Autor: ADmCMv

Offener Brief an Erzbischof Eterović, Nuntius für Deutschland

Danke und vergelt´s GOTT, H. H. Erzbischof Eterović!

Am 12. Oktober 2022 trugen Sie die Fatima-Madonna in einer Lichter-Prozession zusammen mit 2000 Gläubigen durchs Brandenburger Tor, nachdem Sie in der überfüllten Clemens-Kirche in Berlin-Kreuzberg ein Hochamt zu Ehren der Friedens-Königin gefeiert hatten. Ein symbolischer Akt: Maria, die Königin des Friedens, ist Garant des weltlichen, aber auch des überweltlichen Friedens. Nur wer die GOTTES-Mutter ehrt, ist wahrhaft katholisch, denn durch Maria ehren wir auch JESUS CHRISTUS, der sie uns als Mit-Erlöserin geschenkt hat. Auf die Einladung des Historikers Michael Hesemann und der Initiativen „Deutschland dankt Maria e.V.“ und „Deutschland betet den Rosenkranz“ führten Sie, Hochwürdiger Herr Erzbischof, die Lichterprozession über den Potsdamer Platz bis zur Sieges-Säule in Berlin. Endlich ertönten wieder unsere traditionellen Marien-Lieder in den Straßen in den Abend-Himmel hinein. Dazwischen immer wieder der Rosenkranz. Damit werben Sie auch für das öffentliche Beten des Rosenkranzes jeden Mittwoch um 18.00 Uhr, wie es derzeit in Deutschland von 20.000 Menschen an 800 Orten geschieht. Danke, auch für die erneute Weihe des Menschengeschlechtes an das Herz Mariens in Berlin. Brachte nicht die Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens 1942 durch Papst Pius XII. die Kriegswende im II. Weltkrieg mit dem Sieg über das NS-Regime?! Unfaßbar, daß kein einziger der eingeladenen deutschen Bischöfe an dem Fest-Akt am 12. Oktober 2022 teilnahm. Beten wir also stellvertretend mit für die Seelen unserer Bischöfe!             
Ihre dankbare KURIER-Redaktion

CM-Flyer: Wie bete ich den Rosenkranz? (100 Stück 5 €)
Rosenkranz (geweiht, 5 €)
Christus vincit (20 €)
Weihe Rußlands an das Herz Mariens (10 €)

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Alle 6 bis 8 Jahre treffen sich die Vertreter der 352 Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates. Die katholische Kirche ist nur Beobachter, vertreten durch Kardinal Kurt Koch, Rom. Im Herbst 2022 ist der Tagungsort der 4.000 Teilnehmer Karlsruhe.

Die Vertreter kommen aus 120 Ländern. Dabei gibt es ein „spannendes“ Zusammentreffen zwischen Russisch-Orthodoxen und Ukrainisch-Orthodoxen. Das Karlsruher Schloß dient Gesprächen mit Juden und Muslimen, beide als geladene Gäste. Der Metropolit der 400 Gemeinden der russisch-orthodoxen Auslandskirche, Erzbischof Mark Arndt (81), München, nennt den Krieg gegen die Ukraine ein Verbrechen. Für Kyrill aber bete er. Die Gemeinden wollten das so. „Ukrainer sind die Gläubigsten in der russisch-orthodoxen Kirche“, sagt Erzbischof Arndt.

Buch: Einheit in JESUS CHRISTUS? (50 €)

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„Sind Sie verwirrt?“ fragt mich mein Gesprächspartner, als ich erkläre: „Kranke sind die kostbarsten Menschen.“ – „Alle Welt will zuerst gesund sein. S i e sind nicht krank. Darum können Sie auch, was Kranke angeht, gar nicht mitreden. Und ausgerechnet Sie behaupten, Kranke seien am kostbarsten. Wie meinen Sie das?“

„Zunächst meine ich zufriedene Kranke. Die sagen ein tapferes Ja zu den Schwierigkeiten, die ihnen auferlegt sind: Schmerzen, Schlaflosigkeit, Behinderungen, Altersbeschwerden, ständig um Hilfe bitten und viel Geduld aufbringen zu müssen.“ – „Wer kann dazu schon gern ein Ja sagen? Möchte nicht jedermann gesund sein?“ – „Eines Tages stoßen wir alle an unsere Grenzen“, antworte ich. „Dann zählt vor allem die innere Zufriedenheit.“ – „Gibt’s die denn?“ fragt mein Gesprächspartner. „Sie meinen wohl Essen und Trinken, gute Fernseh-Programme, einige Reisen, behaglich wohnen…“. – „Nein, ich meine das Herz. Die innere Zufriedenheit trotz allem.“ – „Und die sollen ausgerechnet Kranke haben?“

Ein Herz für Leidende

„Lassen Sie mich zurückgehen bis ins 12. Jahrhundert“, schlage ich vor. „Damals wirken die ‚Hospitaliter vom heiligen Johannes‘.  Diese Hospitaliter bringen zuerst den Armen zu essen, bevor sie selber speisen. Abends fordern die Johanniter im Krankensaal zum Gebet auf. In jedem Kranken sehen die Hospitaliter den für uns leidenden Jesus. Sie sind überzeugt, daß Gott zuerst auf Seinen Sohn blickt und auf diejenigen, die ihm ähnlich sind.“

Wahre Seligkeit

Seelische Krankheiten, auch Schuldgefühle oder Enttäuschungen, können manchmal noch schmerzlicher sein als körperliche Beschwerden. Nur durch tiefes Vertrauen zum gerechten, liebenden Gott sind solche Schmerzen zu heilen. Was die wahre innere Seligkeit ausmacht, zeigt Jesus am stärksten in seiner berühmten Bergpredigt. Immer geht es darum, daß Gott allein die letzte innere Leere füllen kann und unseren Hunger nach Gerechtigkeit, letztlich nach Gott, eine Sehnsucht, die hinter wohl allen Süchten steckt. Trauer und Reue führen zu GOTT. Wir dürfen dann das Herz rein öffnen, hin zur Anschauung Gottes. Das Maß der Barmherzigkeit weit fassen: Sogar Verfolgung innerlich annehmen, um auch den Angreifer zu retten. Denn diese Art des Leidens mit Jesus macht selig, auch wenn wir das alle nur schwer begreifen können.

Der größte Leidende

Zur Zeit Seines Erdenlebens wird Jesus verfolgt und bedrängt. Manchmal kann ER eine Zeitlang bestimmte Gebiete Israels nicht mehr betreten. Schon aus Seinem Geburtsort Bethlehem muß ER vor Herodes’ Schergen in Sicherheit gebracht werden. In Seiner Heimatstadt Nazareth wollen sie IHN steinigen, weil ER unbequeme Wahrheiten auftischt. Immer ist ein Verräter unter Seinen Aposteln, den Jesus, der Gott-Mensch, durchschaut. Sogar Seine eigene Verwandtschaft bedrängt den Wanderprediger inmitten der Strapazen seiner unermüdlichen Bußrufe: „Kehrt um! Und glaubt an das Evangelium!“ (Markus 1,15). Dann der Andrang des Volkes, all derer, die Heilung suchen.

Vorsprung der Kranken

Kranke Menschen begreifen das eher. Sie spüren unsere menschliche Begrenztheit am eigenen Leib. Auch wer schuldig geworden ist, vielleicht aus Leichtsinn, wird, wenn er das zugibt und bereut, besser den Sinn des Leidens erkennen: Gott will uns reifen lassen bis auf den Kern unserer Seele, zu ihm hin. Selbst-Hingabe ist schon im Wesen des dreieinigen Gottes erkennbar. So muß Selbstlosigkeit auch im Wesen der Geschöpfe liegen: Einer lebt vom anderen. Wer im Leid keinen Sinn sucht, verschließt sich, verbittert, weil alles für ihn sinnlos wird. Doch von manchen Krankenbetten geht mehr Trost aus als von manchen gesunden, nur selbstbezogenen Menschen.              
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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Hoch bezahlte „Regierungs-Berater“ und „Gutachter“ nisteten sich ein auf höchster Regierungs-Ebene.

In enger Zusammenarbeit mit „Bündnis 90/die Grünen“ sowie mit politisch Linken hat Schellnhuber die Ideologie des Karl
Polanyi verschmelzen lassen im verfaßten „Gutachten des WBGU“ mit dem Titel „Ein neuer Gesellschaftsvertrag – die große Transformation“. Ziel ist die Beschneidung der demokratischen Freiheitsrechte unserer Bürger, die Vernichtung unserer Marktwirtschaft und die Vernichtung unserer Energie-Gewinnung durch Abschaffung von Atom- und Kohlekraftwerken – jedoch unter strikter Schonung von z.B. China, von dem das alles nicht gefordert wird – vor allem deshalb nicht, weil die chinesische Diktatur die Blaupause darstellen soll für das in Zukunft angestrebte Welt­regierungssys­tem.
Peter Helmes

Buch: Die große Transformation (7,90 €)

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Terroristen von der muslimischen „Boko Haram“-Gruppe spüren gezielt Christen auf, nehmen sie gefangen, quälen und mißbrauchen Frauen monatelang. Nur Einzelne kommen wieder frei.

Kultur-Minister Mohammed wehrt sich, daß sein Land Nigeria Christen verfolge. Das sei nicht wahr.“ Das jedoch entspricht nicht den Tatsachen in dem größten Land Afrikas mit 220 Mio. Einwohnern. Auch wenn Boko Haram nicht vom Staat bezahlt und eingesetzt wird, terrorisiert diese Gruppe gezielt Christen im ganzen Land: Hunderte entführte Schülerinnen sind nach Jahren noch vermißt. Entflohene und heimgekehrte berichteten, daß sie zur Konversion zum Islam und zur Ehe mit einem Muslim gezwungen wurden.
9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Alexander Lukaschenko (67) ist seit 25 Jahren Diktator von Belarus unter Putins Schutz.

Hunderte Menschen hält er eingesperrt, Tausende Demonstranten wurden zusammengeschlagen, Zehntausende flüchteten ins Ausland.

Rußland verlegt Soldaten und Waffen nach Belarus – gegen die angrenzende Ukraine.

Buch: Schlachtfeld Ukraine (7,90 €)
Droht ein III. Weltkrieg? (20 €)
Der II. Weltkrieg in Bildern und Dokumenten (30 €)

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Die deutsche Ampel-Regierung hat im Herbst 2022 beschlossen, zwei Atomkraft-Werke – in Bayern und Baden-Württemberg – bis April 2023 weiterlaufen zu lassen. Das dritte Werk in Lingen wird nun doch nicht stillgelegt. Danach ist kein deutsches Atomkraftwerk mehr in Betrieb. Was machen die anderen EU-Staaten?

Belgien: Der Atomausstieg war für 2025 beschlossen. Er wird jetzt bis mindestens 2035 verlängert, da derzeit ca. 40 Prozent des belgischen Stroms durch AKWs erzeugt werden. In Finnland ist aktuell ein Reaktor ans Netz gegangen. Und erstaunlich für Finnland, die Grünen dort haben öffentlich erklärt, daß die Kernkraft ein zentraler Baustein für die CO2-Neutralität sei. Es gibt in Frankreich etwa 50 Kernkraftwerke, die für 70 Prozent des erzeugten Stroms verantwortlich sind. Frankreichs Präsident Macron hat ein Investitionsprogramm in Höhe von 30 Milliarden Euro angekündigt, um weitere kleinere Kernkraftwerke zu bauen. Die britische Regierung hat kürzlich in Suffolk ein Kraftwerk mit zwei Reaktoren genehmigt. Sechs weitere sind geplant.

Niederlande: Ein Kernkraftwerk ist aktuell in Betrieb. Zwei neue sollen gebaut werden mit der Maßgabe, daß nur so das Klima positiv beeinflußt werden kann. Polen plant vier Kernkraftwerke, die bis 2030 ans Netz gehen sollen. Schweden hat den beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie zurückgenommen und aktuell ein von Vattenfall gebautes Kernkraftwerk zur Energieerzeugung angemietet.     
Hans-Jürgen Irmer

Buch: Crazy World (10 €)

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Die Notlage im bankrotten Sri Lanka hält an. Zwar hat das Land inzwischen ein neues Staatsoberhaupt, doch die Wirtschaft hat kollabiert.

Wir erbitten Spenden für hungernde Menschen in Sri Lanka, die wir über unsere „Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen“ unmittelbar weiterleiten.

Mit Sr. Nirmala, Holy Cross Kongregation, stehen wir in dauerndem E-Mail-Kontakt. Dankbar schickt sie uns Photos von den Eß-Paketen und Medikamenten, die sie dank Ihrer Hilfe kaufen konnte. Jetzt wieder eine Anfrage von Sr. Nirmala: „Wir möchten den Ärmsten Reis geben. Damit sie nicht verhungern.“

Wer helfen kann, nutze bitte das Konto unserer „Vereinigung“:
DE 11 4166 0124 0759 0015 00 bei der Volksbank Lippstadt-Beckum.
GOTT vergelt’s!

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Der November ist der Monat von Allerheiligen und Allerseelen. Was können uns die Heiligen mit auf den Weg geben? Uns, die wir uns mitten im apokalyptischen Zeitalter befinden. Katharina Labouré (1806-1876), die heute noch unverwest in Paris in ihrem Kloster liegt, bittet uns, die Wundertätige Medaille zu tragen, damit wir unter dem Schutz der GOTTES-Mutter stehen.

Der Blick muß immer nach innen gehen, hinein in unser Herz, ge­richtet auf unsere Liebe zu GOTT. Innerliche Menschen müssen wir werden, die ständig auf die Wiederkunft des HERRN warten. Kirchen- und Struktur-Reformen führen leicht in die Häresie, wie wir es derzeit beim Synodalen Weg erleben. Das ist selbst-zerstörerisch, während Bitten und Opfern – ein Geheimnis! – Änderungen bewirken. Denn GOTT nimmt jedes Gebet und jedes Opfer an, das um Seinetwillen gebracht wird, und verwandelt es langfristig in Segen für uns.  JESUS macht uns Mut dazu: „Glaubt nur, daß ihr es schon erhalten habt, so wird es euch zuteil!“ (Mk 11,24).

Was will die Mutter-GOTTES?

Dreimal erscheint der jungen Ordensschwester Katharina die GOTTES-Mutter Maria in der Kapelle der Vinzentinerinnen in Paris: „Mein Kind, ich will dir einen Auftrag geben. Du wirst dabei viel Widerspruch erfahren, aber fürchte dich nicht. Die Gnade wird dir helfen.“ Es ist der 18.7.1830.
Zwei weitere Erscheinungen folgen: Katharina soll dafür sorgen, daß eine Medaille geprägt wird, die überall verteilt werden soll, um die Menschen zu schützen und ihnen Gnaden des Himmels zu vermitteln.

Wunder über Wunder sind bis heute nachgewiesen bei Menschen, die mit dieser Wunderbaren Medaille in Berührung kamen. Maria erscheint als die „Unbefleckte Empfängnis“ mit Gnaden-Strahlen aus ihren Händen und auf der Weltkugel stehend.
Nur die Oberin und der Beichtvater erfahren von den Visionen der jungen Novizin. Keine ihrer Mitschwestern wird bis zum Tod Katharinas wissen, daß sie mit einer Visionärin zusammengelebt ha­ben. Sr. Katharina arbeitet jahrzehntelang bis zu ihrem Tod in einem von den Vinzentinerinnen geleiteten Altenheim in Frankreich. Beichtvater Pater Aladel erhält 1832 vom Erz-Bischof von Paris, Msgr. Quelen, die Genehmigung, eine Medaille prägen zu lassen, wie die GOTTES-Mutter es wünscht. Voller Ehrfurcht küßt Sr. Katharina die erste geprägte Medaille: „Jetzt muß man sie verbreiten! Wie schön wird es sein, wenn man sagen wird: Maria ist die Königin der Welt!“

Wunder über Wunder

Maria ist das Ideal der Frau, die demütig dienende Magd. Immer ist ihr Herz und Wille auf GOTT ausgerichtet, um IHM und den Menschen in Liebe zu dienen. Genau das Gegenteil der modernen Maria-2.0-Bewegung, die für eine Frauen-Karriere innerhalb des Altar-Raumes protestierend auf der Straße steht.

Zurück zu Katharina: Schnell breitet sich die Wundertätige Medaille in ganz Frankreich aus, dann auch auf andere Länder. Menschen, die sie tragen, finden zum Glauben an JESUS CHRISTUS zurück. So auch Alfons von Ratisbonne 1842. Im Zweiten Weltkrieg berichtet ein Soldat: „Auf dem Boden sah ich etwas glitzern und beugte mich nieder, um die Erde wegzuschaben und zu sehen, was da so leuchtete. In diesem Augenblick fegten mehrere Schüsse und Kugeln über meinen Kopf hinweg. Heute weiß ich: Am Boden lag die Wunderbare Medaille. Ja, so hat mir die Heilige Jungfrau das Leben gerettet. Ich trage seither immer die Medaille.“

Anerkennung durch Papst Pius XII.

70jährig stirbt Sr. Katharina am 31. Dezember 1876. 1907 beginnt ihr Seligsprechungs-Prozeß. Als Kardinal Verdier 1933 ihren Sarg öffnen läßt, ist ihr Leib unversehrt und unverwest. Selbst die Augen der Toten haben ihre blaue Farbe behalten. Unter Aufsicht von Ärzten und Klerus wird der unverweste Leib in einen Glas-Schrein gelegt, wo die Schwester noch heute in der Kapelle in der Rue du Bac in Paris im Mutterhaus der Vinzentinerinnen zu sehen ist. Am 27. Juli 1947 spricht sie Papst Pius XII. heilig. 
Sr. M. Anja Henkel

CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (10 €)

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Offener Brief an Frau Lisa Paus (DIE GRÜNEN), Bundesministerin für Familie.


Sehr geehrte Frau Paus!

Gemeinsam mit Herrn Marco Buschmann (FDP), Bundesminister für Justiz, stellten Sie das beabsichtigte „Gesetz zur Selbstbestimmung“ vor:
Ohne ärztliches Attest oder Gutachten kann jedermann künftig zum Standesamt gehen, um ein anderes Ge­schlecht und einen anderen Vornamen zu beantragen, weil er „sich anders fühlt“.
Jugendliche ab 14 Jahren benötigen die Zustimmung der Eltern, notfalls des Familiengerichts. Das neu gewählte Geschlecht samt Vornamen soll mindestens ein Jahr lang gelten, damit nicht dauernd gewechselt wird.
Das ist gegen die göttliche Schöpfungs-Ordnung:
GOTT hat den Mann und die Frau geschaffen, damit sie sich ergänzen, GOTT dienen und IHN in ihrem Leib verherrlichen und so ihre Seele retten.
Daneben das praktische Problem: Dürfen Eltern nach dem neuen Ge­setz noch von ihrer „Tochter“ sprechen, wenn diese zum „Sohn“ geworden ist?
Mit erstaunten Grüßen,             
die KURIER-Redaktion

Buch: Die sanfte Gehirnwäsche (10 €)

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