Mutproben und Härtetest macht sie gerne mit, genau wie ihr Bruder Hans. Doch der Reichsparteitag von 1936 macht sie kritisch gegenüber dem NS-Regime, so daß beide in die verbotene „Deutsche Jungenschaft“ wechseln.

Und doch ganz normal

Mit 16 Jahren lernt Sophie den jungen Fritz Hartnagel kennen. Sie tanzen zusammen, fahren gemeinsam in Urlaub und führen einen dauernden Briefwechsel. Fritz ist Sohn eines Kleinunternehmers in Ulm und macht gerade seine Ausbildung zum Offizier. Bis zu Sophies Hinrichtung 1943 bleiben beide einander verbunden. 1940 macht Sophie Abitur und beginnt eine Ausbildung zur evangelischen Kindergärtnerin in Ulm-Söflingen. Doch diese wird vom NS-Staat nicht als „Reichsarbeitsdienst-Ersatz“ (RAD) anerkannt. Stattdessen wird sie für die Absolvierung des RAD nach Sigmaringen beordert.

Protestantisch, wißbegierig, aktiv

Immer weiter entfernt sich Sophie innerlich von dem anti-christlichen NS-Staat. Sie liest die „Bekenntnisse“ des hl. Augustinus (†430 n. CHR.) und ist fasziniert von dem katholischen Kirchenvater, ebenso wie von Ber­nanos „Landpfarrer“. Den Spott der RAD-Frauen trägt sie mit Fassung. 1941 verpflichtet sie sich zusammen mit ihren Geschwis­tern, den christlichen Glauben „zu leben“ und ihn für ihr eigenes „Leben zu erschließen“. Ihr ganzes Handeln ist jetzt christlich-religiös motiviert. Im Mai 1942 schreibt sich Sophie an der Universität in München ein zum Biologie- und Philosophie-Studium.

Flugblätter für ein christliches Deutschland

Klar erfaßt sie immer mehr, daß die NS-Rassen-Ideologie und das Streben nach Macht und Weltherrschaft mittels Krieg und Gewalt nicht im Sinne JESU sind. 1942 tritt sie der studentischen Widerstandgruppe „Weiße Rose“ bei. Sie schreiben und drucken Flugblätter, um alle Deutschen zur bewußten Entscheidung gegen die NS-Ideologie und den NS-Staat aufzurufen. Durch den „Kreisauer Kreis“ unter Widerstands-Kämpfer Helmuth James Graf von Moltke gelangen die Flyer 1943 auch nach England, werden dort nachgedruckt und zu Tausenden von britischen Flugzeugen dann über Deutschland abgeworfen. Das sechste Flugblatt vom Februar 1943 trifft gerade ein, als NS-Deutschland seine ka­tastrophale Niederlage bei Stalingrad in Rußland erlitten hat.

Hingerichtet am 22. 2. 1943

18. Februar 1943. Sophie Scholl verteilt zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Uni etwa 1.700 Flugblätter. Der Hausmeister Jakob Schmid, SA, entdeckt die Flyer und die beiden Verteiler. Am 22. Februar fällt der Volksgerichtshof in München das Todesurteil. Richter Roland Freis­ler ist hierzu extra aus Berlin angereist: „Vorbereiteter Hochverrat“, „landesverräterische Feind­begünstigung“, „Wehrkraft-Zersetzung“.

Am 22. Februar sterben alle drei – Sophie, Hans und Christoph Probst – auf der Guillotine. Scharfrichter Johann Reichart, der die Enthauptung durchführt, erklärt später, er habe „noch nie jemanden so tapfer sterben sehen wie Sophie Scholl.“ Sophie Scholl und ihre Gefährten, opfern ihr Leben für unser Vaterland aus christlicher Motivation heraus: „Gelt, Mamma, wir gehen für JESUS!“, sind Sophies Abschiedsworte an ihre Mutter.
Sr. Maria Anja

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Seit 5 Jahren werden Gerichtsverfahren in der Ukraine von Mitgliedern der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) beobachtet.

Wie in allen postsowjetischen Staaten existiert in der Ukraine noch immer körperliche Gewalt gegen Richter, Anwälte und Angeklagte.

Mehrere ukrainische Universitäten erkennen „Monitoring“ an, als Beobachtung von Gerichtsverfahren. 2021 waren es bereits mehr als 500 Prozesse, die auf fremde Einflußnahme hin beobachtet wurden. Derzeit sind 20 Jura-Studenten aus verschiedenen europäischen und asiatischen Ländern eingesetzt, um die Prozesse zu beobachten und zu berichten, ob es zu Menschenrechtsverletzungen kommt.

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