Autor: ADmCMv

Außenminister Qin Gang definiert im Frühjahr 2023 die Menschenrechte neu:
„Für Menschenrechte gibt es keine allgemein gültige Norm.“

Nach Qins Überzeugung hängen Menschenrechte – wie das Recht auf Leben, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit – von den „äußeren Umständen“ ab, gelten also nicht immer und nicht in jeder Situation. Denn, so Qins weiter: „Jedes Land hat eine andere nationale Situation, eine andere Geschichte und Kultur.“ Damit rechtfertigt er die Unterdrückung und Umerziehung der Tibeter und den militärischen Griff Chinas nach Hongkong und Taiwan.
CM-Antiquariat: Die chinesische Welt (30 €)

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Zum geheimnisvollen Osterfeuer in der Grabes- und Auferstehungskirche Jerusalems  2023 ließ die israelische Polizei dieses Jahr 1.800 Gläubige zu. Weitere 1.000 durften auf einem benachbarten Dach das alljährliche Wunder mitverfolgen.

Seit jeher ereignet sich jedes Jahr am orthodoxen Auferstehungs-Fest dieses Licht-Wunder: An der Stelle, wo JESUS von den Toten auferstand, entzündet sich bis heute eine Flamme am Grab CHRISTI, mit welcher der Patriarch von Jerusalem die Oster-Kerze entzündet. Dann reicht er das Feuer weiter an die Priester und Gläubigen. Der orthodoxe Patriarch Jerusalems, der persönlich diese Feuer-Entzündung er­lebt, wird vorher von der Polizei durchsucht, um die Wahrhaftigkeit dieses geheimnisvollen Vorgangs zu bestätigen. Aufgrund des verschiedenartigen Kalenders feiern die Orthodoxen Ostern und Weihnachten immer sechs Wochen später als die Katholiken. Aber 2025 werden die Ost- und Westkirche trotz unterschiedlicher Kalender endlich wieder einen gemeinsamen Ostertermin haben.
Buch: Wunder heute (10 €)

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Frauen sollen in sakramentalen Ämtern eingesetzt , Segensfeiern für homosexuelle Paare durchgeführt und LGBTQ-Genderismus praktiziert werden, so der Alleingang des deutschen synodalen Weges.

Beschlossen wurde dies bereits in der 5. Synodalversammlung im Frühjahr 2023, seitdem wird es umgesetzt in vielen Bistümern trotz des Vetos aus Rom. Wer aber die katholische Lehre der über 2000 Jahre alten Kirche leugnet, ist ein Häretiker und exkommuniziert sich selbst. Nachzulesen in den Konzilsakten von Trient (1545-1563) und im Katechismus von 1996, bestellbar bei der CM für 30 €. Problem:
Die Mehrheit der deutschen Bischöfe unterstützt den Alleingang der Laien, z. B. Ackermann, Bätzing, Bode, Dieser, Feige, Fürst, Gerber, Heße, Jung, Kohlgraf, Marx, Overbeck, Wilmer, Wiesemann, Timmerevers sowie 23 Weihbischöfe. Ein Nein kam lediglich aus dem Mund von den Bischöfen Oster, Voderholzer und Woelki sowie den Weihbischöfen Heinrich, Schwaderlapp, Wörner und Zehkorn. Zweites Problem: Rom fährt zweigleisig, denn Papst Franzis­kus brachte – trotz seines Vetos aus Rom – gegenüber den flämischen Bischöfen „Verständnis für einen Gebetsmoment für homosexuelle Paare“ zum Ausdruck, „der zwar keine liturgische Segnung vorsieht, aber eine Bitte um Segen enthalten kann.“ (CNA Deutsch 10.3.2023). Zusammen mit den Anhängern der missa tridentina bitten wir alle katholischen Gläubigen, der tradierten katholischen Lehre treu zu bleiben. Dazu bieten wir zahlreiche Broschüren und Flyer an, die Sie verteilen und verschenken können, um JESUS CHRISTUS die Ehre zu geben.

Broschüre: Was trennt die Konfessionen? (5 €/10 Stück 20 €).
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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Die neue SPD-CDU-Stadtregierung in Berlin beugt 2023 dem eskalierenden Antisemitismus vor, als sie die Demonstration der Muslime am Ende des Fastenmonats Ramadan verbietet: Antisemitischen Parolen der Vorjahre und Ausschreitungen wurde somit die Stirn geboten.

„Tod den Juden!“, forderten muslimische Demonstranten noch am Oster-Samstag 2023, denn der Koran verlangt, daß Muslime keinerlei freundschaftliche Beziehungen zu Juden oder Christen aufkommen lassen (Sure 5, Vers 51), denn diese seien „Ungläubige“. Schon Mohammed, der Gründer des Islam, hatte diese judenfeindliche Haltung im 7. Jahrhundert n. CHR. Statt nach Jerusalem wendete er sich im Gebet nach Mekka.

JESUS wählt ein begabtes Volk

Der GOTT-Mensch JESUS CHRISTUS entstammt dem hochgebildeten jüdischen Volk. Im AT nennt JAHWE die Israeliten „SEIN auserwähltes Volk“. Denn sie bekennen sich zum Monotheismus – zum Glauben an einen GOTT – während Babylonier, Ägypter und Assyrer, Griechen und Römer Viel-Götterei betreiben. Zu Beginn des NT wird der Stammbaum JESU beschrieben: Der König David ist einer der Vorfahren JESU, auch wenn Maria und Joseph verarmt sind und JESUS in einem Stall geboren wird. Tragisch wiederum ist, daß JESUS zuerst zu „SEINEM Volk“ – zu den Israeliten – gesandt ist, um ihnen das Heil zu bringen, aber nicht von allen Juden als Messias erkannt wird. Ja im Ge­genteil, die Pharisäer und Sadduzäer halten IHN für einen Scharlatan, Gotteslästerer und Volksverführer und fordern die römischen Stadthalter auf, JESUS zu kreuzigen. Was dann auch am 7. April 33 n. CHR. geschieht. JE­SUS aber vergibt seinen Mördern: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk, 23, 34)

Ein Blick über die Jahrhunderte

Bis ins Mittelalter gilt eine strenge Trennung von Juden und Christen, während erstere führende Wirtschafts- und Handelsleute sind. Was wiederum den Neid vieler Christen hervorruft und häufig zu grausamen Juden-Verfolgungen – wie z. B. in Trier – führt. Zu Reichtum haben es die jüdischen Bürger bis heute gebracht: Von den 11 reichsten Berlinern sind in den 1920er Jahren 10 Juden, unter den 100 reichsten Preußen sind es 29. Ab 1848 werden in Preußen Juden als Staatsbürger anerkannt. Damals kontrollieren vier jüdische Presse-Zaren fast 70% der öffentlichen Medien. In Berlin ist jeder zweite Arzt oder Rechtsanwalt im 20. Jahrhundert ein Jude. 
Gab es 1848 etwa 700.000 Juden in Deutschland, so sind es heute 100.000. Vor dem 2. Weltkrieg stehen in Deutschland bei 1% jüdischer Bevölkerung vergleichsweise die meisten Synagogen. 3% der Professoren an deutschen Unis sind damals jüdischer Herkunft. Heutiger Antisemitismus basiert daher vor allem auf dem Neid gegenüber den hohen Wirtschafts-Posten und dem Reichtum vieler jüdischer Mitbürger.

Immer wieder verfolgt

GOTT züchtigt Sein auserwähltes Volk, wenn es Seine Aufträge nicht ausführt, wie das AT berichtet. JESUS selbst sagt kurz vor Seiner Kreuzigung die Zerstörung des Jerusalemer Tempels voraus. 70 n. CHR. machen dann die Römer das jüdische Heiligtum im Herzen von Jerusalem dem Erdboden gleich. Etwa 1 Mio Juden sterben. Bis heute steht nur noch die Klagemauer. 
JESUS aber blickt tiefer. ER weinte in erster Linie darüber, daß dieses hochgebildete Volk der Israeliten den MESSIAS nicht erkannte. Denn JESUS lehrt: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Le­ben. Keiner kommt zum VATER außer durch MICH.“ (Mt 24,2) Daher auch die Kar-Freitags-Bitte in den Großen Fürbitten um die Bekehrung der Juden. Wir denken dabei an die Rufe der Juden Jerusalems zur Kreuzigung JESU: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!“ Ganz grausam dann die Judenverfolgung im 3. Reich, motiviert durch die NS-Ideologie Adolf Hitlers.
Pfr. Winfried Pietrek
Buch: Von Bismarck zu Hitler (20 €)
CM-Antiquariat: Kirchlicher Einsatz für verfolgte Juden im III. Reich (20 €)

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28.000 Frauen gehen von der Fahne. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands ist als progressiv bekannt.

Mit 45.000 Mitgliedern war der Verband im Bistum Freiburg der stärkste. 13.000 gehörten dem Bundesverband an. Bis Herbst 2022 sollten alle dem Bundesverband beitreten oder kein Mitglied mehr sein. Nach dieser rigorosen Forderung vollzogen aber nur 4.000 den Übertritt. 28.000 verzichteten, wobei auch 22 € Jahresbeitrag eine Rolle spielten. Buch:

Die 7 Wge des Pater Pio (10 €)

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Mit Überschall-Raketen droht Rußlands Ex-Präsident Medwedew, den Internationalen Strafgerichtshof in den Niederlanden zu beschießen.

Dieser hatte Wladimir Putin zum Kriegsverbrecher erklärt. Ein Strafverfahren ist eingeleitet wegen Massenmords, grausamer Kriegsverbrechen und Kinder-Verschleppung. Rußland ist empört. Medwedew fordert eine Antwort mit Waffen. Sicherlich kein Scherz, sondern ein Widerhall des Zeitgeistes. Der Krieg steht vor der Tür Europas.

Buch: Visionen über den III. Weltkrieg (20 €). Morgenrot einer neuen Zeit (10 €)

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Fast 66.000 der 370.000 CDU-Mitglieder beteiligten sich an einer digitalen Umfrage.

Für 4 von 5 bedeutet das C im Namen der Partei „Freiheit“.
An zweiter Stelle folgt: C bedeutet, „die Würde des Menschen schützen“, also „Respekt, Anstand und Fairneß“.
Es folgen mit etwa je 70% der Antworten: „Einsatz für den Frieden“, „für die Familie“ und für „Eigenverantwortung“.
Schlußlicht ist mit 64%: „der Schutz des Lebens“.
Daß das C zuerst für CHRISTUS steht, den Glauben an IHN und SEINE Auferstehung, geben nur wenige der Befragten an.
Doch aus CHRISTUS leitet sich alles andere ab: Der Glaube an die eigene Auferstehung, die Gestaltung der Politik anhand der 10 Gebote, das Ausstrahlen der Liebe GOTTES. Eine christliche Orientierung ist also manchem CDU-Mitglied weniger oder gar nicht wichtig.
Buch: Erziehung nach dem Evangelium (15 €).
Die Erfindung der Toleranz (10 €)

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In Corona-Zeiten steht die Mund-Kommunion auf dem Prüfstein wie nie zuvor. Deutsche Bischöfe erlauben aus hygienischen Gründen nur noch Hand- oder geistige Kommunion. GOTT aber ist die höchste Ehrfurcht zu geben durch ehrfürchtiges Knien beim Empfang der hl. Kommunion in den Mund. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet“, nicht Hygiene-Maßnahmen.

Ein Beispiel: Lourdes-Pilger bringen Wasser mit aus der Heil-Quelle, die die Heilige Bernadette Soubirous auf Geheiß der Jungfrau Maria 1858 ausgegraben hat. Wissenschaftler, die Lourdes-Wasser mit dem des Seine-Flusses in Paris vergleichen, stellen jedoch dieselben Bakterien fest. Das Wunder: Obwohl beide Wasser dieselbe Zusammensetzung haben, bleibt Lourdes-Wasser Jahrzehnte frisch und schadet niemandem trotz der Bakterien.

Und: All die tausende Kranke und Gesunde, die sich in dasselbe Bade-Wasser von Lourdes in den großen Wannen betend eintauchen lassen, stecken sich gegenseitig nicht an, obwohl das Wasser nur jeden Abend gewechselt wird. Nie haben kirchliche Autoritäten diese, irdisch gesehen, „gefährliche“ Tatsache verboten. Das alles ist erstaunlich, obwohl es manche, die in Lourdes waren, nicht weiterberichten.

Wer es weiß, den schmerzt in Corona-Zeiten doppelt das offizielle kirchliche Verbot der Mundkommunion. Unlöslich ge­hört die Mund-Kommunion zur klassischen Liturgie, zur missa tridentina. So wertvoll die geistige Kommunion ist, so ist doch der alte römische Ritus ohne Mundkommunion heilsam, aber unvollständig. Schon sammelt sich Widerstand der Frommen. Das geschieht nicht aus Starrsinn oder Enge. Das ist tiefe Überzeugung. Diese ehrfurchtsvollere Liturgie, gefüllt mit zahlreichen symbolischen Zeichen des Glaubens, ist, getreu der Tradition, zu bewahren. Der HEILIGE GEIST hat sie, als die entscheidende Stunde der Christenheit vor allem jeden Sonntag, in 2000 Jahren durch zahlreiche Werkzeuge geformt.

Der neuerliche Angriff ist auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt. Auch ein Tüchlein auf der Hand zum Kommunion-Empfang ist Mithilfe zur „Selbst-Bedienung“. Die Mundkommunion bleibt das Zeichen für unsere völlige Abhängigkeit von GOTT, unsere absolute Hilflosigkeit. Wir können nur Mund und Herz öffnen. Ähnlich das Vertrauen in die Bäder von Lourdes, dort gewirkt durch die Vermittlung der GOTTES-Mutter. Sie ermutigt uns: „Was ER euch sagt, das tut!“ (Joh 2,4). ER aber sagt uns: „Wer Mein Fleisch ißt, hat ewiges Leben“ (Joh 6,54).  
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Broschüre: Die kath. Tradition antwortet (5 € /10 Stück 20 €)

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Trotz Veto aus Rom will der „Synodale Weg“ weitertagen und eine „neue Kirche“ aufbauen, so der Leiter der deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Limburg Georg Bätzing.

„Wir sind einen Meilenstein vorangekommen! Diese Kirche ist in der Lage, sich zu verändern.“ Auch die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will weiterkämpfen für alles „noch nicht Erreichte“. Denn: „Der Synodale Weg fängt jetzt erst richtig an!“ Dazu gehören: Priestertum der Frau und Diakoninnen-Weihe, Beteiligung von Laien an der Bistums-Leitung, Dauerhaftigkeit des Synodalen Gremiums in Deutschland.

Durchgesetzt wurden im Schluß-Dokument des Synodalen Wegs im März 2023 bereits: Segnungen für Homosexuelle mit eigenen liturgischen Texten und die Aufnahme von trans- und intergeschlechtlichen Personen ins Taufregister der Pfarrämter. Alles häretische Akte im Alleingang entgegen der tausendjährigen Lehre der Kirche und der Lehre JESU. Positiv: Bei den 15 Beschlüssen vom März handelt es sich um „Empfehlungen“, die in den 27 Diözesen durchgesetzt werden können, je nach Ermessen des jeweiligen Bischofs. Bischof Bätzing allerdings fordert, daß zukünftig auch auf Welt-Ebene ein „Synodales Gremium“ entscheidet, zusammen mit Papst Franziskus.
Buch: Kath. Katechismus (Standard-Werk 1993, 816 S., 30 €)

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