Autor: ADmCMv

Auch wenn es etwas ruhiger geworden ist mit der Völkerwanderung aus dem Balkan, Nahen Osten und Afrika in Richtung Europa, droht doch das gesellschaftliche Gefüge Deutschlands ins Wanken zu kommen.

Im Buch „Deutschland verrecke!“ untersucht Peter Helmes die Ziele der Grünen. Er findet einen Kreis beunruhigter Bürger, sinnlose Gender-Politik und Umwelt-Zerstörung durch Windräder. Seine Suche nach einem geistigen Aufbruch führt zu den Freimaurern und der Feststellung, daß die Ideologie der GRÜNEN die neue Ersatz-Religion unserer Gesellschaft zu werden droht.
Doch Christen lassen sich dadurch nicht irreführen. Sie wissen:
Wir können keine Partei wählen, die nicht von GOTT her denkt. Ein oberflächlicher weltanschaulicher Friede darf nicht durch falsche Zugeständnisse erkauft werden. Das wäre sinn- und zwecklos. Spannungen sind redlich durchzuhalten.

CM-Buch: 10 Todsünden der Grünen (5 €)

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Jeder Mai-Monat ist Marien-Monat. Maria liebt und schützt ihre Priester. So auch Pfr. Anton Bornefeld (†1980), der tieffromme Helden-Priester aus Wadersloh/NRW. 1922 empfing er im Dom zu Münster die Priesterweihe.

In Bottrop wirkte er 11 Jahre segensreich als Seelsorger der Polen und Tschechen. Anton Bornefeld beherrschte elf Fremdsprachen, bis er am 24. August 1943 doch in die Mühlen der Gestapo geriet: „Am 24. August 1943 sprach ich über den Text ‘Nur der Tor spricht in seinem Herzen’: Es gibt keinen GOTT!
Ein Junge namens Menken fragte, ob dieses Wort auch die Nazis betrifft, da sie doch die Existenz von GOTT leugneten. Bei diesem Punkt, so behauptete jemand, soll ich gelächelt haben. Am 16. September wurde ich verhaftet und eine Stunde lang von der Gestapo verhört. Herr Studiendirektor Dr. Kleinsorge und der Ordensbruder Johann Göbel, die mit mir verhaftet wurden, starben später im KZ.“

Priester in Dachau

Am Sonntag, dem 6. Februar 1944 kam Kaplan Bornefeld im Lager Dachau an. Man nahm seine Personalien auf und teilte ihm die Nr. 63 120 zu. Anschließend erhält er seine Lagerkleidung. Sein Mithäftling Johannes Sonnenschein schreibt: „Das KZ Dachau war zu dieser Zeit nicht mehr das ausgesprochene Vernichtungs-Lager, in dem man auf alle mögliche Art Häftlinge zu Tode quälen und schinden wollte. Dennoch blieb auch Anton vieles nicht erspart: Entzug der Freiheit, Entbehrungen, Beleidigungen, Verhöhnung, ein Leben bei Tag und Nacht unter ständiger Bewachung und Willkür, ein nervenaufreibendes Zusammengepferchtsein mit ei­ner vieltausendfachen Menschenmenge, die keinen Augenblick des Alleinseins ermöglichte.“

Bei den Pfarrern Anton Bornefeld, Dr. Bernhard Hürfeld, Johannes Sonnenschein und August Wessing war auch der Diakon Karl Leisner aus Kleve. Er wurde am 17.12.1944 vom ebenfalls inhaftierten französischen Bischof Gabriel Emmanuel Piquet geheim zum Priester geweiht und am 23. Juni 1996 von Papst Johannes Paul II. in Berlin seliggesprochen. – Am 29.4.1945 eroberten Angehörige der 45. US-Division überraschend das Lager. Bei der Befreiung wurden 12 Angehörige der SS-Wachmannschaften erschossen, nachdem einer von ihnen Widerstand geleistet hatte. In Lüdinghausen wirkte Bornefeld weiter, bis er 1949 zum Pfarrer in Oberhausen ernannt wurde
Diakon Wilhelm M. Schneider

CM-Buch: Selig die Verfolgten (5€)

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Das Weihwasser-Becken am Kirch-Eingang ist leer. Diese Gnadenquelle ist zur Zeit versiegt.
In einigen Kirchen aber stehen Weihwasser-Flaschen zum Mitnehmen am Eingang. Der Priester hat es eigens für die Gläubigen geweiht. Etwas geweihtes Salz ist beigefügt. Dankbar nehmen es die Besucher mit.

Weihwasser ist ein dem Sakrament ähnliches Zeichen, eines der Sakramentalien, von dem der Volksmund sagt, daß sie der Teufel fürchtet. Solche Sakramentalien bereiten auf den Empfang der Sakramente vor und heiligen den Empfänger. So vertreibt das Weihwasser nicht nur das Böse, sondern erinnert zugleich an die hl. Taufe, durch die wir CHRISTUS einverleibt sind.

Was sind „Sakramentalien“?

Die Kirche kennt „Sakramentalien“ und „Sakramente“:
In den sieben Sakramenten (Taufe, Firmung, Beichte, Eucharistie, Ehe, Priesterweihe, letzte Ölung) wirkt CHRISTUS selbst mit Seiner Kraft durch den Priester. Sakramentalien wirken nicht aus eigener Kraft, sondern sind vom Priester geweihte Gegenstände oder Personen: Diese werden durch die Weihe aus dem Alltag herausgenommen und ausschließlich für GOTT bestimmt. So der Altar in der Kirche nach der Weihe oder die gottgeweihte Jungfrau.

Warum ist die Auto-Segnung wichtig?

Daneben gibt es „Segnungen“, z. B. den Auto-Segen, den der Priester spendet. Der PKW bleibt für den profanen Gebrauch in der Welt – also für die Fahrt zur Arbeit oder Freunden – trägt aber den Segen JESU. So gibt es auch den Haus- und Wohnungs-Segen oder der Segen über Kerzen. Sie erinnern uns an das, was JESUS sagt: „ICH bin das Licht der Welt“ (Joh 8,12).

Genauso wichtig: Das tägliche Kreuzzeichen auf die Stirn von Eheleuten und die Segnung der Kinder, des Brotes (durch 3 Kreuzzeichen mit dem Brotmesser) und das Kreuz über die Mahlzeit beim Tischgebet. Solche Segnungen darf jeder Getaufte und Gefirmte im Familienkreis vornehmen.

Die Frömmigkeit des christlichen Volkes will anschaulich gefördert werden. So ist es gut, daß an manchen Schriftenständen auch Rosenkränze und Wunderbare Medaillen ausliegen. All das, auch die Blumen, die zur Madonna gestellt werden, dienen letztlich der Verehrung GOTTES, auch der Palmzweig im HERRGOTTS-Winkel oder die mit einem Stoßgebet morgens umgehängte Marien-Medaille oder das kleine Kreuz.            Sr. M. Anja

CM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Offener Brief an Frau US-Bundesrichterin Amy Coney Barrett, Washington

Verehrte Frau Barrett!

Zu Ihrer Mitgliedschaft im obersten US-Bundesgericht unseren herzlichen Glückwunsch.
Sie wissen, welche Hoffnungen auf Ihnen ruhen, und daß viele für Sie beten. Das oberste US-Gericht muß das tragödienhafte Urteil von 1973 zugunsten von Abtreibungen wieder aufrollen.
Als Sie Ihren Amtseid im Okto­ber 2020 vor dem Weißen Haus in Washington ablegen, hält ihr Ehemann die Familien-Bibel, und Sie legen Ihre Linke auf die Bibel. Ein starkes Glaubens-Zeugnis! Im Gespräch erklären Sie, an eine Neuner-Gruppe gewöhnt zu sein. Sie meinen Ihre Familie mit 5 leiblichen und 2 adoptierten Kindern, 8 bis 19 Jahre alt.
Sie erzählen offen, daß seit Jahren eine Verwandte in der Familie hilft und daß es Ihnen und Ihrem Mann nur möglich sei, das zu tun, was Sie tun, da Sie gut bezahlte Berufe haben. Dennoch: Bei verkürzter Schlafzeit!
Sie waren immer die beste Schülerin und die beste Studentin, schon mit 30 Jahren Professorin und ab 2017 Bundesrichterin für 3 US-Staaten.
GOTT segne Ihr weiteres Wirken!
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Glaube und Familie (5 €)

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Die CHRISTLICHE MITTE fordert ein Europa nach GOTTES 10 Geboten (Ex 20,1-17):

  1. JA zu einem christlichen Europa,
NEIN zu kultureller und religiöser Überfremdung: „Du sollst keine anderen Götter neben MIR haben!“

  2. Ja zur Ehrfurcht vor JESUS CHRISTUS und GOTTES-Liebe,
NEIN zu GOTTES-Lästerungen: „Du sollst den Namen GOTTES heilighalten!“

  3. JA zur Heiligung des Sonntags,
Nein zu dessen Vermarktung: „Du sollst den Sabbat heilighalten; er gehört GOTT!“

  4. JA zum Leben,
NEIN zu Euthanasie und Sterbehilfe: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“

  5. JA zum Kind,
NEIN zu Abtreibung: „Du sollst nicht morden!“

  6. JA zur sakramentalen Ehe und Treue,
NEIN zu Porno, Unisex, Gleichheitswahn und Mißbrauch von Kindern: „Du sollst nicht ehebrechen!“

  7. JA zu Recht und Ordnung,
NEIN zu Korruption und Kriminalität: „Du sollst nicht stehlen!“

  8. JA zu Liebe, Güte, Barmherzigkeit und Opferbereitschaft,
NEIN zu Lüge, Ausbeutung und Gewalt: „Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!“

  9. JA zu Respekt vor dem Mit-Menschen,
NEIN zu Habgier, Polygamie und Selbstsucht: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Hab und Gut!“

10. JA zu Selbstlosigkeit, Güte, Barmherzigkeit und Demut,
NEIN zu Materialismus: „Du sollst nicht begehren, was dein Nächster hat!“

Beziehe den KURIER (20 €/Jahr) und beantrage die Mitgliedschaft  für 15 €/Jahr (= 35 €/Jahr)

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„In der Welt seid ihr in Bedrängnis. Doch habt Mut! ICH habe die Welt besiegt.“
Johannes 16,33

Singen schafft Lebensmut

Seit Beginn der Corona-Zeit singen in Hilders bei Fulda zwei Nachbarinnen einmal täglich auf der Straße – mit Riesen-Abstand, zumeist Glaubenslieder. Eine der Frauen ist katholisch, die andere evangelisch. Sogar unter Regenschirmen, wenn nötig, singen und bekräftigen sie ihre Glaubensfreude.
CM-Liederbuch: LAUDATE DOMINUM (10 €), fester Einband, Bändchen

Todes-Gespann Biden/Harris

Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin, propagiert einen Rechts-Anspruch auf Abtreibung und nennt das „Gesundheitsdienst“.
Auch Präsident Biden hilft mit bei Babymord im Mutterleib, indem er die gestoppte Finanzierung für Abtreibungen durch Planned Parenthood wieder freigibt.
CM-Flyer: Helft mir leben!

Jeder braucht den SCHOTT

Besonders in Corona-Zeiten mit eingeschränktem Zugang zur hl. Meßfeier. Feierlich verkündet Papst Pius V.: „Von nun an, im­merwährend für alle Zeiten, soll keine Messe anders gesungen oder gelesen werden als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches. Niemals darf etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden.“ (Quo Primum 1570).
Schott bei CM: 50 €

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Verwandlung

Das Leben wird geschrettert,
all Hinterlassenschaft.
Du selbst wirst
nicht zerschmettert,
bewahrt durch GOTTES Kraft.

Wir alle müssen gehen
zum großen Ziele hin,
nicht einer bleibt bestehen
wie ER von Anbeginn.

Nimm allen Mut zusammen,
ER wandelt jedermann,
ER spricht das große Amen.
Auf Herz, halt dich daran!

Die Kurier-Redaktion wünscht Ihnen ein gesegnetes Osterfest:
JESUS CHRISTUS ist auferstanden

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Woher kommt der Name „Grün-Donnerstag“, dem Donnerstag vor der Kreuzigung JESU?

Manche erklären den Gründonnerstag als Zeit des „Greinens“ und „Weinens“ über die Leiden des GOTT-Menschen und über die verlorengegangene Heiligkeit aller Menschen. Andere leiten den Wort-Ursprung Gründonnerstag her vom Reis, vom Zweig am Leib CHRISTI: Durch JESU Hingabe am Karfreitag fängt der erstorbene Zweig wieder zu grünen an: „Wer Mein Fleisch nicht ißt und Mein Blut nicht trinkt, bleibt nicht in MIR und ICH nicht in ihm“ (Joh 6,53).

Das Letzte Abendmahl

Tatsache ist: JESUS macht an diesem Donnerstag der Kar- und Leidenswoche die zwei größten Geschenke, die ER durch Seinen Kreuzestod erwirbt – das himmlische Brot des Lebens und den Priester dafür, diese Sühneopfer-Feier zu begehen. JESU Wort: „Das ist Mein Fleisch. Das ist Mein Blut“ (Lk 22,19-20) ist entscheidend dafür, uns Menschen zu retten. Die Rettung erfolgt am Kreuz, wird uns aber durch die Heilige Kommunion zugewendet, durch die Heilige Vereinigung. Prophetisch eingesetzt ist sie schon durch das jüdische Pas-cha (Oster)-Mahl 1250 Jahre zuvor, durch das Lamm-Essen des Abendmahls beim Auszug Israels aus Ägypten, aus der Sklaverei. Doch das neue Israel, die Kirche, feiert mehr als das symbolische jüdische Abendmahl: Die Kirche feiert JESU wirkliche Gegenwart in der Heiligen Eucharistie und den Sieg über die Sklaverei der Sünde. Mögen unsere Augen auch nur Brot in Form einer Hostie sehen, so ist dieses doch JESUS selbst, wie ER es bei der Einsetzung des Heiligen Altarsakraments am Gründonnerstag zu seinen zwölf Jüngern sagt: „Tut das zu Meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19)

Einsetzung des Priestertums

Seit der Urkirche versteht die Christenheit diese Worte JESU zugleich als Einsetzung des Priestertums. Die Apostel erhalten die Wandlungs-Vollmacht für Brot und Wein. Dazu kommt nach der Auferstehung JESU die Aussendung der Zwölf in alle Welt durch Anhauchen mit dem HEILIGEN GEIST durch den auferstandenen GOTT-Menschen. Die Kirche läßt bis heute jedem Priester bei seiner Weihe die Hände durch den Bischof auflegen, verbunden mit der Herabrufung des HEILIGEN GEISTES auf den Neu-Priester. So hat er die Heilsvollmacht JESU geschenkt bekommen. Der Priester ist tatsächlich durch die Weihe für den Vollzug der  heiligen Handlungen – die sieben Sakramente – aus den Menschen herausgenommen. Deshalb bittet die Weltkirche ständig um Priester-Berufungen. Diese Männer sind „Blasrohre GOTTES“ für unser aller Heiligung. Auch bei der Einsetzung des Bußsakramentes kommt dessen Bindung an die Priester besonders zum Ausdruck: „Welchen ihr die Sünden nachlaßt, denen sind sie nachgelassen. Und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten“ (Joh 20,22). Denn: „Wer euch hört, hört Mich“ (Lk 10,16).
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

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Die vorsätzliche Tötung eines Menschen ist Mord. Das gilt auch für ungeborene Menschen. Denn zwischen einem geborenen und einem ungeborenen Menschen gibt es keinen wesentlichen Unterschied. Die Ermordung eines Menschen vor der Geburt wird aber kaum einmal Mord genannt.

Meist gebraucht man dafür andere Worte, die aber alle das Geschehen mehr oder weniger abschwächen, verharmlosen oder leugnen (Schwangerschafts-Gewebe). Das gebräuchlichste Täuschungs-Wort für den Kinder-Mord ist Abtreibung. Wer die Bedeutung des Wortes nicht kennt, käme nie auf den Gedanken, daß damit die Tötung eines Kindes gemeint ist. Dafür klingt das Wort zu harmlos und zu undramatisch.
Andere geläufige Ersatz-Worte sind Schwangerschafts-Unterbrechung und Schwangerschafts-Abbruch. Die Mutter ist dann die Schwangere. Das Wort Unterbrechung täuscht vor, daß die Schwangerschaft nachher weitergehe.
In Wirklichkeit ist aber auch die Unterbrechung ein Abbruch.

Schlägt man das Strafgesetzbuch auf, wenigstens da eine klare Sprache und den Verzicht auf Täuschungs-Worte zu finden, wird man schnell eines Schlechteren belehrt. Von Klarheit und Sachlichkeit keine Spur. Vielmehr ist dauernd nur von Schwangerschafts-Abbruch die Rede. Die Worte Mutter, Kind, Tötung usw. fehlen vollständig.
Einen Gipfel der Täuschung erreicht die Weltgesundheits-Organisation (WHO).

Sie macht die vorsätzliche Tötung eines ungeborenen Menschen zu einem Akt „reproduktiver Ge­sundheit“. Das ist nicht nur falsch, das ist pervers.

Doch es geht noch höher: Seit langem gibt es in der deutschen Politik das Ziel, die Tötung eines ungeborenen Menschen zu einem Grundrecht zu erklären. Das könnte schon bald der Fall sein.
Der letzte Schritt aber würde darin bestehen, die Mutter zur Tötung ihres Kindes zu verpflichten, wenn es behindert sein sollte (was man nie mit Sicherheit feststellen kann). Diese Tötung würde man als eine Tat „humanitärer und sozialer Verantwortung“ schönreden.

Merke:
Nie sind Menschen so er­finderisch, wie wenn es darum geht, eine böse Tat zu verteidigen,
zu entschuldigen, zu verdrängen oder zu leugnen.

Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Befreit im Namen JESU
(5 €)

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Sprecher im Bayerischen Rundfunk gewöhnen sich immer häufiger an, die femininen Endungen -innen so auszusprechen, daß sie zwischen der Personenbezeichnung und der Endung einen Kehlkopf-Knacklaut [?] einfügen.

Das klingt dann so: Redakteur[?] innen, Französ[?]innen, Dieb[?] innen. Der Sprecher möchte durch diese Pervertierung der deutschen Sprache zum Ausdruck bringen, daß er eine „gendergerechte“ Sprache für erforderlich hält: „Gendersternchen“ sollen hörbar gemacht werden. Daß diese neue Sitte jedoch dem Beschluß des Rates für deutsche Rechtschreibung vom 16.11.2018 widerspricht, scheint er nicht zu wissen.

Klar wird hier gefordert, daß die Vorlesbarkeit gewahrt bleiben muß. Der Knack-Laut ist aber selbstzerstörerischer Unsinn der Gender-Generation.

CM-Flyer: Gender-Wahn

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