Autor: ADmCMv

So der Aufruf kubanischer Christen und ihrer Geistlichen. „Dieses Volk hat vor vielen Jahren GOTT den Rücken zugekehrt. Wenn ein Volk aber das tut, kann es nicht vorwärtsgehen“, erklären die Kubaner.

Die Menschen leben unter ständiger Bedrohung von Mangel und unerreichbar hohen Preisen. In verschiedenen Städten führen Künstler Demonstrationen an. Das Regime ist in Panik.
136 politische Gefangene sind den Menschenrechtlern der IGFM be­kannt.

CM-Buch: Koran im Widerspruch (5 €)

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Manche Mitbürger sind aus ihrem bisherigen Leben herausgerissen. Corona-Angst ist jedoch eine falsche Fixierung.

Alle 75 Minuten – 4 Stunden (unterschiedliche Angaben) die „Maske“ zu wechseln, schlagen zwar Mediziner vor, doch das Sicherheits-Bedürfnis sollte sich nicht übersteigern.
Unsere Geborgenheit ruht letztlich in GOTT, der immer unsere Bereitschaft für IHN will.
Jeder muß lebenslang einüben, sich in GOTTES Hände fallen zu lassen. Ängstlichen sollten wir sagen: „Bete mal wieder. Oder regelmäßiger.“ So erlischen Angst-Auslöser.     
Klaus Jerusalem

CM-Buch: Corona-Hysterie (5 €)

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Fromme Gefühle allein reichen nicht aus. JESUS sagt: „Geh hin, und tu desgleichen!“ (Lk 10,37).

ER hat nicht nur gesagt: „ICH rette euch!“, sondern ER stürzt sich selbst in das Getümmel der Welt.
Glaube ist nichts für bequeme Leute.
Wie ER müssen wir uns schinden für den Nächsten. Wer dem anderen vertraut, fängt an, ihn zu lieben und läßt ihn auf dem Weg zu GOTT nicht im Stich. „Der Glaube ohne Werke ist tot“ (Jak. 2,17).

CM-Buch: Wilde Jahre eines Missionars (5 €)

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Maria Augusta Trapp wollte eigentlich Ordensschwester werden, doch dann kommt es anders. GOTT möchte sie als Ehefrau und Mutter. Sie ist ein Kind der Kriegszeit und berichtet im CM-Buch „Familie, Glaube, Erziehung“ von der Liebe zu ihren Kindern:

„Das Kind kann nicht lebend geboren werden. Ich werde froh sein“, er wandte sich an Georg, „wenn ich das Leben der Mutter werde retten können. Sie muß ins Bett, muß liegen, eine strenge Diät einhalten und vollkommene Ruhe haben, keine Aufregungen, der Blutdruck ist sehr hoch.“ Draußen auf der Straße sagte ich: „Ich glaube kein Wort von dem, was er gesagt hat, aber wenn es dich beruhigt, werde ich strengste Diät halten, bis Barbara da ist.“ Sie vertraute auf das Gebet. Maria Augusta Trapp schreibt im Zusammenhang mit dieser Geburt ihres Sohnes Johannes:

Viele Jahre später hörte ich, daß man die Geburt der Kinder planen soll. Auch von Geburtenkontrolle gegen unerwünschte Kinder. Ich muß sagen, Barbara, die wir nun Johannes nennen mußten, war nicht für diesen Augenblick geplant. Und was das Erwünschtsein betrifft, so hätte ich gerne unzählige Male bei der Flucht, auf dem Schiff, im Autobus, auf der Bühne immer wieder gesagt: ,Ach, bitte, sechs Monate später.‘ Aber vor Tausenden von Jahren hat uns GOTT in der Bibel versichert: ,MEINE Gedanken sind nicht eure Gedanken, noch sind Meine Wege die euren.‘ Wenn also etwas geplant werden soll, lassen wir es Ihn tun. Er hat den rechten Augenblick für die Ankunft des Johannes gewählt. Die Vorhersage des Münchner Arztes war falsch, Johannes wird ein prächtiger amerikanischer Junge werden.“

CM-Buch: Familie, Glaube, Erziehung (5 €)

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Spätestens seit 2013, nach dem Rücktritt Papst Benedikts und den vielen liturgischen Neuerungen in der Zeit danach, wird immer mehr Menschen klar, daß die Endzeit, die Apokalypse, angebrochen ist.

Erschütterung der tradierten ka­tholischen Glaubenslehre durch Interkommunion, Genderismus, Integrationsversuche des Islam und vieles mehr scheinen die Kirche zum Wanken zu bringen. Unmut und Schmerz unter den Gläubigen. Einzelne Priester fei­ern Messen im tridentinischen Ri­tus an Orten, wo dies möglich ist, und halten so das Glaubensleben aufrecht.

Die Erde bebt

Die Zahlen der Opfer sind schon von früh her bekannt: Im ägyptischen Alexandria starben 217 v. CHR. 75.000 Menschen, beim Vesuv-Ausbruch in Pompeji 62 n. CHR. kamen auch erste Christen um, 80.000 Tote zählt das Erdbeben im türkischen Antakya im Jahr 458 und 250.000 Tote im Jahr 526, 130.000 Tote verzeichnet das Beben bei Aleppo im Jahr 533.
Warum läßt GOTT Erdbeben zu? Sie sind Warnungen und Mahnungen, GOTT und Seine Schöpfung nicht durch Schuld und Sünde zu zerstören.
So bebt die Erde drei Stunden, die Gräber öffnen sich, der Tempelvorhang reißt durch, Blitze und Donner erschüttern das Weltall, als der unschuldige GOTTES-SOHN am Kreuz auf dem Berg Golgatha stirbt (Lk 23, 44).

„Erhebt eure Häupter!“

JESUS sagt uns das Ende mit all seinen Schrecken voraus, verbunden aber immer mit der Aufforderung:
„Erhebt eure Häupter! Denn Eure Erlösung naht!“ (Lk 21, 28) ER meint Seine eigene Wiederkunft am Ende der Zeiten als Weltenrichter.

Das Kreuz wird am Himmel aufleuchten und allen Asyl gewähren, die während ihres Lebens dem GOTT-Menschen geglaubt, IHN geliebt und auf IHN gehofft haben.

Wer barmherzig war, der wird von IHM Barmherzigkeit erwiesen bekommen, wenn das Endgericht beginnt. Doch bevor CHRISTUS, der Sieger über Tod und Sünde, wiederkommt, muß die Perversität und Absurdität des Bösen zum Höhepunkt kommen, um sich selbst ad absurdum zu führen.       
Sr. M. Anja

CM-Buch: Apokalypse (5 €)

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„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16, 15)

HERZENS-WEITE

Immer schon sucht die Kultur
leise eine neue Spur:
Neue Nachbarn, neue Zeit
machen schnell in ihr sich breit.

Doch in echter Lebensweise
liegen ewige Geleise,
und es gilt, vor manch Gefahren
seine Heimat zu bewahren.

Wer nur eins von GOTTES Zehn
der Gebote will nicht sehn,
der verdirbt ohn Einsicht stur
dieser Ewigkeiten Spur.

Öffne zwar dein Herze weit,
doch sieh Zeichen dieser Zeit,
was die Väter einst geschafft,
das bewahr mit aller Kraft!

Jede 2. Mutter kommt zurück

Von 25 Babys, die anonym in Schweizer Babyklappen gelegt wurden, erhielt jedes zweite seine Mama zurück. Sie kamen, um ihr Baby wieder anzunehmen.

Kläffen gegen Woelki verpufft

Staatsanwalt und beide Gutachten über das Erzbistum Köln zeigen klar: Keinerlei Pflichtverletzung von Kardinal Rainer Maria Woelki.

Liturgie-Engpaß in Rom

Im St. Peters-Dom sind seit März Meßfeiern mit nur einem Priester – wie z. B. in der missa tridentina – nur noch in der Krypta erlaubt, begrenzt auf 30 Minuten Dauer. Diese Zeit reicht nicht für eine würdige Zelebration.

Schweizer überstimmen Regierung

Frankreich, Österreich und die Schweiz verbieten Muslimas die Verschleierung auf der Straße, im Restaurant und in Geschäften. Das Verhüllungsverbot gilt auch für jede Art von Demonstration.

Zum Götzendienst gezwungen

Saraswati, Hindu-Göttin des Wissens, müssen Schüler und Lehrer im West-Indischen Gurajat verehren.Auch Christen müssen die hinduistischen Gebetsformeln mitsprechen. Wie Staatsschulen haben auch Privatschulen Berichte und Fotos bei den Landes-Behörden einzureichen.

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Die meisten Natur-Wissenschaftler und Geistes-Wissenschaftler glauben nicht daran, daß der Mensch eine Seele besitzt, die Verstand und freien Willen hat und denken kann. Stattdessen behaupten sie, daß das Gehirn denkt und daß Gedanken Produkte bzw. Ausscheidungen des Gehirns seien.

Für sie bilden sich Gedanken völlig selbständig im Gehirn durch hoch komplizierte Vorgänge und werden uns eines Tages bewußt. So sollen z.B. die Ideen von Gott, Gut und Böse, geistiger Seele, Freiheit usw. allein durch chemische Prozesse entstanden sein. Aber auch Gedanken wie die moderne Demokratie oder Menschenrechte seien so in die Welt gekommen.

Nehmen wir einmal an, Gedanken entstehen wirklich im Gehirn durch chemische Vorgänge. Dann ist aber auch diese Annahme aus chemischen Prozessen entstanden. Und wir können nicht sagen, ob sie wahr oder falsch ist. Denn chemische Vorgänge sind weder wahr noch falsch. Der Glaube an ein denkendes Gehirn führt also in eine Sackgasse. In Wirklichkeit ist es aber so: Gedanken können nur dann entstehen, wenn die Seele das Gehirn als Werkzeug benutzt. Und alles, was neuere Forscher dem Gehirn zuschreiben, ist in Wirklichkeit eine Leistung der geistigen Seele. Was das Gehirn allein mit seinen Mitteln schaffen kann, erleben wir jede Nacht im Traum: chaotische Zu­stände, keine sinnvollen Gedanken. Nur dann, wenn die Seele auch im Traum das Gehirn in Dienst nimmt, können Träume einen Sinn haben.

Vermutlich haben auch ungebo­rene Kinder und Säuglinge nur chaotische Träume, weil sie noch keine möglichen Ziele erkennen und erstreben können.

Die Erfahrung sagt uns: Die Seele denkt mit dem Gehirn. Sie braucht und gebraucht das Gehirn als Helfer des Denkens. Wie das aber geschieht, wie die geistige Seele auf das materielle Gehirn einwirken kann, das ist ein Geheimnis und wird vielleicht immer eines bleiben.

Die Seele kann sich jedem beliebigen Gegenstand zuwenden oder von ihm abwenden. Darin erfahren wir unsere Geistigkeit. Das Gehirn besitzt diese Fähigkeit nicht. Und deshalb kann es nicht denken. Denn Denken ist ein von der Seele gesteuerter Ablauf mit einem ganz bestimmten Ziel: Wir wollen ein Ding in seinem Wesen erkennen, einen Vorgang verstehen oder lenken. Das Gehirn kann sich keine Ziele setzen, vorausschauend und planmäßig arbeiten, wie materialistische Forscher wollen. Dauernd verwechseln sie Gehirn und Seele.

Nie zuvor haben die Menschen geglaubt, daß das Gehirn denken würde und nicht die Seele. Denken kann man sich nur als eine geistige Tätigkeit vorstellen, nicht als einen chemischen Vorgang, und sei er noch so kompliziert.

Niemand würde einem anderen Menschen zuhören, wenn er glaubte, daß dessen Gedanken im Gehirn allein durch chemische Prozesse entstanden seien, auch die Hirnforscher nicht. Dennoch halten sie daran fest, weil sie sich nichts anderes vorstellen können.

Geist oder Materie sind verschiedene Seins-Arten. Sie zu verwechseln oder den Geist aus der Materie hervorgehen zu lassen, ist eine Tod-Sünde gegen den Geist der Wissenschaft. Es gibt aber Wissenschaftler, die ein Interesse daran haben, eine geistige Seele zu leugnen und nur das Gehirn gelten zu lassen. Denn wenn sie eine denkende und geistige Seele anerkennen würden, müßten sie am Ende auch an einen Gott glauben. Das aber wollen sie nicht.
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Nur jeder Fünfte der 2,7 Millionen Albaner ist Christ. Dennoch sieht das überwiegend islamische Land Mutter Teresa als seine National-Heilige. Den Tag ihrer Seligsprechung (2003) feiert Albanien, einst die 1. atheistische Nation weltweit, als National-Feiertag. Es verleiht einen Mutter-Teresa-Orden und benennt Tiranas Flughafen nach ihr.

Wiederholt darf ich Mutter Teresa begegnen. Jedes Mal zähle ich sieben Stopf-Flecken auf ihrer alten grauen Jacke über dem Sari. Das Festbankett zum  Friedens-Nobelpreis lehnt sie ab zugunsten ihrer Armen.
Bei ihrer Ansprache in Oslo (1979) erklärt sie: „Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder.“
Und:
„Am meisten leiden Lepra-Kranke darunter, daß man sie nirgendwo haben will.“
Sie darf das sagen, ihre 5000 Schwestern helfen vielerorts Aussätzigen. Einmal erlebe ich, wie Mutter Teresa – während einer Presse-Konferenz – angegriffen wird. Still ist die selbstlose Ordensfrau verschwunden. Ich kann ausfindig machen, daß sie sich zurückgezogen hat, um zu beten.
Da wirft man ihr – auch im Internet – vor, sie habe Spendengelder für die Armen nicht offengelegt und die untersten Schichten nicht im Kampf um Unabhängigkeit unterstützt. Sie selbst aber erklärt: „GOTT hat uns nicht gerufen, um erfolgreich, sondern um gläubig zu sein.“ Wunder für ihre Selig- und Heiligsprechung (2010) werden von Gegnern in den Schmutz gezogen. Mutter Teresa aber steht unermüdlich Sterbenden in den Slums von Kalkutta bei. Tröstet, betet, hilft.

Schon mit 12 weiß sie, daß sie Ordensfrau werden will. 1928 (mit 18) bittet sie um Aufnahme bei den Loreto-Schwestern. 17 Jahre lang ist sie in Schulen tätig, bis sie 1946 den Ärmsten in Indien dient. Zwei Jahre hält der Loreto-Orden sie noch fest, damit sie sich prüfen kann. Dann arbeitet sie allein in den Slums von Kalkutta, bis ehemalige Schülerinnen sich ihr anschließen. Kaum jemand ahnt ihr persönliches Leid: Die große Beterin ist häufig durch Zweifel an der Existenz GOTTES angefochten, wie es auch anderen Heiligen ergangen ist.

Als Mutter Teresa 1997  87jährig stirbt, ist sie 50 Jahre Inderin. Sie erhält ein Staatsbegräbnis. Die Kirche feiert das Gedenken an sie am 5. September.         
Pfr. W. Pietrek

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ ist gegen die Verwendung von Gender-Sternchen in der Schrift-Sprache.

Erstens sind Gendersternchen nicht mit der deutschen Grammatik vereinbar, auch nicht mit den Regeln der deutschen Rechtschreibung. Die Folge sind falsche grammatische Formen, wie Arzt* in oder Ärzt*in.

Zweitens kommt es aufgrund der unterschiedlichen Anwendung von Gender-Sternchen, Gender-Un­ter­strich und Gender-Doppelpunkt zu Uneinheitlichkeit im Gebrauch.
Drittens, so die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (GfdS), gibt es darüber hinaus unterschiedliche Varianten der Aussprache, so daß Gender-Sternchen bei Sprechern und Zuhörern Unsicherheit hervorrufen.
Sicherlich ist die GfdS für eine „diskriminierungsfreie Sprache“, doch nicht auf dem derzeitig beschrittenen Weg. Priorität muß die orthografische und grammatische Richtigkeit haben, die Einheitlichkeit sowie die Lesbarkeit und Verständlichkeit.
Theo Ziegler

CM-Broschürer: Gleichheits-Wahn (5 €)
Und: 100 Flyer (5 €)

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Durch die Gründung dieser Institute in Deutschland (19 Stück), Österreich (2) und der Schweiz (1) versucht China, seine Sprache und Kultur in Europa heimisch zu machen.

Die meisten Institute sind an Hochschulen und lehren u.a. die Weisheiten des Konfuzius (†478 v. Chr.) sowie die chinesische Sprache. Daneben gibt es ca. 240 deutsche Schulen, die mit den Konfuzius-Instituten kooperieren.

Jetzt haben die Universitäten in Düsseldorf und Hamburg ihre Kooperations-Verträge aufgekündigt, denn das Bundesamt für Verfassungsschutz meldet:
„Konfuzius-Institute gefährden die akademische Freiheit in Forschung und Lehre und werden als Instrumente der Machtprojektion der Kommunistischen Partei Chinas aktiv.“       
Klaus Jerusalem

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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