Monat: Oktober 2020

Zahlreiche Aufgaben und Titel kennt die Kirche. Doch sie hat nur ein einziges Priesteramt, gegliedert in die Weihe-Stufen Diakon – Priester – Bischof. Zu letzterem gehört auch der Papst als Bischof von Rom.

Sogar das II. Vaticanum spricht ausdrücklich vom dreigeteilten Priesteramt. Damit ist auch das neuerdings behauptete Amt der Diakonin hinfällig. Nie hat es im Laufe der Geschichte weibliche, geweihte Diakoninnen gegeben. Sie sind historisch nicht nachweisbar. Daher auch keine weiblichen Priesterinnen, Bischöfinnen, Päpstinnen. Diskussionen der Frauen-Weihe zum Diakonen-, Priester- und gar Bischofs-Amt widersprechen dem Willen des HEILIGEN GEISTES durch 2.000 Jahre Kirchengeschichte hindurch. Deshalb baut der „synodale Weg“ an Luftschlössern und verführt zu falschen Erwartungen.

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Für einen freikirchlichen Fernseh-Gottesdienst im ZDF konnten Zuschauer darüber abstimmen, welcher Choral angestimmt werden sollte.

2.700 der 560.000 Zuschauer meldeten sich und wählten mehrheitlich „Großer GOTT, wir loben Dich.“ Dieses wunderbare Kirchenland und viele andere alte Kirchenlieder, die heute immer mehr in Vergessenheit geraten sind, enthält das neue CM-Liederbuch „LAUDATE DOMINUM – Singt dem HERRN“.
(Handlich, gut gebunden, Text mit Noten, Großformat, 10 €).
Pfr. W. Pietrek

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Der Monat Oktober gilt als Rosenkranzmonat. An der Hand der Gottesmutter gehen wir als gläubige Menschen unseren Lebens- und Glaubensweg. Die Beziehung zu einem Menschen wird gefördert durch Kontakt und Gespräch. Nicht anders ist es in unserer Beziehung zu Maria.

Sprechen wir mit ihr, verehren wir sie, indem wir ihre Bedeutung im Heilsgeschehen betrachten! Das Rosenkranzgebet ist weder langweilig noch verlorene Zeit. Es ist gewonnene Zeit!

Der heilige Pfarrer von Ars sprach über die Mutter Gottes, die Mittlerin aller Gnaden: „Man vergleicht die heilige Jungfrau oft mit einer Mutter, aber sie ist viel besser als die beste der Mütter, denn die gütigste Mutter bestraft ab und zu ihr Kind, wenn es ihr Kummer bereitet hat, und sie glaubt, damit Gutes zu tun, aber nicht so die himmlische Mutter. Sie ist so gut, daß sie uns immer liebevoll behandelt. Das Herz dieser guten Mutter besteht nur aus Liebe und Barmherzigkeit. Ihr einziger Wunsch ist es, uns glück­lich zu sehen. Man braucht sich nur an sie zu wenden, um erhört zu werden. Ihr Sohn besitzt Gerechtigkeit, die Mutter nur ihre Liebe. Gott hat uns so geliebt, daß er für uns gestorben ist.

Im Herzen der heiligsten Jungfrau wohnt nur die Barmherzigkeit. Wenn ihr Sohn einen Sünder bestrafen will, eilt sie herbei, hält seinen Arm zurück und bittet für den armen Sünder um Gnade. Meine Mutter, sagt der HERR zu ihr: Ich kann dir nichts verweigern. Wenn die Hölle bereuen könnte, würdest du für sie Barmherzigkeit erlangen. Die heiligste Jungfrau steht zwischen uns und ihrem Sohn. Obwohl wir Sünder sind, ist sie voll Zärtlichkeit und Mitleid mit uns. Ist nicht das Kind, das der Mutter die meisten Tränen gekostet hat, ihrem Herzen das teuerste?

Eilt nicht eine Mutter immer dem schwächsten und gefährdeten Kind zu Hilfe? Kümmert sich ein Arzt nicht umso mehr, je kränker ein Patient ist? Alle Heiligen hatten eine große Verehrung zur Mutter GOTTES. Keine Gnade kommt vom Himmel, die nicht durch ihre Hände ginge.“ Gehen wir zu Maria!
Benno Turmsteiger

CM-Flyer: Wie bete ich den Rosenkranz?

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Töten aus „Barmherzigkeit“? Die „Tötung aus Barmherzigkeit“ ist keine Mitleids-Handlung, sondern Mord.

Jeder aber – auch ein behinderter Mensch – hat ein Recht auf Leben, weil GOTT ihn geschaffen hat. „Mitleids-Tötung“ ist Unrecht. Oft sind Behinderte glücklicher als vermeintlich Gesunde. Auch Kranke leben zur Ehre des Schöpfers, der allein das Recht hat, Leben zu beenden. Jedes Leid will angenommen und in Liebe zu GOTT getragen werden. Still getragenes Leid verwandelt sich in Freude. Behinderte machen dem Schöpfer und ihrer Umgebung oft mehr Freude durch ihre herzliche Ausstrahlung als gesunde Menschen durch ihren Stolz und Egoismus.

Etwa neun Millionen Behinderte gibt es in Deutschland unter fast 80 Millionen Menschen. Mehr als 96% von ihnen erleiden ihre körperliche oder seelische Beeinträchtigung erst im Laufe ihres späteren Lebens. Jeder – der von Geburt an oder erst später – blind oder taub ist oder andersweitig eingeschränkt, hat seine unauslöschliche Würde, weil er Geschöpf GOTTES ist. Ob ein Kind „zumutbar“ ist, hängt allein von der Opferbereitschaft der Eltern eines behinderten Kindes ab. So groß die Belastung für die Eltern auch sein mag – ein krankes Kind ist oft ein besonders geliebtes Kind, weil es eines besonderen Maßes an Mütterlichkeit, Fürsorge und Rücksichtnahme bedarf. 85% der behinderten Menschen sind in der Lage, ein unabhängiges Leben zu führen. 11% sind auf geringe Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen. Nur 4% bedürfen dauernder Hilfe. Jeder von uns kann jeden Tag durch Unfall oder Krankheit zu einem hilfsbedürftigen Menschen werden. Zu einer unzumutbaren Last?
Feodora Hirt

CM-Flyer: Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten

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Zum Jahrgang der jetzt 18jährigen in Deutschland gehören etwa 850.000 Männer und Frauen. Unter ihnen finden sich nicht genügend Mitarbeiter für soziale Dienste.

Ab 2020 erhalten Freiwillige bei der Bundeswehr 1.500 € Wehrsold als Grundbetrag neben anderen Vergünstigungen. Im Bundes-Freiwilligen-Dienst gibt es monatlich 402 € für ein Ehrenamt. Wer mitwirkt, hilft, die gespaltene Gesellschaft zu einen. Und zeigt Liebe zum Vaterland. Die tiefste Motivation aber für eine gute Tat ist immer die GOTTES-Liebe: „Was ihr einem Meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr MIR getan!“ (Mt 25, 40) Alles, was wir hier auf Erden Gutes tun, wird im Himmel gutgeschrieben. JESUS wird dereinst mehr belohnen, als es ein Mensch auf dieser Erde könnte. Die Grundmotivation des Christen: „Alles meinem GOTT zu Ehren!
Resi Herzfeld

CM-Buch: Der Mann, der die Welt verwandelt (5 €)

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Nur für jeden 3. von fast 10.000 befragten Protestanten in Deutschland ist das Abendmahl wichtig. JESUS aber sagt es anders: „Wer Mein Fleisch nicht ißt und Mein Blut nicht trinkt, der bleibt nicht in MIR und ICH nicht in ihm“ (Joh 6, 53 ).

Die geringe Zustimmung zum Abendmahl – eine andere Lehre als die katholische Lehre der hl. Eucharistie – ist von den Reformatoren verschuldet. Zugleich haben sich eine Reihe weiterer Irrtümer eingeschlichen, denn alle Wahrheiten des christlichen Glaubens hängen eng zusammen. JESUS sagt über Seine Apostel, d.h. die katholischen Bischöfe: „Wer euch hört, hört MICH“ (Lk 10,16).

Eine Gemeinde ohne lehramtliche Bindung wird zu einer synodalen Abstimmungs-Demokratie und langfristig zu einer Wohlfühl-Religion, in welcher der Mensch einseitig im Vordergrund steht – statt GOTT.

CM-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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In der Schule gilt er als Dummkopf. Als Priester bringt er Tausende Seelen zu GOTT.

Heute liegt er unverwest in Frankreich, der Pfarrer von Ars. Hunderttausende Pilger besuchen ihn bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1859. 73jährig stirbt er nach einem bewegten Leben, umringt von zahlreichen Verehrern. Was faszinierte die Menschen an diesem Priester?

Mut für den Herrgott

Vor allem seine Frömmigkeit. 1789 bricht die Französische Revolution aus, doch todes-mutig nimmt er als Kind an geheimen Meßfeiern teil. Am liebsten „spielt er Kirche“: Seine erste Kinderpredigt lehrt die Erwachsenen, daß es Sünde ist, Tiere im Zorn zu schlagen. Bildung hat er keine, sondern hilft als Knecht auf dem Hof der Eltern. Erst nach mühsamem Kampf gewinnt der 19jährige den Segen des Vaters für ein Theologie-Studium. Lernen fällt ihm aber dort so schwer, daß er bald als Dummkopf im Seminar gilt. In Verrière ist er der mit Abstand schlechteste Student. In Lyon fordert man ihn auf, nach Hause zu gehen. Jean-Marie Vianney aber bleibt, nimmt Nachhilfestunden und „besteht“ das wiederholte Examen schließlich aufgrund seiner Frömmigkeit, nicht aufgrund seiner Leistung. 1815 wird er Diakon, kurz darauf zum Priester geweiht.

Der Seelen-Fischer

Er wird ein guter Beichtvater. Er hat die Herzens-Schau und weiß die Beichtenden zu formen. Der Versuch, den ungebildeten Priester in das Nest Ars abzuschieben, endet im Gegenteil. Tausende suchen den populären Beichtvater auf. – Seine Predigten sind klar, streng und anspruchsvoll: Buße und Gottesdienst-Besuch statt Trinkgelagen, Flüchen und Zweifeln am Christentum. Gestandene Männer beginnen, im Gottesdienst zu weinen, wenn er Vergnügungssucht und Unwissenheit anprangert.

Fasten und Feiern

Er selbst lebt die Buße vor. Seine Matratze gibt er einem Bettler und schläft auf dem Fußboden. Die Leiden schenkt er GOTT, damit dieser die Herzen der verlotterten Franzosen im Dorf Ars zu CHRISTUS und einem gottgefälligen Leben führt. Einem Priester, der sich über die Lauheit seiner Gemeinde beklagt, hält er vor: „Du hast gepredigt? Du hast gebetet? Hast du auch gefastet, dich selbst geschlagen, auf nackten Brettern geschlafen? – Solange du das nicht getan hast, hast du kein Recht zum Klagen.“ –  Die Liturgie ist feierlich. Im Alltag trägt er standesgemäß die schwarze Priester-Soutane, für die heilige Messe aber schafft er aus seinen schmalen Ersparnissen einen prächtigen Hochaltar an – zur Ehre GOTTES. – Der Pfarrer von Ars gründet ein Waisenhaus und eine Schule. Er sorgt sich um Seele und Geist. Die Armen bekommen Spenden, bis der Pfarrer selbst nichts mehr hat. Bald gilt er als „Heiliger“.

Kampf und Sieg

Aber er leidet wie jeder Mensch – sogar stärker. 24 Jahre lang stiehlt ihm Satan den Schlaf: Sonderbare Phänomene berichten Außenstehende. Nachts wackeln Möbel, Gardinen werden abgerissen, Hunde heulen im Zimmer des Geistlichen. Der Pfarrer erträgt alles mit Lächeln. Auch die Verleumdungen, Anfeindungen und Absetzungsversuche seitens seiner Gegner. 1827 beginnen die Pilgerströme nach Ars. Täglich bis 400 Gläubige, Ratsuchende oder Neugierige. Auch Mönche und Nonnen und Menschen aus dem Adel. Die Beichten dauern Stunden, die Menschen warten geduldig. Drei Fluchtversuche aus der Popularität scheitern. Seinen Todestag sagt Johannes Vianney voraus. Heute liegt sein Leichnam in der Kirche von Ars: Jeder kann ihn dort um Fürbitte bei GOTT anrufen.
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Mit den Heiligen durchs Jahr (5 €)

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Sieben neue Präfationen hat Rom für die missa tridentina erlaubt. Lange waren sie von Benedikt gewünscht worden.

Die klassische Liturgie ist Meßbuch der Kirche und eine „Anwendungsform des einen Römischen Ritus“ (Benedikt XVI., 2007).

Bereits 2001 erklärt er als Kardinal: Die „alte Messe“ ist kein Schutzpark der Vergangenheit, sondern Lebensprozeß der Kirche. Beide Male wünscht er von der Kurie für die missa tridentina auch die neuen Heiligen und einige der neuen Präfationen. Sieben von ihnen erlaubt jetzt Rom. Zudem darf der Priester für die lateinische Liturgie zwischen einem alten und einem neuen Heiligen wählen, wenn nicht einer jener 70 ganz alten Heiligen zu feiern ist. Die alte Messe hat Zukunft!
CM-Flyer: Erklärung hl. Meßopfer

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Saudi-Arabien hat den internationalen Pakt für Menschenrechte nicht unterschrieben. Die Ausübung der christlichen Religion ist eingeschränkt.

Bibel und das Kreuz sind auch für die Christen im Land – die meisten von ihnen zählen zu den 1,5 Millionen Gastarbeitern aus Indien und den Philippinen – verboten. Ein Drittel aller Einwohner sind Ausländer. Christen dürfen weder gemeinsam beten, noch in der Bibel lesen, geschweige denn Gottesdienste feiern. Saudi-Arabien ist einer der reichsten Staaten der Welt. Doch 90% des Staatshaushaltes werden nicht erarbeitet, sondern stammen aus noch sprudelnden Ölquellen. CM-Bücher:
Muslime erobern Deutschland (5 €)
Moscheen in Deutschland (5 €)
Islam von A-Z (5 €)

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Das US-Elliot-Institut befragte 260 Mütter (15-35 J.) nach einer Abtreibung über ihre Gefühls-Lage. Mehr als 9 von je 10 fühlten sich schuldig.

Jede 3. Mutter flüchtete in Alkohol, 4 von je 10 nahmen Drogen, zwei Drittel beendeten die Beziehung zum Partner. Jede 2. Mutter hatte Versuchungen zum Selbstmord, und je 8 von 10 litten an Depressionen und Minderwertigkeits-Gefühlen. Sagt diesen Müttern: „JESUS richtet euch wieder auf. Beichtet die Schuld. Habt Vertrauen auf die Barmherzigkeit GOTTES. Bei IHM lebt euer Kind weiter.“

CM-Flyer: Helft mir leben!

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