Christ-Sein in Corona-Zeiten

Trotz Gottesdienst-Einschränkungen lebt der Glaube. Christen entdecken die geistige Kommunion und Beichte neu als Stärkung angesichts des Todes-Virus, vor allem aber das Gebet.

Ein holsteinischer evangelischer Pastor hält – per Lautsprecher-Wagen – Kurz-Andachten. Auch katholische Kirchen stehen in der Corona-Zeit immer offen für Einzelbeter, z.B. mit Listen, wo Gläubige sich eintragen können für stille Anbetung vor dem Allerheiligsten im Tabernakel.

Täglich werden auch im Internet und Fernsehen Meßfeiern übertragen, die es den Gläubigen er­möglichen, JESUS zu begegnen. Die geistige Kommunion verbindet sie mit dem Heiland. Immer mehr Menschen entdecken dieses Gnaden-Geschenk. Wer beichten möch­te, kann sich für eine Terminabsprache an einen Priester wenden, denn Beichte ist keine verbotene Massenveranstaltung. Viele Katholiken nehmen diese Stärkung dankend an.
Die Sehnsucht nach GOTT und der CHRIS­TUS-Glaube sind stärker als Corona.

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