Autor: ADmCMv

Gestützt wird dieses Vorhaben von grün-linken Vereinen, die fordern: „Verspargelung – ja bitte!“

Schon heute hat Deutschland, be­zogen auf die Landfläche, die meisten Windkraftanlagen weltweit. Ein Allparteien-Kartell außer der AfD will, daß die Zahl der Anlagen in 8 Jahren verdoppelt wird. Ausblick: „Verspargelung, ja bitte!“.
Dieses Motto gilt nicht nur für den links-grünen Solar-Energie-Förderverein. In Deutschland soll die Leistung der Windräder an Land in den kommenden 8 Jahren verdoppelt werden, so die Projektion und die Pläne der links-grünen Regierung.          
Andreas Landsberg

CM-Antiquariat: Grüne Apokalpyse (5 €)
Der Mensch als Irrläufer der Evolution (15 €)

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Im vom Islam bedrängten Nigeria nehmen 94% der Katholiken an der Sonntagsmesse teil. Wer berufsmäßig verhindert ist, feiert eine Werktagsmesse mit.

Kenia (73%) folgt, dann der Libanon (69%). Mehr als 50% melden die Philippinen, Kolumbien und Polen. Abgeschlagen folgen Litauen (16%), Kanada und Deutschland (14%), Lettland und die Schweiz (11%), Brasilien und Frankreich (8%) und die Niederlande mit 7%. Für Österreich und Belgien liegen uns keine Zahlen vor.
Buch: Zum Altare Gottes will ich treten (5 €)

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Einen überzeugenden Erweis der Echtheit der Visionen von Gara­bandal (1961) gibt der kritische Pater Luis Andreu SJ (36), der alles genau beobachtet. Plötzlich fällt auch er in Ekstase und sagt dabei weinend viermal: „Milagro!“, „Ein Wunder!“

Später erzählen die Mädchen, die Gottesmutter Maria habe dazu gesagt: „Bald wirst du bei mir sein.“ Während der Heimfahrt im Auto erzählt der Jesuit: „Ich bin so glücklich. Die heilige Jungfrau hat mir ein großes Geschenk gemacht. Für mich gibt es keinen Zweifel. Das von den Kindern ist echt. Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens.“
Wenige Minuten später stirbt Pater Andreu am Herzschlag. Vor Freude. Später können die Kinder in Ekstase den Verstorbenen sprechen und ihm Fragen über das Jenseits stellen. Der Verstorbene spricht sogar das Ave Maria auf Griechisch.
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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Wir sind frech genug, zu sündigen. Doch wenn es darum geht, unsere innere Möblierung wieder zurechtzurücken, versagen auf einmal unsere Seelenmuskeln.

Doch manche arme Sünder sind verschreckt, weil ihnen einmal ins Ohr geflüstert wurde: „Dafür brauchen Sie nicht zur Beichte zu kommen. Das können Sie auch so bereuen.“
Gewiß existieren auch andere Bußwege, vom Almosen übers Bibellesen bis zum Krankenbesuch, doch die Tradition der Kirche erinnert:
Das Bußsakrament ist als Sakrament von JESUS selbst eingesetzt, vom Auferstandenen, wie Johannes berichtet (20,23).
Viele heiligmäßige Christen haben erlebt, daß ein Bußgang in den Beichtstuhl ihrem Seelenleben aufatmend bekommt – auch wegen der damit verbundenen freiwilligen Demütigung.

Große und kleine Sünden sind auch nicht bei jedem von uns gleich zu gewichten. Wer eine besondere Berufung hat – als Eltern, Ordensfrau, Lehrer, Journalist, Priester, Politiker usw – der ist stärker gefordert. Schon kleine Sünden wiegen bei ihm schwerer, weil andere sich von ihm etwa abgucken. Einst hatten Könige und Königinnen deshalb eigene Beichtväter.

Klein-Arbeit an unserer Seele ist allerdings mühevoll. Wer hundertmal dieselbe Schwäche gebeichtet hat, braucht schon einen tiefen Glauben an die Allmacht der Gnade GOTTES, die sogar Berge versetzen kann (Mt 17,20).
Viel macht allerdings die Beicht-Vorbereitung als Kind aus, um tiefer einzusehen, wie schlimm Sünde ist. Und daß wir alle ohne GOTTES Gnade nichts können. Glücklich, wer die Disziplin hat, abends den „Film des Tages“ ablaufen zu lassen und so sein Gewissen zu durchforsten.
Vor allem aber: Dem Bereuenden macht JESUS alles gut, so daß er nicht die Last des Tages weiter mit sich herumschleppen muß. Das gelingt aber nur, wenn wir in inniger Freundschaft mit IHM verbunden sind. Einem echten Freund sucht man alles von den Augen abzulesen. Wo hätte ich IHM mehr danken, helfen, für IHN teilen können?
Unser Seelenleben braucht Millimeter-Arbeit. Dafür müssen wir den HEILIGEN GEIST bestürmen. Unsere Seele will aufleben.               
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Der Weg zum Herzen JESU (10 €)
Sühne-Leisten (15 €)

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Hochwürdiger Herr Bischof Bätzing,

als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz tragen Sie die Verantwortung für den inzwischen völlig entgleisten Synodalen Weg. Obwohl die Beschlüsse dieses Gremiums in sich keine Mehrheit fanden und auch von dem inzwischen äußerst liberalen Rom 2022 abgelehnt wurden, verkündeten Sie, in Ihrer Diözese ab sofort die neue Sexual-Lehre des Zeitgeistes verpflichtend zu machen.
Dabei führen Sie – zusammen mit der Abtreibungs-Befürworterin Stetter-Karp – die Katholiken Deutschlands, nur wenige Prozent der Weltkirche, ins religiöse Abseits.
Sie sind kein Reformer, sondern ein Spalter. Gegen das Evangelium wollen Sie eine Demokratisierung der Kirche und Priesterinnen sowie die Priester-Ehe einführen, unterstützt von zwielichtig zustandegekommenen Synodalen Räten. Durch vereinzelte Regenbogen-Kirchtürme in Deutschland fühlen Sie sich in Ihrem Unrecht bestätigt. Vom Evangelium JESU und  missionarischer Begeisterung keine Spur, stattdessen zeigen Sie eine lasterhafte Anpassung an den liberalen Diesseits-Trend unserer Zeit. Retten Sie Ihre Seele und die Ihrer Ihnen anvertrauten Gläubigen! Kehren Sie um!
Die bestürzte KURIER-Redaktion

Buch: Queere Ideologie gegen Lebensrecht (15 €)

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Der ukrainische Präsident im Mai 2023: „Bei allem Respekt für den Papst – Wir brauchen keine Vermittler zwischen der Ukraine und dem Aggressor, der unsere Gebiete besetzt hält, sondern einen Aktionsplan für einen gerechten Frieden.“

Das erklärt Selenskyj nach einem Besuch beim Papst. Ähnliche anti-katholische Äußerungen des Se­lenskyj, der jüdischer Herkunft ist, füllen das Internet. Dennoch wirbt er auf dem G7-Gipfel im Mai für Kampf-Jets aus aller Welt zur Unterstützung seines Landes.
Es geht ihm um den Siegfrieden, herbeigeführt allein mit Gewalt und innerweltlicher Stärke.
GOTT vergißt er. Ebenso das Gebet.
Ähnlich die Staatsführer der EU und der G7. Doch ohne GOTT, den Schöpfer des Himmels und der Erde, des HERRN über Leben und Tod, wird weder der innerweltliche Friede erlangt werden, noch der ewige. Gebet und GOTTES-Furcht sind notwendig.
Buch: Kirchlicher Einsatz für verfolgte Juden im 3. Reich (15 €)

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Vom 7. bis 11. Juni tagte der Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Drei Lebensrechtsgruppen verweigerte er einen Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“.

Ausgesperrt wurden ALFA, KALEB und „Hilfe zum Leben“. Zugelassen dagegen wurde „donum vitae“, welche Beratungs-Scheine für Abtreibungen ausstellt und sich fälschlicherweise katholisch nennt. Trotz mehrfachen Bittens war kein Präsidiums-Mitglied des Kirchentags bereit, den Ausschluß der drei Lebensrechtsgruppen zu begründen.

Buch: Queere Schulpolitik. Gender-Manipulation unserer Kinder (15 €)

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Dies ist der Wahlspruch von Papst Pius X., der die Kirche ins 20. Jahrhundert führt. Sein Pontifikat dauert 11 Jahre, von 1903 – 1914. Die Schrecken des Ersten Weltkrieges sieht er heraufziehen, und sie brechen ihm das Herz. GOTT aber erspart sie dem Friedensmann und ruft ihn heim am Vorabend des Krieges.

Der Anti-Modernismus-Eid aber, den der Papst einführt, und seine Kirchenreform auf CHRISTUS hin sind bis heute richtungsweisend. Im siebten Wahlgang wird Kardinal Josef Sarto, Patriarch von Venedig, 1903 zum Papst ge­wählt. Als Kind einfacher Leute in Italien ist er immer heiter, ruht in GOTT. Er ist wohl der unspektakulärste Heilige, der allein durch das ruhige Antworten auf den Willen GOTTES und auf die Probleme seiner Zeit zum leuchtenden CHRISTUS-Repräsentanten und Heiligen heranwächst. Beliebt ist er schon bei seinen Mitschülern. 1858 empfängt Josef Sarto die Priesterweihe und wirkt dann 9 Jahre als einfacher Dorfpfarrer in Salzano. 1875 kommt er als Domherr, Spiritual des Priesterseminars und Ordinariatskanzler nach Treviso.

Er gewinnt die Herzen

Wieder besticht der Gottgeweihte durch seinen Dienst. Als der Bischof von Treviso  stirbt, er­nennt man Sarto zum Kapitularvikar und Übergangsleiter der Diözese. 1884 weiht ihn der Papst zum Bischof. Mantua ist sein neuer Einsatzort. Schon jetzt leuchtet sein Lebensmotto auf: „Omnia in CHRISTO restaurare“, „Alles in CHRISTUS erneuern“. Bischof Sarto erweitert das Priesterseminar, wirbt auf Visitationsreisen für den Priesterberuf, ruft in Presse und Glaubenskursen das Volk zu einem frommen und sittlichen Lebenswandel auf. Viele lassen sich für CHRISTUS begeistern – und das in einer Zeit, in welcher Säkularisierung, Imperialismus und die Frage der Emanzipation den Zeitgeist prägen. Schon 1893 ernennt Rom den Bischof von Mantua zum Kardinal und Patriarchen von Venedig. Seine ersten Worte als Patriarch spiegeln neben dem Wissen um seine hohe Stellung seine Bescheidenheit wider: „Ich bin nur ein armer Kardinal vom Lande, er­wartet von mir nicht große Din­ge.“ Durch seine Milde und Güte gewinnt Sarto aber auch hier wieder die Herzen aller.

Weltweite Verantwortung

1903 dann die Wahl zum Papst. Jetzt ist Sarto die Verantwortung für die ganze Welt in die Hände gelegt. Als Pius X. hat er nun die Möglichkeit, dem Liberalismus in der Kirche Einhalt zu gebieten. Kompromisse mit dem Zeitgeist lehnt er ab. CHRISTUS ist zusammen mit dem VATER und dem HEILIGEN GEIST der Motor der Welt, das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Wie kann dem dreieinen GOTT die größtmögliche Ehre entgegengebracht werden? Pius X. belebt den Gregorianischen Choral. Wer singt, betet doppelt: Das Volk soll in jedem hl. Meßopfer seine Seele gläubig aufschwingen zum Schöpfer der Welt. Schon Kinder mit 5 bis 7 Jahren sollen zur ersten hl. Kommunion zugelassen werden. Jede Familie soll das Herz JESU verehren. 1909 gründet Pius X. das päpstliche Bibelinstitut, legt das Brevier neu auf und verbessert die Priesterausbildung in den Seminaren. 1914 stirbt er, doch die klassische Liturgie überlebt bis heute. Sr. Maria Anja

CM-Buch: Kleine Papst-Geschichte (10 €)

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Außer Greta Thunbergs „Freitags-Frei“-Schülern protestieren auch die Klima-Kleber der „Letzten Generation“ mit zivilem Ungehorsam, doch Autofahrer wehren sich neuerdings und begießen die Störer mit Wasser.

Noch radikaler als die „Letzte Generation“ und die „Freitags-Frei-Schüler“ ist die dritte Gruppe der Klima-Kleber, die sich „Extinction Rebellion“ nennt. Re­bellion ohne GOTT kann nur ins Chaos führen. Die Klima-Genera­tion hat noch nicht begriffen, daß allein Gebet und Liebe zu den Geboten GOTTES die Welt retten können. Und nicht nur die Welt, sondern besonders die Seelen der Menschen, die in das ewige Leben eingehen oder in die ewige Verdammnis, wenn sie in dieser Welt die Güte GOTTES nicht erkannt haben. Immerhin ist der Meeresspiegel in 30 Jahren um 21 Millimeter gestiegen, stellt Europas Raumfahrt-Behörde Esa fest, so daß die Klima-Generation nicht ganz Unrecht hat mit ihrer Forderung nach Umweltschutz. Auf die beste Verminderung des CO2-Ausstoßes aber machen die Deutschen Konservativen e.V. aufmerksam:

Sie verbreiten Aufkleber mit der Inschrift „Atomkraft? Ja bitte“.
Broschüre: Blackout. Mit rot-grün in das Energie-Chaos (7,90 €)

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Die Kinder von Garabandal schauen 1961 bis 1965 nicht nur die Muttergottes, sondern haben auch mehrfach Engel-Erscheinungen. Anfangs schauen sie den Engel nur, erst in der 10. Ekstase spricht der Engel zu den Mädchen.

Er sieht wie ein unschuldiges Kind aus, das große Macht ausstrahlt. Auf Fragen lächelt er nur. Von seiner Schönheit sind die Kinder fasziniert. Seinen Namen verrät er nicht. Die Gottesmutter wird den vier Mädchen sagen, daß es der Erz-Engel St. Michael ist. Er kündigte den Kindern Maria an als „liebe Frau vom Karmel“, dem Gebirge in Israel. Auf dessen Gipfel durfte Prophet Elija (9. Jhdt. v. CHR.) durch die Anrufung JAHWES ein Feuer-Wunder wirken, welches die Baals-Priester als Götzendiener entlarvte und den JAHWE-Glauben rettete. Maria trägt bei den Schauungen der Kinder in Gara­bandal das braune Skapulier vom Berg Karmel.
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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