Autor: ADmCMv

Gesundheits-Minister Jens Spahn (CDU) äußert sich zum Umgang der Kirche mit Homosexualität: „Die Kirche segnet auch Motorräder und Hamster. Da sollte es auch möglich sein, zwei Menschen zu segnen, die versprechen, lebenslang füreinander dazusein.“

Die Kirche segnet alles, was sich sachgerecht verhält.
Doch, was sich nicht sachgerecht verhält, segnet sie nicht. So dient Sexualität zwischen Mann und Frau der Fortpflanzung, Homosexualität aber nicht. Daher auch kein kirchlicher Segen.

Bischof Stefan Oster im Dom von Passau bekräftigt:
„Biologisch gibt es zwei Ge­schlechter.“ Die Kirche verurteilt die Sünde, nicht den Sünder, der sich bessern kann und soll. Er kenne homosexuelle Menschen, die sich um Enthaltsamkeit bemühen und gleichzeitig um die geistliche Verbindung mit CHRISTUS.         
Klaus Jerusalem

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €) / 100 CM-Flyer: Homosexualität (5 €)

Read Full Article

Die deutschen Bischöfe ernannten erstmals eine Frau zu ihrer Generalsekretärin: die Theologin Beate Gilles, Fachfrau für Liturgie.

Bekannt wurde sie im Bistum Limburg als Leiterin einer Arbeitsgruppe für die Segnung homosexueller Partnerschaften. Bischof Bätzing kennt sie persönlich. Bei ihrer ersten Pressekonferenz verortete sie „Maria 2.0“ in der Mitte der Kirche und machte sich das Anliegen der betreffenden Frauen zu eigen (DT).

Ihre jetzige neue Aufgabe besteht darin, die Arbeit der 27 Diözesan-Bischöfe zu koordinieren.

CM-Buch: Apokalypse (5 €)

Read Full Article

Offener Brief an die Ministerpräsidenten Kretschmer, Söder und Haselhoff

Sehr geehrte Herren Ministerpräsidenten,

Sie führen das C im Namen. Doch haben Sie in jüngster Zeit kein Empfinden für christliche Tradition in Deutschland gezeigt. Ausgerechnet für Weihnachten, das Geburtsfest unseres Erlösers JESUS CHRISTUS, verboten Sie, Herr Söder, die Feier der Christmette zur Mitternacht – als „Sicherheits-Maßnahme“ gegen Corona. Aber wer CHRISTUS nicht ehrt, der bekommt die Quittung früher oder später.

„Wenn man ein frommer Christ sein möchte, und das Thema für einen selbst sehr wichtig ist, dann muß man dazu nicht in die Kirche gehen“, behaupten Sie, Herr Kretschmer, Landes-Chef in Sachsen.
Und Sie, Herr Haselhoff, verkünden als Katholik in Sachsen-Anhalt, erst später in der Weihnachtszeit an einem Werktag einen Gottesdienst zu besuchen.

Am meisten enttäuscht haben Sie uns, Herr Söder, sonst Kreuz-Bekenner, in München:
Christmetten mußten „zeitlich versetzt“ gefeiert werden. Um 21 Uhr mußten alle daheimsein. Wir sind in Sorge, daß mit der Osternacht 2021 ähnlich umgegangen wird.
Wir schreiben Ihnen das, um rechtzeitig vor dem Osterfest vor einem Verbot der Siegesnacht CHRISTI zu warnen. Dafür haben Ihre Wähler kein Verständnis.
Und CHRISTUS schon gar nicht.                                                                                              

Mit bestürzten Grüßen Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

Read Full Article

Es ist in Turin, 3 Jahre vor dem Tode Don Boscos (†1885). In der Menge sieht der Prediger eine Mutter mit Kind. Dem etwa 8jährigen Jungen sind die Augen verbunden. Seit 20 Monaten muß er sie verdunkeln. Sie schmerzen.

In der Augenklinik haben zwei Ärzte festgestellt: „Sofort das eine Auge herausnehmen, damit das andere überhaupt noch zu retten sei.“ Johannes Penasio schreit: „Weg von hier! Hier machen sie mich tot!“ Auf dem Heimweg suchen Mutter und Sohn Pater Don Bosco auf. Gerade feiert er zur Ehre der Muttergottes, der Hilfe der Christen, das Meßopfer.

Die Mutter will Johannes segnen lassen und bittet den Priester darum: „Wir haben keine andere Hoffnung!“ Der Ordensgründer streicht dem Kind zweimal über die Augen: „Ja, du wirst gesund werden. Ich bete für dich. Aber du wirst auch gut werden, nicht wahr? Wirst du dann kommen, um der Muttergottes zu danken?“

Auf dem Heimweg hält Johannes immer noch den Arm über seine Augen. Doch er jammert nicht mehr. Am anderen Morgen ruft er vom Bett aus: „Mama, meine Fenster sind offen.“ Die Mutter eilt herbei, die Fensterläden zu schließen. Doch Johannes ruft: „Mama, ich bin geheilt! Gib mir die Sachen. Ich will mich anziehen.“ Kurz darauf springt er im Hof umher: „Die Muttergottes hat mich geheilt.“ Verwandte, Nachbarn, das ganze Dorf Poirino läuft zusammen, staunt und freut sich mit. Später geht Johannes in Don Boscos Oratorium und lernt dort Buchdrucker.

In den Prozeß-Akten zur Seligsprechung Don Boscos ist dieses Ereignis durch Pater Johannes Bapt. Francesia, einen Mitarbeiter des Salesianers, bezeugt. Ebenso sind die Namen der beiden Augenärzte festgehalten.
GOTT ist groß in Seinen Heiligen!

               Sr. M. Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

Read Full Article

Matratze an Matratze. Männer aus 50 Ländern, auch 70 Deutsche. 10.000 Terroristen des „Islamischen Staates“ sind in 25 Lagern eingesperrt, in Nord-Ost-Syrien, in kurdisch kontrolliertem Gebiet.

Dazu Sonderlager für 70.000 Frauen und Kinder, unter ihnen fast 200 Deutsche.

In den Frauenlagern herrscht Schleier-Zwang. IS-Kader regieren. Stockschläge. Fehlende Me­dizin. Die Türkei behindert die Wasser-Versorgung. Mit Syrien hat Deutschland keine diplomatischen Beziehungen. Seiner Schutzpflicht für die deutschen Kinder kommt es nicht nach.
Hartmut Mantel

CM-Buch: Islamischer Terror (5 €)

Read Full Article

In Zeiten der Online-Gottesdienste möge jedem klarsein:
Die Mitfeier vor dem Bildschirm ist kein Ersatz für das reale Meßopfer. Das Herz der Meßfeier ist die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers CHRISTI.

Eingebettet in dieses Erlösungsgeschehen ist der Empfang der Heiligen Kommunion.
Die Geistige Kommunion ist ein Notbehelf und kein Ersatz für die reale Eucharistie, die im Fernsehen nicht zu empfangen ist. Es gibt kein Meßopfer ohne Priester.

Der heilige Pfarrer von Ars charakterisiert die Heilige Messe wie folgt:
„Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzelnen Meßopfers. Denn sie sind die Werke des Menschen, die Messe aber ist Gottes Werk. Mit ihr verglichen, bedeutet selbst das Opfer des Märtyrers nichts. Hier gibt der Mensch sein Leben hin; in der Messe ist es Gott, der Seinen Leib und Sein Blut für den Menschen opfert. Auf das Wort des Priesters steigt der Herr vom Himmel und schließt sich in die kleine Hostie ein. Gottes Blick wendet sich zum Altar. Hier ist Mein geliebter Sohn, an dem ich Mein Wohlgefallen habe. Den Verdiensten dieses Opfers kann ER nichts verweigern. Oh wie wunderbar!
Nach der Wandlung ist der liebe Gott hier bei uns wie im Himmel. Wenn man uns sagte: Um diese oder jene Stunde würde ein Toter auferweckt, wie schnell kämen da die Leute zusammen, um das zu sehen. Aber ist nicht die Wandlung, wodurch Brot und Wein in das Fleisch und das Blut Christi verwandelt werden, ein viel größeres Wunder als eine Totenerweckung?“        
Benno Turmsteiger

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

Read Full Article

Die berühmtesten Passionsspiele der Welt werden seit 1634 im 10-Jahre-Rhythmus dargeboten.

Anlaß zum Gelübde dafür sind die 84 Pest-Toten des Dorfes. Bis 1820 wird der Friedhof für jeweils 10 Aufführungen genutzt. König Ludwig I. weitet die Spiele aus auf das ganze Dorf.
Wegen Corona sind diesmal die Spiele erst 2022.

CM-Buch: Corona-Hysterie (5 €)

Read Full Article

Vor 2.000 Jahren gilt im Orient Brot als vornehmste Nahrung. JESUS wählt es zusammen mit Wein als Grundlage für Sein größtes, bleibendes Wunder. Ausdrücklich läßt ER uns im Vaterunser um das tägliche Brot bitten – und meint damit auch Sich Selbst.

Weizenmehl ist damals Luxus. Die Brotfladen der kleinen Leute sind aus Gerstenmehl. Täglich muß frisch gebacken werden – im heißen Orient und ohne Kühlschrank. Der „Backofen“ der normalen Familie ist ein Krug aus Ton, zylinder-artig. Die mit einer handlichen Steinmühle zerquetschten Körner werden zu Teig verknetet und dieser innen an den Ofen geklebt. Nur Reichere besitzen eine eiserne Backplatte. Fertige Fladenbrote werden auf einen Stock gesteckt. Der Hausvater eröffnet die Mahlzeit, indem er jedem Einzelnen ein Stück Brot abbricht und es ihm reicht. JESUS muß eine besondere Art gehabt haben, abzubrechen und anzureichen. Denn Seine Jünger erkennen IHN am Brotbrechen. Schon im Heiligtum Israels liegen Schaubrote, auf die JAHWE schaut, und die jeden Sabbat zu erneuern sind (1 Chr 9,32). JESUS selbst nennt sich „Brot vom Himmel“ (Joh 6,31) und „Brot des Lebens“ (Joh 6,35).<<
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Maria Valtorta: Der GOTT-Mensch (je Bd. 30 €)
– unbedingt Band-Nr. bei der Bestellung angeben!

Read Full Article

Genderismus!
Jungen, die sich als Mädchen fühlen, dürfen deren Einrichtungen voll nutzen. Schulen, die dabei nicht mitmachen, erhalten keine Staatsgelder mehr.

Eltern werden über Unterricht zur Geschlechts-Umwandlung nicht informiert. Der neue Unterstaatssekretär im Gesundheits-Ministerium ist ein „Umgewandelter“ und läßt Arbeitgeber einen Teil der Verhütungskosten ihrer Angestellten tragen.
In Columbus/ Ohio/USA stören daraufhin 8 Schreier eine Bischofsmesse für das Leben. Mit der WHO, der Weltgesundheits-Or­ganisation, will Biden durch Ab­treibungen die Gesundheit von Frauen „schützen“.
Bischof Codileone, San Francisco: „Unser Land ist vom Blut Unschuldiger durchtränkt.“
CM-Flyer: Helft mir leben!

Todes-Gespann Biden/Harris

Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin, propagiert einen Rechts-Anspruch auf Abtreibung und nennt das „Gesundheitsdienst“.
Auch Präsident Biden hilft mit bei Babymord im Mutterleib, indem er die gestoppte Finanzierung für Abtreibungen durch Planned Parenthood wieder freigibt.
CM-Flyer: Helft mir leben!

Read Full Article

Nachdem ich mein Kind durch eine Abtreibung verloren hatte, geriet ich in eine schwere Krise. Ich weinte Tag und Nacht. Nichts konnte mich trösten.

Ich hatte das Leben meines Kindes und mein eigenes Leben zerstört. Kaum war ich noch fähig, meine täglichen Verrichtungen zu erfüllen. So vergingen die Jahre, und ich war der unglücklichste Mensch der Welt.

Eines Tages blätterte ich in einem Katalog. Und da fiel mir das Bild eines kleinen, reizenden Mädchens in die Augen. Und der Gedanke schoß mir durch den Kopf: So könnte mein Kind jetzt aussehen, wenn es am Leben geblieben wäre. Als ich mich wieder gefaßt hatte, schnitt ich das Bild sorgfältig aus. Und seitdem steht es auf meinem Schreibtisch, in einem goldenen Rahmen. Täglich spreche ich mit meinem Kind und nenne es Bärbel. Denn ich bin sicher, daß es ein Mädchen gewesen ist. Und immer wieder bitte ich es um Verzeihung für die furchtbaren Schmerzen, die ich ihm zugefügt habe, als sein kleiner Körper von einem Schlauch in Stücke gerissen wurde. Und dann ist mir immer so, als wenn es mir vergeben hätte.

So habe ich meine Bärbel doch nicht verloren. Auf wunderbare Weise habe ich sie wiedergefunden und bin voller Dankbarkeit. Gott, du bist groß. Wunderbar sind deine Wege. Und deine Barmherzigkeit ist grenzenlos.        
Katharina B.

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (5 €)

Read Full Article