Autor: ADmCMv

Offener Brief an alle KURIER-Leser.

Liebe KURIER-Leser,

wir kennen Familie Liese persönlich. Jedes Jahr fahren sie mit ihrem LKW zwei Mal in das Kriegs-Gebiet der Ukraine, um ihren Angehörigen und Menschen vor Ort Hilfs-Güter zu bringen: Medikamente, Kleidung, Geschirr und Rollstühle.
„Rollstühle sind Mangelware“, berichtet Frau Liese, „die Verletzten sind so dankbar dafür, denn nur so können sie sich von der Stelle bewegen. Dem einen ist ein Bein abgeschossen worden, dem anderen beide. Der dritte ist durch die Verwundungen so geschwächt, daß er sich überhaupt nicht mehr selbst fortbewegen kann und auf ständige Hilfe angewiesen ist.“
Dann fügt sie leise hinzu: „Erbarmen Sie sich eines Ukrainers!“ Und eine Träne rollt ihr übers Gesicht. Wir denken an JESUS, der uns das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“ ans Herz legt.

Mit nur 300 € kann Frau Liese einen Rollstuhl mit Kopfstütze kaufen – bitte helfen Sie mit!
Der LKW ist groß genug für mindestens 20 Rollstühle. Tag und Nacht werden Menschen in der Ukraine durch russische Raketen und Drohnen schwer verwundet oder getötet. Lassen wir die Hilflosen nicht im Stich!
Schon morgen könnte der Krieg herüberschwappen.
Oder die Wirtschaftslage so sein, daß wir nicht mehr helfen können.
Wir wenden uns an Sie, damit es von uns nicht einmal heißt:
„Er sah ihn und ging vorüber.“ (Lk 10, 31) Bitte helfen auch Sie einem schwerbehinderten Ukrainer. Kein Cent geht für Verwaltungs-Kosten verloren.
Gerne stellen wir eine Spendenquittung aus.
Bitte verwenden Sie das Konto unserer VEREINIGUNG:
DE11 4166 0124 0759 0015 00 bei der VB Lippstadt.           
GOTT vergelt’s, Ihre KURIER-Redaktion

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Metropolit Eugeni Reschetnikow (66) muß Estland verlassen. Wiederholt hat er Rußlands Angriff auf die Ukraine öffentlich verteidigt. Die Esten sehen ihre eigene Freiheit in Gefahr.

Seit der Sowjet-Zeit nach dem II. Weltkrieg, als die Russen die drei baltischen Staaten besetzt hatten, leben in Estland, Lettland und Litauen Russen. Doch viele davon haben heute nicht einmal einen Paß und sprechen immer noch nicht die Landes-Sprache.
Diese Minderheit soll nun – so die Regierung von Estland – ausgewiesen werden. Binnen zwei Jahren, wenn sie keinen Sprachkurs mitmachen und die Prüfung bestehen.
Zu den Ausgewiesenen gehört 2024 auch Reschetnikow, das Oberhaupt der estnisch-orthodoxen Kirche. Er hat Angriffe auf die Ukraine gerechtfertigt. Estland fühlt sich an der Grenze zu Rußland von diesem militärisch bedroht.
Rußland seinerseits stößt in ein ähnliches Horn: Wladimir Putin hat ein Programm der „Rückführung der Landsleute aus dem Baltikum“ nach Rußland begonnen. Im Nachbarland Lettland mit 1,9 Millionen Einwohnern gehört ein Viertel zur russischsprachigen Minderheit. Bei einem Sprachtest müssen sie jetzt ihre Lettisch-Kenntnisse nachweisen. Sonst haben sie kein Anrecht auf Sozialleistungen oder werden ausgewiesen. Der Sprachtest kann von einem Durchgefallenen nach zwei Jahren wiederholt werden. Aber auch hier greift Putins Rückführungs-Programm nach Rußland, angefangen bei Boris Katkow (82), der mehr als 50 Jahre in Lettland war, aber jetzt seine 13köpfige Familie verlassen mußte.
Im dritten baltischen Staat, Litauen (2,81 Millionen Einwohner), ist jeder 20. russischer Abstammung. 77% aller Einwohner sind katholisch. Im Land sind 5.000 deutsche Nato-Soldaten, eine Beruhigung für das Baltikum.
CM-Antiquariat: Der Kampf um Europa: Von Dün­kirchen bis Berlin (20 €)

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Am 6.11.2007 erscheint in Moskau am Himmel eine halbe Stunde lang eine Hand, die Worte an den Himmel schreibt. Drei Stunden ist der Text zu lesen.

Der Verkehr bleibt stehen. Ein anwesender Priester berichtet die Worte, die am Himmel zu lesen sind:
„Die Bosheit überwältigt das Gute. Mein Volk lebt im Winter dahin. Da ist keine Frucht, nicht einmal eine Blüte. Sorgt euch um euer Heil. Bringt Früchte der Buße. Dies ist der Tag der Vergeltung. Ich werde nur diejenigen retten können, die den HERRN fürchten. Die Zeit ist nahe. Seid gewiß: ICH komme bald.“
Buch: Was der Welt noch bevorsteht (15 €)

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Die zur Orthodoxie konvertierte protestantische Göttingerin Charlotte Stapenhorst leitet heute als Äbtissin Diodora das Kloster Arnstein in Rheinland-Pfalz.

Seit 2019 leben und beten die orthodoxen Schwestern in Kloster Arnstein, welches lange verwaist war. Fast 100 Jahre lang hatten dort Arnsteiner Patres in der 900 Jahre alten Kirchen-Anlage ewige Anbetung dargebracht, doch wegen mangelnder Berufungen mußten sie ihr Kloster aufgeben. Die jetzigen 16 orthodoxen Ordensfrauen haben nicht nur Novizinnen von den drei Millionen Orthodoxen in Deutschland. Fast täglich finden sich Mitbeter und Touristen zur Liturgie in Kloster Arnstein bei Oberndorf/Bad Ems ein, wo der Konvent teils griechisch, teils deutsch singt und betet.
CM-Antiquariat: Gebets-Schatz (15 €)

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Der Muslim Tuncer Murat Cihan (52), der regelmäßig die hl. Messe in der christlichen Kirche Santa Maria in Istanbul besuchte, wurde von IS-Terroristen erschossen.

Der Mord ereignete sich 2024, als etwa 40 Meßbesuchern in Istanbul das hl. Meßopfer feierten. Plötzlich betreten zwei maskierte Muslime das Kirchengebäude und feuern auf Murat Cihan. Ein Kopfschuß trifft ihn tödlich. Die beiden IS-Terrorristen werden festgenommen.
Buch: Das letzte Fatima-Geheimnis (20 €)

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Atemholen der Seele

Lassen Sie Ihre Seele aufatmen! Gönnen Sie ihr die Zeit, einmal über sich selbst nachzusinnen.

Im ersten Teil dieses Büchleins „Atemholen der Seele“ finden Sie das Vorbild großer Persönlichkeiten, danach lesen Sie über Tugenden wie Treue und Heiterkeit, über Geduld und Versöhnungsbereitschaft, bis hin zum wahren Glück. Im dritten Teil finden Sie Hilfen zum Selbstverständnis, ein Deutscher zu sein. Und eine humoristische Betrachtung durch den „Engel auf der Synode“. Trotz Krieg und Leid existiert immer noch ein Stück heile Welt in unserer Seele, weil GOTT die Welt in Seinen Händen hält und Seine Gnade durch Menschen guten Willens erfahrbar ist.

CM-Buch: Atemholen der Seele (10 €)

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Offener Brief an:
Herrn Dr. Klaus Reinhardt (Bundesärztekammer) Reinhardtstr. 36, 10117 Berlin

Sehr geehrter Herr Dr. Reinhardt,

als Präsident der Bundes-Ärzte-Kammer fordern Sie die Einrichtung von Bannmeilen um Abtreibungs-Kliniken: Menschen, die gegen dieses sündhafte Töten betend vor einer Klinik oder Arzt-Praxis stehen, sollen – so Ihre Forderung – ihr Versammlungsrecht verlieren.
Als Arzt wissen Sie, daß derzeit an 374 Stellen in Deutschland Kinder vor ihrer Geburt im Mutterleib getötet werden.
Sie wissen auch, daß Gebetswachen vor solchen Einrichtungen nur vereinzelt stattfinden, z. B. in Pforzheim, Saarbrücken, München, Frankfurt/ Main. Also seltene Ausnahmen sind.
Ihre Forderung, Herr Dr. Reinhardt, die betroffenen Arztpraxen und Kliniken durch Bannmeilen „besser zu schützen“, um die Ärzte „wirksamer vor Drangsalierungen, Bedrohungen und Angriffen zu bewahren“, sind vollkommen überzogen und gehen am Sachverhalt vorbei.
Rosenkranz-Beter sind weder militant noch eine Bedrohung für Ärzte. Gegen die Stilisierung von gottesfürchtigen Betern zu Verbrechern verwahren wir uns. Wir weinen eher mit den Müttern, die sich zur Abtreibung verleiten lassen, und trauern mit den hunderttausend Ungeborenen um ihr geraubtes irdisches Leben.
Wir bitten Sie, Herr Dr. Reinhardt, intensiv darüber nachzudenken, daß Sie einmal vor GOTT, dem ewigen Richter, stehen werden und Rechenschaft dafür ablegen müssen, ob Sie Ihren Arzt-Beruf für das Leben anderer eingesetzt haben oder nicht.
Ihre bestürzte KURIER-Redaktion

CM-Antiquariat: Familie sein heißt, Probleme lösen (15 €)

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Seit 50 Jahren suchen kanadische Ehepaare, die selbst eine Krise überstanden haben,  andere Ehen zu retten. Für 2 oder 3 Tage bieten sie „Ehen in Gefahr“ ein Treffen an.

Die „geretteten Ehen“ verstehen sich nicht als Ratgeber. Sie hören zu und erzählen, was sie selbst durchgemacht haben. Inzwischen existiert die Organisation („Re­trouvaille“) in vielen Ländern und hat etwa 120.000 Treffen er­reicht. „Laßt die Sonne nicht un­tergehen über eurem Zorn!“ (Eph 4,26).
Buch: Logik der Liebe (5 €)

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Eine Fülle katholischer Bücher existiert, denn jede Zeit muß die ewige Wahrheit in passender Weise immer wieder neu verkünden. Das macht die CM.

Denn: „Wer einen anderen vor dem ewigen Tode rettet, deckt eine Menge eigene Sünden zu“ (Jak 5,19). Gerade und erst recht dann, wenn tradierte Glaubenswahrheiten nicht mehr gelehrt werden und durch den sogenannten Synodalen Weg und die Synode in Rom verzerrt und verfälscht werden.
Informieren Sie sich auf unserer CM-Homepage über das vielfältige Angebot der Christlichen Mitte (www.Christliche-Mitte.de) mit CDs und Hörspielen. Daneben wissenschaftliche Bücher aus den Bereichen Politik und Geschichte, Lebenshilfen und Vorträge über alle Lebensbereiche. Es lohnt sich! Fromm, aber lebensnah, finden Sie hier die Lehre der katholischen Tradition unverfälscht.

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Zwei der fünf militärischen Gruppen der Hamas kämpfen Anfang 2024 noch gegen Israel.

Siegfrieden wollen sie, wie es im Koran steht, den Tod aller „Ungläubigen“. In der Gewalt der Hamas sind noch immer 130 Geiseln. Bisher 27.000 tote Palästinenser. Weiterhin will die Hamas Israel auslöschen. Irans Außenminister fördert die Ha­mas. Israel verteidigt sich bis aufs Blut, will ebenfalls den Siegfrieden, denn es weiß, daß die Koran-Anhänger nicht locker lassen werden, bis sie entsprechend ihrer Satzung Israel „ausgelöscht“ hab­en.
Buch: Drohnen. Chancen und Gefahren einer neuen Technik (15 €)

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