Kopfsteuer für „Ungläubige“

Unterworfene christliche Völker haben nach den Anweisungen des Koran Tribut, d.h. Sondersteuern, zu zahlen.

Die sogenannte Kopfsteuer wird auf jeden einzelnen Christen er­hoben, auch auf Kinder, Witwen und Waisen.

Heute überlassen säkularisierte islamische Staaten das Eintreiben der Kopfsteuer privaten bzw. kriminellen islamischen Organisationen, ohne diese für Erpressungen zur Rechenschaft zu ziehen. Wer sich gegen die Steuer auflehnt, wird unter Folter oder Mordandrohung ge­zwungen. Entzogen sich verarmte Familien der Steuerlast durch Flucht, wurden sie verfolgt, zur Rückkehr gezwungen, ihre Kinder als Arbeitskräfte versklavt oder ganze Dörfer in Brand gesteckt. Alle Mitglieder von Kirchengemeinden wurden tagelang ohne Nahrung in ihren Kirchen gefangen gehalten, bis für sie Lö­segeld bezahlt wurde.
(Allahs Krieg ge­gen die Christen. Christenverfolgung in Geschichte und Gegenwart. 2 €)

Israel fördert Islam (2018): Für die 300 Imame und Muezzine an den mehr als 400 Moscheen in Israel zahlt das Land die Gehälter. Die Zahl der 17% israelischer Muslime wächst. Nur 2,1% der 8,5 Millionen Einwohner sind Christen.

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