Autor: ADmCMv

Alle, die mit JESUS leben, werden einmal ganz anders aussehen: Strahlend, lächelnd, glänzend, erfüllt von GOTTES Licht: „Nicht mehr  wir leben, sondern JESUS lebt in uns“ (Gal 2,20). Wie ist das möglich? Wer mit JESUS lebt, wird einmal ähnlich verwandelt wie der Auferstandene. JESUS ist der Abglanz des himmlischen Vaters, wir werden der Abglanz JESU sein, so weit wie wir uns für IHN geöffnet haben.

Verklärung nennen wir die Herrlichkeit, die uns durchleuchten wird nach unserer Reinigung und Auferstehung. Der auf dem Berg Tabor verklärte JESUS steht uns als Ziel vor Augen, da wir JESU Auferstehung entgegengehen. Paulus schreibt deshalb: „JESUS wird unseren armseligen Leib verwandeln in die Gestalt Seines verherrlichten Leibes“ (Phil 3,21).
Nicht nur die drei Apostel auf dem Berg erleben das. Paulus wird, als er noch Christenverfolger ist, bei seinem Damaskus-Erlebnis so stark vom Lichtstrahl JESU getroffen, daß er 3 Tage lang blind ist. Erst durch Handauflegung und Gebet wird Paulus vom Hl. Geist wieder sehend gemacht (Apg 6,15).
Allen später Verklärten aber geht es wie JESUS: Zuerst kommen die Drangsale, die Nöte auf unserem Erdenweg, Versuchungen und Krankheiten, Geißelhiebe des Teufels, unsere Schwächen. Dagegen setzen wir unseren Glauben an JESUS.
ER läßt drei Apostel Seine Verklärung erleben, um uns allen Mut zu machen: „Glaubt nur, daß ihr es erhalten habt, so wird es euch gegeben“ (Mk 11,24). Vom ersten Martyrer, von Stephanus, wissen wir, daß er schon auf Erden verklärt aussah. Als er in den Hohen Rat der Juden geschleppt wird, um ihn zu verhören, da „schauten alle gespannt auf ihn, denn sein Gesicht glich dem eines Engels“ (Apg 6,15). Dem Moses geht es 1200 Jahre früher ähnlich: Während er vom Berg der 10 Gebote heruntersteigt, weiß er nicht, daß sein Gesicht leuchtet, weil er mit GOTT geredet hat. Die Israeliten fürchten sich, in die Nähe von Moses zu kommen. Deshalb legt er einen Schleier über sein Gesicht (2 Mos 34,29). Ähnlich sollen wir Christen Freude ausstrahlen. Fragen wir uns, wie sehr wir uns an GOTT halten, so daß wir Freude ausstrahlen und dadurch einladen, zu JESUS zu kommen.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Himmelsleiter (10 €)         

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Er ist 25 Jahre alt und einer der beliebtesten Fußballspieler Deutschlands. Zwei Tage lang versucht Mailand, den brillanten Spieler zu kaufen: 1 Million Mark in bar und ein Jahresgehalt von 500.000 Mark plus Villa und Auto.

Uwe Seeler sagt Nein. Das war 1961. Ganz Hamburg jubelt. Vor allem der HSV, für den er von 1946 bis 1972 spielt.
Dreimal wird Uwe Seeler „Fußballer des Jahres“ (1960/1964/1970). Mit 36 Jahren hört er auf, zu spielen. Wenn er Kinder trifft, fragt er, ob sie Sport treiben: „Hauptsache ihr bewegt euch!“
Er klagt nie: „Es könnte besser sein. Aber ich bin zufrieden.“
Jetzt hat „uns´ Uwe“ den Endspurt geschafft: Er verstirbt 2022 im Alter von 85 Jahren.

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Auf Erden gibt es keinen endgültigen Frieden. Umso stärker werden wir den Frieden im Himmel erleben. Denn der Himmel ist Freude und Frieden, völlige Geborgenheit und Unversehrtheit, die unbeschreibbare Seligkeit, GOTT anzubeten.

„Es gibt keine Tränen mehr, kein Leid“, verheißt uns die Geheime Offen­barung des Johannes. Übergroße, immerwährende Freude und das Gefühl der Glückseligkeit sind demjenigen verhei­ßen, der hier auf Erden JESUS CHRISTUS nachgefolgt ist. Immerwährende Liebe und GOTTES-Schau sind ein blei­bendes, existentielles Geschehen, das unsere ganze Person er­greift und in eine neue Lebens-Qualität versetzt.

„Der Tod ist tot!“

Alles Böse ist verschwunden, be­siegt durch JESU Opfertod und Auferstehung, gesühnt durch Sein Blut und das Leiden der Menschen auf Erden. Nur wer liebt, wird in das Reich GOTTES eingehen. Dort gibt es kein Macht­gerangel mehr, kein Austricksen, keinen Neid, keinen Mord um des eigenen Vorteils willen. Nein, nur wer sich würdig im Guten erwiesen hat, wird dort­hinein gelangen. Die ande­ren wer­den ins „Feuer der Hölle ge­worfen“, in das ewige Martyrium, welches sie sich selbst zuzuschreiben haben durch ihren Unglauben und ihre Bosheit hier auf Erden.

Liebe, Demut, Freude, Friede

JESUS hat es uns verspro­chen, und die Heiligen haben es in ihren Visionen geschaut. Die Seher-Kinder von Fatima 1917 erlebten sowohl die ewige Freude des Himmels als auch die Schmerzens-Schreie der Verdammten. Die Wahl hat jeder Mensch durch sein Verhalten und seinen Glauben in dieser Welt zu treffen. Der Menschenwille ist frei, zu wählen zwischen Gut und Böse. Die Erziehung und die sozialen Lebensumstände bil­den nur 2/3 des Entscheidungsspielraums für oder gegen GOTT während des Erdenlebens. Immer schickt GOTT so­viel Gnade, daß der Einzelne seinen freien Willen gebrau­chen kann, um sich in jeder konkreten Situation wieder für IHN entscheiden zu können.

Entscheide Dich für das Leben!

Darüber hinaus schickt JESUS durch seinen Opfertod uns alle sakramentale Hilfe, um uns im Guten täglich zu stärken: Im hl. Meßopfer können wir IHN in der hl. Kommunion wahrhaft empfangen, uns mit IHM vereinigen und so im Guten wachsen.
„Wer MEIN Fleisch ißt und MEIN Blut trinkt, hat das ewige Leben in sich!“, erklärt der GOTT-Mensch.
Sr. M. Anja

Buch: Friedens-Sehnsucht (10 €) Und: CD mit Weihnachtsliedern (10 €)

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Bei allem Mitleid mit Putins Seele – seine Skrupellosigkeit zeigt sich bereits, als er Vize-Bürgermeister von St. Petersburg ist.

Mit Teilen der örtlichen Mafia arbeitet er zusammen und bringt den Hafen und den Öl-Terminal unter seine Kontrolle. Ein Bandenkrieg entsteht. Er wird so gefährlich für Putin, daß er seine Tochter bei einem Freund ver­steckt, dem früheren Stasi-Hauptmann Matthias Warnig.
Zum Dank für dessen Hilfe macht Putin ihn später zum Geschäftsführer von Nordstream 1 und 2. Broschüre: Schlachtfeld Ukraine (7,90 €)

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Bei ihren beliebten Weihnachts-Ansprachen bekannte sich die englische Königin Elizabeth II. (1926-2022) als Christin. Sie gehörte wie alle Staatsoberhäupter Englands zur Anglikanischen Kirche.

„Für viele von uns ist unser Glaube von größter Wichtigkeit. Die Lehre CHRISTI und das Wissen um meine persönliche Rechenschaftspflicht vor GOTT stellen für mich den Rahmen dar, in dem ich versuche, mein Leben zu führen. Wie so viele von Ihnen habe ich auch großen Trost in JESU CHRISTI Worten und Vorbild gefunden.“
Buch: Warum wurde die Kirche in England anglikanisch? König Heinrich VIII.
Kampf mit Rom (30 €)

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Der protestantische Theologie-Professor Karl-Heinz Kuhlmann in Löwen/Belgien fragt den Islam-Professor Bülent Ucar, Osnabrück, wie er die Vorbild-Funktion des Propheten Mohammed sehe.

Prof. Bülent Ucar antwortet: „Es ist nicht meine Aufgabe, den Propheten vor meinen Studenten zu kritisieren. Sie sind ein Kultur-Rassist!“

Prof. Karl-Heinz Kuhlmann setzt sich zur Wehr: „Das ist alles andere als ein liberaler Islam, wie Sie vorgeben, ihn zu vertreten.“
Unvereinbar mit der christlichen Kultur Europas sind auch der Geltungsanspruch der islamischen Scharia, die u. a. die Todesstrafen und andere bestialische Strafen beinhaltet, und der mindere Wert der Frau im Koran, die ohne persönliche Rechte häufig in einer Polygamie leben muß. 
„Damit büßt auch Mohammed zu einem großen Teil die Funktion eines verpflichtenden Vorbildes ein“, so Prof. Kuhlmann weiter.

Bücher: 9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)
Integration? (10 €)

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70% der Deutschen lassen sich nach dem Tod verbrennen. Wer das tut, signalisiert: „Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich bin kein Christ.“
Wenn sich ein Getaufter aus Kostengründen verbrennen läßt, weil dies billiger ist, setzt er das Geld dieser Welt höher als den Glauben und gibt GOTT eine Ohrfeige.

Doch GOTT läßt nicht mit sich spaßen. „Unser Leib ist der Tempel GOTTES“ (1 Kor 6,19), und es steht keinem Geschöpf zu, sich ungestraft an diesem GOTTES-Geschenk zu versündigen. Wer die unsichtbare Welt leugnet, verweigert die Antwort auf seine Sterbestunde.
Ein „Nichts“ zu werden, ist Flucht vor der Wirklichkeit, denn CHRISTUS ist von den Toten auferstanden, und zahlreiche Visionen von Heiligen über das Jenseits existieren. Selbst Menschen der Steinzeit und die atheistischen Völker der Antike glaubten an ein Gericht nach dem Tod, in welchem die Gerechtigkeit wiederhergestellt wird und gute bzw. böse Taten entsprechend vergolten werden. Die Ge­schichte des Christentums zeigt durch Jahrhunderte hindurch den ehrfürchtigen Umgang mit den Toten:
Die letzte Ölung als  Stärkung auf dem Weg zu GOTT, den Toten-Rosenkranz, das Requiem, die Seelenämter, die würdige Bestattung und die Gebete für die Verstorbenen zusammen mit der liebevollen Grabpflege.
Wer sich gar nicht mir der Ewigkeit befaßt, die Frage verdrängt, handelt mehr als leichtsinnig:
Denn hier unten kommt keiner lebend raus. Wie einer lebt, so stirbt er.

Buch: Mein Sterbeerlebnis – Helmut Lungenschmid (2 Bd. 50 €)

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Fatima-Madonnen gelten in China als anti-kommunistisch und dürfen nicht mehr aufgestellt und verehrt werden.

Das betrifft insbesondere den chinesischen Wallfahrts-Ort Sheshan, an dem die Mutter JESU als „Hilfe der Christen“ verehrt wird. Kardinal Zen (90), Führer der Untergrundkirche in Hongkong, kommentiert: „Anstatt Marien-Statuen zu verbieten, sollten die Kommunisten sich vor Maria fürchten, da sie eine Kämpferin ist.“ Er selbst wurde wiederholt eingesperrt, konnte aber derzeit auf Kaution freigekauft werden.

Ähnlich ergeht es Bischof Augustinus Cui Tai, inzwischen 72 Jahre alt, der seit 15 Jahren verfolgt ist. Als Bischof von Xuanhua in der Provinz Hebei wird er mit Unterbrechungen ohne Anklage an wechselnden Orten festgehalten.

Buch: Fatima aktuell (10 €)

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„Erbarmt euch Meiner, so werde ICH Erbarmen mit euch haben; gebt Mir Meine Hände, so werde ICH euch Frieden geben. Je mehr ihr Mich verehrt, desto mehr Gnaden werde ICH euch erweisen.“

Diese Worte vernimmt Pater Cyrillus, als er 1638 in sein Kloster in Prag zurückkehrte, nachdem die protestantischen Soldaten 1631 Prag im Dreißigjährigen Krieg geplündert und der Statue des Prager JESULEINS die Hände abgeschlagen hatten. Sieben Jahre lang lag es auf einem Schutthaufen in der verwüsteten Kirche im Herzen Prags.

1628 hatte die Tochter des böhmischen Oberstkanzlers dem Prager Karmel die Statue geschenkt: „Hier übergebe ich euch, was mir am teuersten ist. Verehrt dieses Bildnis, dann wird es euch an nichts mangeln.“ Pater Cyrillus hatte als Novize im Karmel-Kloster eine besondere Andacht zum JESUS-Kind ge­pflegt und so das Wohlergehen des Klosters und der Stadt Prag gesichert.  Als jedoch die Karmeliten zu Beginn des 30jährigen Krieges (1618-1648) ihr Noviziat nach München verlegten und auch den Novizen Cyrillus mitnahmen, fehlten Beter vor dem JESULEIN. Die Nöte nahmen zu, bis Kirche und Kloster 1631 von den Protestanten zerstört wurden. Nach seiner Rückkehr aber läßt Pater Cyrillus das JESULEIN reparieren, die Kapelle wieder herrichten. Jetzt finden wieder Gebetserhörungen und Wunder statt, denn das JESULEIN wird wieder geliebt. Heute ist das Prager JESULEIN Pilgerziel tausender Menschen aus aller Welt. 300 Gewänder hat es zum Wechseln, durch die Karmelitinnen, die seit 1993 die Verehrung übernommen haben, je nach liturgischem Zeitpunkt im Kirchenjahr. Schon der hl. Athanasius und der hl. Hieronymos verehrten die Kindheit JESU und sein Königtum, ähnlich die 3 Weisen aus dem Morgenland an der Krippe. So ruft das JESULEIN auch jeden von uns heute, sich Ihm zu weihen und ES zu verehren. Gerade jetzt im Ukraine-Krieg, der sich zum Flächenbrand ausweitet.            
Sr. M. Anja

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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Offener Brief an H.H. Kardinal Reinhard Marx, München.

Hochwürdiger Herr Kardinal Marx,

für Sie ist praktizierte Homosexualität keine Sünde. Traurig, so etwas aus dem Munde eines Bischofs und Kardinals zu hören. Kennen Sie die 2000 Jahre alte katholische Lehre nicht? Oder wollen Sie sie nicht kennen? Das wäre verwerflich. Sie lassen die Regenbogenfahne an der Münchner Paulskirche flattern, Sinnbild für eine „neue Kirche“ mit Homosexualität und Frauenpriestertum. Nichts davon lehrt JESUS. Sogar der deutsche Lesben- und Schwulenverband gesteht auf seiner Homepage im Internet ein: „Alle Versuche der Humanwissenschaften, Homosexualität in der Biologie des Menschen nachzuweisen, sind gescheitert.“ Damit ist auch das Bemühen des Synodalen Weges, Homosexuellen-Paare zu segnen, auch  von weltlicher Seite aus als Irrläufer entlarvt. Seit jeher lehrt die Kirche: „Was gegen die Schöpfung angelegt ist, darf nicht gesegnet werden.“ Wir rufen Sie hiermit ausdrücklich auf: Widerrufen Sie öffentlich Ihre Irrlehre über Homosexualität, oder Sie sind ein Verführer.

Mit traurigen Grüßen,        
die KURIER-Redaktion

Buch: 2.Vatikanum. Echte und falsche Reform (10 €)
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