Autor: ADmCMv

2021-2023 soll der Synodale Weg auf die Weltkirche ausgedehnt werden. Dazu die Bischofs-Synode in Rom. Treffsicher fährt das Schiff in die falsche Richtung, doch GOTT ist stärker!

Der Synodale Weg ist ein Irrweg. Abgeleitet ist der Begriff vom Griechischen „hodos“, d.h. „Weg“ und „syn“, gemeinsam. Die gemeinsamen Ideen von Menschen stehen jetzt in Rom im Vordergrund, nicht mehr das Wort GOTTES, die ewige Wahrheit, verkündet durch den GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS, für alle Ewigkeit aufgeschrieben in der Bibel. Landes-Synoden haben sich unterzuordnen.
Doch JESUS verheißt: „Die Pforten der Hölle werden MEINE Kirche nicht überwältigen!“
Beten Sie mit für das Wiederaufblühen der ewigen katholischen Wahrheiten, für die Erleuchtung der Oberhirten in Rom, für den Sieg der missa tridentina und den Triumph des HEILIGEN GEISTES!

CM-Buch: Ich wollte Heiland sein und wurde Hammer, Kaiser Friedrich II. (20 €)

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Schlaf nicht benommen,
Stadt Deines HERRN,
Sündern und Frommen
ist ER nicht fern
.

Jeden zu retten,
läßt IHN nicht ruhn,
all unsre Ketten
abzutun.

Höret Sein Rufen,
öffnet IHM weit,
ER führt die Stufen
zur Seligkeit.

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Manchmal rechtfertigt jemand einen Fehler mit einem angeblichen Recht auf Irrtum. Auch von sonst gescheiten Leuten kann man das hören. Doch ein Recht auf Irrtum gibt es nicht wie auch kein Recht auf Krankheit, Unglück, Lüge, Mord usw.

Ein Recht hat man nur auf einen Wert, auf etwas Gutes z. B. auf Leben, Bildung, Eigentum usw. Wer von einem Recht auf Irrtum spricht, will einen Un-Wert in einen Wert umfälschen. Das ist ein Weg in die Konfusion.

Bei Shakespeare singen einmal drei Hexen: „Schön ist häßlich, häßlich schön.“ (Macbeth): Das ist ein dämonisches Prinzip zur Aufhebung aller Ordnung und Zerstörung der Gesellschaft. Die Hexen hätten auch singen können: „Irrtum ist Recht, Recht ist Irrtum.“

Wer sich geirrt hat, muß das zugeben und darf auf keinen Fall versuchen, sich mit einem angeb­lichen Recht auf Irrtum herauszureden. Das wäre eine Lüge.

Am ehesten scheint es noch in der Wissenschaft ein Recht auf Irrtum zu geben. Doch manche Leute sagen sogar: „Wissenschaft ist der letzte Stand des Irrtums.“ Nirgendwo auf der Welt gibt es ein Recht auf Versagen, auf Fehler, auf Unsinn, auf Mängel. Der Irrtum ist etwas Falsches und auf gar keine Weise zu retten. Er ist ein Übel und widerspricht der Wirklichkeit und Wahrheit. Und das sieht man vor allem an seinen Folgen.

Die Irrtümer von Leuten in hohen Stellungen können verheerende Konsequenzen haben. Man könnte allein über die größten Irrtümer ein dickes Buch schreiben, und man müßte im Paradies damit beginnen.

Wenn jemand von einem Recht auf Irrtum spricht, denkt er vielleicht an das Sprichwort: „Irren ist menschlich.“ Das Sprichwort will den Irrtum entschuldigen, der andere Satz will ihn aber rechtfertigen. Das sind zwei ganz verschiedene Aussagen: Die erste ist richtig, die zweite falsch. Mit anderen Worten: Wir begehen immer wieder Fehler und Irrtümer. Aber ein Recht darauf haben wir nicht, wie manche Leute glauben.            
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Das göttliche Gesicht (20 €)

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Er ist Dominikaner-Pater, Philosoph, Theologe und der bedeutendste Kirchenlehrer bis heute. Auf ihn geht das große mittelalterliche Lehrgebäude der Scholastik zurück. Der christliche Glaube wird in seinen zahlreichen Schriften systematisiert und in einen die antiken Philosophen überhöhenden Wissens- und Glaubenszusammenhang gestellt.

Thomas von Aquin wird 1225 in Italien geboren und stirbt 1274 im Kloster Fossanova. Schon mit 5 Jahren geben ihn seine Eltern fort zur Erziehung in die Benediktiner-Abtei Montecassino, wo Thomas bis 1239 als Oblate lebt. Dann studiert er an der Universität Neapel.

Universität und Promotion

Doch der Schock für Vater und Mutter ist groß, als Thomas 1244 in den Prediger-Orden der Dominikaner eintritt. Flugs entführt ihn seine Familie aus dem Kloster und hält ihn auf ihrer Burg Roaccasecca unter Arrest. Der HERRGOTT aber ist der gute Hirte, der dem begabten Klosteranwärter beisteht. ER erweicht die Herzen, so daß Thomas im Herbst zu seinem Orden zurückkehren kann. Er darf nun während seiner Klosterausbildung Philosophie an der Uni Paris studieren. Hier ist die Bildungselite zu finden. So hört Thomas Vorlesungen bei dem berühmten Albertus Magnus. Dieser wiederum ist beeindruckt von der Intelligenz des Thomas von Aquin, die sich mit tiefer Frömmigkeit verbindet. So ernennt er Thomas zu seinem Assistenten. Dann endlich die Priesterweihe 1252. Die ersten selbständigen theologisch-philosophischen Bücher entstehen, z.B. „De principiis naturae“. Thomas promoviert an der Pariser Universität zum Magister der Theologie. Seine Lehrtätigkeit nimmt Thomas dann im italienischen Orvieto auf, begleitet von zahlreichen Büchern, die er neben seinen Vorlesungen schreibt. So entsteht auch seine berühmte „Summa Theologica“ in den Jahren bis 1265.

Geheimnisvolle GOTTES-Schau

Dann die geheimnisvolle Lebenswende des großen Redners und Theologen: 1273 verstummt er. Spricht nicht mehr und schreibt nicht mehr. Das große Schweigen beginnt. Bartholomäus von Capua berichtet: „Als Bruder Thomas die hl. Messe in der Kapelle St. Nikolaus feierte, ging eine große Veränderung in ihm vor. Nach seiner Messe hat er nichts mehr geschrieben und nichts mehr diktiert, vielmehr das Schreibgerät bei der Tertia seiner Theologischen Summa, beim Traktat über die Buße, beiseitegelegt.“ Thomas erklärt: „Alles, was ich geschrieben habe, erscheint mir wie Stroh gegenüber dem, was ich gesehen habe und was mir geoffenbart worden ist.“

Im Jahr darauf, 1274, stirbt der große Theologe und Heilige. Seine letzten Worte sind eine
Liebeserklärung an GOTT: „Aus Liebe zu Dir habe ich studiert, gewacht und mich gemüht. Dich habe ich gepredigt und gelehrt. Gegen Dich habe ich niemals etwas gesagt; und sollte ich es ge­tan haben, so habe ich es unwissend getan.“

Schon 1323 spricht ihn Papst Johannes XXII. heilig, und Pius V. erhebt ihn 1567 zum Kirchenlehrer.    
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin erklärt: „Das Gesetz der Republik steht über dem Gesetz GOTTES.“

Die Worte des Innenministers enthüllen die Gottlosigkeit der französischen Regierung. Der Staat verabsolutiert sich selbst. Er macht sich zum Götzen. Dasselbe geschieht allen Staaten, die brutal das Christentum und das Grundrecht auf Leben niedertrampeln. Der Christ weiß, daß ihn der Staat nicht vom Willen GOTTES freisprechen kann. Im Gegenteil: Der Staat muß die 10 Gebote in der Politik verwirklichen. Wer sich dennoch gegen GOTTES Gesetz erhebt, flieht vor seiner innersten Stimme, vor sich selbst. Wer aus falscher oder feiger Rücksichtnahme nicht wagt, GOTT seine Zunge zu leihen, ist durch sein Schweigen an der Schuld anderer beteiligt.

CM-Buch: Ich werde nicht schweigen: Pater Rupert Mayer (5 €)

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18 Tage lang durfte die mongoloide Charlotte das Licht der Welt in Altengeseke erblicken. Die Eltern lehnten eine Abtreibung ab.

Obwohl die Eltern schon vor der Geburt wissen, daß ihr Töchterchen Trisomie 18 hat, setzen sie sich gegen Ärzte durch und sagen Ja zur Geburt von Charlotte mit dem offenen Rücken. Die Geschwister freuen sich, und der Großvater kommt eigens von England angereist, um sein Enkelkind zu sehen. Nun ruht Charlotte in GOTT.

CM-Buch: Ihr seid das Salz der Erde (5 €)

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Vor Ende der Welt berichtet die Bibel: Kriege, Erdbeben, Pandemien, Glaubens-Abfall, GOTT-Losigkeit. Doch gleichzeitig ruft JESUS uns zu: „Erhebt eure Häupter, wenn all das beginnt!“ (Lk 21, 28)

Auch das erste Wort des Auferstandenen lautet gleich zweimal: „Friede sei mit euch!“ (Joh 20, 19/21). Und in den Abschiedsreden JESU im Abendmahlssaal erklärt ER: „Frieden hinterlasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch, nicht wie die Welt ihn gibt“ (Joh 14,27). Zugleich fordert ER uns auf: „Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht“. CHRISTUS will uns sagen: „Wer mit GOTT in Frieden lebt, der ist auch inmitten aller irdischen Kriege geborgen.“ Frieden nach GOTTES Willen bedeutet: JESUS allem anderen vorziehen. Nach dem Paternoster in der hl. Messe wird uns der GOTTES-Friede ausdrücklich geschenkt. Während der Priester ein kleines Teil der heiligen Hostie in den Kelch mit dem kostbaren Blut JESU fallenläßt, spricht der Priester: „Der Friede des HERRN sei allezeit mit euch!“

CM-Buch: General Gropppe – Ein Soldat kämpft für Recht und Sitte (10 €)

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Maria wird durch einen Boten, den Engel Gabriel, angesprochen. Mose darf JAHWE-GOTT aus einem brennenden Dornbusch heraus erleben (2 Mos 3,4). Die Hirten bei Bethlehem hören den Engel und die Engel-Chöre. Wenn uns ein Anruf GOTTES unverständlich ist, dürfen wir mit Maria zurückfragen: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“ (Lk 1,34).

Als JESUS die Bußtaufe durch Johannes empfängt, spricht eine Himmelsstimme: „Das ist Mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe“ (Mt 3,17). Dieselben Worte bei der Verklärung JESU aus einer leuchtenden Wolke heraus mit dem Zusatz: „Auf IHN sollt ihr hören!“ (Mt 16,5). Während Seiner letzten öffentlichen Rede bittet JESUS: „Vater, verherrliche Deinen Namen!“ Da kommt eine Stimme vom Himmel: „ICH habe ihn schon verherrlicht und werde ihn weiter verherrlichen“ (Joh 12,28).

JESUS selbst spricht den Saulus vor Damaskus vom Himmel her an: „Saul, Saul, warum verfolgst du MICH?“ (Apg 9,4). Und während der 2.000 Jahre Kirchengeschichte hören oder erleben zahlreiche Menschen – auch vor Zeugen – JESUS oder Maria oder einen der von GOTT Geheiligten. GOTT spricht zu jedem von uns: Durch kleine Ereignisse oder Erlebnisse, manchmal sogar im Traum. GOTT bedient sich zahlreicher Werkzeuge: Vom Glaubensbuch bis zum Prediger, von vorbildlichen Menschen bis zur Corona-Krise.

Man kann auch weghören, um sich dadurch vermeintlich in Sicherheit zu bringen. Manchmal flüstert ER nur. Doch um das zu vernehmen, müssen wir zuerst still werden vor IHM und genau hinhören. Zuerst haben wir Sein Antlitz zu suchen (Psalm 27,8), damit wir IHN besser verstehen können. JESUS sagt oft: „Wer Ohren hat, der höre!“ (Mk 4,9). Wir sollen ganz Ohr sein vor GOTT. Israel betet dreimal täglich: „Höre, Israel! Der HERR, unser GOTT, der HERR ist einer“ (5 Mos 6,4). Wer nicht hören konnte, wer also taub war, galt früheren Jahrhunderten als geistig beschränkt. Tote Seitenarme der Elbe wurden als „doofe Elbe“ tituliert.

Ein hörendes Herz ist notwendig, damit wir wie einst Samuel antworten können: „HERR, hier bin ich.“ Noch heute sagt das der Diakon vor der Priesterweihe: „Adsum. Hier bin ich.“ Hören und Handeln gehören zusammen. Richtig zuhören ist oft schon die halbe Antwort: Sich dem anderen zuwenden. Auch der Nicht-Glaubende hat eine Aufgabe im Plan GOTTES: Die Christen zu einer deutlicheren Antwort herauszufordern. Stets melden sich in solchem übernatürlichen Gespräch auch täuschende Stimmen zu Wort. Wer meint, Visionen zu haben oder GOTT unmittelbar zu hören, sollte sich zuerst im Gehorsam demütig seinem Beichtvater anvertrauen. Glaubens-Hören ist mit dem Kreuz verbunden. Die Kirche der Jahrhunderte ist das große Hör- und Sprechgerät GOTTES. Deshalb wird sie der „geheimnisvoll fortlebende JESUS“ genannt. ER spricht ständig zu uns durch Seine Hingabe.   
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Visionen der Anna Katharina Emmerick (20 €)

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Der erste Versuch des Mars-Roboters scheitert. Erst im zweiten Anlauf im Herbst 2021 gelingt es, eine Gesteinsprobe vom Roten Planeten herauszupicken.

Eine mehrtägig dauernde Foto-Übertragung beweist den Zugriff. Doch erst in frühestens 10 Jahren können die Mars-Proben zur Erde gebracht werden, falls es der US-Raumfahrt-Behörde NASA zu­sammen mit der europäischen ESA gelingen wird, ein erfolgreiches Rückhol-Kommando zu konstruieren. Doch: „Was nützt es dem Menschen, wenn er das Welt-All gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele?“ (Mt 16,26)

CM-Buch: Glauben – leben – handeln (10 €)

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Ende 2021 eröffnete Rom die Welt-Synode zur Ausweitung des synodalen Weges auf die Welt-Kirche. Zeitgleich verbietet der Vatikan die Feier der missa tridentina für die Kar- und Ostertage 2022 in der italienischen Hauptstadt.

2023 soll die Synode in Rom beendet sein. Ein häretischer Irrweg. Katholiken denken an die Marien-Erscheinungen in Garabandal, wo die GOTTES-Mutter über die Seherin Conchita Gonzales (12) die Menschheit vor dem Glaubens-Abfall warnt: „Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein. Gläubige wie Un­gläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren. Die Warnung wird sich kurz nach einer wichtigen Synode und zeitgleich mit einem kosmischen Ereignis zutragen, das mit einem Kometen in Verbindung steht. Der Zeitpunkt ist gekommen, wenn die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann.“ 2007 wurde Garabandal durch den damaligen Apostolischen Administrator, Bi­schof Carlos Osora, heute Kardinal in Madrid, als Gebetsstätte anerkannt.

Zu Lebzeiten Benedikts

Noch zu „Lebzeiten des vierten Papstes“ nach den Marien-Er­scheinungen in Garabandal (1961-1965), also noch zu Lebzeiten Papst Benedikts XVI. e.m., werde sich die weltweite Warnung vollziehen, und dann innerhalb eines Jahres wird sich ein „großes Wunder in Garabandal“ ereignen, um die Menschen wieder zum Glauben an GOTT zu bringen.

Auch Dr. Michael Hesemann sieht in den Marien-Erscheinungen im nordspanischen Garabandal eine ernstzunehmende Warnung zur Umkehr an unsere Gesellschaft, die den christlichen Glauben immer mehr verliert und die kath. Kirche im Innersten entfremdet. In Garabandal schauten neben Conchita drei etwa 12jährige Mädchen dutzende Male Maria und hörten sie sprechen. Dabei richten die Mädchen ihre Augen starr zum Himmel, machen gleichzeitig dieselben Bewegungen und spüren in ihrer Ekstase keinen Schmerz, wenn sie jemand mit einer Nadel sticht. Ähnlich ist das von Bernadette Soubirous in Lourdes bekannt.

Meßfeiern nicht mehr frei

Tatsächlich sind 2022, kurz nach Eröffnung der Welt-Synode in Rom, in vielen Kirchen in Europa hl. Messen wegen Corona-Maßnahmen nicht mehr möglich, oder Gläubige unterliegen wie in Österreich dem Impfzwang und den 2- oder 3-G-Bestimmungen. JESUS warnt uns vor dem Glaubens-Abfall in der Endzeit und ruft uns auf: „Erhebt Eure Häupter, denn es naht Eure Erlösung!“ Gebet und Hoffnung auf die Wiederkunft CHRISTI ist jetzt die innere Freude und Hoffnung von uns Christen, nicht Angst vor Verfolgung und Tod. JESUS wird die Kirche in all ihrer Wahrheit und Schönheit retten und wiederherstellen. Freuen wir uns, und halten Stand in den Drangsalen und Kriegen, die da kommen werden. Die Apokalypse (12,6) spricht von 1.260 Tagen, in denen Maria ein Zufluchtsort in der Wüste ist, d.h. die Kirche im äußersten Zerfallsstadium erscheinen wird, doch sie wird auferstehen.       
Sr. M. Anja

CM-Buch: Apokalypse – JESUS kommt (5 €).

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