Autor: ADmCMv

In dieser Neu-Erscheinung „Augenblicke im Kirchenjahr“ (10 €) finden Sie einen spannenden Abriß über die Fest- und Bußtage.

Besonders geeignet für alle, die das Kirchenjahr bewußt mitleben möchten und Freude an der Liturgie haben. Biblische Ereignisse aus dem AT und NT fließen mit ein. Das ca. 80seitige Buch ist auch geeignet als Geschenk für Kinder und Enkelkinder, um ihnen die Schönheit des Glaubens näherzubringen.

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Jede mit 20kg bis 60 kg Sprengstoff beladene Kriegsdrohne kostet 20.000 € bis 100.000 €. Mit Flugweite bis 1.000 km.

Hinzu kommen jährlich 200.000 Aufklärer-Drohnen, welche die Ukraine abschießt. Die kleinen Flieger dienen auch dem Nachschub oder dem Angriff übers Meer. Ähnliches gilt für die anderen Länder: Der Iran beliefert Rußland mit Drohnen als Feuer-Waffen, die Türkei beliefert die Ukraine und China mit Aufklärer-Drohnen. Stückpreis je 100 €. Kiew hat 10.000 Drohnen-Piloten und 10.000 in Ausbildung. Rußland bietet Freiwilligen Schnellkurse an und in der Schule das Fach „Drohnen“.
Buch: Drohnen (15 €)

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Plaudernd sitzt der Bekanntenkreis zusammen. Da sagt eine Frau aus heiterem Himmel  herausfordernd zu einem Christen: „Ich glaube nicht an die Hölle.“

Der Angesprochene antwortet seelenruhig: „Man muß nicht an die Hölle glauben, um hineinzukommen, sondern um nicht hineinzukommen.“
Großes Schweigen.
Denn wir sind es, die sich von GOTT abwenden in die Gottesferne. Er wendet sich uns immer zu, solange wir auf IHN hören wollen, auch wenn wir das nicht immer erfüllen. Noch vor den Wandlungsworten der Messe läßt die Kirche seit Jahrhunderten den Priester in der missa tridentina bitten: „Bewahre uns gütig vor der ewigen Verdammnis.“
Liturgie ist gebeteter Glaube.

Buch: Mein Sterbe-Erlebnis (15 €)

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Die drei größten Glaubenslehrer der Christenheit sind JESUS, Ursprung allen Glaubens, Paulus und Thomas von Aquin (1225-1274).

Mit 19 Jahren wird Thomas Dominikaner-Mönch in der Gegend von Neapel – gegen den Willen seiner Familie. Der Dominikaner-Orden ist damals noch jung und lebt in strikter Armut. Die Prediger-Mönche führen ein Wanderleben wie JESUS. Thomas gelangt schließlich nach Paris und studiert dort bei Albertus Magnus, der ihn als Assistenten mit nach Köln nimmt, obwohl er ihm manchmal klug widerspricht.
Danach lehrt Thomas selbst 7 Jahre lang an der Hochschule in Paris. Hier verbindet er das Denken des griechischen Philosophen Aristoteles (†322 v. CHR.) mit dem Christentum.
35 Jahre alt, wird Thomas von den Dominikanern zurück nach Italien geholt, um dort weiter zu lehren. Immer sieht er GOTT als den eigentlichen Lehrer, sich selbst nur als Sprach-Rohr ewiger Wahrheit. Zahlreiche Studienhäuser gründet er. 15.000km ist er während seiner 49 Erdenjahre in Europa unterwegs. Vor 700 Jahren (1323) wurde er heiliggesprochen.

Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (10 €)

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Christen im muslimischen Afghanistan sind in ständiger Lebensgefahr. An der Macht ist das fundamentalistische Militär‐Regime der Taliban. Es gilt das Rechts‐System der Scharia. Christsein bedeutet hier den Tod.

Denn der Islam lehrt den „Heiligen Krieg“ gegen alle „Ungläubigen“. Jeder, der „Allah“ nicht als Gott an­erkennt, soll getötet werden.
Danach wollen die Muslime einen weltweiten is­lamischen Allah‐Staat errichten.

Die Herrschaft der Taliban

Nach der Machtübernahme der Tali­ban am 15. August 2021 sind viele Christen untergetaucht oder haben versucht, das Land zu verlassen. Die Übernahme war ein Wendepunkt, insbesondere für Frauen, die nun wieder in ihren Häusern eingesperrt sind, aber auch für eth­nische und religiöse Minderheiten, die als Abtrünnige gelten. Afghanistan hat seit mehr als 40 Jahren keinen Frieden mehr erlebt. Dies hat die Infrastruktur, die Wirtschaft und das soziale Gefüge in Trümmer gelegt. Eine weit verbreitete islamische Radikalisierung, kriminelle Aktivitäten und Korrup­tion sind die Folge. Von 1996 bis 2001 hatten die Taliban die Macht über etwa drei Viertel des Landes. Die kon­servative Strömung dominiert die Ideologie und auch die internationale Wahr­nehmung der Taliban.
Am 15. August 2021 übernahmen sie nun wieder die Kontrolle über das Land. Ihre bisher verfolgte Politik zeigt, daß sie weder an der Einbeziehung ethnischer oder religiöser Minderheiten interessiert sind noch an der Einbindung von Frauen. Der Unterricht für Mädchen ab der Sekundar­stufe ist verboten.

Wirtschaftliche Rückständigkeit

Afghanistan ist extrem arm; 54,5 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Instabilität hat dazu geführt, daß viele Landwirte in hohem Maße auf illegale Drogen wie Opium als Einkommensquelle angewiesen sind. Das aufschlußreichste Beispiel für die Veränderungen in Afghanistan ist die Stadt Kabul. Als die Taliban 2001 die Stadt verließen, war sie mit 500.000 Ein­wohnern eine eher kleine Hauptstadt. Jetzt ist Kabul eine pulsierende Stadt mit mindestens fünf Millionen Einwohnern. Die stark gestiegene Zahl der Binnen­vertriebenen wie auch der afghanischen Flüchtlinge in den Nachbarländern werden die Situation im Land, möglicherweise auch in der ganzen Region, wei­ter destabilisieren. Die Vereinten Nationen schätzen, daß 20 Millionen Men­schen – also fast die Hälfte der Bevölkerung – von akutem Hunger betroffen sind. Die kleine christliche Gemeinde steht vor einer schwierigen Zukunft, da  ständig Angriffe der Gruppe „Islamischer Staat in der Provinz Khorasan“ drohen.

CHRISTUS lehrt den Frieden

Bei all dem ist der Haß auf Christen vollkommen irrational, da JESUS selbst den Frieden lehrt und nichts als Gutes getan hat. ER heilt Kranke, treibt Dämonen aus, lehrt die Menschen, daß sie allen verzeihen und immer vergeben sollen. „Selig die Friedfertigen, denn sie werden GOTT schauen!“, „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren!“ – so JESUS in der Bergpredigt (Mt 5, 9) – und später immer wieder:
„Liebet eure Feinde!“ (Mt 5, 44), „Segnet alle, die euch verfol­gen!“ (Mt 5,44). GOTT allein sollen wir das Gericht überlassen, denn nur ER kennt die Herzen und Absichten der Menschen: „Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden!“ (Lk 6, 37) Diese Ungerechtigkeit in der Verfolgung macht uns Christen aber dem GOTT‐Menschen gleich. Unschuldig verurteilten IHN Juden und Römer zum Tod am Kreuz.
Wir sind also aufgerufen, unsere eigenen Leiden mit denen JESU zu ver­einigen, um dann mit IHM aufzuerstehen. „Ihr werde auf 12 Thronen sitzen und die Nationen richten.“ (Mt 19, 28)
Sr. M. Anja Henkel

CM-Antiquariat: Nicht ohne meine Tochter (15 €)

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Mrs. Grace und ihre beiden Kinder brauchen ein Dach über dem Kopf. 2000 € haben wir schon zusammen bekommen. 2000 € fehlen noch.

Die Slum-Familie, zu der Sr. Nirmala kommt, ist glücklich. Die Mutter weiß, die Ordensfrau vom Holy Cross Convent bringt ihr nicht nur etwas Reis, sondern auch die gute Nachricht, daß aus Deutschland die 2000 € für ihr Haus eingetroffen sind.
Sie fragt: „An welcher Stelle der Mini-Haus-Bauer steht unsere Familie?“
Sie, liebe KURIER-Leser bauen nun nicht nur in Indien mit, in Bangalore, sondern auch in Sri Lanka bei den Ärmsten der Armen.
Vergelt´s GOTT!
Mrs. Grace zeigt auf den Rosenkranz: „Beten Sie mit, daß unsere Freunde in Deutschland Spender finden.“
Wer helfen möchte, nutze bitte das Konto unserer Vereinigung
DE 11416601240759001500.
GOTT vergelt’s auch für einen Teilbetrag zu einem Mini-Haus.

Ihre KURIER-Redaktion

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Seit Juli 2023 ist Fernández neuer Leiter der Glaubens-Kongregation, langjähriger Freund des Papstes, sehr liberal eingestellt.

Im Ernennungs-Brief an Erzbischof Fernández, als neuem Leiter der Glaubens-Kongregation, formuliert der Papst:
„Unterschiedliche Denkströmungen können die Kirche wachsen lassen, wenn sie offen dafür sind, vom Geist in Respekt und Liebe versöhnt zu werden.“
Also vom HEILIGEN GEIST. Dieser Heils-Optimismus aber überfordert Kommunismus, Liberalismus und Genderismus, da sie die ewigen katholischen Glaubenswahrheiten leugnen.       
Weiter heißt es in dem Brief:
Der Papst ist dagegen, „Lehrfehler zu verfolgen.“ Doch das ist ja die Aufgabe des 2000 Jahre alten Lehramts: Die wahre katholische Lehre zu schützen und zu verteidigen. Denn ohne klare Ansage wird der Glaube relativ und gerät ins Wanken.
Dennoch vertraut Bergoglio auf ein „harmonisches Wachstum“ der Kirche, „wirksamer als jeder Kontroll-Mechanismus“.
CM-Antiquariat: Frauen in der Kirche (15 €)

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Landschaften und Küstenregionen werden mit Tausenden der Stahltürme zubetoniert und verschandelt.

Der traditionell von der linken Partei, den „Demokraten“, regierte Bundesstaat New York plant aktuell zusammen mit einigen kleineren anderen Bundesstaaten ein „9.000 Megawatt Windenergie Projekt“.

Im Wasser sollen die Windkraftanlagen errichtet werden und an jedem Standort die üblichen rund 1600 Kubikmeter Beton und 87 Tonnen Stahl versenkt werden.
Nebenbei bemerkt:
Zur Herstellung von nur einer Tonne Zement werden 1000 KG C02 in die Atmosphäre geblasen.
Klar ist zwischenzeitlich auch, daß die teilweise 20 Meter tief in den Boden gehenden Stahlbeton-Fundamente der Windanlagen dort für immer bleiben werden. Die Entsorgung und Entfernung aller Überreste eines einzigen Fundamentes wäre im Kostenaufwand noch deutlich teurer als die Legung des Betonankers. Noch in Tausenden von Jahren wird die Menschheit an die Hinterlassenschaften mitten auf landwirtschaftlicher Anbaufläche oder in Wäldern erinnert werden.
Andreas Rolf Landsberg

Buch: Blackout. Mit Rot-Grün in den Energiekollaps (7,90 €)

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Als Priester, der nur im Rollstuhl zelebrieren kann, erreiche ich dennoch immer noch Gläubige meiner früheren Gemeinden. Sie kommen, um sich von Schwester Anja, die mich betreut, Weihwasser zu erbitten. Mit den alten Gebeten der Kirche, auch mit dem kleinen Exorzismus, habe ich es geweiht. So hat es eine große Segenskraft.

Nicht nur Wasser kann übernatürliche Kraft in sich tragen, wie es bei der Taufe (zusammen mit den Tauf-Worten ) geschieht.  Dabei wird auch geweihtes Salz und Öl gebraucht. Ähnlich nehmen wir Weihwasser, wenn wir eine Kirche betreten, bezeichnen uns mit dem Kreuzzeichen und erinnern uns, daß wir als Kinder durch die Taufe Eingang in die Kirche finden durften und schon als Kinder geheiligt wurden.

Weihwasser, mehr als ein frommer Brauch?

Es ist ein Sakramentale, das uns – wenn auch geringer als ein Sakrament – die Liebe und die Kraft CHRISTI zuwendet. Sakramentalien sind die vielen Segnungen der Kirche über Personen und Sachen, über Kinder und Mütter, über Kranke und Reisende, über Wohnungen, Felder, Autos und Motorräder, vor dem Anschneiden des Brotes und vor Mahlzeiten – immer verbunden mit dem Zeichen des Kreuzes und mit der Anrufung der göttlichen Dreieinigkeit. Auf wen gehen Sakramentalien zurück?
Wir wissen, daß JESUS oft segnete, noch bei seiner Auffahrt in den Himmel. Doch ER hinterließ den Aposteln die Aufforderung: „Wer euch hört, hört MICH!“ (Lk 10,16).
Und JESUS wählte das Wasser als Materie für die Taufe. Er nahm sogar Selbst, stellvertretend für uns, die demütige Bußtaufe auf Sich (Mt 3.13). An manchen Gnaden-Orten ließ ER eine Quelle entspringen wie z.B. in Lourdes, deren Wasser niemals verdirbt. „ICH bin das lebendige Wasser“ (nach Joh 4,11-14).
Zur Zeit JESU wurde etwas Wasser dem Wein beigemischt, was heute noch mit einem Tropfen bei der Bereitung des Kelches im Heiligen Meßopfer geschieht.

Weihwasser – ein Glaubens-Geheimnis

Die meisten Segnungen geschehen mit Weihwasser, was seine Bedeutung verdeutlicht. Wo tiefer Glaube lebt, dort wird auch Weihwasser gebraucht. Der heilige Thomas (†1274), der bedeutendste aller Kirchenlehrer, legt dar: Alle Sakramentalien bewirken den Nachlaß (läßlicher) Sünden. Ist es dann nicht töricht, eine Glaubens- und Lebenshilfe, wie sie GOTT zur Verfügung stellt, nicht zu gebrauchen? Da die Weihe des Wassers mit dem Exorzismus verbunden ist, vertreibt es die Nachstellungen des Teufels. Es muß also erst recht intensiv gebraucht werden. Denn als JESUS die Apostel aussendet, verleiht ER ihnen zuerst die Vollmacht über die bösen Geister (Mk 6,7). Weihwasser ist also unendlich kostbar.               Pfr. Winfried Pietrek

CM-Angebot: Weihwasserbecken (12 €) + Weihwasser-Paket (10 €)

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16.000 Teilnehmer hatte die 3tägige Pfingst-Wallfahrt 2023 von Paris nach Chartres. Ein Sieges-Zug der missa tridentina. Organisiert von der innerkirchlichen Laien-Organisation „La Cretienne“.

300 Deutsche und 70 Österreicher waren dabei, auch 300 Priester, Seminaristen, Schwestern waren dabei. 1.000 Helfer sorgten auf den mehr als 100 Kilometern für Zeltplätze, Verpflegung, Toiletten und Müll. Auch Protestanten waren dabei, die die alte Messe und den katholischen Glauben kennenlernen wollten. Wegen der horrenden Zahl von Anmeldungen, konnten gar nicht alle Pilger zugelassen werden. Der Alters-Durchschnitt der Pilger war 20 Jahre.

CD: Beliebte Marienlieder (10 € )

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