Autor: ADmCMv

Auf 100 Seiten beschreibt Pfr. Pietrek sein abenteuerliches Leben, angefangen von seiner Kindheit im NS-Schlesien, über Flucht und Vertreibung.

Fotos seiner Priesterweihe 1958 im Dom zu Osnabrück sind ebenso zu finden wie Original-Zeitungsberichte über seine Kämpfe gegen Abtreibung, seine Missions-Arbeit in Peru, Vietnam und im Libanon. Die Memoiren zeigen auch, daß sein Leben mit dem Beginn des gesetzlichen Ruhestandes längst nicht das Ende seines schöpferischen Lebens ist. Es beginnt die Zeit der CHRISTLICHEN MITTE und des KURIER. Ein Kontra-Punkt gegen alle gekürzten und einseitigen Darstellungen.
CM-Buch: Memoiren – Pfarrer Pietrek sagt Danke (10 €)

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Wir haben die Gnade der Auffrischung im Stoßgebet. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute. JESUS wartet immer. ER kann helfen, ER will helfen. ER will aber auch angesprochen sein. Nennen wir klar unsere Bitte – immer im Wissen, daß ER es besser weiß und immer besser als wir entscheidet.

– Da ist einer traurig, weil er Schwierigkeiten mit seinen Kindern hat. Wer hätte das nicht! Doch hat er schon einmal lange die stille Kirche aufgesucht und JESUS im Tabernakel alle Probleme in Einzelheiten erzählt? Ausreden zählen nicht. Ein solcher Besuch hängt von der Tiefe des Glaubens ab.
– Da knistert es in einer Ehe. Hat einer der beiden schon einmal Mut gefaßt und den Ehepartner um einen Spaziergang gebeten? Und dann beherzt unterwegs die Probleme angesprochen und das Gespräch sogar in ein paar Gebetsworte münden lassen?
– Da hat einer berufliche Sorgen. Hat er schon einmal daran gedacht, den Patron der Berufstätigen, St.Josef, anzusprechen – wiederholt – ihn, der JESUS das Handwerk gelehrt hat?
– Und jemand ist betrübt, weil er einen Gewohnheitsfehler kaum ablegen kann. Hat der Betrübte schon einmal daran gedacht: Jedes Bußsakrament schenkt die Gnade der Auffrischung, ebenso jedes Kirchenlied, jedes Stoßgebet und auch jede Entschuldigung. Denn sie birgt Demut und zerstört die Wurzel der Selbstherrlichkeit. Ihnen Zuversicht! GOTT selbst will Sie auffrischen, gleich ob es die Zeit der Sommerfrische ist oder der Winterfrische!       
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Lebe in meiner Liebe (10 €)
Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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Der „Synodale Weg“ ging im März 2023 zu Ende. Aber ein Synodaler Ausschuß bleibt, um die schismatischen Ideen des „Synodalen Weges“ wachzuhalten.

Während einer Priesterweihe in Freiburg/Brg. feierten 2:Nullerinnen auf Klapptischen mit Baguette und Wein ihr Protest-Abendmahl. Kein katholischer Weg! 
Das Wort „Weg“ haben die Synodalen ebenfalls entfremdet. Im NT nennt JESUS sich den Weg zum ewigen Leben: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ (Joh 14,6), „Wohin ICH gehe, dahin wißt ihr den Weg“ (Joh 14,4). „Der Weg ist breit, der zum Verderben hinführt“ (Mt 7,13). „Bereitet den Weg des HERRN!“ (Mt 3,3).
Heute beanspruchen die Synodalen, die die Lehre der Kirche JESU entfremden, für sich selbst der „Weg“ zu sein. Häretiker beanspruchen für sich die Wahrheit.
Aber: Der Spuk des Synodalen Weges wird vergehen, auch wenn ihn manche Bistumsblätter noch so stark aufblasen. Unsere persönliche Liebe zum ungeteilten Credo der tradierten katholischen Lehre ist wichtig!

Buch: Katechismus der kath. Kirche (30 €, Standardwerk 1993, 816 S.)

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Die Papstreise in den Kongo Ende Januar 2023 lenkt die Aufmerksamkeit auf das Land im Herzen Afrikas.

Der Kongo leidet derzeit unter der Ausbreitung chinesischer Staatskonzerne, die Rohstoffe im Kongo aufkaufen. Für Jahrzehnte haben sich die Chinesen z. B. Litium gesichert. Daneben Kinderarbeit für kostbare Erze, deren Gewinne muslimische Milizen kassieren. Der Staat Kongo zahlt oft keine Gehälter an seine Beamten. Dafür aber funktionieren kirchliche Schulen und Krankenhäuser. Die Hälfte der 87 Millionen Einwohner sind katholisch. Die meisten Menschen leben von 2 € am Tage.

Buch: Die chinesische Zivilisation (10 €)

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Sie ist Dichterin und Intellektuelle. Geboren als Protestantin, verliert sie ihr Herz an die katholische Kirche und dichtet die berühmten „Hymnen an die Kirche“. Sie kennt noch die vor-konziliare Kirche mit der missa tridentina und der Tiefe des Mysteriums. 1971 stirbt sie, geschätzt und geliebt nicht nur von Deutschen.

Gertrud von Le Fort ist Deutsche und bekennt: „Talent ist Ge­schenk. Der Dichter bringt von sich selbst aus eigentlich nur das Wissen mit, sich selbst möglich zu vergessen, um in Liebe geöffnet zu sein. Dichtung ist Hingabe der Persönlichkeit.“

Begabt und adlig

1876 wird sie in Minden geboren und wächst in einem frommen, protestantischen Elternhaus auf. Der Vater ist preußischer Oberst.  Gertrud ist schriftstellerisch be­gabt. Ihrer so gern schreibenden Tochter sagt die Mutter: „Kind, dichte, aber belästige niemanden damit.“ So versucht sie sich, 9 Jahre alt, schon an einem Drama. Als sie 20 ist, unternimmt sie ihre erste Auslandsreise. Es geht nach Wien und Italien.

Lebenswende in Rom

1907 begegnet sie Papst Pius X.. Sein Charisma macht einen überwältigenden Eindruck auf die junge Frau und wird zum Meilenstein auf ihrem Weg zum katholischen Glauben. Ab 1908 studiert sie Theologie in Heidelberg, Marburg und Berlin sowie die Fächer Geschichte und Kunstgeschichte, Literatur und Philosophie. Noch ist es evangelische Theologie, doch der katholische Funken ist bereits im Herzen übergesprungen.

Leitung des Familiengutes

Als der Erste Weltkrieg 1914 ausbricht, kehrt die Familie von Ludwigslust zurück auf das Familien-Gut Boek, wobei ihr jüngerer Bruder nun das Gut erbt. Doch da er 1920 am Kapp-Putsch beteiligt ist, um das neue sozialistisch-demokratische Staatsgebilde zu stürzen, muß er Mecklenburg verlassen, und Gertrud übernimmt die Leitung des Familien-Gutes. 1922 zieht sie um nach Baierbrunn bei München. Der erste selbständige Akt hin zum praktizierten katholischen Glauben ist dies, denn schon damals fühlt sie sich von der katholischen Liturgie magnetisch angezogen.

Hymnen an die Kirche

1924 erklingen dann ihre wunderbaren „Hymnen an die Kirche“. Zwei Jahre später folgt in Rom ihr Eintritt in die katholischen Kirche. Die Dichterin hält unterdessen zahlreiche Vorträge in Deutschland und auf ihren Auslands-Reisen. Vor allem in der Schweiz. Sie befreundet sich mit Edith Stein, Theodor Haeckel, Erich Przywara und hat Kontakt zu Paul Claudel. Ihr Traum ist ein christliches Deutschland mit konservativem Wertesystem, was fundamental mit dem NS-Staat von 1933 kollidiert. Es gleicht einem Wunder, daß sie 1938 ihren Roman „Die Magdeburgische Hochzeit“ publizieren kann. Seit 1950 gibt sie die Zeitschrift „Literarisches Deutschland“ zusammen mit anderen deutschen Schriftstellern heraus. Gertrud von Le Fort gilt heute als eine der bedeutendsten deutschen katholischen Schriftstellerinnen.

Das Schweißtuch der Veronika

Alle ihre Romane und Erzählungen sowie ihre Gedichte behandeln Glaubens-Fragen, eingebettet in die Historie. So z. B. der Roman „Das Schweißtuch der hl. Veronika“. Immer geht es ihr darum, den Leser zu einer persönlichen Glaubens-Entscheidung für JESUS Christus zu bewegen. IHN lieben. In IHM den Heiland erkennen. Die Kirche als Institution ist dabei die erhabene Mittlerin und Ordnungsmacht. Gertrud von Le Fort erklärt in ihren Romanen den Sinn von Leid und Opfer, und möchte dadurch helfen, Licht in den sich ausbreitenden Unglauben des 20. Jahrhunderts zu bringen. Weltbekannt ist ihre Novelle „Märtyrinnen von Compiègne“, die in der Französischen Revolutionszeit spielt und das Schicksal von 16 Karmelitinnen in dramatisch-anschaulicher Weise spannend und religiös-überhöht darstellt.
Bis zu ihrem 95. Lebensjahr darf Gertrud von Le Fort ihr Wirken fortsetzen, ehe sie in den ewigen Frieden heimgeholt wird.
Sr. M. Anja Henkel

Buch: Das Schweißtuch der Veronika (10 €)

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Die Westseite des Berliner Reichstages wird baulich verändert. Das Eindringen von Terroristen per Auto soll verhindert werden. 200 Mio € sind dafür vorgesehen. Allein die Vorarbeiten dauern 2 Jahre.

Ein 2,5m tiefer und 10m breiter Graben soll das Parlament schützen. Rechts und links der Freitreppe, die im Jahr 2020 Demonstranten besetzten, werden 55m lange und 2,5m hohe Zäune aufgestellt – bisher schützen provisorische Absperr-Gitter. In der Hoffnung, daß Angreifer staunend stehenbleiben, wird der Graben „Aha-Graben“ genannt. Von einem gleichfalls geplanten Besucher-Zentrum aus kann er unterquert werden, um in den Reichstag zu gelangen. Der Sturm der Anhänger Trumps auf das Kapitol in Washington scheint unvergessen. Der Reichstag will vorbeugen.
Buch: Schalen des Zorns, Deutschland und Großbritannien und das Heraufziehen des 1. Weltkriegs (20 €)

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Offener Brief an H.H. Bischof Athanasius Schneider, Astana/Kasachstan

Hochwürdiger Herr Bischof Athanasius Schneider,

CHRISTUS ist auferstanden. Ja, er ist wahrhaft auferstanden!
Gesegnetes Osterfest!
Wir nehmen das zum Anlaß, Ihnen unsere Anerkennung für Ihre Ermutigung zur Feier der missa tridentina auszusprechen, Worte, die derzeit auf You tube im Internet ausgestrahlt werden. Sie stellen klar: Die neue Meßliturgie ist zwar gültig, doch wenn sie verabsolutiert wird wie im päpstlichen Schreiben „custodis traditiones“ (2021), wird sie zum Gewalt-Akt, dem der einzelne Priester und die Gläubigen nicht Folge leisten müssen.
Das II. Vaticanum ersetzte z.B. die Offertoriums-Gebete – die 2.000 Jahre lang das Herzstück der katholischen Kirche bildeten und den Opfer-Charakter der heiligen Messe betonten – in einem revolutionären Akt durch andere Offertoriums-Gebete, die den Opfer-Charakter der heiligen Messe in den Hintergrund rücken.
Wenn nun Rom seit Juli 2021 wiederholt die Feier der alten Liturgie verbietet und die Ausbildung von Priestern in diesem Ritus verhindert, dann ist es „die heilige Pflicht eines jedes Katholiken, den Gehorsam in diesem Punkt aufzukündigen, und zwar aus Liebe zur heiligen Kirche und aus Liebe zum Amt des Papstes.“

So Ihre mutigen Worte auf You Tube. Ihre Folgerung: „Custodis traditiones ist ein so gewaltsamer Schlag gegen die Tradition der katholischen Kirche, daß es keinen Bestand haben wird.“
Im Gebet verbunden,
Ihre KURIER-Redaktion

Buch: Christus vincit. Interview mit Bischof Athanasius Schneider (20 €)

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Kurz nach Benedikt XVI. e.m. (†31.12.22) wird auch sein Freund, Kardinal George Pell (81), heimgerufen (10.01.23). Der australische Kardinal hinterläßt zu den Vorbereitungs-Papieren für die römische Bischofs-Synode (Okt. 23 bis 2024) eine scharfe Verurteilung des Synodalen Weges in Deutschland.

Er nennt ihn ein „giftiges Trugbild“, das kirchlicher Lehre in mo­ralischen Fragen und der ka­tholischen Lehre und der katholischen Tradition widerspricht. Den Leiter der Synode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, bezeichnet Pell offen als „ungeeignet“.
Das Schweigen des Papstes Franziskus zum „Synodalen Weg“ in Deutschland verurteilt er, ebenso die Verfolgung der Traditionalisten. 2019-2020 hatte der australische Staat diesen mutigen und frommen Kardinal wegen angeb­licher Verwicklung in Mißbrauchs-Skandale 404 Tage lang ins Gefängnis gesperrt. Mußte ihn allerdings dann wieder freilassen, da sich seine Unschuld herausgestellt hatte. Während seines Gefängnis-Aufenthaltes verfaßte Pell ein Tagebuch, welches inzwischen in 3 Bänden erschienen ist. Der erste Band davon war das letzte Buch, welches Benedikt vor seinem Tod las.
Buch: Massenmord durch Organtransplatation (5 €)

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Die Tradition des 12. bis 15. Jahrhunderts ist von mehr als 300.000 Pilgern jährlich wieder entdeckt worden: Der Weg nach Santiago de Compostela in Compostella mit den Reliquien des 1. Martyrer-Apostels Jakobus des Älteren (†43 n. CHR.).

Jakobus gehört zu den 12 Aposteln. König Herodes ließ ihn töten (Apg 12,2). Danach kamen die Reliquien nach Santiago de Compostella in Spanien. Muslime eroberten zwar in den ersten nach-christlichen Jahrhunderten Santiago, doch entdeckten sie das Jakobus-Grab mit seinen Reliquien nicht. Bis ins 8. Jahrhundert be­setzten Muslime Spanien, doch danach wurde Santiago zum zentralen Pilger-Ort Europas. Heute wächst die Zahl der Jakobus-Pilger wieder, doch leider hat der Zeitgeist dabei Eingang gefunden: Einzelne lassen sich im Pilger-Ort tätowieren, damit ihre Wallfahrt ihnen lebenslang „unter die Haut“ geht. Doch beim Pilgern geht es nicht zuerst um eine körperliche Erfahrung, sondern um die Be­gegnung der Seele mit GOTT.

Buch: Athos. Berg der Herausforderung (10 €)

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Über tausend Mal erscheint die Gottesmutter vier Mädchen (11 und 12 Jahre alt) im nordspanischen Garabandal (1961-1965) und ruft zu Buße und Umkehr auf. Ansonsten folgt ein weltweites Strafgericht, bei welchem Millionen von Menschen umkommen werden. Ein Wunder wird GOTT wirken, um die Menschen zurück zu GOTT zu führen, und zwar „nach einer wichtigen Synode.“

In Rom hat der amtierende Papst Franziskus die weltweite Bi­schofs-Synode, die über den Synodalen Weg beraten soll, bis Okto­ber 2024 verlängert. Das zweite Seherkind Mari Loli fügt eine weitere Botschaft der Gottesmutter hinzu:
„Auf alle Fälle wird die Warnung kommen, wenn die Heilige Messe nicht mehr öffentlich gefeiert werden kann.“
Nach der Warnung mit der Seelenschau jedes Einzelnen wird das große Wunder von Garabandal innerhalb eines Jahres stattfinden. Das Seherkind Conchita wird es ankündigen. Sie ist heute 73 Jahre alt und lebt in den USA. Was will die Gottesmutter? „Wir sollen viele Opfer bringen, viel Buße tun. Wir sollen oft das heilige Altarsakrament besuchen. Vor allem aber sollen wir gut sein. Wenn nicht, wird ein Strafgericht über uns hereinbrechen. Der Kelch ist bereits daran, sich zu füllen.“
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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