Autor: ADmCMv

Der ukrainische Präsident im Mai 2023: „Bei allem Respekt für den Papst – Wir brauchen keine Vermittler zwischen der Ukraine und dem Aggressor, der unsere Gebiete besetzt hält, sondern einen Aktionsplan für einen gerechten Frieden.“

Das erklärt Selenskyj nach einem Besuch beim Papst. Ähnliche anti-katholische Äußerungen des Se­lenskyj, der jüdischer Herkunft ist, füllen das Internet. Dennoch wirbt er auf dem G7-Gipfel im Mai für Kampf-Jets aus aller Welt zur Unterstützung seines Landes.
Es geht ihm um den Siegfrieden, herbeigeführt allein mit Gewalt und innerweltlicher Stärke.
GOTT vergißt er. Ebenso das Gebet.
Ähnlich die Staatsführer der EU und der G7. Doch ohne GOTT, den Schöpfer des Himmels und der Erde, des HERRN über Leben und Tod, wird weder der innerweltliche Friede erlangt werden, noch der ewige. Gebet und GOTTES-Furcht sind notwendig.
Buch: Kirchlicher Einsatz für verfolgte Juden im 3. Reich (15 €)

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Vom 7. bis 11. Juni tagte der Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Drei Lebensrechtsgruppen verweigerte er einen Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“.

Ausgesperrt wurden ALFA, KALEB und „Hilfe zum Leben“. Zugelassen dagegen wurde „donum vitae“, welche Beratungs-Scheine für Abtreibungen ausstellt und sich fälschlicherweise katholisch nennt. Trotz mehrfachen Bittens war kein Präsidiums-Mitglied des Kirchentags bereit, den Ausschluß der drei Lebensrechtsgruppen zu begründen.

Buch: Queere Schulpolitik. Gender-Manipulation unserer Kinder (15 €)

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Dies ist der Wahlspruch von Papst Pius X., der die Kirche ins 20. Jahrhundert führt. Sein Pontifikat dauert 11 Jahre, von 1903 – 1914. Die Schrecken des Ersten Weltkrieges sieht er heraufziehen, und sie brechen ihm das Herz. GOTT aber erspart sie dem Friedensmann und ruft ihn heim am Vorabend des Krieges.

Der Anti-Modernismus-Eid aber, den der Papst einführt, und seine Kirchenreform auf CHRISTUS hin sind bis heute richtungsweisend. Im siebten Wahlgang wird Kardinal Josef Sarto, Patriarch von Venedig, 1903 zum Papst ge­wählt. Als Kind einfacher Leute in Italien ist er immer heiter, ruht in GOTT. Er ist wohl der unspektakulärste Heilige, der allein durch das ruhige Antworten auf den Willen GOTTES und auf die Probleme seiner Zeit zum leuchtenden CHRISTUS-Repräsentanten und Heiligen heranwächst. Beliebt ist er schon bei seinen Mitschülern. 1858 empfängt Josef Sarto die Priesterweihe und wirkt dann 9 Jahre als einfacher Dorfpfarrer in Salzano. 1875 kommt er als Domherr, Spiritual des Priesterseminars und Ordinariatskanzler nach Treviso.

Er gewinnt die Herzen

Wieder besticht der Gottgeweihte durch seinen Dienst. Als der Bischof von Treviso  stirbt, er­nennt man Sarto zum Kapitularvikar und Übergangsleiter der Diözese. 1884 weiht ihn der Papst zum Bischof. Mantua ist sein neuer Einsatzort. Schon jetzt leuchtet sein Lebensmotto auf: „Omnia in CHRISTO restaurare“, „Alles in CHRISTUS erneuern“. Bischof Sarto erweitert das Priesterseminar, wirbt auf Visitationsreisen für den Priesterberuf, ruft in Presse und Glaubenskursen das Volk zu einem frommen und sittlichen Lebenswandel auf. Viele lassen sich für CHRISTUS begeistern – und das in einer Zeit, in welcher Säkularisierung, Imperialismus und die Frage der Emanzipation den Zeitgeist prägen. Schon 1893 ernennt Rom den Bischof von Mantua zum Kardinal und Patriarchen von Venedig. Seine ersten Worte als Patriarch spiegeln neben dem Wissen um seine hohe Stellung seine Bescheidenheit wider: „Ich bin nur ein armer Kardinal vom Lande, er­wartet von mir nicht große Din­ge.“ Durch seine Milde und Güte gewinnt Sarto aber auch hier wieder die Herzen aller.

Weltweite Verantwortung

1903 dann die Wahl zum Papst. Jetzt ist Sarto die Verantwortung für die ganze Welt in die Hände gelegt. Als Pius X. hat er nun die Möglichkeit, dem Liberalismus in der Kirche Einhalt zu gebieten. Kompromisse mit dem Zeitgeist lehnt er ab. CHRISTUS ist zusammen mit dem VATER und dem HEILIGEN GEIST der Motor der Welt, das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Wie kann dem dreieinen GOTT die größtmögliche Ehre entgegengebracht werden? Pius X. belebt den Gregorianischen Choral. Wer singt, betet doppelt: Das Volk soll in jedem hl. Meßopfer seine Seele gläubig aufschwingen zum Schöpfer der Welt. Schon Kinder mit 5 bis 7 Jahren sollen zur ersten hl. Kommunion zugelassen werden. Jede Familie soll das Herz JESU verehren. 1909 gründet Pius X. das päpstliche Bibelinstitut, legt das Brevier neu auf und verbessert die Priesterausbildung in den Seminaren. 1914 stirbt er, doch die klassische Liturgie überlebt bis heute. Sr. Maria Anja

CM-Buch: Kleine Papst-Geschichte (10 €)

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Außer Greta Thunbergs „Freitags-Frei“-Schülern protestieren auch die Klima-Kleber der „Letzten Generation“ mit zivilem Ungehorsam, doch Autofahrer wehren sich neuerdings und begießen die Störer mit Wasser.

Noch radikaler als die „Letzte Generation“ und die „Freitags-Frei-Schüler“ ist die dritte Gruppe der Klima-Kleber, die sich „Extinction Rebellion“ nennt. Re­bellion ohne GOTT kann nur ins Chaos führen. Die Klima-Genera­tion hat noch nicht begriffen, daß allein Gebet und Liebe zu den Geboten GOTTES die Welt retten können. Und nicht nur die Welt, sondern besonders die Seelen der Menschen, die in das ewige Leben eingehen oder in die ewige Verdammnis, wenn sie in dieser Welt die Güte GOTTES nicht erkannt haben. Immerhin ist der Meeresspiegel in 30 Jahren um 21 Millimeter gestiegen, stellt Europas Raumfahrt-Behörde Esa fest, so daß die Klima-Generation nicht ganz Unrecht hat mit ihrer Forderung nach Umweltschutz. Auf die beste Verminderung des CO2-Ausstoßes aber machen die Deutschen Konservativen e.V. aufmerksam:

Sie verbreiten Aufkleber mit der Inschrift „Atomkraft? Ja bitte“.
Broschüre: Blackout. Mit rot-grün in das Energie-Chaos (7,90 €)

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Die Kinder von Garabandal schauen 1961 bis 1965 nicht nur die Muttergottes, sondern haben auch mehrfach Engel-Erscheinungen. Anfangs schauen sie den Engel nur, erst in der 10. Ekstase spricht der Engel zu den Mädchen.

Er sieht wie ein unschuldiges Kind aus, das große Macht ausstrahlt. Auf Fragen lächelt er nur. Von seiner Schönheit sind die Kinder fasziniert. Seinen Namen verrät er nicht. Die Gottesmutter wird den vier Mädchen sagen, daß es der Erz-Engel St. Michael ist. Er kündigte den Kindern Maria an als „liebe Frau vom Karmel“, dem Gebirge in Israel. Auf dessen Gipfel durfte Prophet Elija (9. Jhdt. v. CHR.) durch die Anrufung JAHWES ein Feuer-Wunder wirken, welches die Baals-Priester als Götzendiener entlarvte und den JAHWE-Glauben rettete. Maria trägt bei den Schauungen der Kinder in Gara­bandal das braune Skapulier vom Berg Karmel.
Buch: Garabandal – Warnung und Wunder (24 €)

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Außenminister Qin Gang definiert im Frühjahr 2023 die Menschenrechte neu:
„Für Menschenrechte gibt es keine allgemein gültige Norm.“

Nach Qins Überzeugung hängen Menschenrechte – wie das Recht auf Leben, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit – von den „äußeren Umständen“ ab, gelten also nicht immer und nicht in jeder Situation. Denn, so Qins weiter: „Jedes Land hat eine andere nationale Situation, eine andere Geschichte und Kultur.“ Damit rechtfertigt er die Unterdrückung und Umerziehung der Tibeter und den militärischen Griff Chinas nach Hongkong und Taiwan.
CM-Antiquariat: Die chinesische Welt (30 €)

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Zum geheimnisvollen Osterfeuer in der Grabes- und Auferstehungskirche Jerusalems  2023 ließ die israelische Polizei dieses Jahr 1.800 Gläubige zu. Weitere 1.000 durften auf einem benachbarten Dach das alljährliche Wunder mitverfolgen.

Seit jeher ereignet sich jedes Jahr am orthodoxen Auferstehungs-Fest dieses Licht-Wunder: An der Stelle, wo JESUS von den Toten auferstand, entzündet sich bis heute eine Flamme am Grab CHRISTI, mit welcher der Patriarch von Jerusalem die Oster-Kerze entzündet. Dann reicht er das Feuer weiter an die Priester und Gläubigen. Der orthodoxe Patriarch Jerusalems, der persönlich diese Feuer-Entzündung er­lebt, wird vorher von der Polizei durchsucht, um die Wahrhaftigkeit dieses geheimnisvollen Vorgangs zu bestätigen. Aufgrund des verschiedenartigen Kalenders feiern die Orthodoxen Ostern und Weihnachten immer sechs Wochen später als die Katholiken. Aber 2025 werden die Ost- und Westkirche trotz unterschiedlicher Kalender endlich wieder einen gemeinsamen Ostertermin haben.
Buch: Wunder heute (10 €)

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Frauen sollen in sakramentalen Ämtern eingesetzt , Segensfeiern für homosexuelle Paare durchgeführt und LGBTQ-Genderismus praktiziert werden, so der Alleingang des deutschen synodalen Weges.

Beschlossen wurde dies bereits in der 5. Synodalversammlung im Frühjahr 2023, seitdem wird es umgesetzt in vielen Bistümern trotz des Vetos aus Rom. Wer aber die katholische Lehre der über 2000 Jahre alten Kirche leugnet, ist ein Häretiker und exkommuniziert sich selbst. Nachzulesen in den Konzilsakten von Trient (1545-1563) und im Katechismus von 1996, bestellbar bei der CM für 30 €. Problem:
Die Mehrheit der deutschen Bischöfe unterstützt den Alleingang der Laien, z. B. Ackermann, Bätzing, Bode, Dieser, Feige, Fürst, Gerber, Heße, Jung, Kohlgraf, Marx, Overbeck, Wilmer, Wiesemann, Timmerevers sowie 23 Weihbischöfe. Ein Nein kam lediglich aus dem Mund von den Bischöfen Oster, Voderholzer und Woelki sowie den Weihbischöfen Heinrich, Schwaderlapp, Wörner und Zehkorn. Zweites Problem: Rom fährt zweigleisig, denn Papst Franzis­kus brachte – trotz seines Vetos aus Rom – gegenüber den flämischen Bischöfen „Verständnis für einen Gebetsmoment für homosexuelle Paare“ zum Ausdruck, „der zwar keine liturgische Segnung vorsieht, aber eine Bitte um Segen enthalten kann.“ (CNA Deutsch 10.3.2023). Zusammen mit den Anhängern der missa tridentina bitten wir alle katholischen Gläubigen, der tradierten katholischen Lehre treu zu bleiben. Dazu bieten wir zahlreiche Broschüren und Flyer an, die Sie verteilen und verschenken können, um JESUS CHRISTUS die Ehre zu geben.

Broschüre: Was trennt die Konfessionen? (5 €/10 Stück 20 €).
Buch: Tacheles zum Synodalen Weg (15 €)

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Die neue SPD-CDU-Stadtregierung in Berlin beugt 2023 dem eskalierenden Antisemitismus vor, als sie die Demonstration der Muslime am Ende des Fastenmonats Ramadan verbietet: Antisemitischen Parolen der Vorjahre und Ausschreitungen wurde somit die Stirn geboten.

„Tod den Juden!“, forderten muslimische Demonstranten noch am Oster-Samstag 2023, denn der Koran verlangt, daß Muslime keinerlei freundschaftliche Beziehungen zu Juden oder Christen aufkommen lassen (Sure 5, Vers 51), denn diese seien „Ungläubige“. Schon Mohammed, der Gründer des Islam, hatte diese judenfeindliche Haltung im 7. Jahrhundert n. CHR. Statt nach Jerusalem wendete er sich im Gebet nach Mekka.

JESUS wählt ein begabtes Volk

Der GOTT-Mensch JESUS CHRISTUS entstammt dem hochgebildeten jüdischen Volk. Im AT nennt JAHWE die Israeliten „SEIN auserwähltes Volk“. Denn sie bekennen sich zum Monotheismus – zum Glauben an einen GOTT – während Babylonier, Ägypter und Assyrer, Griechen und Römer Viel-Götterei betreiben. Zu Beginn des NT wird der Stammbaum JESU beschrieben: Der König David ist einer der Vorfahren JESU, auch wenn Maria und Joseph verarmt sind und JESUS in einem Stall geboren wird. Tragisch wiederum ist, daß JESUS zuerst zu „SEINEM Volk“ – zu den Israeliten – gesandt ist, um ihnen das Heil zu bringen, aber nicht von allen Juden als Messias erkannt wird. Ja im Ge­genteil, die Pharisäer und Sadduzäer halten IHN für einen Scharlatan, Gotteslästerer und Volksverführer und fordern die römischen Stadthalter auf, JESUS zu kreuzigen. Was dann auch am 7. April 33 n. CHR. geschieht. JE­SUS aber vergibt seinen Mördern: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk, 23, 34)

Ein Blick über die Jahrhunderte

Bis ins Mittelalter gilt eine strenge Trennung von Juden und Christen, während erstere führende Wirtschafts- und Handelsleute sind. Was wiederum den Neid vieler Christen hervorruft und häufig zu grausamen Juden-Verfolgungen – wie z. B. in Trier – führt. Zu Reichtum haben es die jüdischen Bürger bis heute gebracht: Von den 11 reichsten Berlinern sind in den 1920er Jahren 10 Juden, unter den 100 reichsten Preußen sind es 29. Ab 1848 werden in Preußen Juden als Staatsbürger anerkannt. Damals kontrollieren vier jüdische Presse-Zaren fast 70% der öffentlichen Medien. In Berlin ist jeder zweite Arzt oder Rechtsanwalt im 20. Jahrhundert ein Jude. 
Gab es 1848 etwa 700.000 Juden in Deutschland, so sind es heute 100.000. Vor dem 2. Weltkrieg stehen in Deutschland bei 1% jüdischer Bevölkerung vergleichsweise die meisten Synagogen. 3% der Professoren an deutschen Unis sind damals jüdischer Herkunft. Heutiger Antisemitismus basiert daher vor allem auf dem Neid gegenüber den hohen Wirtschafts-Posten und dem Reichtum vieler jüdischer Mitbürger.

Immer wieder verfolgt

GOTT züchtigt Sein auserwähltes Volk, wenn es Seine Aufträge nicht ausführt, wie das AT berichtet. JESUS selbst sagt kurz vor Seiner Kreuzigung die Zerstörung des Jerusalemer Tempels voraus. 70 n. CHR. machen dann die Römer das jüdische Heiligtum im Herzen von Jerusalem dem Erdboden gleich. Etwa 1 Mio Juden sterben. Bis heute steht nur noch die Klagemauer. 
JESUS aber blickt tiefer. ER weinte in erster Linie darüber, daß dieses hochgebildete Volk der Israeliten den MESSIAS nicht erkannte. Denn JESUS lehrt: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Le­ben. Keiner kommt zum VATER außer durch MICH.“ (Mt 24,2) Daher auch die Kar-Freitags-Bitte in den Großen Fürbitten um die Bekehrung der Juden. Wir denken dabei an die Rufe der Juden Jerusalems zur Kreuzigung JESU: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!“ Ganz grausam dann die Judenverfolgung im 3. Reich, motiviert durch die NS-Ideologie Adolf Hitlers.
Pfr. Winfried Pietrek
Buch: Von Bismarck zu Hitler (20 €)
CM-Antiquariat: Kirchlicher Einsatz für verfolgte Juden im III. Reich (20 €)

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28.000 Frauen gehen von der Fahne. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands ist als progressiv bekannt.

Mit 45.000 Mitgliedern war der Verband im Bistum Freiburg der stärkste. 13.000 gehörten dem Bundesverband an. Bis Herbst 2022 sollten alle dem Bundesverband beitreten oder kein Mitglied mehr sein. Nach dieser rigorosen Forderung vollzogen aber nur 4.000 den Übertritt. 28.000 verzichteten, wobei auch 22 € Jahresbeitrag eine Rolle spielten. Buch:

Die 7 Wge des Pater Pio (10 €)

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