Autor: ADmCMv

Die muslimische Hamas-Terror-Organisation trägt die Verantwortung, doch der Iran klatscht Beifall.

Ali Chamenei (84), Staatspräsident und oberster Ajatollah des Iran, kommentiert zu dem Überraschungs-Angriff auf Israel im Oktober 2023: „Wir küssen die Stirn und die Arme der mutigen palästinensischen Jugend.“ Und über Israel: „Dieses Krebsgeschwür wird, so Allah will, durch das palästinensische Volk ausgerottet werden.“
Zur Zeit leben 2,3 Millionen Araber im Gaza-Streifen, ein Gebiet von der Größe Münchens, von wo aus die Raketen der muslimischen Hamas auf Israel abgeschossen wurden. Gleichzeitig wurde der 6m hohe Schutzzaun Israels von militanten Hamas-Kämpfern mit Bulldozern niedergewalzt, 1.300 Israelis ermordet, über 2.600 verletzt und etwa 200, auch Ausländer, verschleppt.
Mit den Verschleppten wollen die Muslime später einen Teil der 4.500 Araber aus israelischen Gefängnissen freipressen. Der Gaza-Streifen hat ein bis 40m tiefes Tunnelnetz der Palästinenser, während die Grenze Israels nur einige Meter tief durch Sensoren geschützt ist. Wasser, Strom/ Gas und Lebensmittel sind ab sofort seitens Israel für Gaza gesperrt.
300.000 Reservisten der Israeliten sind zum Wehrdienst einberufen worden, und die Re­gierung ruft den Kriegs-Zustand aus.

9-CM-Islam-Bücher-Paket (20 €)

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Dank Ihrer großherzigen Spende konnte eine Lourdes-Grotte errichtet werden. Am 7.10.2023 wurde diese vom Hochw. Herrn Bischof eingeweiht. Ein großer Festtag für die Schwestern des Rosarier Orden in Sri Lanka. Sie sagen allen Spendern ein herzliches Vergelt`s Gott und werden sie in ihre tägliche Gebete, besonders vor der Lourdes-Grotte, einschließen.
Nachfolgend einige Bilder vom großen Festtag!

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Das 20. und 21. Jahrhundert ist die Zeit der Diktatoren: Von Lenin über Stalin, Mao und Ho Chi Minh, von Hitler und Mussolini bis hin zu unseren Zeitgenossen Xi und Putin. Alle vereint das übermäßige Streben nach Macht und Weltherrschaft, gepaart mit der Ermordung von Gegnern, gerechtfertigt durch Bedrohungs-Gefühle und dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit.

Doch letztere sind Makulatur, denn alle diese Diktatoren klammern GOTT und dessen 10 Gebote aus. Das führt zu der Frage, wie es zu einer solchen gottlosen Selbsttäuschung kommen kann. Beispiel Adolf Hitler.

Heldensagen als Lieblings-Lektüre

Das berichtet sein Jugendfreund August Kubizek. Adolfs Mutter ist oft verzweifelt über ihren Sohn, da er stets seinen eigenen Kopf durchsetzen will ohne Rück­sicht auf Verluste: „Unser guter Vater hat im Grabe keine Ruhe“, pflegte sie zu sagen, „weil du absolut nicht nach seinem Willen tust. Deshalb bist du auch in der Schule nicht weitergekommen.“ Mit 16 verläßt er die Realschule ohne Abschluß. Ein Lungenspitzenkatarrh 1905 quälte ihn. „Lernen kann man viel besser allein!“ erklärt er seiner Mutter.

Ein Leben ohne Meßfeier

Getauft wurde er und gehört zur katholischen Kirche, doch geht er nicht zur hl. Meßfeier, und lehnt auch die kirchliche Lehre „wegen ihrer jüdischen Wurzeln“ ab, berichtet sein Jugendfreund. „An der Realschule gab es ausgesprochen antisemitisch eingestellte Lehrer. Als ich Adolf kennenlernte, war er bereits ausgesprochen antisemitisch.“ Stattdessen schwärmt er vom Islam und dessen „Heldentum“. Als Erwachsener erklärt er: Nach dem „Endsieg“ will er die katholischen Bischöfe hinrichten lassen. Das ist zugleich Rache dafür, daß sie vor seiner Machtergreifung 1933 in einer Reihe von Bistümern NS-Mitgliedern die Sakramente verweigerten. Doch aus der Kirche tritt er nie aus, denn sie sei „das kleinere Übel im Vergleich zum Kommunismus.“ „Der Jude“ ist für ihn „der Antichrist“, JESUS der arisch vergötterte Mensch. Als Deutschlands Reichskanzler will er das Christentum „ausklingen lassen“ und kündigt im vertrauten Kreis den „Untergang der Kirche“ an. Das Kreuz ersetzt er durch das Hakenkreuz: Selbsterlösung für jedermann.

Nationaler Wahn

August Kubizek schreibt: „Hitler wurde Nationalist. Er kannte nichts anderes als dieses Volk. Erst brach sein Zorn über die Staatslotterie herein, dann griff seine Wut auf den Staat selbst über. Nicht ein einziges Mal kam Adolf Hitler auf den Gedanken, sich selbst Vorwürfe zu machen, weil er mit absoluter Selbstherrlichkeit den Haupttreffer beansprucht hatte.“ Seine Gedankenwelt wird vor allem in Wien geprägt. Weil er an keinem ordentlichen Beruf interessiert ist, lebt er mittellos. Zeitweise sogar im Obdachlosen-Asyl, den Wärmestuben Wiens. Die soziale Ungerechtigkeit erschüttert ihn. Er fängt an, die Reichen zu hassen und verallgemeinert das auf die Juden. Als sein Studienfreund Kubizek den Hungerleider Adolf zu einem Journalisten beim ‚Wiener Tagblatt‘ vermittelt, schreibt Hitler in einer einzigen Nacht die Novelle ‚Der nächste Morgen‘ und fährt Kubizek an: „Du Trottel! Siehst du nicht, daß das ein Jude ist!“

Im Antisemitismus-Bund

Hitler liest entsprechende Bücher und tritt dem Antisemitismus-Bund bei, meldet sogar frech, ohne seinen Freund zu fragen, ihn gleich mit dort an. 1933 beginnt Hitler einen Boykott gegen Juden, und ‚nicht-arische‘ Beamte verlieren ihre Stellung. In den Nürnberger Gesetzen von 1935 läßt er die Juden zu Staatsbürgern minderen Rechts erklären. Noch in seinem Testament vom 29. April 1945, also am Tag vor seinem Selbstmord, fordert Hitler ‚peinliche Einhaltung der Rassengesetze‘ und ‚unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum‘. Hitler findet es zuletzt auch richtig, daß das deutsche Volk ins Elend gerät, weil es sich der anderen Völker nicht erwehren konnte.
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Antiquariat: Hitlers letzte Tage  (10 €).

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Auf dieser Suche trafen sich 6.500 Delegierte des „Parlaments der Religionen“ 2023.

Blase Cupich sprach über „Würde für alle“, die auch durch Vernunft geschützt werden muß. Dafür setzt sich auch die katholische Kirche ein, jedoch muß der Mensch zu allererst die Würde GOTTES anerkennen. Wer GOTT nicht als existierend anerkennt, kann auch sich selbst nicht als Spiegelbild GOTTES begreifen. Denn GOTT ist der Schöpfer aller Dinge, wir Menschen sind lediglich Geschöpfe, nicht Schöpfer. Hinzu kommt: Wer CHRISTUS nicht annimmt, hat keinen Maßstab für sein Gewissen. Fehlgeleitete Gewissen gibt es heutzutage genug. JESUS CHRISTUS schreibt das göttliche Gesetz in unsere Herzen. Nur im Glauben ist Heil. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwindet!“, jubelt schon Paulus.
CM-Antiquariat: Tod und Jenseits-Glaube (15 €)

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Unter den Argumenten der Atheisten spielt das Leid eine große Rolle. Wenn es einen Gott gäbe, verkünden sie forsch, würde es das Leid nicht geben. Doch so einfach ist die Sache nicht. Es gibt z. B. das selbstverschuldete Leid. Ein Sprichwort weiß: Das ist das schlimmste Leid, das der Mensch sich selbst andeit.

Dazu gehört das Leid durch Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, falsche Ernährung, Bergsteigen, kriminelle Aktivitäten, Abenteuer, Sünden, Affären usw. Zieht man das Leid aus schuldhaftem Verhalten ab, bleibt das schicksalhaft verursachte Leid: Naturka­tastrophen, Kriege, Krankheiten, Unfälle, Verbrechen, Mobbing usw. Mit dem Problem des Leids ist auch die Frage verbunden, ob das Leid einen Sinn hat. Ein Sprichwort sagt: Leiden sind Lehren. Sie wollen unser Verhalten ändern. Doch das gilt nur für einen kleinen Teil der Leiden. Manche Leute glauben, daß Leiden läutern können, was eine innere Besserung bedeutet.  Andere sagen, daß man im Leiden das Beten lerne. Im Schützengraben gibt es keine Atheisten. Eins hat wohl schon jeder erfahren: Je härter wir geschlagen, je mehr sind wir gestärkt.

Im Buch Hiob des Alten Testamentes lehnt Gott es ab, mit Hiob auf Augenhöhe über das Leid zu sprechen. Stattdessen beruft er sich auf seine überragende Weisheit, die hoch über allem menschlichen Wissen stehe. Gott kennt den Sinn des Leids, der Mensch nicht. Wenn Hiob auch keine Antwort auf die Frage erhält, warum er leidet, weiß er jetzt aber: Mein Leid hat einen Sinn. Und nicht nur sein Leid, auch unser Leid und alles Leid der Welt. Wenn man weiß, daß alles Leid einen Sinn hat, kann man auch sein ei­genes Leid etwas besser ertragen. Wir müssen glauben, daß das Leid einen Sinn hat und dürfen es nicht für ein Argument gegen Gott halten, was es nicht ist.

Das größte Leid, das je einer erlitten hat, hatte auch den höchsten Sinn: Das Opfer des Gottessohnes hat alle Sünden der Menschheit gesühnt und Gott wieder mit den Menschen versöhnt. Auf die Frage nach dem Sinn des Leids antwortete der Psychotherapeut Viktor Frankl (1905-1997): „Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens, gewinnt das Leben Form und Gestalt.“ Der Mensch ist das Eisen, das Schicksal der Schmied. An einem Bauernhaus in Schleswig-Holstein steht: Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte dich nicht.
Werner J. Mertensacker

Buch: Packende Nahtod-Erlebnisse (15 €)

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Wiederholt dringen Flugzeuge in Taiwans Luftraum ein. China wartet nur auf eine günstige Gelegenheit.

China hat 2,1 Millionen Soldaten unter Waffen, die größte Armee der Welt. Inzwischen existieren chinesische Militär-Basen in Laos, auf Kuba, auf den Coco- und Spratly-Inseln. In Dschibuti/Ostafrika sogar mit 10.000 Soldaten. Im Aufbau sind Basen in Kambodscha, Sri Lanka, Myanmar und auf den Salomonen. Deutschland fördert wirtschaftlich zu stark das kommunistische China – statt Taiwan anzuerkennen.
Buch: China, die neue Supermacht (10 €)

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Der französische Bischof Jacques Gaillot erklärt nach einem Gespräch mit dem amtierenden Papst: Franziskus hat die Segnung von Homo-Paaren gerechtfertigt.

Die Worte des Papstes: „Der Se­gen GOTTES ist für alle da.“ Seit 2000 Jahren aber lehrt die katholische Kirche etwas anderes. Ge­segnet wird nur der oder dasjenige, das für GOTT lebt. Und Seine Gebote achtet. Homosexualität aber ist bereits im AT eine Sünde. So dürfen auch heute nur hetero-sexuelle Paare gesegnet werden. Alles andere ist Häresie. Bischof Gaillot ist inzwischen amts-enthoben. Im Mai 2023 starb er 87jährig.
CM-Antiquariat: Aufstand ge­gen die Ewigkeit.
Kirche zwischen Tradition und Selbstzerstörung (10 €)

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Die Opfer der 15 Millionen deutschen Vertriebenen sind vielen völlig unbekannt. Ein Beispiel dafür ist der Oberschlesier Herbert Czaja, von 1970 bis 1994 Präsident des Bundes der Vertriebenen.

Schon sein Abitur muß er in deutscher und polnischer Sprache ablegen, obwohl ihn das NS-System als Gegner nicht verbeamtet und er als Soldat ein Auge verliert. Nach Kriegsende  arbeitet er als Knecht bei einem polnischen Bauern. An der Uni Krakau hätte er Professor werden können, doch lehnte er ab, dafür sein Deutschtum zu verleugnen. Das besiegelte seine Vertreibung. Aus seiner Familien-Gründung im Westen gingen zehn Kinder hervor. 37 Jahre lang wirkte Herbert Czaja als Abgeordneter Im Bundestag und half – trotz allem – zur Versöhnung zwischen Deutschen und Polen.

CM-Antiquariat:
Vertreibung nach dem II. Weltkrieg. Schicksale in Dokumenten (2 Bd. 50 €)

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Hunderte iranischer Geschäfte und Restaurants wurden 2023 geschlossen, weil sie Kundinnen ohne Kopftuch bedienten. 2.250 Iranerinnen ohne diesen Hijab wurden binnen 4 Monaten von Schnüfflern fotografiert, angezeigt und 825 verurteilt.

Stellvertretend für viele seien zwei junge Journalistinnen genannt, die seit Oktober 2022 eingesperrt sind: Niloofar Hamedi und Elaheh Mohammadi. Wegen ihrer Berichte sind sie der „Kollaboration mit dem Feind“ angeklagt. Jede Iranerin, deren Kopf unverhüllt ist, soll – so das verschärfte Gesetz vom Sommer 2023 – gehindert werden, in einen Bus oder die Bahn einzusteigen. Trägt eine Fahrerin keinen Hijab, kann ihr Auto oder ihr Paß beschlagnahmt werden. Geldstrafen werden automatisch abgebucht. 459 Demonstranten kamen bisher ums Leben, 7 wurden hingerichtet, auch Kinder werden verhaftet.

Anschriften von Verfolger-Botschaften (in Berlin) finden Sie in der CM-Broschüre „Christen-Verfolgung“ (10 Expl. 20 €)

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Gegen Rom und gegen die deutschen Bischöfe Woelki, Voderholzer, Oster und Hanke tagen die Synodalen im November mit dem „Synodalen Ausschuß“ weiter.

Die vier standhaften Bistümer (Köln, Regensburg, Passau, Eichstätt) erhalten ihren Anteil an den fürs Synodal-Büro gezahlten 500.000 € zurück. Das zwischenzeitlich geschlossene Synodal-Büro soll wieder eröffnet werden.
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15€)

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