Autor: ADmCMv

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist Gegner des Geldwertes. Sie schützt zuerst überschuldete Staaten und Banken. Indirekt ist das Raub am Eigentum des kleinen Sparers, auch wenn dieser keinen Rechtsanspruch auf Zinsen hat.

Die EZB stützt zuerst die Aktienkurse und bereichert dadurch die Reichen. Kommende Generationen müssen das finanziell ausbaden – entgegen unserem Grundgesetz, das eine Verschuldung des Staates verbietet. Selbst der Unionsvertrag der EU erlaubt nur bis zu 60% Schulden des erwirtschafteten Inlands-Produkts. Manche EU-Staaten liegen jedoch doppelt, ja dreifach darüber. Doch die EU-Kommission wird nicht tätig. So verliert die EU Vertrauen. Daran kann der Euro zerbrechen, während Billionen-Programme ge­plant sind.

CM-Buch: Wie schütze ich mich vor dem Corona-Staatsbankrott (5 €).
Und: Beseitigung der Arbeitslosigkeit im 3. Reich (20 €)

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Bis 1991 gehörte die Ukraine zur Sowjet-Union. Dann wurde sie selbständig. Jetzt will Wladimir Putin (69) sie wiederhaben.

Angst hat der Staats-Chef des heutigen Rußland davor, daß die Ukraine Mitglied der NATO wird. Um das zu verhindern, zieht er Truppen an der Grenze zusammen. Zugleich spricht er von Frieden und hüllt den Westen in Ungewißheit. Doch seit 2014 starben in der Ost-Ukraine mehr als 13.000 Menschen, schätzt die UNO. Seit eineinhalb Jahren „Waffenstillstand“. Bereits 2014 erobert Rußland die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Dennoch wehrt sich Putin dagegen, Rußland „Konfliktpartei“ zu nennen oder gar mit Strafen zu belegen, wie es die EU tut. Fragen, ob Rußland ins Nachbarland einmarschieren werde, weicht Putin aus: „Wir wollen unsere Sicherheit festigen.“ Doch Beitritts-Vorbereitungen zur NATO existieren für die Ukraine überhaupt nicht.

CM-Buch: Die Sowjetunion – Hintergrund-Informationen (20 €)

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Die Chronik des Klosters des hl. Maron zu Annaya im Libanongebirge verzeichnet folgenden Eintrag: „Am 24. Dezember 1898 rief GOTT an sein gnadenreiches Herz den Einsiedler Pater Scharbel Machluf von Beka´kafra zurück.“

Immer von neuem wurde von wunderbaren Ereignissen berichtet, von Gebetserhörungen, Krankenheilungen, unerwarteter Hilfe in großer Not, die alle der Fürbitte des verstorbenen Einsiedlermönches zugeschrieben wurden. So meldete der Ordensobere, Abt Anton Al-Mishmishani, die unerklärlichen Vorkommnisse dem Patriarchen und erbat sich die Erlaubnis, das Grab Pater Scharbel Machlufs zu öffnen und in eine neue, abgesonderte Gruft zu übertragen. Als nun das gemeinsame Grab der Mönche von St. Maron zu Annaya geöffnet wurde, fand man Pater Scharbels Leichnam völlig unverwest vor, genau so wie am Tage seines Hinscheidens. Ebenso waren seine Mönchskleider völlig in Ordnung. Alle Anwesenden erkannten in der Leiche die des verstorbenen Pater Scharbel Machluf wieder. Der Leichnam wurde feierlich in einer Nische der Kloster-Kapelle beigesetzt. Der Leichnam war nicht bloß völlig unverwest, er gab auch eine blutgleiche Flüssigkeit von sich. Ebenso war ein richtiger Blutgeruch in der ganzen Kapelle zu spüren und wurde von allen Anwesenden während der erneuten Beisetzungsfeierlichkeit wahrgenommen. Man begann, sich noch mehr als bisher an ihn um Fürbitte bei GOTT zu wenden und ihm eine Reihe von Anliegen des alltäglichen Lebens vertrauensvoll vorzutragen. Die Zahl aller wunderbaren Begebenheiten von seinem Tode bis 1957 wird mit 1200 beziffert.

 Prof. Dr. Ernst Joseph Görlich

CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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2021-2023 soll der Synodale Weg auf die Weltkirche ausgedehnt werden. Dazu die Bischofs-Synode in Rom. Treffsicher fährt das Schiff in die falsche Richtung, doch GOTT ist stärker!

Der Synodale Weg ist ein Irrweg. Abgeleitet ist der Begriff vom Griechischen „hodos“, d.h. „Weg“ und „syn“, gemeinsam. Die gemeinsamen Ideen von Menschen stehen jetzt in Rom im Vordergrund, nicht mehr das Wort GOTTES, die ewige Wahrheit, verkündet durch den GOTT-Menschen JESUS CHRISTUS, für alle Ewigkeit aufgeschrieben in der Bibel. Landes-Synoden haben sich unterzuordnen.
Doch JESUS verheißt: „Die Pforten der Hölle werden MEINE Kirche nicht überwältigen!“
Beten Sie mit für das Wiederaufblühen der ewigen katholischen Wahrheiten, für die Erleuchtung der Oberhirten in Rom, für den Sieg der missa tridentina und den Triumph des HEILIGEN GEISTES!

CM-Buch: Ich wollte Heiland sein und wurde Hammer, Kaiser Friedrich II. (20 €)

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Schlaf nicht benommen,
Stadt Deines HERRN,
Sündern und Frommen
ist ER nicht fern
.

Jeden zu retten,
läßt IHN nicht ruhn,
all unsre Ketten
abzutun.

Höret Sein Rufen,
öffnet IHM weit,
ER führt die Stufen
zur Seligkeit.

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Manchmal rechtfertigt jemand einen Fehler mit einem angeblichen Recht auf Irrtum. Auch von sonst gescheiten Leuten kann man das hören. Doch ein Recht auf Irrtum gibt es nicht wie auch kein Recht auf Krankheit, Unglück, Lüge, Mord usw.

Ein Recht hat man nur auf einen Wert, auf etwas Gutes z. B. auf Leben, Bildung, Eigentum usw. Wer von einem Recht auf Irrtum spricht, will einen Un-Wert in einen Wert umfälschen. Das ist ein Weg in die Konfusion.

Bei Shakespeare singen einmal drei Hexen: „Schön ist häßlich, häßlich schön.“ (Macbeth): Das ist ein dämonisches Prinzip zur Aufhebung aller Ordnung und Zerstörung der Gesellschaft. Die Hexen hätten auch singen können: „Irrtum ist Recht, Recht ist Irrtum.“

Wer sich geirrt hat, muß das zugeben und darf auf keinen Fall versuchen, sich mit einem angeb­lichen Recht auf Irrtum herauszureden. Das wäre eine Lüge.

Am ehesten scheint es noch in der Wissenschaft ein Recht auf Irrtum zu geben. Doch manche Leute sagen sogar: „Wissenschaft ist der letzte Stand des Irrtums.“ Nirgendwo auf der Welt gibt es ein Recht auf Versagen, auf Fehler, auf Unsinn, auf Mängel. Der Irrtum ist etwas Falsches und auf gar keine Weise zu retten. Er ist ein Übel und widerspricht der Wirklichkeit und Wahrheit. Und das sieht man vor allem an seinen Folgen.

Die Irrtümer von Leuten in hohen Stellungen können verheerende Konsequenzen haben. Man könnte allein über die größten Irrtümer ein dickes Buch schreiben, und man müßte im Paradies damit beginnen.

Wenn jemand von einem Recht auf Irrtum spricht, denkt er vielleicht an das Sprichwort: „Irren ist menschlich.“ Das Sprichwort will den Irrtum entschuldigen, der andere Satz will ihn aber rechtfertigen. Das sind zwei ganz verschiedene Aussagen: Die erste ist richtig, die zweite falsch. Mit anderen Worten: Wir begehen immer wieder Fehler und Irrtümer. Aber ein Recht darauf haben wir nicht, wie manche Leute glauben.            
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Das göttliche Gesicht (20 €)

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Er ist Dominikaner-Pater, Philosoph, Theologe und der bedeutendste Kirchenlehrer bis heute. Auf ihn geht das große mittelalterliche Lehrgebäude der Scholastik zurück. Der christliche Glaube wird in seinen zahlreichen Schriften systematisiert und in einen die antiken Philosophen überhöhenden Wissens- und Glaubenszusammenhang gestellt.

Thomas von Aquin wird 1225 in Italien geboren und stirbt 1274 im Kloster Fossanova. Schon mit 5 Jahren geben ihn seine Eltern fort zur Erziehung in die Benediktiner-Abtei Montecassino, wo Thomas bis 1239 als Oblate lebt. Dann studiert er an der Universität Neapel.

Universität und Promotion

Doch der Schock für Vater und Mutter ist groß, als Thomas 1244 in den Prediger-Orden der Dominikaner eintritt. Flugs entführt ihn seine Familie aus dem Kloster und hält ihn auf ihrer Burg Roaccasecca unter Arrest. Der HERRGOTT aber ist der gute Hirte, der dem begabten Klosteranwärter beisteht. ER erweicht die Herzen, so daß Thomas im Herbst zu seinem Orden zurückkehren kann. Er darf nun während seiner Klosterausbildung Philosophie an der Uni Paris studieren. Hier ist die Bildungselite zu finden. So hört Thomas Vorlesungen bei dem berühmten Albertus Magnus. Dieser wiederum ist beeindruckt von der Intelligenz des Thomas von Aquin, die sich mit tiefer Frömmigkeit verbindet. So ernennt er Thomas zu seinem Assistenten. Dann endlich die Priesterweihe 1252. Die ersten selbständigen theologisch-philosophischen Bücher entstehen, z.B. „De principiis naturae“. Thomas promoviert an der Pariser Universität zum Magister der Theologie. Seine Lehrtätigkeit nimmt Thomas dann im italienischen Orvieto auf, begleitet von zahlreichen Büchern, die er neben seinen Vorlesungen schreibt. So entsteht auch seine berühmte „Summa Theologica“ in den Jahren bis 1265.

Geheimnisvolle GOTTES-Schau

Dann die geheimnisvolle Lebenswende des großen Redners und Theologen: 1273 verstummt er. Spricht nicht mehr und schreibt nicht mehr. Das große Schweigen beginnt. Bartholomäus von Capua berichtet: „Als Bruder Thomas die hl. Messe in der Kapelle St. Nikolaus feierte, ging eine große Veränderung in ihm vor. Nach seiner Messe hat er nichts mehr geschrieben und nichts mehr diktiert, vielmehr das Schreibgerät bei der Tertia seiner Theologischen Summa, beim Traktat über die Buße, beiseitegelegt.“ Thomas erklärt: „Alles, was ich geschrieben habe, erscheint mir wie Stroh gegenüber dem, was ich gesehen habe und was mir geoffenbart worden ist.“

Im Jahr darauf, 1274, stirbt der große Theologe und Heilige. Seine letzten Worte sind eine
Liebeserklärung an GOTT: „Aus Liebe zu Dir habe ich studiert, gewacht und mich gemüht. Dich habe ich gepredigt und gelehrt. Gegen Dich habe ich niemals etwas gesagt; und sollte ich es ge­tan haben, so habe ich es unwissend getan.“

Schon 1323 spricht ihn Papst Johannes XXII. heilig, und Pius V. erhebt ihn 1567 zum Kirchenlehrer.    
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durch das Jahr (5 €)

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Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin erklärt: „Das Gesetz der Republik steht über dem Gesetz GOTTES.“

Die Worte des Innenministers enthüllen die Gottlosigkeit der französischen Regierung. Der Staat verabsolutiert sich selbst. Er macht sich zum Götzen. Dasselbe geschieht allen Staaten, die brutal das Christentum und das Grundrecht auf Leben niedertrampeln. Der Christ weiß, daß ihn der Staat nicht vom Willen GOTTES freisprechen kann. Im Gegenteil: Der Staat muß die 10 Gebote in der Politik verwirklichen. Wer sich dennoch gegen GOTTES Gesetz erhebt, flieht vor seiner innersten Stimme, vor sich selbst. Wer aus falscher oder feiger Rücksichtnahme nicht wagt, GOTT seine Zunge zu leihen, ist durch sein Schweigen an der Schuld anderer beteiligt.

CM-Buch: Ich werde nicht schweigen: Pater Rupert Mayer (5 €)

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18 Tage lang durfte die mongoloide Charlotte das Licht der Welt in Altengeseke erblicken. Die Eltern lehnten eine Abtreibung ab.

Obwohl die Eltern schon vor der Geburt wissen, daß ihr Töchterchen Trisomie 18 hat, setzen sie sich gegen Ärzte durch und sagen Ja zur Geburt von Charlotte mit dem offenen Rücken. Die Geschwister freuen sich, und der Großvater kommt eigens von England angereist, um sein Enkelkind zu sehen. Nun ruht Charlotte in GOTT.

CM-Buch: Ihr seid das Salz der Erde (5 €)

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Vor Ende der Welt berichtet die Bibel: Kriege, Erdbeben, Pandemien, Glaubens-Abfall, GOTT-Losigkeit. Doch gleichzeitig ruft JESUS uns zu: „Erhebt eure Häupter, wenn all das beginnt!“ (Lk 21, 28)

Auch das erste Wort des Auferstandenen lautet gleich zweimal: „Friede sei mit euch!“ (Joh 20, 19/21). Und in den Abschiedsreden JESU im Abendmahlssaal erklärt ER: „Frieden hinterlasse ICH euch, Meinen Frieden gebe ICH euch, nicht wie die Welt ihn gibt“ (Joh 14,27). Zugleich fordert ER uns auf: „Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht“. CHRISTUS will uns sagen: „Wer mit GOTT in Frieden lebt, der ist auch inmitten aller irdischen Kriege geborgen.“ Frieden nach GOTTES Willen bedeutet: JESUS allem anderen vorziehen. Nach dem Paternoster in der hl. Messe wird uns der GOTTES-Friede ausdrücklich geschenkt. Während der Priester ein kleines Teil der heiligen Hostie in den Kelch mit dem kostbaren Blut JESU fallenläßt, spricht der Priester: „Der Friede des HERRN sei allezeit mit euch!“

CM-Buch: General Gropppe – Ein Soldat kämpft für Recht und Sitte (10 €)

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