Autor: ADmCMv

Die Liturgie ist ein Fundort, eine Erkenntnisquelle und Bezeugungsinstanz dessen, was die Kirche glaubt. Die klassische Liturgie – die paradoxer Weise derzeit von Rom torpediert wird – ist ein Kurz-Katechismus jahrtausendalter, christlicher Wahrheiten.

Hierzu gehört alles, was von den treibenden Kräften der Liturgiereform ausgemerzt wurde, um der vermeintlichen Mentalität des modernen Menschen gerecht zu werden:

Heiligenfeste wurden abgeschafft; die Offertoriums-Gebete mit dem klaren und eindeutigen Opfergedanken wurden durch ein jüdisches Tischgebet ersetzt; das „Dies irae“, die ergreifende Schilderung des Weltgerichts, wurde in der Requiem-Messe nicht mehr geduldet; die Warnung des Apostels Paulus in der Gründonnerstags-Epistel, wer unwürdig kommuniziert, ißt und trinkt sich das Gericht (1 Kor 11,27), wurde fortgelassen.
Ebenso zahlreiche Orationen. Allein die Orationen des klassischen Ritus – von denen nur ein sehr geringer Teil unverändert in das Missale Pauls VI. übernommen wurde, enthalten Gedanken, die unaufgebbar zum katholischen Glauben gehören: die Loslösung vom Irdischen und die Sehnsucht nach dem Ewigen; der Kampf gegen Häresie und Schisma, die Bekehrung der Ungläubigen, die Notwendigkeit der Rückkehr zur katholischen Kirche und unverfälschten Wahrheit; Verdienste, Wunder, Erscheinungen der Heiligen; GOTTES Zorn über die Sünde und die Möglichkeit ewiger Verdammnis.
All diese Aspekte sind zutiefst in der biblischen Botschaft verwurzelt und haben die katholische Frömmigkeit nahezu über zwei Jahrtausende unverkennbar geprägt.
Prof. Dr. Michael Fiedrowicz

CM-Buch: Schott (50 €)

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Staatsbankrott. Inflation. Hunger-Revolten. Leere Tankstellen. Strom-Ausfall. Reis kostet doppelt so viel wie bisher.

Die uns bekannte Schwester Nirmala vom Heilig-Kreuz-Orden bittet aus Sri Lanka um Hilfe: „Wir haben kaum etwas zu essen. Die Menschen stürmen die Geschäfte, weil sie Hunger haben. Wir als Orden geben den Hungernden täglich eine warme Mahlzeit. Sri Lanka ist am Ende. Vom Staat ist keine Hilfe zu erwarten.“
Die CM leitet Ihre Spenden eins zu eins weiter an Sr. Nirmala, mit der wir in persönlichem Kontakt stehen.
Das Konto unserer Vereinigung:
Volksbank Lippstadt, IBAN DE11416601240759001500 BIC GENODEM1LPS

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Anscheinend ist nun der Genderismus tatsächlich im Ruhrgebiet eingezogen, denn im Bistum Essen sind erstmals 17 Pastoral- und Gemeinde-Referentinnen kirchlich beauftragt, Taufen zu spenden.

Daß nur geweihte Priester und Diakone das Sakrament der Taufe gültig vollziehen, scheint die Damen in Essen nicht zu stören.
Begründung:
Die rückläufige Zahl von Diakonen und Priestern mache den Tauf-Einsatz von Frauen nötig.
Zwar dürfen seit der Ur-Kirche Diakone das Sakrament der Taufe spenden (Apg 8,38), doch sind diese seit jeher männlichen Geschlechts.
Die Not-Taufe darf sogar jeder Christ – also männliche und weibliche Laien – spenden, doch nur im Falle der Lebensgefahr des Kindes. Das ist etwas ganz anderes als der Kurs für die 17 TäuferInnen in Essen. Die katholische Tradition protestiert:
Das Diakonat ist Vorstufe zur Priesterweihe und seit JESUS den Männern als SEINEN Stellvertretern vorbehalten. Die Zahl der Priester im Bistum Essen wird nicht steigen, auch wenn Rom eine Ausnahme-Genehmigung für TäuferInnen erteilt.
CM-Buch: Apokaplypse (5 €)

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Deutschlands Staatsverschuldung kann aufgrund der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs auf 80 bis 90 Prozent anwachsen.

Die „Generationenbilanz“ der Stiftung Marktwirtschaft ergab die Gesamt-Staatsverschuldung (implizit und explizit) von sage und schreibe 6,7 Billionen Euro. Das ist mehr als das 3-fache der offiziellen Schuldenzahl – und dabei sind die 1,5 Billionen Corona-Kosten noch gar nicht eingerechnet!

Die Staatsschulden werden zudem nicht wie bei einem Annuitätendarlehen konstant ab­geführt, sondern können sich so­gar noch steigern, wenn die Neuverschuldung höher ist als die Tilgung, was in der Corona-Zeit der Fall ist.
Jetzt schon würde Deutschland bis zu 200 Jahre benötigen, um die bestehenden Schulden abzuzahlen.
Dr. Michael Grandt

CM-Buch: Die Wahrheit über den Euro (10 €) Und: Quo vadis Deustchland? (10 €)

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Offener Brief an den Herrn Regierungspräsidenten von Kassel

Sehr geehrter Herr Regierungspräsident!

In Ihrem Regierungsbereich liegt „Grimms Märchenwald“, wie der Rheinhardswald auch genannt wird.
Er ist mit 20.000 Hektar Hessens größtes Waldgebiet, das Herz des 445 qkm großen Naturparks. Dennoch genehmigten Sie im Frühjahr 2022 die ersten 18 Windkraft-Anlagen auf einem Höhenzug hinter der Sababurg.
Bis 241m hoch werden die Windräder sein, die Rotor-Blätter einen Durchmesser bis 150m erreichen und werden die Natur zerstören. Eine 14tägige Frist ist für Einsprüche vorgesehen.
Doch schon am Tag der Genehmigung wurden die ersten Bäume gefällt – widerrechtlich!
Bis zu 50 Wind-Anlagen werden entstehen. Obendrein behauptet Priska Hinz, Hessens grüne Umwelt-Ministerin, das sei nötig für den Klima-Schutz.
Wir bitten Sie, die Zulassungstage für Einsprüche nachträglich einzuräumen.     
Mit besorgten Grüßen der KURIER-Redaktion

Buch im CM-Antiquariat: Lebensweisheiten für den Alltag (15 €)

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Dreißig Tätowier-Bereite erhielten ihr Tattoo in Frankfurts katholischer Liebfrauenkirche. 200 weitere Tattoo-Freaks müssen warten.

Alle widersprechen dem schon alttestamentlichen Gesetz:
„Ihr sollt an eurem Leibe keine Einschnitte machen, noch euch Zeichen einätzen!“ (3 Mos 19,28). Denn der Leib ist ein Tempel GOTTES.
CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Offener Brief an Herrn Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), Berlin

Sehr geehrter Herr Bundesjustizminister,

Cannabis ist eine Droge und soll – laut Plan der Regierung – in Apotheken für jedermann erhältlich sein, z.B. als Schmerzmittel. Noch nie hat ein Staat im Laufe der Historie seine Bürger zum Konsum von Drogen und Rauschmitteln, die tödlich sein können, ermutigt.
Wir fragen: Was ist das für ein Staat und eine Gesetzgebung, die den Tod seiner Bürger nicht bekämpft, sondern willentlich fördert?
Ist es nicht die Aufgabe des Staates, Leben zu schützen.
So steht es im Grundgesetz von 1948, das noch heute gilt.
Und: Cannabis ist oft nur die Einstiegsdroge für andere Rauschmittel. Wer erst einmal suchtkrank ist, dem hilft nur ein absoluter Ausstieg aus der Grube und ein Drogen-Verbot seitens des Staats.
GOTTES Gebote müssen wieder im Vordergrund stehen und gehalten werden.
Ihre bestürzte KURIER-Redaktion

Buch im CM-Antiquariat: Endlich Nicht-Raucher! (5 €)

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Nie zuvor hat es so viele unverheiratete Paare gegeben wie heute. Fragt man nach dem Grund, erhält man immer wieder die gleiche Antwort: Dann können wir leichter wieder auseinandergehen.

Diese „wilden Ehen“, wie der Volksmund sie mißbilligend nennt, bleiben dann natürlich kinderlos. Denn Kinder bedeuten Bindung und Verpflichtung. Und das wollen die jungen Paare ja gerade vermeiden. Sie wollen ihre Freiheit behalten, statt sie sinnvoll zu gebrauchen. Sie haben nicht gesehen, daß Kinder doch das Schönste sind, was es gibt, und haben unter ihrer Kinderlosigkeit gelitten, ohne es aber richtig zu begreifen. Hätten ihre Eltern ebenso gedacht, wären uns die klugen Leute erspart geblieben.

Vater oder Mutter zu sein, ist mehr, als Mann oder Frau zu sein. Es ist ein höheres Mensch-Sein, eine Rang-Erhöhung. Auch mit zunehmendem Alter zeigt sich, daß sie so klug nicht waren, wie sie gedacht hatten. Der Partner ist gestorben oder längst über alle Berge. Man ist allein und fühlt sich einsam. Keine Kinder kommen zu Besuch. Auch Enkelkinder gibt es nicht. Wie schön wäre es doch, Geschenke für Kinder und Enkel zu besorgen und sich dann mit ihnen darüber zu freuen. Damals hat man keine Kinder gewollt aus reiner Bequemlichkeit und Scheu vor der Verantwortung. So hatten sie ein Leben neben dem wirklichen Leben geführt und über die anderen gelacht, die so dumm waren, zu heiraten und Kinder großzuziehen. An ihrem Grab werden keine Kinder weinen. Und keine Enkel werden sich fragen, wer ihnen denn nun so schöne Sachen schenken wird. Alles nur, weil zwei Menschen einmal so klug waren, nur an sich selbst und die Gegenwart zu denken.
Werner Mertensacker

CM-Buch: Falschmünzer des Glaubens (5 €)

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Das wünscht JESUS von uns. Es ist die wertvollste Arbeit, die wir jeden Tag tun können. Besonders, wenn Krieg droht.

Denn in allem sind wir von GOTT abhängig. Ohne SEINE Gnade könnten wir keine Sekunde leben. Jeder Atemzug von uns ist von IHM gewollt. Sonst würden wir nicht existieren. Müssen wir uns dann nicht intensiver mit dem Wurzelgrund allen Daseins beschäftigen?!

GOTT, der uns beatmet, liebt uns unendlich. ER kann gar nicht anders. In jedem sieht ER Sein einmaliges Spiegelbild, in jedem Getauften Seinen Sohn. GOTT hungert nach unserer Antwort. IHN vertrauensvoll anzusprechen, ist das Kostbarste, was der Mensch tun kann. Doch unsere irdische Selbstverliebtheit und unsere Trägheit hindern uns oft daran. Doch selig – schon auf Erden – wenn wir uns IHM immer mehr zuwenden, auch wenn das mühsam ist. Wir sind auf JESUS hin erschaffen (Kol 1,16): „Glaubt nur, daß ihr es empfangen habt, dann wird es euch zuteil“ (Mk 11,24). Bitte, schieben wir nie das Kostbarste auf, das wir tun dürfen: Beten, mit GOTT sprechen, IHN loben, IHM danken, IHN bitten! Die Stimme GOTTES will in uns widerhallen. Und allen Bedrängten zum Segen werden.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: LAUDATE DOMINUM (10 €) Und: Christliche Lyrik (15 €)

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Bischöfe aus der ganzen Welt mahnen gegen den Synodalen Weg: Der deutsche Sonderweg ist häretisch und wird die Kirche spalten. Deutschland muß zur wahren katholischen Lehre zurückkehren.

70 Bischöfe aus den USA und Kanada, aus Afrika und Australien schrieben 2022 gemeinsam. Zu den Unterzeichnern gehören Kardinal Burke/USA und Kardinal Pell/Australien. Im Wortlaut: „Die Ereignisse in einem Land wirken sich unweigerlich auch auf das kirchliche Leben in anderen Ländern aus. Deshalb fühlen wir uns gedrängt, unsere wachsende Sorge über den Charakter des gesamten Synodalen Weges und den Inhalt seiner Dokumente zum Ausdruck zu bringen.
Der Ernst der Lage ergibt sich ferner aus der Verwirrung, die der Synodale Weg bereits verursacht hat und einem unweigerlich drohenden Schisma. Die Geschichte des Christentums ist übersät mit gutgemeinten Versuchen, die jedoch ihre Verankerung im Wort GOTTES verloren haben. Solche gescheiterten Reform-Versuche haben auch die Einheit und den Weisheits-Schatz der Kirche außer Acht gelassen.
Der Synodale Weg droht, in genau solch eine Sackgasse zu führen. […] Die Glaubwürdigkeit der kirchlichen Autorität wird untergraben, und auch das Vertrauen in die Heilige Schrift. Stattdessen wird dem Zeitgeist hofiert mit dessen Ideologien, Genderismus, falschem Gewissensbegriff – das Gewissen als schöpferische Quelle von Wahrheit – wobei die Freude des Evangeliums fehlt.“

Auch die polnische und die skandinavische Bischofs-Konferenz stellen sich auf die Seite des Mahn-Schreibens und sandten eigene Mahn-Briefe an die deutschen Bischöfe. Da Rom im Begriff ist, den deutschen Synodalen Weg in der großen Synode 2021-2023 auf die Weltkirche auszudehnen, sind die frommen Bischöfe der Tradition immer mehr auf sich selbst gestellt. Buch im CM-Antiquariat: Priestertum, Zölibat und Kirchenkrise (20 €)

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