Die Kurier-Redaktion wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und GOTTES Schutz und Segen für 2024!
Autor: ADmCMv
ADVENTS-RUF
Advents-Ruf
Wieder glänzt die stille Zeit
auf in unsern Seelen,
Seine Ankunft, nicht mehr weit,
solln wir nicht verfehlen.
Fällt die Welt in Scherben gleich,
wir sind Himmels Erben,
eingeladen in Sein Reich,
sollen nicht verderben.
Und GOTT legt das Friedenskind
leis in unsre Arme,
daß ein jeder Frieden findt,
flüsternd „HERR, erbarme!“
Ein glücklicher Hirte
Gegen Ende jedes Jahres ziehen wir Hirten mit unseren Schafen in die 800 m hochgelegene Region von Jerusalem und dem nahegelegenen Bethlehem. Auch wenn wir nur einfache Hirten sind, so wissen wir doch, daß Bethlehem die Königsstadt Davids aus dem Alten Testament ist, aus welcher der verheißene MESSIAS hervorgehen soll.
Lange warten wir Juden schon auf IHN. Der Prophet Jesaja und viele andere GOTTES-Männer haben IHN schon vor mehr als 800 Jahren angekündigt. Jesaja nennt ihn „Friedensfürst“. Ja, wie nötig hat unsere Welt den Frieden. Seit etwa 60 Jahren herrschen die Römer in unserem Land mit strenger Hand und hohen Steuern. Wir sind einfache Hirten und haben mit der großen Politik wenig zu tun. Wie immer hocken wir abends um das Feuer, die Schafe grasen in der Nähe. Am Feuer grillen wir und wärmen uns. Gleichzeitig hält das Licht die Wölfe von unseren Herden fern.
Gloria in excelsis Deo
Plötzlich fällt ein übernatürlich heller Lichtkegel auf die Feuerstelle und überstrahlt deren Feuerglanz tausendfach. Überrascht schweigen wir. Was kommt jetzt? Da nähert sich uns im Lichtkegel eine Gestalt: Ein Engel, ein GOTTES-Bote. Erschreckt meinen wir, den Verstand verloren zu haben, und wollen davonlaufen. Doch der Engel hält uns zurück und begrüßt uns: „Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich verkündige euch eine große Freude, die allem Volke zuteilwird. Heute wurde euch in der Stadt Davids der HEILAND geboren, CHRISTUS, der MESSIAS, der HERR!“ (Lk 2,8). Sprachlos starren wir die Himmels-Erscheinung an. Dann begreifen wir langsam. Die Prophezeiung der alten Propheten ist wahr geworden, und wir sind diejenigen, die als Erste davon informiert werden – und zwar auf übernatürliche Weise. O, wie freuen wir uns! Endlich ist der Friedensbringer auf unsere leidgeprüfte Erde gekommen. Eilen wir zu IHM. Geben wir IHM die Ehre! Laßt uns IHN anbeten!
Wo aber ist ER zu finden?
Wie sollen wir IHN erkennen? Ich mache mir jedoch unnötige Sorgen, denn schon fährt der Engel fort: „Euer Erkennungszeichen soll sein: Ein Kind, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend.“ Das neugeborene Baby liegt also in einem Stall in Bethlehem, denn von hier soll ja der MESSIAS ausgehen. Da sehe ich, wie sich dem Engel ein ganzes Engel-Heer beigesellt, die alle gemeinsam GOTT, den VATER, preisen: „Ehre sei GOTT in der Höhe! Auf Erden Friede den Menschen, die guten Willens sind!“ Dann entschwinden die himmlischen Boten.
Anbetung vor der Krippe
Tatsächlich finden wir die drei. Die Mutter, ein etwa 14jähriges Mädchen, und ihr junger Ehemann sitzen um die kleine Futter-Krippe mit dem Kind darin und beten es an. Ein himmlischer Friede und Glanz gehen von ihnen aus. Sie scheinen sich gar nicht zu wundern, als wir Hirten plötzlich in der Stalltür stehen und ebenfalls auf die Knie sinken. Alles geschieht ganz natürlich, als ob es von Ewigkeit her so geplant war. Wir alle spüren die Anwesenheit GOTTES in dieser heiligen Stille bei dem Kind in der Krippe.
„Es heißt JESUS“, flüstert uns Maria zu, „GOTT rettet!“ – „Ein schöner Name!“, denke ich, spreche es aber nicht aus in dieser heiligen Atmosphäre.
Sr. M. Anja
Buch: Augenblicke im Kirchenjahr (10 €)
Read Full ArticlePfarrer Pietrek online
Wir haben nun die Vorträge von CM-Gründer Pfr. Pietrek (aus den Jahren 1980-2013) auf CD vorrätig, so daß jeder sie bestellen kann. Ebenso CDs mit Kirchen-Liedern und dem Barmherzigkeits-Rosenkranz.
Dazu gehören u.a. „Deutschland, bekehre dich zu CHRISTUS!“, „Irrwege der Freimaurerei“, „Handauflegen, Segnen und Ruhen im Geist“ und „Kundgebung in Heilbronn“.
Jede CD können Sie auch telefonisch für 10 € bei uns erwerben. Tel. 02945-2006400.
Auch der Vortrag über den Segenspriester Vikar Theodor Göbels ist jetzt als CD erhältlich. Ebenso das Kinderbuch „Kleiner Bruder Wolf“ von Werner Mertensacker als Hör-CD (auf 3 CDs, 30 €). Ebenso das JESUS-Buch von Pfr. Pietrek „Der Mann, der die Welt verwandelt“ (20 €) und Weihnachts-Lieder auf CD (10 €).
An der Madonna festgeklebt
An den Bilder-Rahmen der „Sixtinischen Madonna“ in einem Dresdener Museum klebten sich 2022 eine Frau (22) und ein Mann (29).
Jetzt sind sie zu einer Schadens-Ersatz-Zahlung gerichtlich verurteilt worden. Für den Schaden an dem Werk von Raphael (+1520) müssen sie je 1.500 € zahlen.
Mit Gewalt kann das „Klima“ nicht gerettet werden. Schon gar nicht durch das Fest-Kleben an Bilder-Rahmen. Wenn sich die beiden aber an der Madonna „festgeklebt“ hätten – an der Muttergottes und JESUS CHRISTUS – festgeklebt mit Herz, Verstand und Willen, sähe die Sache schon ganz anders aus.
Denn genau das tut unserer Gesellschaft heute Not:
Sich an den Tugenden und dem Glauben der Muttergottes festzukleben. Denn: „Selig preisen mich von nun an alle Geschlechter“ (Lk 1,48).
Buch: Die Büchse der Pandora. 100 Fragen und Antworten zum Synodalen Prozeß (15 €)
Read Full ArticleLebensmarsch für die Ungeborenen
Offener Brief an Herrn B., Teilnehmer des Lebensmarsches 2023
Sehr geehrter Herr B.,
Sie sind einer der 6.000 Teilnehmer der beiden Lebensmärsche in Berlin und Köln am 16. September 2023. Als Vater von vier Kindern wollen Sie die Verleumdung des Lebens nicht tatenlos hinnehmen, die Feindseligkeit gegen unsere Verfassung, gegen den Menschen und gegen GOTT, den Urheber des Lebens.
Ihr wichtigster Beweggrund, in Köln dabei gewesen zu sein, ist:
Für JESUS, den HERRN des Lebens, loszugehen.
Stolz waren Sie auf die 3000 mutigen Deutschen, die sich in Köln zum Recht auf Leben bekannten, und über die „gute Stimmung“ unter den friedlichen Demonstranten. Dann aber auch Ihre Wut über die Gegendemonstranten und die überforderte Polizei, da zeitgleich ein Spiel der Bundesliga bewacht werden mußte. Ein Ei hat Sie nicht getroffen, doch Sie waren traurig, daß Gewalttäter den Zugang zum angekündigten GOTTES-Dienst in der Minoritenkirche versperrten, so daß er nicht stattfinden konnte und die Kirche beschmiert wurde.
Umso mehr hat Sie der Bericht von Frau Norina im K-TV-Sender erfreut, die sich mutig für das Leben einsetzte, „ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzellen“. 2018/2019 demonstrierte Frau Norina noch gegen den Lebensmarsch in Berlin, doch dann lernte sie JESUS kennen. Heute ist sie für das Leben und auf der Seite der pro-life-Demonstranten.
Mit anerkennenden Grüßen,
Ihre KURIER-Redaktion
CM-Antiquariat: Meine Schwangerschaft. Woche für Woche (30 €)
CM-Buch: Irrwege des Glücks (10 €)
Lob auf die Dankbarkeit
Wer jemanden nicht grüßt, dem er etwas zu verdanken hat, der ist undankbar. Doch 64% aller Deutschen verhalten sich so.
Schlimmer noch: Laut Umfrage gehen nur 36% aller Deutschen manchmal zu einem Gottesdienst. Doch wir brauchen Gemeinschaft mit dem Sohn GOTTES, die uns im Meßopfer gegeben ist. Wer sich nur für Essen, Arbeit, Freizeit Zeit nimmt, aber keine gemeinsame Zeit mit GOTT – und ein gutes Wort für seinen Nächsten – übrig hat, ist undankbar.
CD: Der Christ im natürlichen und übernatürlichen Kampf.
Vortrag von Pfr. Pietrek (10 €)
Pakistan schlachtet Christen
Der Vorwand: Die Christen hätten Allah gelästert. Fünf Stunden lang wütete der Mob im Christenviertel des pakistanischen Lahore.
Erst dann rücken Soldaten an, um die friedlichen Christ-Gläubigen zu verteidigen.
Folge: Viele Christen flüchteten in umliegende Felder und verloren all ihr armseliges Hab und Gut. Dann die falsche Anklage durch die Pakistanis:
Flugblätter von Unbekannten zeigten zerrissene Koran-Seiten, unterzeichnet mit vorgetäuschten Unterschriften von Christen.
Im Jahr 2022 wurden 2.120 Christen wegen Allah-Lästerung angeklagt. Pakistan schlachtet Christen
Buch: Christenverfolgung heute (5 €).
CM-Antiquariat: Christenverfolgung in Latein-Amerika (10 €)
China verletzt Konkordat
Eigenmächtig versetzte China 2023 einen katholischen Bischof in die 20-Millionen-Stadt Shanghai.
Das ist der zweite Bruch des 2018 mit Rom geschlossenen Konkordates, welches beinhaltet, daß nur Bischöfe durch Rom in China eingesetzt werden dürfen, welche das kommunistische Regime in Peking duldet.
Jetzt aber zeigt sich, daß das Konkordat von China unterlaufen wird. Shanghai hat zwei Weihbischöfe: Doch einer darf sein Amt nicht ausüben, der andere hat sich zurückgezogen, da die staatlichen Auflagen eine wahrhaft katholische Amts-Ausübung unmöglich machen. In dieser Situation schickte Peking eigenmächtig einen Bischof nach Shanghai.
Um Frieden zu halten, hat Papst Franziskus nachträglich der Versetzung des Bischofs von Haimen, Giuseppe Shen Bin, zugestimmt. Nur durch ein Interview deutete Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zart eine Kritik an.
CM-Antiquariat: Die Chinesische Welt (15 €)
Heilbronn – unvergessen!
Die größte Demonstration der CM für ein Deutschland nach GOTTES Geboten. Live aufgezeichnet auf 2 CDs, jetzt von der KURIER-Redaktion vervielfältigt für jeden, bestellbar bei der CM. Telefonisch oder im Internet.
Die Situation ist ähnlich der von heute mit den GOTTES-Lästerungen der liberal-atheistischen Menschen und des Synodalen Weges: In Heilbronn führt das Stadt-Theater im Jahr 2000 das blasphemische Stück „Corpus CHRISTI“ auf, in welchem nackte Männer als die 12 Apostel das Abendmahl JESU nachspielen.
Mit Lautsprecher zur Ehre GOTTES
Da wendet sich eine CM-Delegation aus dem süd-deutschen Raum mit 75.000 Unterschriften an CM-Leiter Pfr. Pietrek, damit er die Sache in die Hand nähme. Er sagt ja. Und organisiert eine Kundgebung zur „Verteidigung der Ehre GOTTES“ in Heilbronn, ein Wochen-Ende vor dem Passions-Sonntag.
2500 Menschen kommen, aus allen Konfessionen. Die Stimmung ist gut. Pfr. Pietrek nimmt den Lautsprecher, und drei Posaunen-Bläser stimmen ein Kirchenlied an:
„Näher, mein GOTT, zu DIR!“
Dann seine Angriffe auf den Theater-Intendanten, die Schauspieler, den Oberbürgermeister: „Wie einst Jeremia sind wir verpflichtet, Sie zu warnen, denn wenn wir es nicht tun, fällt das Gericht GOTTES auf uns zurück, da wir es versäumt haben, Sie zu warnen.“ (Applaus)
„Die Ingenieure ließen auf der Titanic eingravieren: Dies Schiff ist unsinkbar! Doch wie täuschten sie sich. Wenig später rammt es einen Eisblock und geht im Jahr 1912 samt Mannschaft und Reisenden unter. Wer GOTT nicht als Schöpfer und HERR über Leben und Tod anerkennt und ehrt, wird leiden und sterben. Doch GOTT will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er bereut und umkehrt.“ Die Worte sitzen.