Autor: ADmCMv

Der Ätna ist ausgebrochen. Weitere Vulkane in Indonesien, auf den Kanarischen Inseln und in Island ebenfalls. Die Natur schreit auf im Angesicht der sündigen Menschheit.

Hinzu kommen Bohrungen ins Innere der Erde: 11 Länder – unter ihnen Deutschland – dringen derzeit gewaltsam mit Bohrungen in das Erd-Innere auf Island ein.

Seit 2014 sind sie zugange. Sie wollen die Magma-Kammer des Krafla-Vulkans erreichen, um Eigenschaften des geschmolzenen Gesteins zu erforschen. Dabei geht es auch um Vorhersagen von Vulkan-Ausbrüchen. Bereits 2009 stießen Ingenieure in 2,1 km Tiefe auf eine Blase mit 900 Grad heißem Magma. Die Lava stieg 9 m hoch und beschädigte das Bohrgerät bei diesem Spiel mit dem Feuer. Der aufsteigende Dampf ist 450 Grad heiß.
Warum, o Mensch, suchst Du nicht das wahre Feuer des Lebens, das wahre, liebende, verzehrende Feuer: GOTT?!
CM-Buch: Der Völkermord an den Ar­meniern – Augenzeugenberichte (10 €)

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Der Teufel spricht: Beim Sterben eines Menschen sind mehr als hundert Teufel zugegen.

Der erste greift ihn im Stolz an, der zweite im Glauben, der dritte in der Reinheit und der vierte in der Verzweiflung. Der stellt ihm die Menge und Größe seiner Sünden, die übel angewandte Zeit und die strenge Gerechtigkeit des Allerhöchsten vor. Einer dieses, andere jenes. Wir machen ihn so verwirrt und angstvoll, daß es nicht auszusprechen ist. Dann machen wir ein solches Gewinsel, daß er nicht mehr hört, was ihm zugesprochen wird. Aber wenn die große Frau kommt, dann müssen wir in einem Augenblick davon. Sie pflegt ihn wie eine zärtliche Mutter ihr Kind. Solch einem Menschen wird es wohl. Ist er gestorben, bringt sie seine Seele in den Himmel. Dann ist große Freude. So auch, wenn wir eine Seele in die Hölle bringen können. Dann freuen sich die Teufel auch. Wir geben sie dem Luzifer und gehen wieder, um andere zu bekommen. In dem Augenblick, in dem die Seele ausfährt, wird sie gerichtet. Ihr könnt es nicht glauben, wie geschwinde das Gericht geht. Gott hält dem Menschen sein ganzes Leben vor. Und in einem Augenblick sind schon Millionen Menschen gerichtet. Ich muß dir auch noch von unserem Fall sagen. Weißt du, welches die größte Sünde ist? Der Stolz. Der Stolz hat uns aus dem Himmel gestürzt. Es ist auch kein Mensch, der nicht vom Stolz angefochten wird.         
Niklaus von Rippertschwand

CM-Buch: Bibel (AT/NT 10 €)

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Seit Pfingsten 2021 existiert die neu Internet-Seite „Benedikt XVI.“, gestaltet von der „Tagespost-Stiftung“. Der ehemalige Papst hat zugestimmt. Im April wird er 95 Jahre.

Seine Worte bleiben aktuell, z.B.:  „Wo Kirche nur noch als zufälliger Verein existiert, da wird die Vorgabe des Glaubens fraglich“. Die Schönheit des Glaubens leuch­tet auf der neuen Internet-Seite auch im Bilderalbum auf, in Film- und Tondokumenten. Die Übersetzung ins Englische ist fertig, viele Sprachen sind geplant, auch Chinesisch und Arabisch.

3-CM-Benedikt-Bücher (15 €)

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Ein großer Augenblick im Leben des jüdischen Holztechnikers und Zimmermannes Joseph! In der Tempelschule von Jerusalem lebt das zumeist bewunderte, manchmal auch beneidete Mädchen Maria. Und diese Jungfrau darf er heiraten. Keiner weiß genau, wie diese Heirat zustandekommt.

Die etwa 15jährige Maria vetraut Joseph ein Geheimnis an: Maria will auf Kinder verzichten. Allein GOTT will sie gehören, ihrem himmlischen Bräutigam. Joseph stimmt sofort zu, denn das ist auch sein langgehegter, verborgener Wunsch. Seine Freude an der Jungfrau Maria gilt ihrer GOTTES-Verehrung und Hilfsbereitschaft, ihrer Güte und Selbstlosigkeit. So freut der zukünftige Ehemann sich, daß er Marias Beschützer sein darf. Und er bemerkt den kleinen, erleichternden Seufzer, der ihr spontan entfährt. Wie alle Israelis damals halten beide ihr Verlobungsjahr, bevor sie in Nazareth zusammenziehen wollen. Kurz nach den Verlobungs-Feierlichkeiten teilt Maria Joseph mit, daß sie eilends zu ihrer Base Elisabeth im Bergland Judäas reisen müsse. Diese, schon älter, sei schwanger, und es sei wichtig ihr zu helfen. Sie, Maria, werde sich einer Reisegruppe anschließen, um Schutz zu haben.

Woher stammt das Baby?

Drei Monate darauf. Maria ist glücklich von ihrer Verwandten zurückgekehrt, doch sie scheint Joseph etwas verändert, noch schöner als zuvor, wie manche werdenden Mütter manchmal sind. Entschieden weist er innerlich einen solchen Vergleich zurück. Doch als sein Blick über seine etwas verlegen wirkende Verlobte gleitet, kann er sich kaum der Feststellung erwehren: Sie scheint schwanger zu sein. Wer ist der Vater? Joseph ist nun völlig hilflos. Ist das denn möglich bei dieser reinsten, unschuldigen Jungfrau? Joseph ist völlig verwirrt. Sein ganzes Leben ist durcheinander. Was soll er tun? Wird sein Verdacht anderen offenbar, würde Maria wegen Ehebruchs gesteinigt. Schon die Verlobungszeit gilt als absolute Treuezeit.

Der rettende Engel

Während er mit sich ringt, Maria heimlich zu entlassen, um sie nicht bloßzustellen, hat Joseph  einen denkwürdigen Traum. Nachts kommt ein Engel zu ihm: „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen. Was in ihr gezeugt ist, stammt vom HEILIGEN GEIST. Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen JESUS geben. Denn ER wird Sein Volk erlösen von dessen Sünden.“ (Mt 1,20) Der Engel bekräftigt seine Worte durch ein Zitat von Prophet Jesaja, 700 Jahre zuvor: „Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird IHN Emmanuel nennen, ‚GOTT mit uns‘.“ Joseph, gewohnt immer sofort zu handeln, steht sogleich vom Schlaf auf. Er hat erkannt: Der hl. Geist hat das Kind auf übernatürliche Weise gezeugt. Er trifft alle Vorbereitungen, seine Verlobte zur Hochzeit einzuladen, da der große GOTT ihn, den kleinen Handwerker, würdigt, Seinen Sohn und dessen Mutter Maria zu beschützen.
Pfr. Winfried Pietrek

Neu: CM-Oster-Flyer (100 Ex. 5 €):
Wer macht mit beim Verbreiten der Flyer? (Bestell-Tel. 02945-2006400)

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In kurzen Schlaglichtern möchten wir Ihnen in unserem neuen Buch „Kleine Papstgeschichte“ einen Einblick in das Leben und Wirken unserer 265 Päpste geben – von Petrus über die Martyrer-Päpste der Antike, über den hl. Gregor I. und Leo III., der den ersten Kaiser salbt, bis hin zum Ringen Papst Pius VI. mit der Französischen Revolution und Papst Pius VII. mit Napoleon, über den heiligen Vater Pius X. bis hin zu Benedikt XVI. und den Visionen über den Sieg von Papst und Kirche am Ende der Apokalypse.

Anhand einzelner Papst-Persönlichkeiten zeigen wir Ihnen auf, wie sich die einzelnen Stellvertreter CHRISTI in ihrer – oft heidnischen oder wenig frommen – Umgebung durchsetzen müssen. Papsttum bedeutet, Martyrer zu sein, zu leiden und zu sterben wie JESUS, verfolgt und oft mißverstanden. Dennoch zählt die Kirche heute 82 heiliggesprochene Stellvertreter CHRISTI unter den 265 Päpsten.

Die Bürde des Papsttums

Auch im Mittelalter ist das Papstamt eine Last, da sich der Stellvertreter CHRISTI gegen ehrgeizige, Adelsparteien zu behaupten hat. Es kommt vor, daß der hl. Vater aus Rom vertrieben oder mißhandelt wird. Da er als geistliches Oberhaupt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen für alle Seelen-Angelegenheiten und die Einhaltung der katholischen Moral zu sorgen hat, bleiben Streitigkeiten mit dem Kaiser, der zugleich König von Deutschland ist, nicht aus. Bis hin zu militärischen Auseinandersetzungen im Investiturstreit unter Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII. kann dies führen. Wiederholt kommt es zu einem Schisma – einer Kirchenspaltung – oder zur Ausrufung eines Gegenpapstes durch widerspenstige Fürsten oder Könige. Ämterkauf, Vetternwirtschaft, Konkubinat unter weltlichen und geistlichen Würdenträgern sind nur einige Themen, bei denen sich der Papst als Stellvertreter CHRISTI durchsetzen muß. Doch immer wieder kommen fromme Männer auf den Papstthron, die JESU Geist in sich tragen und den ewigen Wahrheiten durch Glaubensstärke und Friedensgesinnung zum Sieg verhelfen. Das Papstamt ist also eine Doppelbelastung: Einerseits der Kampf um das eigene Seelenheil, andererseits der Kampf für das Seelenheil der anvertrauten Christenheit.

Papst-Amt als göttliche Berufung

Hinzu kommt, daß die Päpste Menschen und damit Sünder sind -genau wie jeder Christ. Es ist also eine irrige Annahme, eine heile Welt innerhalb der Papstgeschichte zu finden. So verzeiht JESUS auch dem Petrus, als dieser Ihn dreimal verleugnet, dann aber seine Schuld bereut: „Petrus, liebst Du mich? Weide MEINE Schafe!“ (Joh 21, 17). So dürfen auch wir niemanden verurteilen, der Buße getan hat.

Der Überblick über die Geschichte des Papsttums zeigt aber auch, daß die Würde des päpstlichen Amtes unabhängig von der Persönlichkeit des Einzelnen ist, denn sie überdauert fehlerhafte oder abirrende Päpste.

Die Zahl derer ist sehr klein im Verhältnis zu der langen, herrlichen Reihe wahrhaft großer und ehrwürdiger Männer auf dem Stuhle Petri. Auch wenn ein Papst nicht an der tradierten katholischen Lehre festhält und sich durch die Verbreitung von Häresien versündigt, ist er doch Träger dieses Amtes und muß sich persönlich dafür vor GOTT verantworten.

Der Sieg von Papst und Kirche

Der einzelne Gläubige aber hat unabhängig davon – auch unter Opfern – in der Kirche zu verharren, für alle Irrenden zu beten und den tradierten Glauben in aller Demut, Opferbereitschaft und Liebe zu leben.

„Die Pforten der Unterwelt werden MEINE KIRCHE nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18), verheißt JESUS. Der irische Bischof Malachias (1148) erklärt in seinen Visionen: „Wenn die Wirren am schlimmsten sein werden – und die Frommen innerhalb der Kirche blutig verfolgt werden – wird Petrus Romanus, die Kirche mit fester Hand leiten, bis CHRISTUS als letzter Richter erscheint.“
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Kleine Papst-Geschichte (5 €). NEU!

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Papst Franziskus reduziert in seinem Motu proprio vom 16. Juli 2021 die Liturgie auf das, was in den von Paul VI. und Johannes Paul II. promulgierten liturgischen Büchern zum Ausdruck kommt. Diese Bücher seien „der einzige Ausdruck der lex orandi des Römischen Ritus“.

Papst Benedikt XVI. machte aber mit dem Motu proprio „Summorum Pontificum“ vom 7. Juli 2007 die Schätze des ungeschmälerten Glaubensgutes der Kirche wieder zugänglich, so daß nun auch jüngere Generationen wieder wissen und aus eigener Erfahrung miterleben konnten, was ihnen ur­sprünglich genommen worden war: „Es gibt zwei Ausdrucksformen der „lex orandi“, die ordentliche Ausdrucksform (ordinaria expressio), die in dem von Paul VI. promulgierten Meßbuch vorliegt, und die außerordentliche Ausdrucksform (extraordinaria expressio), die in dem vom hl. Pius V. und von Johannes XXIII. neu herausgegebenen Römischen Meßbuch enthalten ist.“
Papst Franziskus setzt sich jedoch dazu in einen diametralen Gegensatz, indem er nur noch eine „einzige Ausdrucksform“ der „lex orandi“ als gültig bestimmt (TC Art.1). Unschwer läßt sich erkennen, daß mittel- oder langfristig die totale Zerschlagung der überlieferten Liturgie – die missa tridentina – das eigentliche Ziel ist und ihr vorerst noch eine gewisse Gnadenfrist mit drastischen Einschränkungen gewährt wird.

So ergibt sich die paradoxe Situation: Damit die Braut CHRISTI, die Kirche, vor einer Amnesie, einem Gedächtnisverlust, be­wahrt bleibe, werden traditionstreue Katholiken sich nun als Konter-Revolutionäre bewähren müssen.
Prof. Dr. Michael Fiedrowicz

CM-Buch: Alte hl. Messe (5 €) UND: Bi­schof Dyba – Der Löwe von Fulda (15 €)

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Jede 6. Schwangerschaft in Europa wird durch Abtreibung beendet.

Traurige Spitzenreiter (26%-28%) sind Bulgarien, Moldawien und Rumänien. In Kroatien werden 6% der Ungeborenen getötet, in der Slowakei 9%. Bei jeder 7. Kindestötung wird die Schwangere dazu gezwungen. Das sind Zahlen von „prolife“, die schon in 2.200 Schulklassen Vorträge halten durfte. Vorträge und Hilfe bietet auch die „Aktion Leben“ an.

CM-Flyer: Rettet die Kinder (100 Ex.5 €)

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Ein Asylant, der Kurde Chia Rabiel mit iranischem Paß, stellte sich in Würzburg einem auf der Straße mordenden Angreifer tapfer entgegen.

Mit seinem Rucksack wehrte Ra­biel den mit einem langen Messer Bewaffneten ab. Dieser rief „Allahu Akbar!“ wiederholt, doch Ra­biel hielt ihn in Schach, bis die Polizei eintraf.
9-CM-Bücher: Islam (20 €)

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Corona-Impfungen rufen auch wegen Mutationen ständig nach Auffrischungen, sind aber nie ein absoluter Schutz gegen den Tod durch das Virus.

Der Pieks ist nicht stark genug. Der Impfstoff, entwickelt mit Hilfe von Zell-Linien von ermordeten Ungeborenen, kann nicht jeden Geimpften retten. Helfen kann nur GOTT! Ohne Umkehr, ohne JESU Blut, wird der von GOTT zugelassene Blutzoll nicht ausgelöscht.

Die Corona-Pandemie ist ein Warnruf GOTTES, IHN wieder anzubeten und SEINE Gebote zu achten.

NEU: CM-Kurz-Katechismus (5 €)

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Ab 16. März 2022 müssen alle Pflegekräfte, Rettungs-Sanitäter und Angestellte in Arzt-Praxen gegen Corona geimpft sein. Sonst verlieren sie ihren Job.

Fachleute befürchten: Von den Impfgegnern wird jeder Zehnte seinen Beruf aufgeben. Doch diese Impfung verändert die Gene, die von GOTT gegebene  DNA. Die Liebesfähigkeit des Menschen leidet. Denn zum Testen der Impfstoffe dienen Zell-Linien getöteter Kleinstkinder. Doch der Tod kann niemals das Leben hervorbringen oder schützen. Das kann nur GOTT, der Schöpfer des Lebens.
IHN gilt es anzubeten und anzuflehen um Hilfe und Schutz. SEINE 10 Gebote müssen gehalten werden um jeden Preis, denn nur dann ruht Segen auf unserem Tun. Menschen allein bekommen die Pandemie nicht in den Griff. Schon jetzt sind 4.000 deutsche Intensivbetten stillgelegt, da das Pflegepersonal knapp wird. Trotz Millionen Impfungen steigt die aktuelle Zahl der Corona-Kranken in Deutschland innerhalb eines Jahres (Dez. 20 – Dez. 21) um 826 auf fast 4.800.
Corona ist ein Strafgericht über Völker, die GOTTES Gebote nicht achten. ER ist das Leben. Wer – wie die Mehrheit der Minister – meint, der Hilfe GOTTES nicht zu bedürfen, dessen Regierung ist eine Luftnummer. Setzen wir also allein auf JESUS CHRISTUS!     
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Licht und Kraft für jeden Tag (Großformat, Bilder, 640 S., 50 €)

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