Autor: ADmCMv

JESUS-Leugner werden durch Historiker widerlegt: den Juden Flavius Josephus (+94) und den Heiden Tacitus (+119).

Wer behauptet, der JESUS der vier Evangelien habe nicht gelebt oder sei nicht gekreuzigt worden, geschweige denn von den Toten auferstanden, hat ein fehlerhaftes Geschichtsverständnis. In den ersten beiden Jahrhunderten wurde die Existenz JESU nie bestritten, auch nicht von Römern und Nicht-Christen. Dies beweisen die beiden Geschichts-Schreiber Flavius Josephus und Tacitus, deren Werke uns überliefert sind. Es existieren auch Schmäh-Schriften auf Christen aus jener Zeit, die ungewollt das Leben JESU bestätigen.

Zudem gibt es zahlreiche Antworten der ersten Christen auf Angriffe der römisch-heidnischen Umwelt: Zahlreiche Apologien (Verteidigungs-Schriften) und die Akten der Martyrer-Prozesse sind uns erhalten. Am wichtigsten aber: die Wundertaten JESU, die uns in den Evangelien überliefert sind. Diese entstanden bereits wenige Jahrzehnte nach Seinem Tod. Zeitzeugen stritten schon zu Lebzeiten JESU, ob er Seine Wunder mit der Kraft GOTTES vollbringe oder mit Hilfe von Dämonen (Lk. 11, 15). CHRISTUS-Leugner können auch nicht erklären, warum so viele Menschen freiwillig als Martyrer (Blutzeugen) starben. Bis 315 n. CHR. wurde Christ-Sein mit dem Tod bestraft. Millionen von Hingerichteten starben mit dem Wort „JESUS lebt!“ auf den Lippen.
Sr. M. Anja

Read Full Article

Die Anzahl der Urnen-Gräber wächst immer schneller. Auch Leute, von denen man es nie erwartet hätte, haben sich verbrennen lassen. Was ist der Grund dafür?

Als Grund wird meist angegeben, man wolle den Angehörigen Kosten ersparen und die Grabpflege erleichtern. Das mag auch stimmen. Auffällig ist aber: Die Zunahme der Leichen-Verbrennungen geht einher mit einer Zunahme des Glaubensabfalls. – Sollte der wahre Grund für die Selbstverbrennung nicht ein verkappter Unglaube sein? Wer sich verbrennen läßt, will offenbar einen absoluten Schlußpunkt setzen. Nichts soll nach seinem Tod weitergehen. Nichts soll von ihm übrigbleiben. Es soll „aus“ sein mit ihm. Weder ist dann noch ein Himmel zu gewinnen, noch eine Hölle zu fürchten. Die Kremation gibt ihm eine absolute Gewißheit über die Zukunft.

Die Urne als Demonstration

Für den Atheisten ist die Urne eine Demonstration seines Unglaubens: Ein Häufchen Asche kann nicht wieder als Mensch auferstehen. Und ein ewiges Leben ist dann erst recht ausgeschlossen. Selbst wenn es einen Gott gäbe – mit einem Häufchen Asche könnte auch er nichts mehr anfangen, denkt der Atheist. Und was sagt die Kirche? Sie hat die Leichenverbrennung immer be­kämpft und verboten. Nach dem Vorbild CHRISTI soll sich auch der Christ begraben lassen. Erst der unglückselige Papst Paul VI. hat die Verbrennung auch für Christen erlaubt, als sei sie keine Leugnung. Doch eine Auferstehung gibt es in jedem Fall. Wenn der Schöpfer eine ganze Welt aus nichts erschaffen kann, dann kann er auch eine Handvoll Asche wieder zum Leben erwecken. – Die Leichenverbrennung hat eine lange und wechselvolle Geschichte. In Erdgräbern der Frühgeschichte hat man Gegenstände des täglichen Lebens, Waffen und Schmuck gefunden. Damit scheint der Glaube an ein Weiterleben des Toten verbunden gewesen zu sein. Wie im Alten Testament hat es auch in der Christenheit eine ununterbrochene Erdbestattung gegeben. Denn sie wird dem Glauben und der Würde des Menschen am ehesten gerecht.

GOTTES Ebenbild vernichten?

Der Mensch ist das Ebenbild GOTTES! Sein Meisterstück! Die Krone der ganzen Schöpfung. Darf man ihn gewaltsam zerstören? Buchstäblich in Staub verwandeln? Mit Sicherheit nimmt der Schöpfer uns das übel. Wir haben es ja auch nicht gern, wenn ein anderer zerstört, was uns lieb und teuer ist. Es wäre unklug, GOTTES Zorn herauszufordern. Er könnte größer sein, als mancher denkt.
Werner J. Mertensacker

Read Full Article

Dadurch soll seit Juli 2017 illegale Einwanderung aus dem Nahen Osten gestoppt werden. Ein Zeichen von Herzenshärte?

Die Berliner Mauer (1961-1989) und der Todes-Streifen zwischen DDR und BRD (1955-1989) mußten wieder abgebaut werden. Die politische Lage hatte sich geändert: Menschen dauerhaft einzusperren, ist mißlungen.

Auch der Zaun gegen Flüchtlinge aus Syrien, Irak, Afghanistan und Kosovo ist umstritten, obwohl Un­garns Ministerpräsident Or­ban mit Hilfe von EU-Geldern den Bau bereits begonnen hat. 175 km lang soll die Mauer werden, entlang der Grenze zu Serbien, etwa 180 km südlich von der Hauptstadt Budapest.

60.000 Flüchtlinge pro Jahr sollen vom EU-Gebiet abgehalten und Un­garn entlastet werden, denn weitere 40.000 Flüchtlinge kommen aus Italien und Griechenland. Diese sollen nun auf alle EU-Staaten verteilt werden, entsprechend Größe, Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft der Länder. Mauern können zeitweilig hilfreich sein – das eigentliche Problem lösen sie jedoch nicht. Ge­schwisterliches Teilen und Helfen sind, ohne zu überfordern, christliche Wahrheiten, die es zu leben gilt. „Barmherzigkeit will ICH, nicht Opfer!“ (Mt 19,13), erklärt JESUS.

Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft stellt der GOTT-Mensch in Seinem Kreuzweg einer Flucht vor Problemen entgegen.
Michael Feodor

Read Full Article

Es ist kurz vor dem Jahr 1900. Das deutsche Kaiserpaar besucht Bethel und sieht staunend das Werk des protestantischen Pastors Friedrich von Bodelschwingh. Dieser schreibt bald darauf einen Brief an die Kaiserin: „Wollen Eure Majestät dem Kaiser nicht einmal sagen, daß es in Deutschland noch Hunderttausende von Familien gibt, die nur ein einziges Zimmer, ja vielleicht nur ein einziges Bett haben … Wenn die Väter morgens um halb fünf aufbrechen, schlafen die Kleinen noch, und wenn sie abends heimkommen, schlafen sie schon wieder.“

Bodelschwinghs berühmter Brief

Mit 73 wird der protestantische Pastor Abgeordneter im Preußischen Landtag. Hier greift er Berlins Magistrat an, weil Obdachlose Nachtquartier und Essen, aber keine Arbeit erhalten. Wie kommt ein Seelsorger zu solchem Wirken?

Als junger Pastor ist Bodelschwingh, ein Minister-Sohn, in der 1,7-Millionen-Stadt Paris verantwortlich für die 60.000 deutschen Gastarbeiter, viele von ihnen Lumpensammler und Gassenkehrer. Danach, 7 Jahre lang, Landpfarrer in Westfalen, von wo er als 40jähriger nach Bielefeld kommt. Bethel für Epileptiker und Sarepta für Diakonissen führt er hier zusammen. Der Tod seiner vier Kinder durch Keuchhusten hat ihn erschüttert: „Darüber bin ich barmherzig geworden.“ Als man fragt: „Warum läßt Gott all das Elend zu?“, antwortet er: „Man muß etwas zum Lieben haben.“ So steckt er alles weg – auch daß eine Kranke ihn ohrfeigt.

Heimat für 5000 Behinderte

Jeden läßt er auf eigene Weise mitarbeiten, die 2000 Epileptiker und die 3000 Behinderten, die sich allmählich ansammeln. Heute noch sind 80 Personen für die „Brockensammlung“ tätig, benannt nach dem Wort „Sammelt die übriggebliebenen Brocken!“ (Joh 6,12). 9.500 t treffen jährlich in Bethel ein, ähnlich wie die Konservativen in Hamburg Gebrauchtkleidung, Gummistiefel und Federbetten für ihr „Sorgenbüro“ in Lettland zusammentragen. Fast 40 Jahre bleiben Bodelschwingh, um 67 Pflege- und 80 Wohnhäuser zu bauen, dazu 30 Wirtschaftsgebäude. Den Bischof von Münster berät er wegen der Anlage einer „Kolonie“ für Arbeitslose. Gefährlicher als die Jesuiten sei die Flut glaubensloser Kritik. Vom „Rauhen Haus“ des Pastors Wichern in Hamburg lernt er das Zusammenleben seiner Schutzbefohlenen in Familien-Gruppen. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts gründet der Unermüdliche das „Brüderhaus“. Wer an der Pforte bettelt, muß, bevor er Essen bekommt, eine Stunde lang arbeiten.

Rüge vom Oberkirchenrat

Um genau zu wissen, wie Wanderarme und Arbeiter leben, schickt der Theologen-Ausbilder einen Studenten drei Monate auf Wanderschaft. Das trägt ihm eine kirchliche Rüge ein. Nach Verleumdungen werden zweimal Gebäude von Bethel angezündet. Inmitten aller Belastungen gelangt der Kämpfer für die Armen zu Krupp in Essen und ringt ihm das Versprechen ab, 600 Häuser für Arbeiter zu bauen – ohne Bindung an seinen Betrieb. Gewerkschaftern bietet er Sozialkurse an und ist überzeugt: Christen müssen politisch aktiv werden. Es komme nicht an auf einen christlichen Staat, aber auf Christen im Staat. Im Parlament erreicht Bodelschwingh ein Gesetz zugunsten von Arbeitslosen. Um es zu verbessern, sucht er August Bebel auf, den Gründer der sozialistischen Arbeiterpartei. Die Universität Münster verleiht Bethels Pastor den Ehrendoktor.

Als Friedrich von Bodelschwingh 1910 79jährig stirbt, ist die Zahl der Diakonissen mit Ordensgelübden auf 263 gestiegen. Schwestern senden sie aus in alle Welt. Der Leitspruch dabei: „Dienen will ich!“ Bewerberinnen müssen längere Zeit „ihre Bekehrung durch gute Werke bestätigt haben“. In der Berufsordnung heißt es: „Dem Herrn Jesus dienen in Seinen Elenden. Alle Diakonie gründet sich auf Seinen Dienst.“ Viele junge Diakonissen sterben bei der Pflege von Typhuskranken. Nachfolger des Gründers wird sein ebenso tapferer wie erfinderischer Sohn Fritz. Als Bethel vom NS-Regime „geräumt“ werden soll, stellt er sich in den Weg: „Nur über meine Leiche!“. So rettet er Tausende.
K.R.

Read Full Article

Der CM-KURIER fragt, ob „Ruhen im Geist“, also Rückwärtsfallen beim charismatischen Segen, hypnotisch zu erklären sei. Dazu: Sicherlich auch. Ein Beweis dafür sind die „wohligen“ Gefühle. Gerade diese sind in der hypnotischen Trance typisch.

Ich glaube allerdings auch, daß sich bei gewissen Personen dämonische Belastungen zeigen. Das habe ich als Helfer bei charismatischen Veranstaltungen immer wieder erfahren, wenn einzelne Personen blitzschnell auf den Rücken geworfen wurden, so daß ich sie kaum auffangen konnte.

Das Rückwärtsfallen wird ja auch im Hinduismus, Schamanismus und bei esoterischen Praktiken beobachtet. Und hier ist dieses Phänomen ganz sicher nicht vom HEILIGEN GEIST gewirkt. Auch das Empfinden eines elektrischen Schlags bei der Handauflegung ist von okkulten Heiltechniken bekannt. So berichtet z. B.die Völkerkundlerin Joan Halifax in ihrem Buch „Die andere Wirklichkeit der Schamanen – Erfahrungsberichte von Magiern, Medizinmännern und Visionären“ von einer schamanistischen Erfahrung mit dem Indianer Adamie:

„Eine Kraft zog mich in das Tanzen und Tosen … Ich starrte Adamie an, und mein Körper zuckte in heftigen Krämpfen… wirbelndes Licht durchfuhr meinen Körper … Dann wurde ich von den Füßen gerissen …“

Als charismatischer Aussteiger kann ich nur alle warnen, kritiklos an sog. Heilungsveranstaltungen teilzunehmen.

Zu den „Gefühlen tiefen Friedens“ beim „Ruhen im Geist“ möchte ich noch ein Wort von Prof. Reto Nay, Leiter des Internetfernsehens www. Gloria.tv, zu bedenken geben:

„Ruhe in der Unordnung ist kein Frieden, sondern die letzte Phase der Agonie“.
Klaus Esser
Buch zu diesem Thema

Read Full Article

Zu Imamen ausgebildet werden immer mehr Jugendliche in illegalen Islam-Schulen in Europa. Zur Zeit ermittelt Österreich in Wien und Linz, da die Finanzierung von Privatschulen aus dem außer-europäischen Ausland dort verboten ist.

Islamische Terror-Anschläge reißen nicht ab: 2017 bis zum Herbst in Europa Gewalt-Akte mit 59 Toten und über 300 Verletzten.

700 Muslime werden von deutschen Behörden als „gefährlich“ eingestuft, dazu im vierstelligen Bereich eine Dunkel-Ziffer.

Gebets-Aufruf von Abu Ramadan in der Ar´Rahman-Moschee in Biel, Schweiz: „Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu vernichten: die Juden, die Christen und die Hindus und die Russen und die Schiiten. Und gib dem Islam seinen alten Ruhm zurück.“ privat-depesche

Laut Umfrage gehört für 60% der Deutschen der Islam nicht zur BRD. 58% Unions-Wähler, 65% FDP- und 98% AfD-Wähler stimmen dieser Aussage zu.

Read Full Article

Mit 14 Jahren sieht das Bauernmädchen Bernadette Soubirous in Frankreich beim Holzholen plötzlich eine „schöne Dame“. Diese befiehlt ihr, nach einer Quelle zu graben.

Es ist Winter. Februar. Die Soubirous sind verarmt, die 14jährige Bernadette leidet unter Asthma, kann weder lesen noch schreiben. Als sie zusammen mit ihrer Schwester den Gave-Fluß bei Lourdes durchwaten will, mag sie ihren Augen nicht trauen: Sie sieht eine wunderschöne Dame in weißem Kleid mit blauem Gürtel. An 18 Tagen – zwischen dem 11.2. und dem 16.7.1858 – sieht sie die Dame immer wieder. Wiederholt fällt das Mädchen in Ekstase – überwältigt von dem Einbruch des Übernatürlichen. Ärzte bestätigen das Wunder.

Wer ist die Dame, und was will sie?

Erst am Ende der Erscheinungen offenbart die Dame sich als die Unbefleckte Empfängnis: Sie ist die GOTTES-Mutter Maria, frei von Schuld und Erbsünde. Sie wählt das Bauernmädchen, da dieses sich den theologischen Begriff „Unbefleckte“ nicht ausgedacht haben kann. Orts-Pfarrer und Bischof schenken Bernadette endlich Glauben. Die staatlichen Behörden verfolgen sie, verhören sie, wollen sie ins Irrenhaus sperren. Als aber der Sohn Kaiser Napoleons durch Kräuter  nahe der durch Bernadette ausgehobenen Quelle geheilt wird, müssen die Staatsbehörden die Erscheinungs-Grotte  auf Anordnung des Kaisers wieder freigeben.

Die schöne Dame spricht nicht viel. Was sie aber sagt, hat Macht: Bernadette soll mit bloßen Händen im Boden graben, bis Wasser hervorkommt. Die Umstehenden staunen oder spotten. Aber als die Quelle sprudelt, werden plötzlich auf wunderbare Weise Kranke von dem Wasser gesund. Bis heute sind 30.000 Heilungen in Lourdes registriert. Eine Kapelle soll gebaut werden, damit die Menschen wieder beten, so die schöne Dame. Und Lichterprozessionen sollen stattfinden. Bernadette richtet alles aus. Und das Volk folgt – bis heute. Tausende Pilger jährlich. Das Rosenkranz-Gebet wünscht die GOTTES-Mutter und Reue und Buße wegen eines schlechten Lebens. GOTT soll wieder im Mittelpunkt stehen.

Der Preis?

Die schöne Dame sagt Bernadette voraus: „Ich werde dich nicht in diesem Leben glücklich machen, sondern im nächsten.“ Auch dies erfüllt sich: Als Nonne im Kloster von Nevers leidet Bernadette sehr. Die schöne Dame hat sich zurückgezogen. Jedes Wort über die Erscheinungen wird ihr, der Ordens-Schwester Maria Bernarda, verboten. Zum Asthma gesellen sich Knochentuberkulose und andere Krankheiten, die sie dreimal an den Rand des Todes bringen. Die Ordensoberin demütigt sie, um sie vor Hochmut wegen der Erscheinungen zu bewahren. Bernadette gilt als untauglich für jegliche Arbeit. Mit 35 Jahren stirbt sie: Ihr Leichnam ist unverwest. Jeden 16. April ehrt die Kirche die heilig-gesprochene Nonne Maria Bernarda.
Sr. Maria Anja

Read Full Article

Der Gender-Unterricht hat in Hessen bereits begonnen

In der Altersgruppe von 6 – 10 Jahren ist das Thema „unterschiedliche Familiensituationen“ (z.B. Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften) verbindlich vorgeschrieben.
Zehn- bis Zwölfjährige müssen in Hessen ihre „sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten“ bekanntmachen: männ­lich, weiblich, heter-, B-, homo- oder transsexuell. Verrückt!

Read Full Article

Vier Millionen Chinesen schuften in Straflagern. Jeder in China kann versklavt werden, denn die Polizei hat das Recht, bis zu vier Jahre einzusperren, ohne daß ein Richter oder Anwalt gehört wird.

Was für eine Gefühlskälte der Herrschenden! Daheim sitzen sie abends im trauten Familienkreis, ohne daran zu denken, daß zeitgleich Unschuldige jahrelang ihren Familien entrissen sind, nur weil ein Wort gegen die Gewalt-Herrscher der chinesischen Regierung gefallen ist. Träumen diese Politiker manchmal von ihren Opfern und haben Schuldgefühle? Oder sind sie sich nie bewußt, daß sie wie grausame Henker sind, wenn sie sogar Organe von Hingerichteten ausschlachten und verkaufen lassen?

Niemand wagt es, den chinesischen Diktatoren die Maske vom Gesicht zu reißen, damit es international nicht zu noch schlimmeren Verwerfungen kommt. Denn China schützt auch seinen Vasallen Nord-Korea, welches ebenfalls kommunistisch ist und eine Familien-Diktatur. Auch im Norden Koreas zahlreiche Arbeitslager. Hier sind vor allem Christen inhaftiert. Geflohene Christen liefert China zurück an Nord-Korea und dessen Arbeitslager.

Die Arbeits-Sklaven Chinas haben täglich bis zu 18 Stunden zu arbeiten, auch sonntags. Entgegen den Aussagen der Regierung und der chinesischen Verfassung wird mancherorts gefoltert. Die Produkte, die Häftlinge in den Gefängnissen Chinas anfertigen, werden in aller Welt an ahnungslose Wohlstandsbürger verkauft. Beide – China und Nord-Korea – verbreiten unberechenbaren Schrecken weltweit.

              Michael Feodor

Read Full Article