Autor: ADmCMv

Mit feinem Empfinden hat sie erkannt, daß die Schwarzröcke gute und edle Menschen sind. Eine innere Stimme treibt sie, ihnen zu glauben und zu vertrauen.

Erst gestern Abend hat ein ungewohnter Lichtstrahl ihre Seele erhellt, als Pater Bruyas nach dem Essen über den christlichen Glauben sprach. „RAVANNIJO, der wahre GOTT“, so hat er gesagt, „ist der VATER aller Menschen, der roten Männer genau so wie der weißen. ER liebt nicht nur die Franzosen, sondern auch die Mohwaks, Huronen, Algonkins und die anderen Indianer. SEIN Wille ist es, daß alle einander als Brüder behandeln, anstatt sich gegenseitig zu foltern und zu töten. Wenn alle Menschen IHM wahrhaft dienen würden, dann wäre Frieden auf der ganzen Welt. RAVANNIJO ist überall. ER sieht und hört alles. Jeder Mensch, auch das kleine Kind, darf zu IHM sprechen und IHN „VATER“ nennen.“ An dieser Stelle hat Jownero den Priester plötzlich unterbrochen und mit kurzen, barschen Worten verkündet, daß es Zeit zur Nachtruhe sei. – Tekakwitha öffnet die Augen und greift nach dem Krug.

Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Sie blickt durch die Baumkrone zum blauen Himmel hinaus und spricht, zum ersten Mal im Leben, ein Gebet: „SEVNNIJO, wahrer GOTT, hilf mir, DICH zu kennen und DIR zu dienen!“

Sie füllt den Krug und hebt ihn auf die Schultern. Die Last erscheint ihr heute leichter als sonst. Wäre sie nicht so scheu, sie würde vor Freude singen. Eilig, so gut es ihre Augen erlauben, geht sie ins Dorf zurück
P. Franz Weiser

CM-Buch: Das Mädchen der Mohawks (5 €)

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JESUS geht am Ufer des Sees Genezareth entlang. ER sieht, wie Petrus und dessen Bruder Andreas gerade ihr Netz auswerfen. Mitten in ihre Arbeit hinein ruft ER: „Kommt her an Land! Folgt Mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Das Unerwartete geschieht. Sie lassen – sofort! – ihre Netze liegen („Sollen andere den Ertrag einheimsen aus der Großfamilie!“) und folgen JESUS nach.

Bisher können sie kaum viel von IHM gehört haben. Jedenfalls berichtet Petrus nichts davon, als er Jahre später dem Markus diesen Bericht fürs Evangelium (Mk 1,10) diktiert und sein Berufungs-Erlebnis wiedergibt. Doch er fügt gleich an, was ein Stückchen Ufer weiter passiert. JESUS sieht den Johannes und dessen Bruder Jakobus gleichfalls auf dem See. Sie richten gerade ihre Netze her – sei es zum Wurf, sei es zum Ausspannen. ER ruft auch sie, und es ist IHM gar nicht peinlich, daß sie ihren Vater Zebedäus und die Tagelöhner allein mit der Arbeit zurücklassen. JESUS ist Sich Seiner göttlichen Majestät bewußt. Auch diese beiden folgen Seinem Ruf. Seine Einladung gilt mehr als der Broterwerb, ja mehr noch als die Bindung an die Familie. Die vier Gerufenen kennen einander, weil sie zusammenarbeiten (Lk 5,10). Das ist das erste an einer Berufung: GOTTES Ruf folgen und alles zurücklassen (Lk 5,11). Doch ein solches Verhalten will in vielen kleinen Schritten der Selbstlosigkeit zuvor eingeübt sein.  Kein Fragebogen eines Arbeitsamtes würde „Menschenfischer“ als Berufsziel durchgehen lassen. Doch JESUS versichert dem Petrus nach dem wunderbaren Fischfang: „Von nun an wirst du Menschen fangen.“ ER fügt allerdings, Mut machend, hinzu: „Fürchte dich nicht!“ (Lk 5,10). Das ist das Zweite, das zu einer Berufung gehört: Mut zeigen, sich ganz JESUS zu überlassen. Alle Angst, wegen eines bequemeren Lebens aufzugeben, ist fallenzulassen. Dem Ruf JESU ist völlig zu vertrauen, mögen auch Freunde, Bekannte, ja die eigene Familie über uns den Kopf schütteln. Und das nächste innere Verwirrspiel folgt: Welche Art der Berufung will JESUS von mir? Darauf darf keiner hereinfallen. GOTT klopft leise an. ER läßt uns Zeit, damit weitere Entscheidungen reifen können.

JESUS führt zunächst in die Stille, um uns stufenweise weiterzubegleiten: Gebet, Bibel, Meßopfer, Maria, Entäußerung, fester Seelenführer. Nicht der schwierigste Weg wird unser Ziel sein, sondern der, welcher am meisten Seine Liebe schenkt und weiterschenken läßt. Auch Petrus kannte nicht alle Hürden seiner Berufung im voraus. Aber er lernte zu weinen, von neuem treu zu sein, von neuem seinen Hirten-Auftrag anzunehmen. Denn GOTT beruft Sünder (Mt 9,13). Heiligkeit, Nachfolge CHRISTI, bleibt das Ziel. Selig, wer darum ringt, seine Berufung zu erkennen und zu leben!   
Sr. Maria Anja

CM-Buch: 3-Maria-Bücher (15 €)

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Als das Christentum vor 2000 Jahren begann, die heidnische Welt zu erobern, brachte es viele unerhörte Wahrheiten mit. Eine davon war die Unsterblichkeit der Seele. Die Heiden wußten gar nicht, daß sie eine Seele besaßen, und daß sie unsterblich ist.

So weit wir zurückschauen können, haben die Menschen zwar ihre Toten so bestattet, als ob ihr Leben irgendwie weiterginge. Aber ein klares Bewußtsein der Unsterblichkeit besaßen sie nicht. Sie dachten sich das Weiterleben nach Art des diesseitigen Lebens. Viele Philosophen haben sich mit der Unsterblichkeit beschäftigt, und gerade die bedeutendsten haben gesagt: Ja, die Seele ist unsterblich. Sie kann gar nicht zerstört werden.

Andere Philosophen sind nicht zu diesem Ergebnis gekommen. Aber bei allen kann man feststellen, daß ihre Argumentation fehlerhaft ist. Doch die Freude über die Unsterblichkeit der Seele hielt sich immer in Grenzen. Denn mit Schrecken wurde vielen Menschen bewußt, daß auch ihre bösen Taten über den Tod hinaus erhalten blieben und sie durch den Tod nicht davon erlöst würden. Manche wünschten sich sogar ein absolutes Ende des Lebens im Tod. Auch heute ist dieses Denken verbreitet, und man denkt wieder an ein jenseitiges Gericht und eine schreckliche Strafe. Viele lassen sich deshalb verbrennen, um das alles zu verhindern: Der Gedanke an die Unsterblichkeit kann eine heilsame Furcht auslösen und sich auf die Moral günstig auswirken.

In kommunistischen Ländern, wo die Ideologie den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele verbietet, gibt es deshalb oft nur noch eine mangelhafte Friedhofs-Kultur, und die Bestattung ähnelt einer Beseitigungs-Maßnahme. Doch haben sich noch Bräuche aus vor-kommunistischer Zeit erhalten und werden geduldet. Kein Ungläubiger glaubt wirklich an seinen Unglauben, und alle beneiden sie heimlich den Gläubigen.

Als der Glaube an die Unsterblichkeit heftig bekämpft wurde, hat die Kirche ihn auf dem fünften Lateran-Konzil (1512-1517) zu einem Dogma erhoben. Sollte der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele noch weiter schwinden, würde das Christentum zu­sammenbrechen, und die nach-christliche Zeit Europas beginnen. Manche wünschen sich diese Zeit herbei.
Doch sie wissen nicht, was sie tun.             
Werner J. Mertensacker

CM-Buch: Botschaft der barmherzigen Liebe (15 €, gebunden)

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SPD, Grüne, FDP sind zur Zeit in Beratung über die neue Regierung: Olaf Scholz (SPD) erklärt bereits vor der Wahl, er werde wie immer den Amtseid ablegen ohne „So wahr mir Gott helfe.“

Scholz ist aus der protestantischen Kirche ausgetreten.
Doch auch Markus Söder (CSU) ist dafür, trans- und homosexuelle Paare zu segnen.
Die FDP könnte auch mit CDU/CSU und Grünen eine Regierung bilden, doch ist sie nahe daran, Treibsand nach links zu werden.
Die neue Regierung?
Eine Dornenkrone für Deutschland: Instabilität, aufziehende Links-Diktatur, Gottlosigkeit. GOTT muß wieder in den Mittelpunkt rücken. Das ist das Gebot der Stunde, das Regierungsprogramm der Christen.

CM-Verteilblatt: 10 Gebote (100 St. 5 €)

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Seit dem 7. Jahrhundert predigen Wandermönche in Deutschland, seit 800 gibt es einen christlichen Kaiser.

Schwierig aber und langwierig ist die flächendeckende Germanen-Bekehrung: Sie ist ein eisernes Ringen der Mönche aus England und Irland mit dem tiefverwurzelten Götterglauben der alten Bauernstämme in Deutschland. Das anspruchsvolle Sittengesetz der Christen kann nur langsam die bodenständigen Germanen-Herzen gewinnen. Anders die neue Glaubens-Lehre von der Auferstehung des GOTT-Menschen und Sein Versprechen, den Glaubenden mit sich in Sein Reich zu führen.

500 Jahre Mission

Fünf Jahrhunderte dauert es, bis tatsächlich die Herzen der Mehrzahl der Germanen eine lebendige CHRISTUS-Liebe haben. Aber auch nach erfolgter Taufe kommen immer wieder Rückfälle der Germanen ins Heidentum vor. Zwar ist der Stammesobere ge­tauft und mit ihm sein ganzer Stamm, doch noch lange nicht ist der einzelne Gefolgsmann im Herzen gläubig. Je abgeschlossener ein Stamm als Bauernvolk gelebt hat und je zäher er am Alten hängt, desto höher die Rück­fallquote in alte Riten und heidnische Praktiken. Desto zäher auch das Ringen von Stammesfürsten und Missionaren um die Seelen der Germanen.

Schließlich siegt die christliche Botschaft vom ewigen Leben und dem Erlöser JESUS CHRISTUS. Bonifatius (†754), Erz-Bischof und päpstlicher Vikar, gewinnt Tausende für Christus: Menschen allen Alters lassen sich taufen, junge Männer begeistern sich fürs Priestertum oder Ordensleben, ebenso viele Mädchen schenken sich im Kloster ganz CHRISTUS. Bistümer und Pfarreistrukturen entstehen.

Größtes Glaubens-Zeugnis

Für die alten Götter fließt nie Martyrer-Blut, wohl aber auf Seiten der Christen. Die Todesbereitschaft als Zeugnis für die Auferstehung CHRISTI ist einmalig: Sie ist das Kennzeichen der Mönche, Priester und Bischöfe während der Germanen-Mission. Genauso wie zuvor in den 300 Jahren Christenverfolgung durch den Römischen Staat in der Antike. Die gewaltsame Sachsen-Bekehrung durch Karl d.Gr. ist die Ausnahme in der Christianisierung Europas. Auch für die nord-germanischen Stämme gelten die Worte des Forschers Axel Olrik: „Die Bekehrung des Nordens vollzog sich freiwillig. Es wurde kein nordischer Stamm einzig und allein in den neuen Glauben hineingezwungen. Führende Männer des Volkes in ansehnlicher Zahl traten als Fürsprecher auf, die die Zögernden mit sich zogen. Wenn einmal die Wahl getroffen war, so wurde sie niemals rück­gängig gemacht. Einen heidnischen Rückschlag von wirklicher Stärke kennt man nicht“ (KG, Algermissen).       
Sr. M. Anja

CM-Buch: Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Drei Viertel des Staatshaushalts kamen bis zum Abzug der USA aus dem Ausland. Jetzt ist das neue Taliban-Regime ohne Geld.

Es sei denn, es verkauft – wie früher die DDR – Tausende der zu­rückgebliebenen Fluchtwilligen gegen Lösegeld. Derzeit aber nehmen die Taliban erst einmal Rache an ihren Gegnern im Land, um ihre Herrschaft zu festigen. Pro­teste gelten als illegal. Burka-Studentinnen werden getrennt von Studenten unterrichtet. Ausländische Helfer dürfen zwar un­ter den 38 Mio. Afghanen weiterarbeiten, doch jeder Christ ist in Lebensgefahr

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Ausgerechnet am Vorabend von Allerheiligen tobt heidnischer Spuk.

Die Gemeinden der St. Petrus-Bruderschaft im Ruhrgebiet haben Halloween den Kampf angesagt: Die Kinder kommen am Vorabend von Allerheiligen zu­sammen. Jedes Kind hat sich einen Heiligen ausgesucht und sich entsprechend verkleidet. Dann erzählt es die Lebensgeschichte, die es darstellt. So identifizieren sich die Kinder mit ihrem Heiligen und machen ihn zum lebendigen Vorbild für sich selbst und andere.

CM-Buch: Die Nachfolge Christi

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Der US-Bundesstaat Texas lehnt seit Herbst 2021 Abtreibung per Gesetz ab. Ohne Ausnahmen. Damit hat es derzeit die weltweit strengste, lebensbejahende Gesetzgebung.

Dieses neue Texas-Gesetz wurde von dem Obersten US-Verfassungs-Gericht der USA schweigend anerkannt.  Eil-Anträge von Abtreibern gegen das neue Gesetz blieben wirkungslos. Auch bei Inzest oder Vergewaltigung bleibt Abtreibung nun verboten, und zwar sobald der Herzschlag des Kindes zu Beginn der 6. Schwangerschaftswoche festzustellen ist. Wer Klage gegen eine Klinik einreicht, welche sich nicht an das neue Gesetz hält, bekommt 10.000 Dollar staatlicher Gerichtshilfe, sollte er im Recht sein.

PS:
Leider beginnt das menschliche Leben in Texas erst, sobald ein Herzschlag (etwa in der 6. SSW) feststellbar ist (Willkür).
Die CM tritt ein für das Recht auf Leben ab der Empfängnis!

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Auch heute gilt JESU Wort: „Haben sie MICH verfolgt, werden sie auch euch verfolgen!“ (Joh 15,20)

Vier Jahre lang muß Australiens Kardinal und Erzbischof von Sydney George Pell (80), befreundet mit Benedikt XVI., staatliche Prozesse, Haft und Rufmord über sich ergehen lassen. 2018 wird er vom Staat zu 3 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt und direkt aus dem Gerichtssaal in Handschellen abgeführt – obwohl er unschuldig ist. Seit 2001 ist er Erzbischof von Sydney, 2014 bis 2017 Leiter des Wirtschafts-Sekretariates im Vatikan. 2018 treffen ihn Vorwürfe wegen vertuschten Mißbrauchs, doch er weist sie zurück und stellt sich freiwillig den Behörden Australiens.

Unschuldig im Gefängnis

Nach der Verurteilung kommt Kardinal Pell im Hochsicherheits-Gefängnis von Melbourne in Einzelhaft. Jeden Monat wird seine Zelle durchsucht, öfters erlebt er Leibes-Visitationen. Zweimal täglich ist Anwesenheits-Appell. Begrenzt darf Pell telefonieren, wobei immer jemand zuhört. Briefe – der Kardinal erhält hunderte – werden zuvor gelesen. 2020, nach mehr als 400 Tagen, spricht das Oberste Gericht Kardinal Pell einstimmig frei. In der Einzelhaft ist Kardinal Pell vorbildlich in seiner Geduld. Er nutzt die Zeit zu Exerzitien und einem humorvollen, glaubensstarken Gefängnis-Tagebuch. Der Kardinal hat Fernsehen im Knast, darf aber kein heiliges Meßopfer feiern. Zweimal in der Woche darf eine Ordensfrau ihm die heilige Kommunion bringen.

Mediale Meinungsmache

Die öffentliche Stimmung in Australien war vor seiner Verhaftung feindselig, angeheizt von australischen Medien, die be­hauptet hatten, Pell habe sexuellen Mißbrauch gedeckt und forderten, er sollte homosexuelle Paare segnen. Pell aber hielt sich stets an JESUS und tat es nicht: „Ich folge JESUS CHRISTUS. Was ER lehrte, hat 2.000 Jahre überdauert.“
Jetzt nach seinem Freispruch müssen diese Medien wegen Rufschändung zusammen 700.000 € Strafe zahlen. Der „Fall Pell“ ist Stimmungsmache gegen die Kirche, weil sich der Erzbischof gegen Homosexuellen-Segnung, Interkommunion und Priesterinnen stellt.

Warnung vor Homo-Ehe

Kardinal Philippe Barbarin (70), seit 1998 Bischof im französischen Lyon, ergeht es ähnlich. Er wird 2019 zu 6 Monaten auf Bewährung wegen angeblicher „Vertuschung von sexuellem Mißbrauch“ verurteilt. Doch auch er wird vom Staat freigesprochen. Die Vorwürfe verlaufen im Sand. Jetzt ist Bischof Barbarin Haus-Geistlicher bei Ordensfrauen.

Medien kläffen weiter

Ähnliches trifft auch den deutschen Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln. 1985 in Köln zum Priester geweiht, wird er 1990 engster Mitarbeiter von Kardinal Joachim Meisner.

Im Jahr 2000 promoviert er zum Dr. theol. in Rom und ist seit 2003 Weihbischof in Köln mit dem Wahlspruch „Wir sind Zeugen“. 2011 wird er Erzbischof in Berlin, dann 2012 Kardinal und schließlich Bischof von Köln. Praktizierte Homosexualität nennt er einen Verstoß gegen die Schöpfungsordnung. Auch ihn greifen Me­dien und Kirchengegner wegen angeblich vertuschter Mißbrauchs-Fälle an. Doch auch er wird durch die zuständige Staatsanwaltschaft freigesprochen, ebenso durch die Glaubens-Kongregation in Rom. Sie alle bestätigen: Kardinal Woelki ist unschuldig und hat richtig gehandelt. Keinerlei Pflichtverletzung.

Zeugen für GOTT

Die Medien aber klagen weiter an, denn Woelki stimmt gegen die Satzung des „Synodalen Weges“, und die „Maria 2.0“er demonstrieren weiter gegen ihn, denn er lehnt das Frauenpriestertum ab. „Bild“ verbreitete 5 Falsch-Darstellungen, die inzwischen vom Landgericht Köln verboten wurden.
Beten wir für Woelki, Barbarin, Pell damit sie weiterhin standhaft Zeugnis geben für JESUS CHRISTUS und Seine Lehre!          
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Apokalypse (5 €)

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