Autor: ADmCMv

Christen fühlen sich manchmal überfordert, z.B. wenn sie sich auch mit denen versöhnen sollen, die keine Versöhnung wollen.

  1. ‑Christen stehen dann oft als die Dummen da. Sie werden z.B. nicht gegrüßt, wenn sie tapfer den Gruß als erste aussprechen. JESUS aber sagt über einen verweigerten Gruß an andere: „Handeln so nicht auch die Heiden?“ (Mt 5,45).
  2. ‑Auch Christen müssen über ihren Schatten – ihren Stolz, ihre Ich-Sucht – springen.
  3. ‑Sie sollen sogar ihr Aufbegehren gegen Missetäter freiwillig im Herzen löschen, obwohl ihnen gerechte Selbstverteidigung gestattet ist (Joh 18, 23).
  4. ‑Sie sollen sich – auch nicht unbewußt – für besser einstufen als andere und so still richten (Mt 7,3).
  5. ‑Christen haben nicht siebenmal, sondern 77mal zu verzeihen – d.h. immer (Mt 18,22).
  6. ‑Die Bergpredigt ist voller Appelle zu größerer Liebe: „Wenn jemand dir das Hemd wegnimmt, gib ihm auch den Mantel!“ (Mt 5, 40).
  7. ‑Wer sich überfordert fühlt, vergißt: Wir müssen nicht alles aus eigener Kraft tun. GOTT stülpt die Herzen um. Aus eigener Kraft ist z.B. Versöhnung im Sinne JESU nicht möglich.
  8. ‑Schon im AT hilft der Priester als Mittler zu GOTT, Sünden über Bord zu werfen: Am Versöhnungstag fastete das Volk bereits am Vorabend des Fes­tes. Am Tag selbst durfte der Hohepriester, nachdem er je einen Sündenbock für seine eigenen Vergehen und einen für die der Israeliten geschlachtet hatte, ins Allerheiligste gehen – einmal im Jahr (Lev. 23, 26).
  9. ‑Der Sündenbock des NT ist JESUS, der durch Sein Blut stellvertretend die bösen Taten der Menschen sühnt und uns so neues Leben schenkt (Heb. 9, 12).
  10. ‑Dieser Kreuzes-Tod JESU wird täglich in der Meßfeier unblutig – aber real – gegenwärtig gesetzt, so daß die Teilnehmenden mit GOTT wieder versöhnt werden können.

Der Gewinn für einen jeden, der die Bergpredigt in die Tat umsetzt?
– Der innere Frieden, den die Welt nicht geben kann.
Pfr. Winfried Pietrek

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Unermüdlich kämpft diese Lebensrechts-Bewegung aus Weinheim für den Schutz des Lebens.

Die Initiative bezweifelt nach dem schlechtesten Bundestags-Wahl-Ergebnis der CSU seit 1949, daß CDU/CSU es wirklich „geschafft haben“: Nicht das „Flüchtlings-Thema“, sondern die Einwilligung christlicher Politiker zum vorgeburtlichen Kindermord (Abtreibung) läuten den Niedergang ein.
Viele Stammwähler haben sich aufgrund des Medicare-Freiham-Skandals und der Verbindung des Tötungs-Mediziners Friedrich Stapf, München, und des Immobilien-Geschäftsmanns Dipl. Ing. Hans Hammer, CSU, von der CSU abgewendet. „Es ist der Hammer, daß dieser Herr Hammer Teile seiner Immobilien an Deutschlands größten Abtreiber, Friedrich Andreas Stapf, vermietet, monatlich einen fünfstelligen Betrag als Mieteinnahme verbucht, den Abtreibungsmord fördert und letztendlich dadurch seine eigene Partei zum Narren macht“, prangert die Initiative „Nie wieder!“ an. Umdenken ist notwendig und entsprechendes Handeln, damit wieder Vertrauen in die Politiker gesetzt werden kann. Ein Abdriften der Wähler zur AfD ist die Folge, wenn die CDU/CSU es in 1 bis 2 Jahren nicht schafft, wieder christliche Werte in die Gesellschaft zu tragen.

Günter Annen

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Weltweit die meisten Babymorde im Mutterleib erleidet Rußland, obwohl der Staat  für jedes zweite und alle nachfolgend geborenen Kinder einmalig 10.000 € zahlt.

Seit 1973, als US-Richter Babymord zuließen, wurden 59 Millionen Kinder in den USA getötet. Fast jedes 3. Opfer ist farbig, jedes 4. hat Vorfahren in Südamerika. Langsam wird die Tötungs-Ma­schinerie niedergebetet.

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Nur 0,4% der Iraner sind Christen und praktizieren ihren Glauben unter einer Mehrheit von 98,8% Muslimen.

Staatspräsident Hassan Ruhani setzt die kleinen christlichen Gemeinden unter Druck: In Varamin bei Teheran durchsuchten Agenten des iranischen Geheimdienstes eine Hausgemeinde und inhaftierten die Gläubigen. Keiner kennt den derzeitigen Aufenthaltsort der Gefangenen. Ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation So­lidarity Worldwide kommentiert: „Auch wenn Staatspräsident Hasan Ruhani den Ruf hat, gemäßigt zu sein, gibt es keine Verbesserung bei den Menschenrechten. Oppositionelle, Journalisten und Anhänger religiöser Minderheiten werden weiterhin eingesperrt. Besonders betroffen sind zum Christentum Übergetretene und die Bahai-Sekte.“

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Vor dem Oberverwaltungs-Gericht Münster klagten der „Zentralrat der Muslime“ und der „Islam-Rat“ auf Anerkennung als Religions-Gemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes.

Zum „Islam-Rat“ gehört auch die Islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“, die vom deutschen Verfassungs-Schutz überwacht wird. Die islamischen Kläger forderten des weiteren das Recht auf selbständige Auswahl der Lehrkräfte. Sie lehnten jegliche Vorgaben von staatlichen Lehrplänen für die Un­terrichts-Inhalte ab. Unterstützt wird das Vorhaben in NRW von FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer: Sie pocht darauf, es müs­se von islamischer Seite eine einheitliche Stimme im Ministerium geben, die das Recht bekomme, alle Lehrplan-Inhalte selbständig festzulegen.

Das Gericht wies die Klage ab. So hat der deutsche Staat seine verfassungsrechtlich garantierte Kultur-Hoheit gewahrt!

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Wie soll Europa mit den Flüchtlingen umgehen? Die Angst vor islamischer Überfremdung des einst christlichen Abendlandes wächst.

Die Anstürme des Islam können im Mittelalter (700 – 1500 n. CHR.) gestoppt werden: 732 durch Karl Martell in der Schlacht bei Tours und Poitiers, 1571 bei Lepanto, 1683 vor den Toren Wiens. Das christliche Heer, unterstützt vom Gebet christlicher Könige, des Papstes und der Gläubigen, erscheint dem Ansturm der Moslems wie ein Bollwerk. Das Abendland siegt und wahrt seine Identität durch eine feste, aktiv praktizierte Religiosität.

Christliches Europa

Um 1000 n. CHR. entstehen riesige Kathedralen zur Verherrlichung des drei-einen GOTTES. Hoch in den Himmel ragen die Türme der gotischen Kirchen, um die Zielrichtung des Lebens anzudeuten. „Unruhig ist meine Seele, bis sie Ruhe findet in Dir, mein GOTT“, ruft schon der Kirchenvater Augustinus aus († 430). Jetzt spiegelt die in den Himmel strebende Architektur den Glauben wider: Die Auferstehung jedes Christen, das Leben in der Gemeinschaft der Heiligen im Reich GOTTES, in dem „jede Träne getrocknet sein wird“ (Off 21, 4). Kummer und Leid wird es nicht mehr geben. Wer JESUS im Leben nachfolgt, wird in Seinem Reich mit IHM herrschen. In Priesterseminaren und Klöstern schenken sich Berufene ganz CHRISTUS hin. Der Bürger, Bauer oder Adlige kennt kaum einen Tag, an dem er nicht GOTT im heiligen Meßopfer begegnet und sich IHM anbefiehlt.

Das Zeugnis von Heiligen

Bernhard von Clairvaux († 1153) – Zisterzienser-Abt, Kirchenlehrer und Heiliger – ermutigt die Tempel-Ritter in verschiedenen Schriften zum Kampf gegen den Islam: militärisch und im Gebet. Auf dem Reichstag von Vezelay heftet er dem französischen König Ludwig VII. persönlich das weiße Kreuzzeichen an, das Kennzeichen der Kreuzzugs-Ritter. Bernhard reist durch Frankreich, Deutschland und Flandern, um Fürsten, Bischöfe, Äbte, Priester, Ordensleute und Gläubige zum Kreuzzug gegen die Muslime zu gewinnen. Grund: Die Hauptstadt Jerusalem und Pilgerstädte im Nahen Osten sind durch die islamischen Expansions-Kriege für Pilger unzugänglich geworden. Ohne die Defensiv-Kriege der Kreuz-Ritter wä­ren die Orte, an denen JESUS wirkte, für Christen verlorengegangen. Mächtige Worte Bernhards erschallen durch Europa: „Die Heiden sollen nicht sagen: Wo ist ihr GOTT? Zu Siegern auf Erden und Heiligen im Himmel mache euch der Bräutigam der Kirche, der Sohn Mariens, der HERR, unser GOTT.“ Wortgewaltig auch Thomas von Aquin († 1274), Dominikaner-Pater und Professor der Theologie in Paris und Neapel: Der Islam ist eine heidnische Religion! Diesen Gedankengang entfaltet er in seiner „Summa contra gentiles“, die zum Lehrbuch für die Muslim-Mission wird. Differenziert werden die Glaubenswahrheiten von Christentum und Islam gegenübergestellt.

Ein islamisches Deutschland?

Heute hat es der Islam leichter. Politiker sind gezwungen, Tausende muslimische Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten oder Afrika aufzunehmen, entsprechend der Kapazität des eigenen Landes. Zweites Problem: Die Flüchtlinge sind im Großteil gläubiger und zielstrebiger als das sä­kularisierte (verweltlichte) Abendland, in dem die Zahl praktizierender Christen zwischen 10-20% liegt. Verschwunden auch die starken christlichen Herrscher, die in Einheit mit dem Papst und den Gläubigen nächtelang im Gebet den Himmel um Rettung vor dem Islam bestürmten. Drittens: Der Koran zielt auf eine aktive Islamisierung Europas und gipfelt im IS-Terror. Dynamik auch in der hohen Geburtenzahl der eingewanderten muslimischen Familien. Die Antwort muß auf drei Ebenen liegen: 1. Im Alltag gelebtes Christentum der Barmherzigkeit im Umgang mit friedlichen Muslimen. 2. Stärkung des eigenen CHRISTUS-Glaubens durch regelmäßiges Gebet und Besuch des Hl. Meßopfers. 3. Ausrichtung des Herzens auf den drei-einen GOTT: Mutiges Verkünden der frohen Botschaft JESU durch Glaubens-Gespräche. Helfen auch Sie mit, CM-Bücher und CM-Flugblätter zum Thema „Is­lam“ zu verteilen.
Sr. Maria Anja

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So der Name der Bewegung „Les Survivants“ in Frankreich: Sammelbecken derjenigen, die der Abtreibung entkamen.

Sie alle hätten im Mutterleib ermordet werden sollen. Jetzt kämpfen sie für das Recht auf Leben. Gründer Duports (37) klebt unangemeldete Plakate: z.B. Einstein als Embryo mit dem Titel Abbruch eines Genies! Als Christ verteidigt er die „Bio-Liebe“, denn jeder ist GOTTES Abbild. Er verkündet: „Wir Christen haben einen großen Vorteil: Wir wissen, wer wir sind.“ CHRISTUS ist das Ziel.
Verteilzettel „Gebet für Babys“

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Ein Erdbeben. Die Schule ist eingestürzt. Bestürzt strömen viele Eltern herbei. Untätig, wie gelähmt. Da fängt ein Vater an, mit bloßen Händen zu graben.

Vor einer Stunde erst hat er seinem Sohn versprochen: „Nie laß ich dich im Stich!“ Die meisten Eltern zucken traurig-hilfos die Schultern: „Es ist zwecklos!“ Doch dieser Vater gräbt weiter, wartet nicht auf Hilfstrupps, die zu spät kommen werden. Einige Stunden fliegen vorbei. Wenige nur helfen dort, wo der Klassenraum gewesen sein muß. Da! Ein dünnes Stimmchen: „Vater, bist du’s? Ich wußte, daß du kommst. Du hast mir’s versprochen!“ Auch andere Schüler werden ge­rettet.
Ein echter Vater ist wie der himmlische VATER:
Nie läßt ER Seine Kinder im Stich.
G. Annen

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Hierfür sind die Heiligen Drei Könige im 12. Jhd. verantwortlich: Zahlreiche Kölner Bürger verfaßten Testamente zu deren Gunsten.

Die drei Kronen im Stadtwappen erinnern seit dem Mittelalter an Caspar, Melchior und Baltasar, die 1164 im Dom zu Köln ihre letzte Ruhestätte fanden. Genau kennt man die Namen nicht, weiß aber, daß die drei Heiligen aus Persien oder Mesopotamien stammten. Das Matthäus-Evangelium berichtet über ihre Reise nach Bethlehem. Als Weise des Morgenlandes gehören sie der Priesterklasse an und sind von königlichem Geblüt. Sie beobachten Sterne   und deuten sie. Als sie den Wander-Stern entdecken, folgen sie ihm mutig – alle drei sind unabhängig voneinander aufgebrochen – entsprechend der Verheißung, daß dieser Stern sie zu dem angekündigten MESSIAS, dem Retter der Menschheit, führen werde. Diesen wollen sie anbeten. Gleichzeitig erreichen sie ihr Ziel und huldigen dem JESUS-Kind in der Krippe.

Jedes Jahr am 6. Januar feiert die Kirche seit der Antike das Fest der „Epiphanie, der Erscheinung des Herrn“: GOTT offenbart sich im Kind in der Krippe der Welt. Die drei Magier sind die ersten Menschen aus der Heiden-Welt, d.h. Nicht-Juden, die JESUS huldigen. GOTT will sich allen Menschen offenbaren. Die Geschenke für den Neugeborenen haben insbesondere symbolische Bedeutung: Das mitgebrachte Gold drückt die Anbetung der Königswürde JESU aus. Der Weihrauch verherrlicht das Kind als GOTT. Die Myrrhe ehrt die sterbliche Menschheit JESU CHRISTI. Dieses Geheimnis haben die drei Weisen aus dem Morgenland verstanden.

Der Aufstieg Kölns zur Handels- und Weltstadt beginnt, nachdem Kaiser Friedrich Barbarossa Mailand erobert hat, und sein Kanzler, Rainald von Dassel (Erzb. von Mainz), die Reliquien der drei Weisen 1164 mit nach Köln bringt. Schenkungen und hohe Geldspenden von reichen Kölnern, Fürsten und Königen füllen nun den Kölner Domschatz an. Bald muß auch der Stadtmauer-Gürtel aufgrund der Pilgerströme und der vielen Neu-Bürger erweitert werden. Heute schreiben die Sternsinger – Kinder aus den kath. Pfarreien – jeden 6. Januar im Gedächtnis an die Anbetungs-Reise der drei Hl. Könige die Segens-Formel an jede Haustür: „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne dieses Haus!“). C+M+B sind nicht die Namens-Kürzel der drei Heiligen, sondern Zeichen des GOTTES-Friedens für jeden Gläubigen.            Sr. M. Anja

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Die Eltern der 19jährigen Carina legen in einer Dokumentar-Sendung des Dänischen Fernsehens (DR) das Drama ihrer Tochter offen.

Carina erleidet bei einem Auto-Unfall auf Djursland eine schwere Hirnverletzung. Nachdem sie in der Klinik von Aarhus operiert ist, wird sie in künstliches Koma versetzt. Einige Tage später urteilt Oberärztin Dr. Dahlerup: „Für immer ein schwerer Pflegefall!“ und schlägt Organspende vor. Denn: „Keinerlei Hirn-Aktivität.“ Schweren Herzens willigen die Eltern schließlich ein.

Doch nach fünf Tagen schaltet das Krankenhaus – gegen den Wunsch der Eltern – die Herz-Lungen-Maschine aus. Plötzlich atmet die „Hirntote“ von allein. Ein paar Stunden später jammert sie vor Schmerzen. Erneut operieren die Ärzte. Elf Tage später wird Carina in eine Reha-Klinik entlassen: Hirntod ist nur der Beginn des Sterbens.

Deutschland hat allein 231 Palliativ-Stationen, die mit Schmerzmitteln eingreifen, statt einen Schwerkranken „abzutreiben“. Und hat 195 Hospize für Schwerkranke. Verteil-Info „Helft mir! Ich möchte leben!“

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