Autor: ADmCMv

Nicht nur in Russland brennt es. Auch Christen in den USA wissen nicht mehr, wen sie wählen sollen: Großsprecher Trump, Enkel eines Pfälzers, der neuerdings versprochen hat, Babymorde im Mutterleib zu bekämpfen – oder Clinton, welche das Töten unerwünschter, noch nicht geborener Kinder befürwortet. Trumps Stellvertreter Mike Pence ist Katholik und gegen Kinder-Zerstückelung.

Politik entlarvt sich in ihrer ganzen Begrenztheit. Dennoch setzen die meisten Menschen auf irdische Aktivitäten – und unterlassen überirdische.

Ganz anders die – auch den meisten Christen unbekannten – biblischen Aussagen von Fatima/Portugal (1917). Vor 70.000 Menschen bekräftigt dort ein „Sonnenwunder“ die in Erinnerung gerufenen Schwerpunkte der Predigten JESU, für den seit der Urkirche die Sonne als Symbol der Auferstehung steht. Viele Jahre lang werden die Aussagen der drei Fatima-Kinder über die sechs Erscheinungen und alle äußeren Umstände untersucht – bis die Kirche die Worte zu Buße und Gebet anerkennt. Buße ist der Leitgedanke JESU.

Worte schlicht wiederholen?

Mit dem schlichten Gebet von Fatima ist der Rosenkranz gemeint. Der Beter klammert sich nicht zuerst an einzelne Worte, sondern meditiert das Leben JESU anhand von Glaubens-Geheimnissen, die Gabriel-Worte ständig wiederholend, um in dieser heiligen Atmosphäre nicht abgelenkt zu werden. Das setzt mühsames Einüben voraus, um sich ins Leben JESU einzuleben. Mancher wird fragen: Von solch „Unscheinbarem“ soll der in Fatima für „eine Zeit lang“ versprochene Weltfrieden abhängig sein?

Ähnlich hält der syrische Feldherr Naaman (9. Jhdt. v. CHR.) eine Forderung des Propheten Elischa (2 Könige 5,1) für eine Nebensache: Er soll sich, um vom Aussatz befreit zu werden, siebenmal im Jordan waschen – eine Forderung, die Demut verlangt. Mühsam lässt er sich von seinen Dienern überreden und wird geheilt. Von „einfachem Mittel“ ist auch die Überwindung des Kommunismus abhängig, der, z.B. in den Atommächten China und Russland, immer noch faule Früchte trägt, ob sie nun „Staats-Doping“ heißen oder sich darin zeigen, dass manche Chinesen nicht vom „Kauf“ einer Mao-Statue sprechen, sondern von ihrer „Einladung“ nach Hause.

Russland kommunistisch?

Fatima deutet an, dass Rußland die Geißel GOTTES werden könnte. Dort wurden GOTTES-Dienste in Wohnungen verboten, ebenso missionarische Aktivitäten. Die auch manchem Christen unverständliche Forderung in Fatima, Russland der Mutter JESU anzuvertrauen, also zu weihen, greift nichts Neues auf, da ihr sogar JESUS völlig anvertraut ist. Eine Mutter bleibt immer Mutter. Zentrum ihrer Liebe ist das Herz. Ihrem Herzen soll Russland durch den Petrus-Nachfolger öffentlich, gemeinsam mit allen Bischöfen, anvertraut werden, das Land der Marien-Ikonen. Die drei kindlichen Überbringer der Fatima-Botschaft wussten noch nicht einmal, was „Russland“ ist. Maria erklärte aber auch: Gehorcht man nicht, wird die Welt für ihre Verbrechen bestraft. Ganze Nationen würden vernichtet. – Interessant, dass der ganze Rosenkranz 153 „Ave“ (Sei gegrüßt) enthält, dass aber Petrus im Namen des Auferstandenen 153 Fische an Land ziehen darf (Joh 21,11). Sowohl der Einzelne, dann jede Familie und jede Gemeinde sind zu diesem „Anvertrauen“ von Fatima eingeladen.

Nur Sevilla gerettet?

Als vor 80 Jahren der Spanische Bürgerkrieg tobt und 20.000 Kirchen zerstört oder völlig ausgeraubt werden, bleibt einzig Sevilla verschont. Sein Bischof hat das Bistum feierlich dem Herzen Marias anvertraut. Das erlebt von den drei Sehern von Fatima einzig Sr. Lucia († 2005). Bis Ende der 80er Jahre bezeugt sie: Russland ist noch nicht geweiht. – Der berühmte, mit den Wundmalen gezeichnete italienische Pater Pio († 1965) sagt traurigerweise voraus: „Die Kirche ist innerlich und äußerlich verwundet. Was wird aus Italien? Aus der Welt? Aus dem Stellvertreter CHRISTI?… Russland wird seine Irrtümer in allen Völkern verbreiten.“ – Don Bosco († 1888 ),ein großer Visionär, sieht den über die Leichen der Kardinäle flüchtenden Papst. – Johannes Paul II. hat sich (nach dem Attentat am 13. Mai, also am Fatimatag 1981) von jenen Ereignissen vorlesen lassen. – Anna Maria Taigi († 1837), über die der KURIER schon berichtete, sieht in der „Gnadensonne“ auch das Ende des chinesischen Kommunismus. – Der polnische Martyrer Maximilian Kolbe († 1941) erblickt die Statue der Jungfrau „voll der Gnade“ (Lk 1,28), der Immaculata, also ohne Erbschuld, auf der höchsten Zinne des Kreml, obwohl diese Glaubenswahrheit offiziell von den Orthodoxen nicht anerkannt wird. – Stärkstes Beispiel ist zweifellos „die Frau, mit der Sonne bekleidet“ (Apk 12,1), also mit CHRISTUS, deren Kleider beim Sonnenwunder mit 12 Sternen (12 Apostel) geziert sind.

Mag jemand Einzelheiten anders deuten: Buße und Gebet sind die Leitlinien der Predigt JESU, von IHM selbst vorgelebt.

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In seiner Predigt in der Karlskirche in Wien erklärt Weihbischof Athanasius Schneider:

„Es geht darum, ein bisher wenig beachtetes Greuel zu denunzieren, nämlich die horrende fetale Industrie und den Handel mit Geweben und Zellen abgetriebener, d.h. ermordeter ungeborener Kinder. GOTT hat jeden Menschen, auch den kleinsten und zerbrechlichsten, vom ersten Augenblick seiner Existenz im Mutterschoß liebevoll in Seine Hand und in Sein Herz, Sein Göttliches Vaterherz, geschrieben, auch jene unzähligen Ungeborenen, die auf grausame Weise getötet werden und deren Körperteile und deren Zellen für Menschenversuche, für die Produktion von Medikamenten und Impfstoffen für den Handel mißbraucht werden.“        
A. Mehlich

CM-Corona-Bücher-Paket (15 €)
CM-Buch: Nicht ICH, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt (20 €)

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Pakistan 2021. Das Ehepaar Shafaquat und Shagufta war 7 Jahre in der Todeszelle. Beide sind Christen, einfache Leute, können kaum lesen und schreiben, doch der islamische Staat sperrte sie ein, da sie per SMS „Mohammed und den Koran verunglimpft haben“ sollen. Die beiden Christen leugnen die Anschuldigung. Jetzt sind sie frei.

Aktuelles Beispiel Nummer zwei: Der Muslim Mohamad Nakash Tarig entführt die 14jährige Christin Maira Shabaz und zwingt sie, Muslima zu werden. Er fälscht ihre Geburts- und Heiratsurkunde und zwingt sie in der Ehe zur Prostitution. Ähnliche Szenen sind an der Tagesordnung. Christian Shedzad Masih und seine Frau sind Christen. Plötzlich marschiert 2014 ein wütender Mob von etwa 1000 Muslimen auf ihr Haus zu. Es ist frühmorgens, die Kinder schlafen noch. Die Muslime stürmen die Wohnung und schlagen mit Keulen auf die Eltern ein. Dann ziehen sie ihnen die Kleider aus und führen sie um den Ziegelei-Ofen herum. Die Beine der beiden sind bald angebrochen, sie können nur noch humpeln, doch die Schläge der muslimischen Eindringlinge gehen weiter, bis Herr und Frau Masih zusammenbrechen. Dann werden sie lebendig in den Feuer-Ofen geworfen und vom muslimischen Pöbel verbrannt. Was war geschehen?

Die beiden Christen hätten Seiten des Koran verbrannt. So die Anklage der wilden Menge. Es stellte sich jedoch heraus, daß Herr und Frau Masih unschuldig waren. Folge aber war eine Ausweitung des Hasses auf Christen. Unbegründet. Denn das Ehepaar hatte ja nichts getan. Jetzt aber bekommen andere christliche Familien in Punjab ebenfalls Mord-Drohungen und fliehen aus ihren Häusern. 2019 kommt es schließlich zu einem Gerichtsverfahren gegen die Mörder der Familie Masih, aber das pakistanische Gericht spricht sie frei. Wehrlos bleiben die Christen in Pakistan zurück.

Ähnlich die Lage der 2% Christen im hinduistischen Indien. Hindu-Präsident Modi verlangt von christlichen Schülern, hinduistische Gebetsformeln mitzusprechen. Mehr als die Hälfte der Christen gehört zu der seit altersher diskriminierten untersten und rechtlosen Kaste der sogenannten Dalits in Indien. 2020 gab es in Indien mindestens 327 Gewalt-Angriffe auf Christen und Kirchengebäude. Kirchen werden niedergebrannt oder GOTTES-Dienste gewaltsam gestört.           
Sr. M. Anja

CM-Buch: Selig die Verfolgten (5 €)
CM-Buch: Briefe aus der Französischen Revolution (20 €)

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Matthias Balz (51) ist heute katholischer Pfarrer von Buchholz zwischen Bremen und Hamburg. Sein Pfarr-Bezirk ist 40x80km groß und hat 6 Kirchorte.

Zuerst ist Matthias Balz sechs Jahre lang als Zahnarzt tätig. Er stammt aus einer konfessionslosen Familie in Bremerhaven. Doch mit 34 Jahren beginnt sein zweites Leben. Er merkt, wie ihm seine Patienten ihre Sorgen anvertrauen. Er nimmt eine Auszeit und verbringt mehrere Monate bei den Benediktinern in Müns­terschwarzach. Schließlich läßt er sich in einer protestantischen Gemeinde taufen und beginnt, evangelische Theologie in Bethel zu studieren. Zwei Jahre darauf wird er katholisch und obendrein Benediktiner. Sein Abt bewegt ihn, Priester zu werden. Er studiert in der Schweiz und in den USA und erlebt glücklich die Konversion seiner Mutter. Als diese erkrankt, betreut sie der junge Priester in Bremerhaven, wo er auch als Seelsorger tätig ist. Sein nächster Einsatzort ist Duderstadt, seit 2021 ist er Pfarrer in Buchholz.

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Samstag, 18. September 2021, 13 Uhr. Gerade beginnt am Brandenburger Tor in Berlin der Lebensmarsch mit 4500 Teilnehmern, viele mit Kreuzen in den Händen. Seit 2007 kommen zwischen 3.000 und 5.000 und mehr Menschen aus ganz Deutschland dafür zusammen, junge und alte. Einzelne Familien haben sogar ihre Kinder mitgebracht.

Überall selbstgemachte oder gedruckte Schilder und Plakate „Für das Leben“. Was noch mehr auffällt: Überall in diesem zweistündigen Zug die großen, weißen Kreuze, die von einzelnen Teilnehmern getragen werden. Von Angst ist bei den Teilnehmenden nichts zu merken, obwohl von früheren Lebensmärschen her bekannt ist, daß militante Gegner des Lebens die schweigend Daherziehenden bedrängt haben. Auch Hunderte von Polizisten konnten nicht verhindern, daß es plötzlich auf dem 3km-Marsch zu einem lang anhaltenden Stau kommt. Militante Linke und Regenbogen-Menschen blockieren Kreuzungen und müssen weggetragen werden. Die bloße, schweigende Anwesenheit derer, die das Grundrecht auf Leben bejahen, bringt Gegner zur Weißglut. Diesmal sind sie besonders erregt, denn erst tags zuvor ist im Bundesrat der Versuch von Linken und SPD gescheitert, das Werbeverbot für Abtreibungen aufzuheben.

Mein Kampf gegen Abtreibung

Ich selbst könnte mit 89 Jahren nur im Rollstuhl an dieser lautlosen, barrierefreien Demonstration teilnehmen. Doch in den 1970er und 1980er Jahren stand ich selbst in Hamburg am Hauptbahnhof als junger Priester und habe Rede und Antwort gegen die damals neuen Gesetze der Fristenlösung und der Pille gegeben. Dann der Kampf vom Schreibtisch aus: Flyer, Zeitung, Broschüren, Bücher. Und das heute noch. In 370 Städten weltweit haben schon Lebensmärsche stattgefunden. Es sind keineswegs nur kirchliche Gruppen, denn das Leben geht alle an. 2022 schickten immerhin neun katholische Bischöfe ihr Grußwort nach Berlin. Einzelne nehmen selbst teil.

Wider den Zeitgeist

Große Medien schweigen heute allerdings den Lebensmarsch tot, zu weit ist unsere Todes-Kultur vorangeschritten. Doch die Marschierer für das Leben kommen jedes Jahr im September nach Berlin, weil die Wahrheit unumstößlich ist: Der Mensch ist „Mensch von Anfang an“, ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein Abbild GOTTES.

Letztlich geht es beim Marsch für das Leben jedoch auch um den Schutz der Sterbenden und der ehelichen Liebe. 2021 hatte das Bundesverfassungs-Gericht in Karlsruhe aktive Sterbehilfe erlaubt. GOTTES-lästerlich! Denn in den 10 Geboten heißt es: „Du sollst nicht morden!“ GOTT ist ein GOTT des Lebens. Sterbehilfe und Abtreibung müssen aufhören. Der Segen GOTTES über Deutschland und der Welt ist gefährdet.

Falsche Fristenlösung

„Kinder werden am Weiterleben gehindert“, sagte man sogar schon früher in der DDR, deren Fristenlösung mit Beratungsschein bis zur 12. Woche die Bundesrepublik bei der Wiedervereinigung 1989/1990 übernommen hat. Heute sind das über 100.000 tote Kinder im Jahr. Das sind offizielle Zahlen, die Dunkelziffer liegt bei 300.000 Abtreibungen im Jahr. Oft ist es nicht allein die Frau, die aus Karriere-Gründen auf eine Abtreibung drängt, sondern der Partner, ihr Freund oder Ehemann, der die Verantwortung für Kind und Mutter nicht übernehmen will und dann Druck auf die verzweifelte Frau ausübt.

Pille stoppt Pille

2022         Pfarrer Winfried Pietrek

CM-Buch: Schenk mir das Leben! (5 €)

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Kanzler Olaf Scholz (SPD) spricht 90 Minuten lang in seiner 1. Regierungs-Erklärung: „Es gibt für die Bundesregierung keine roten Linien.“
Der Ton ist hart und unerbittlich. Eine Kampfansage.

„Wir werden es uns nicht gefallen lassen, daß eine winzige Minderheit von enthemmten Extremisten versucht, unserer gesamten Gesellschaft ihren Willen aufzuzwingen.“
Meint er die frommen und gottesfürchtigen Menschen, die zu Tausenden in vielen Städten Deutschlands gegen die allgemeine Impf-Pflicht in Pflege-Berufen ab März 2022 friedlich demonstrieren?
Die Corona-Pandemie sei „beherrschbar, wenn sich genügend Menschen impfen lassen.“
Ist der Bundeskanzler der HERRGOTT, der die Macht über Leben und Tod hat?
Wunderbar dagegen die vielen Rosenkranz-Beter in Österreich – und mittlerweile auch in Deutschland – , die sich zu Tausenden an den Marien-Säulen zusammenfinden, um GOTTES Gnade auf diese Erde herabzuflehen.
Dagegen das surreale Szenario in der Scholz-Rede: „Wenn mehr Menschen das Impfangebot wahrgenommen hätten, dann hätten wir die Pandemie jetzt im Griff.“
Der Kanzler scheint übersehen zu haben, daß Tausende von geimpften Menschen dennoch am Corona-Virus sterben.
K.R.

CM-Buch: Ohne GOTT geht es nicht! (10 €

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Der 16. Juli mit dem päpstlichen Motu proprio „Traditionis custodes“ und seinem Angriff auf die Missa Tridentina (2021) geht erneut in die Kirchengeschichte ein als ein Tag der Zwietracht, ist es doch auch der traurige Geburtstag des griechischen Schismas: Am 16. Juli 1054 legten die päpstlichen Legaten eine Bannbulle gegen den Patriarchen von Konstantinopel auf den Hauptaltar der Hagia Sophia.

Statt wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Brücken zu bauen und sich als Papst aller Katholiken zu sehen und die Gefahren da zu verorten, wo sie wirklich sind, und dort konsequent zu korrigieren, ergreift Papst Franziskus Partei, verschärft rituelle Gegensätze durch sein Agieren und bringt die Priester und Gläubigen, die der überlieferten Liturgie verbunden sind, aber in voller Einheit mit dem Papst und den Bischöfen stehen (wollen), in Bedrängnis. Was tun?
Scharfmacherei gegen das Motu proprio ist jetzt der falsche Weg. Ruhe und Besonnenheit ist die erste Christenpflicht. Nötig ist jetzt kein Zurückschlagen, kein Hauen und Stechen, aber doch eine heilige Rebellion: Es gilt, die Liebe zur alten Liturgie kundzutun und zu begründen und zu zeigen, daß die alte Liturgie oft der letzte Rettungsanker war und ist. Es gilt, weder das GOTT-Vertrauen noch eine saubere Ekklesiologie zu verlieren. Die Kirche kann nicht untergehen. Sie wird nicht untergehen. GOTT kann eingreifen, und ER wird eingreifen.
Sicher ist, daß GOTT auch über Papst Franziskus steht. Auch dieser wird nur begrenzt machen können, was er will. Aber sollte es zu gemeinen, niederträchtigen Maßnahmen kommen, sollten unannehmbare, weil sündhafte Forderungen gestellt werden, dann muß man sich verweigern. Sollten also Priester der bisherigen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften befohlen bekommen, in Pfarreien auszuhelfen und dort die Hand-Kommunion zu spenden, so müßten sie letzteres verweigern.             
Raoul Meurer

CM-Buch: Alte hl. Messe (5 €)
Und: Das göttliche Gesicht (20 €)

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Die Europäische Zentralbank (EZB) ist Gegner des Geldwertes. Sie schützt zuerst überschuldete Staaten und Banken. Indirekt ist das Raub am Eigentum des kleinen Sparers, auch wenn dieser keinen Rechtsanspruch auf Zinsen hat.

Die EZB stützt zuerst die Aktienkurse und bereichert dadurch die Reichen. Kommende Generationen müssen das finanziell ausbaden – entgegen unserem Grundgesetz, das eine Verschuldung des Staates verbietet. Selbst der Unionsvertrag der EU erlaubt nur bis zu 60% Schulden des erwirtschafteten Inlands-Produkts. Manche EU-Staaten liegen jedoch doppelt, ja dreifach darüber. Doch die EU-Kommission wird nicht tätig. So verliert die EU Vertrauen. Daran kann der Euro zerbrechen, während Billionen-Programme ge­plant sind.

CM-Buch: Wie schütze ich mich vor dem Corona-Staatsbankrott (5 €).
Und: Beseitigung der Arbeitslosigkeit im 3. Reich (20 €)

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Bis 1991 gehörte die Ukraine zur Sowjet-Union. Dann wurde sie selbständig. Jetzt will Wladimir Putin (69) sie wiederhaben.

Angst hat der Staats-Chef des heutigen Rußland davor, daß die Ukraine Mitglied der NATO wird. Um das zu verhindern, zieht er Truppen an der Grenze zusammen. Zugleich spricht er von Frieden und hüllt den Westen in Ungewißheit. Doch seit 2014 starben in der Ost-Ukraine mehr als 13.000 Menschen, schätzt die UNO. Seit eineinhalb Jahren „Waffenstillstand“. Bereits 2014 erobert Rußland die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Dennoch wehrt sich Putin dagegen, Rußland „Konfliktpartei“ zu nennen oder gar mit Strafen zu belegen, wie es die EU tut. Fragen, ob Rußland ins Nachbarland einmarschieren werde, weicht Putin aus: „Wir wollen unsere Sicherheit festigen.“ Doch Beitritts-Vorbereitungen zur NATO existieren für die Ukraine überhaupt nicht.

CM-Buch: Die Sowjetunion – Hintergrund-Informationen (20 €)

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Die Chronik des Klosters des hl. Maron zu Annaya im Libanongebirge verzeichnet folgenden Eintrag: „Am 24. Dezember 1898 rief GOTT an sein gnadenreiches Herz den Einsiedler Pater Scharbel Machluf von Beka´kafra zurück.“

Immer von neuem wurde von wunderbaren Ereignissen berichtet, von Gebetserhörungen, Krankenheilungen, unerwarteter Hilfe in großer Not, die alle der Fürbitte des verstorbenen Einsiedlermönches zugeschrieben wurden. So meldete der Ordensobere, Abt Anton Al-Mishmishani, die unerklärlichen Vorkommnisse dem Patriarchen und erbat sich die Erlaubnis, das Grab Pater Scharbel Machlufs zu öffnen und in eine neue, abgesonderte Gruft zu übertragen. Als nun das gemeinsame Grab der Mönche von St. Maron zu Annaya geöffnet wurde, fand man Pater Scharbels Leichnam völlig unverwest vor, genau so wie am Tage seines Hinscheidens. Ebenso waren seine Mönchskleider völlig in Ordnung. Alle Anwesenden erkannten in der Leiche die des verstorbenen Pater Scharbel Machluf wieder. Der Leichnam wurde feierlich in einer Nische der Kloster-Kapelle beigesetzt. Der Leichnam war nicht bloß völlig unverwest, er gab auch eine blutgleiche Flüssigkeit von sich. Ebenso war ein richtiger Blutgeruch in der ganzen Kapelle zu spüren und wurde von allen Anwesenden während der erneuten Beisetzungsfeierlichkeit wahrgenommen. Man begann, sich noch mehr als bisher an ihn um Fürbitte bei GOTT zu wenden und ihm eine Reihe von Anliegen des alltäglichen Lebens vertrauensvoll vorzutragen. Die Zahl aller wunderbaren Begebenheiten von seinem Tode bis 1957 wird mit 1200 beziffert.

 Prof. Dr. Ernst Joseph Görlich

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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