Autor: ADmCMv

Echte Gemeinschaft unter Menschen zu erleben, ist eine Seligkeit. Die Höchstform aber der Gemeinschaft ist die Gemeinschaft mit GOTT, die Seligkeit, IHN zu schauen und in SEIN Geheimnis der Anbetung einzutreten.

Lateinisch „communio“ bezeichnet die Gemeinschaft mit GOTT. Kein Leben existiert ohne IHN.
Wer JESU Fleisch ißt und SEIN Blut trinkt, hat das ewige Leben. Verdichtet wird diese Realpräsenz JESU in der hl. Hostie, welche wir in der hl. Kommunion empfangen.
Die Höchstform allen Lebens ist uns im GOTT-Menschen geschenkt. Göttliches Leben ist dem zugänglich, der an JESUS glaubt und mit IHM lebt.

Nach dem Kommunion-Empfang, wenn die hl. Hostie uns in Fleisch und Blut übergeht, bleibt GOTT, der HEILIGE GEIST, unsichtbar in uns gegenwärtig. Wir sind Tabernakel des GEISTES.

CM-Buch: Himmelsleiter (5 €)

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Das dritte Forum tagte bereits. Deutschlands Bischöfe nehmen teil und drohen, sich religiös zu verirren. Rom, ebenfalls im Stadium der Häresie, verschärft die Maßnahmen gegen die Missa Tridentina, die in Gottesdienst-Ordnungen nicht mehr genannt werden darf.

Die „Synode“ vermischt „allgemeines Priestertum“ mit „sakramentalem Priestertum“.
Gebet ist ein Tabu.
Anders JESUS, der die ganze Nacht hindurch betete, bevor ER die 12 Apostel berief (Lk 6,12). Die Synodalen wollen am Zölibat rütteln, Frauen zu Priestern weihen, und Rom zu weiteren linken Zugeständnissen bewegen.
JESUS aber weihte Priester, denen ER den HEILIGEN GEIST einhauchte und die Macht gab, Sünden zu vergeben. ER hat nicht zwölf „Machthaber“ bestimmt, sondern zwölf Diener.
„Maria 2.0“ler Frauen schreiben an Franziskus nach Rom: „Wir sind traurig!“ JESUS aber hat den HEILIGEN GEIST der Freude und des Friedens verliehen.
Beten wir für die Umkehr aller Synodalen und die Rettung ihrer Seelen!

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Wiederholt werden junge Pakistanerinnen von heiratswilligen Muslimen entführt. Um die Jugendlichen zu schützen, entstand ein Gesetzes-Entwurf in der Regierung. Vergeblich!

Das Heirats-Alter von 16 Jahren sollte angehoben werden und eine Ausweis-Pflicht zur Eheschließung eingeführt. Doch Tahir Mehmood Ashrafi, Regierungsberater für religiöse Harmonie, nennt den Gesetzes-Entwurf „gegen den Koran“ gerichtet. So kam das Gesetz nicht zustande. Vor allem hinduistische und christliche Mädchen sind nun durch Entführungen weiterhin gefährdet. Die Hoffnungen der oft armen religiösen Minderheiten sind zerstört.

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Ein Schock für Kaiser Diokletian im Jahr 290. Plötzlich steht in seinem römischen Palast ein Toter lebend vor ihm. Tatsächlich erscheint der Offizier Sebastian, früher Chef der kaiserlichen Leibwache. Tollkühn spricht der Tote ihn an, redet ihm ins Gewissen. Unerhört! Hat er diesen Christen nicht hinrichten lassen durch Bogenschützen, wie bei verurteilten Soldaten üblich?

Das Hinrichtungs-Kommando läßt ihn für tot liegen. Eine Witwe, die den Leichnam begraben will, findet noch Leben in ihm. Sie pflegt ihn gesund. Auf dem Genesungslager ringt er mit sich. Dann stellt er sich erneut dem Christenverfolger Diokletian. Diesmal wird er zu Tode geknüppelt. Wahrscheinlich ist der Kaiser dabei, um diesmal sicherzugehen. Und seinen Schock abzureagieren. Hinterher wird der Leichnam in eine Kloake geworfen. Von einer Christin herausgefischt.

Heiliger Glaube

Woher nimmt Sebastian den Mut, sich bis auf den Tod zu CHRIS­TUS zu bekennen? Sein Glaube wurzelt so tief, daß alle irdischen Bedenken zweitrangig werden. Wie bei JESUS selbst und nach IHM bei Stephanus. Ungeachtet der absolut sicheren Lebensgefahr versetzt Sebastian dem Diokletian einen Schock. Vergeblich! Kaiser Diokletian hat in der Nacht darauf wahrscheinlich nicht geschlafen und sein Erdenleben lang den ehemaligen Chef seiner Leibwache nicht vergessen. Vielleicht ihn sogar heimlich bewundert. Welche CHRISTUS-LIEBE muß in Sebastian geglüht haben! Welche Bereitschaft, dem wahren HERRN unseres Lebens die Ehre zu geben! Ein innerer Blick bis in die Ewigkeit! Schon immer riskiert der Offizier sein Leben, wenn er gläubige Christen aufsucht und ermutigt. Seine Zuverlässigkeit im Dienst schützt ihn. Einmal aber, so wird berichtet, fordert Sebastian wankende Christen vor einem Tribunal auf, JESUS treu zu bleiben. Das führt zu seiner ersten Verhaftung. Viele der Martyrer der NS-Zeit – allein 4.000 Priester! – haben sich wenige Jahre zuvor nicht vorstellen können, daß sie verfolgt würden.

„Seid bereit!“

Dies fordert JESUS. Wer in friedlicheren Zeiten nicht zum äußers­ten Bekenntnis bereit ist, auch berufliche Nachteile und Isolation hinzunehmen, wird erst recht in Verfolgungszeiten zurückweichen. Dem Martyrertod geht der Mut im Alltag voraus. Christen müssen bereitsein, sich auslachen zu lassen, für rückständig eingestuft zu werden. Christsein ohne Opfer existiert nicht. Auch durch Krankheit, Alter oder das Martyrium des Alltags kann uns GOTT beim Wort nehmen. Sebastian ist vorangegangen. Ihm hat der HEILIGE GEIST ungeheuren Mut eingeflößt. „Das ist der Sieg, der die Welt überwindet, unser Glaube!“ schreibt Johannes einen Fanfarenstoß nieder (Joh, 15,4). Und fügt die Frage an: „Wer sonst besiegt die Welt außer dem, der glaubt, daß JESUS der Sohn GOTTES ist?“
Hier liegt das Geheimnis der christlichen Martyrer.          
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Apokalypse (5 €) Und: Liebst Du mich? (15 €)

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Afghanistan schreckt weltweit auf. Auslöser dieses auch nach dem Truppen-Abzug der USA (Herbst 2021) weiter schwelenden Krieges war der Taliban-Anschlag auf die Zwillings-Türme in New York 2001. „Bild“ titelte damals: „Großer Gott, steh uns bei!“

3.000 Menschen wurden unter den Trümmern der Türme begraben. Der Rachefeldzug kostete 3.600 NATO-Soldaten das Leben.  Ebenso 45.000 afghanischen Zivilisten, 65.000 Soldaten und 70.000 Taliban. Die USA setzten mehr als eine Billion Dollar ein für diesen nach 20 Jahren verlorenen Krieg. Jetzt bauen die Taliban in Afghanistan ihren Scharia-Staat auf. Doch der Islam ist nicht mit militärischen Mitteln zu zähmen. Es ist ein übernatürlicher Kampf zwischen GOTT und Seinem Widersacher. Gebet! CHRISTUS besiegt die Gewaltherrschaft durch den Kampf im Herzen jedes einzelnen Christen.

CM-Buch: Muslime in Deutschland (5 €)

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In 70 Städten Mexikos fanden Protestmärsche statt unter dem Motto: „Für die Frauen und für das Leben.“

Dabei sind 1 Mio. Menschen mit blauen Halstüchern, davon allein in der Hauptstadt Mexiko-Stadt mehr als 100.000. Die friedlich verlaufenden Demonstrationen wa­ren von einem zivilgesellschaftlichen Bündnis organisiert und von der mexikanischen Bischofskonferenz unterstützt worden:
„Die Abtreibung löst keines unserer Probleme, sondern bringt uns in eine noch verwundbarere Situation.“

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Wer nach GOTTES Geboten lebt, dem ist der Himmel offen. Was aber ist der Himmel?

„Entwichen ist Trauer und Weh und Seufzen“ (Is 51,11). Was kann es da Seligeres geben als ein solches Leben? Dort hat man keine Armut zu befürchten und keine Krankheit. Dort sieht man keine Beleidiger und keine Beleidigten, keine Erbitternden und keine Erbitterten, keine Grollenden und keine Neider. Dort glüht in keinem ungeordnete Be­gierde, keiner entbehrt des notwendigen Unterhaltes, keiner plagt sich um Amt und Macht. Denn der ganze Sturm der Leidenschaft in uns erlischt und verschwindet. Alles wird in Frieden und in Jubel und Freude sein, alles heiter und ruhig, alles Tag und Helligkeit und Licht, und zwar nicht nur ein solches wie unser jetziges , sondern eines, das um so viel heller ist, als dieses eine Lampe überstrahlt. Dort gibt es keine Nacht, keine Wolken-Zusammenballungen verdüstern dort den Lichtglanz, kein Sonnenbrand versengt den Leib; denn es gibt dort weder Nacht noch Abend, weder Frost noch Hitze, noch sonst einen Wechsel der Jahreszeiten. Dort gibt es kein Alter und nicht die Übel des Alters. Alles, was der Vergänglichkeit angehört, ist beseitigt; überall waltet die unvergängliche Glorie. Und was noch größer ist als all dies: Wir werden immerdar die Gemeinschaft mit CHRISTUS genießen, bei den heiligen Engeln und Erzengeln und himmlischen Mächten. Nirgends herrscht Zwist und Widerstreit, die Eintracht der Schar der Heiligen ist vollkommen, weil alle immerdar gleichen Willens sind.
Hl. Johannes Chrysostomus, Kirchenlehrer (†407)

CM-Buch: Himmelsleiter (5 €)

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Dieser erstrahlte für den Papst Benedikt XVI. e.m. am 20. Januar 2022, d.h. gerade an dem Tag, als die Medienwelt ihn fälschlich we­gen „Vertuschung sexuellen Mißbrauchs in der Kirche“ während seiner früheren Amtszeit anklagte. Der Regenbogen, das Zeichen des Bundes GOTTES mit den Menschen, war auch zu sehen, als Benedikt 2006 in Auschwitz betete.

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Letzte Gespräche (20 €, gebunden, von Benedikt XVI.). UND: Salz der Erde (15 €, gebunden)

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Präsident Wladimir Putin will das Großrussische Reich wieder aufbauen: 2014 annektiert er die Krim, 2022 die Ukraine. Diese aber wehrt sich, gestützt durch den Westen, d.h. auch durch Deutschland.

Die Muttergottes warnt schon in Fatima 1917 vor dem Dritten Weltkrieg: „Wenn sich Rußland nicht bekehrt, wird es zur Geißel Europas werden.“ Sie wünschte die Weihe Rußlands an ihr unbeflecktes Herz, durchgeführt vom hl. Vater in Rom, im Einklang mit allen Bischöfen der Welt. Denn nur so kann der Frieden gewahrt werden. Ohne Gebet und die Liebe zu GOTT, kein Frieden in der Welt.

Polen betet unentwegt

Polen fürchtet, das nächste Ziel der russischen Expansions-Politik zu sein. In der Nacht auf den 26. Februar 2022 öffnen die polnischen Bischöfe die Kirchen zum Gebet. Tausende Katholiken kommen zum Rosenkranz und zur Anbetung des Allerheiligsten bis ins Morgenlicht. Gefüllte Gotteshäuser.

Russischer Großangriff auf die Ukraine

Was war geschehen? Ohne Kriegserklärung fällt Rußland am 24. Februar 2022 in die Ukraine ein und eröffnet die Bodenoffensive. Schon am Abend erreichen die Truppen die Hauptstadt Kiew, Raketenangriffe überall im Land. Russische Truppen erlangen die Lufthoheit über Kiew, doch eingenommen ist die Stadt noch nicht. Präsident Selenskyj verhängt das Kriegsrecht in der Ukraine und bricht die diplomatischen Beziehungen zu Moskau ab. Der Wes­ten ist in Alarmbereitschaft und fürchtet die Ausweitung des Krieges auf Europa: Bundeskanzler Scholz kündigt am 27.2.22 die militärische Unterstützung der Ukrainer im Rahmen der EU an und die Aufstockung des deutschen Militär-Etats: „Wladimir Putin vergeht sich am ukrainischen Volk.“

Schritt für Schritt in die Katastrophe

Ein Machtwechsel in der Ukraine entfachte Rußlands Großmachts-Gelüste. 2013 kommt der pro-russische Präsident Janukowitsch an die Macht in Kiew. Die westlich-orientierte Bevölkerung rebelliert gegen ihn, so daß Janukowitsch nach Moskau flieht. Putin besetzt nun die Krim 2014, die zur Ukraine gehört, und gliedert sie – mit Berufung auf uralte Rechte – Rußland an. Die USA und EU verhängen Sanktionen gegen Rußland. Pro-russische Separatisten wählen nun eigene Parlamente in Luhansk und Donesk und rufen „Klein-Rußland“ aus. Putin teilt seit 2019 russische Pässe in den Separatisten-Gebieten aus und gliedert sie damit de facto in sein Reich ein. 2021 stellt Moskau Truppen an der Grenze zur Ost-Ukraine auf: „Zum Schutz der russischen Staatsbürger im Ausland!“ Denn: „Russen und Ukrainer sind ein Volk.“

Erst die Ukraine, dann die ganze Welt

„Auch der beste Mensch kann nicht im Frieden leben, wenn der Nachbar es nicht will.“ Diese Lebensweisheit konkretisiert sich heute. Putin wird auch vor Deutschland und Europa nicht Halt machen. Der Seher Alois Irlmaier (†1959) sieht in seinen Zukunftsvisionen die Russen in drei Heeres-Einheiten nach Deutschland vorstoßen. Der Krieg ist die Geißel GOTTES für Europas zunehmende Gottlosigkeit und Apostasie, den Glaubensabfall, im 20./21. Jahrhundert: Buße für die Millionen von Abtreibungen seit den 1970er Jahren, Buße für mangelnden Glauben und den Synodalen Irrweg. Buße für einen Mangel an GOTTES- und Nächstenliebe.

Wer zuletzt siegen wird

Doch am Ende wird „das unbe­fleckte Herz Mariens siegen.“ Und: „Während der schrecklichen Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Sieben-Hügelstadt zerstört werden, und der furchtbare Richter wird Sein Volk richten. Ende.“ (Bischof Malachias, †1148)
Beten wir diesen Sieg der Herzen JESU und Mariens herbei! Denn nur die Wandlung der Herzen aller Menschen hin zu JESUS und Maria vermögen den Weltfrieden und den ewigen Frieden zu sichern.     
Sr. M. Anja Henkel

CM-Buch: Das Fatima-Geheimnis (20 €)

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Acht der 17 neuen deutschen Minister sind überzeugt, keine Hilfe GOTTES für ihr Amt zu benötigen. Das Stoßgebet „So wahr mir GOTT helfe“ ließen sie weg beim Amtseid.

Unter den 8 Ministern der Ampel-Regierung ohne GOTT sind auch alle 5 Grünen. Das Kabinett zählt insgesamt 8 Konfessionslose, 5 Protestanten, 2 Katholiken und einen Muslim, der jedoch beim Amtseid Allah nicht anrief. Von den Mitgliedern des Bundestages weigerten sich 33,7%, ihre Konfession zu nennen. 0,3% bekennen sich offen als Atheisten, 10,2% als konfessionslos. 26% sind Katholiken, 27,9% Protestanten.
Der Zu­satz „So wahr…“ betont: Nur mit GOTTES Hilfe können wir im Schutz des Allmächtigen die Aufgaben der Politik meistern. Wie wankelmütig Politik ist, zeigt sich gerade jetzt.

CM-Buch: Der deutsche Esel auf dem Eis (20 €)

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