Monat: Oktober 2020

Selbstlosigkeit und liebendes Dienen geben dem Leben Sinn und Erfüllung. Wem dies gelingt, der hat den Sinn des Lebens erfaßt: „Du sollst GOTT lieben und den Nächsten wie dich selbst!“

Jeder von uns muß lebenslang reifen. Die härtesten Prüfungen für wachsende Selbstlosigkeit sind Familien-Gründung und Kinder-Erziehung. Sie bringen die größte Liebe und die reifsten Menschen hervor. Einzelgänger wiederum stellen sich freiwillig ganz in den Dienst anderer und werden dadurch demütiger – und innerlich glücklicher.

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Die Stadtverwaltung Kiel hat das Gender-Sternchen für Behörden-Schreiben eingeführt. Ebenso setzt neuerdings die Evangelische Kirche Sterne für ihre Mitteilungen. Ihre Strahlen sollen für viele Geschlechter stehen.

Fast jeder 3. Deutsche ist für diese Sternchen, um unsere Sprache „geschlechts-neutral“ zu machen.
Der KURIER sagt: Dadurch wird  sie verhunzt!
Das Geschlecht der Grammatik und das der Biologie stimmen nicht überein. Käse z. B. ist nicht männlich, weil wir sagen: der Käse. Und Suppe ist nicht weiblich.
Wer darin ungerechte „Macht-Verhältnisse“ sieht, der spinnt oder irrt.
Käse wie Suppe dis­kriminieren niemanden. Höch­s­tens Schüler und Studenten, die solche Verwirrung auch noch lernen müssen. Auch ein großes Binnen-I ist ein sinnloser Luftsprung. Bleiben wir Realis­ten, indem wir der Sprache keine Gewalt antun. Sonst treiben wir bald selbst kieloben.
„Gender“ hat keine Zukunft. 56% der Deutschen sind dagegen.
Feodora Hirt

CM-Flyer: Gleichheitswahn

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Offener Brief an einen Trauernden

Untröstlich Sind Sie darüber, daß GOTT Ihre Frau zu sich gerufen hat, und daß Sie nun allein dastehen. Ein schwieriger Weg! Sie können GOTT nicht verstehen. Ihre „Ergänzung“, Ihre „zweite Hälfte“, fehlt. Nun fragen Sie zurecht: „Warum macht GOTT so etwas? Was hat ER dadurch vor?“

Allgemeine Antworten, die zwar richtig sind, genügen Ihnen nicht.

Daß der Schöpfer alles andere majestätisch überragt, wird Ihnen zur Zeit schmerzlich und gefühlsmäßig bewußt. In IHM aber bleiben Sie Ihrer Frau verbunden, stärker noch als zuvor. Immer beten Sie beide nun gemeinsam. Eheleute versichern manchmal, daß ihre Liebe zueinander in der Verlobungszeit am stärksten war. Dieses sehnsuchtsvolle Verlangen ist Ihnen erneut auferlegt, Ihren Blick noch stärker als bisher auf den Himmel zu richten. Verzicht gehört zu jeder echten Liebe! Doch Liebe baut Brücken. Bitte vertrauen Sie sich völlig GOTT an! Begreifen Sie die Ihnen zugedachte Schmerzenszeit als den Ruf GOTTES zu stärkerem Gebet, zu GOTTES-Dienst und Hilfe für viele Menschen.         
Ihre KURIER-Redaktion

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

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Die Verwässerung der Glaubenslehre hat Konsequenzen: 2018 traten 216.000 Katholiken aus der Kirche aus, im Vorjahr 167.000.

Moderne Irrlehren schrecken die einen ab.
Andere wollen die Kirchensteuer nicht länger zahlen.
Wieder andere sehen nur die Negativ-Schlagzeilen und vergessen, daß jeder nur ein Sünder ist – aber vor GOTT nach einer reuevollen Beichte Barmherzigkeit erfährt.
Diese ur-christliche Wahrheit wird seitens der Kritiker ausgeklammert. Dann gibt es Kirchen-Flüchtige, die sich von Presse, Funk und Fernsehen irreführen lassen und nicht mehr die frohe Botschaft JESU begreifen.
Es gilt zu bedenken: Eine vollkommene, sündlose Kirche und Christenheit hat uns JESUS nicht verheißen. So hält ER auch an Petrus als Seinem Nachfolger und Stellvertreter fest, obgleich Petrus IHN vor Seiner Kreuzigung dreimal verleugnete. Und bereute – das ist das Entscheidende. Nur das Haupt der Kirche, CHRISTUS, ist immer heilig (Kol 1,18).
Nicht verwässernde Reform und Verweltlichung ist die Rettung der Kirche heute, sondern Treue zur Tradition. Fakt ist, daß die tridentinischen Gemeinden blühen und wachsen. Meßorte finden sie unter www.promissa tridentina.org
Klaus Jerusalem

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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CNA-Journalist Thorsten Paprotny veröffentlicht, warum er kein Traditionalist ist: „Ein Katholik, der traditionalistisch gesinnt ist, hat Angst vor der Welt, vor der Moderne und vor der Postmoderne.“

Das Gegenteil ist der Fall: Wer die Tradition wahrt, setzt sich den Angriffen der zahlreichen Modernisten aus. Alle Welt will modern sein. Der echte Traditionalist hat den Mut, die Wurzeln unserer Welt – CHRISTUS und Seine Kirche – zu verteidigen. Denn: „Alles ist durch CHRISTUS und auf Ihn hin erschaffen“ (Kol 1,16). Pa­protny weiter: „Wenn ich die Identität des Katholischen als traditionalistisch bestimme, dann ist die Kirche nicht mehr als ein Museum für abendländische Kulturgeschichte oder ein Fall für das UNESCO-Weltkulturerbe.“ Tatsächlich aber stellt sich der Traditionalist immer neuen Herausforderungen, ohne aber die Wurzeln des Katholischen abzuschneiden. Erst recht ist er beweglich, da er oft in den Untergrund abgedrängt wird. Paprotny schließlich: „In jedem Traditionalismus kann der Glaube erstarren und verkümmern.“ Das gibt es tatsächlich! Doch diese Gefahr besteht für jeden, erst recht für die vom Beifall gestärkten Progressiven, die vor lauter Veränderungs-Eifer gar nicht merken, daß sie dabei sind, ihre eigenen Wurzeln zu kappen. „Tut das zu Meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19) muß jede Generation neu erlernen.           Norbert Silbernagel

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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Nur 4 deutsche Kinos wollten ihn vorführen, in Frankreich kein einziges: Den US-Streifen, der die Wende einer Abtreiberin zeigt. Google und Twitter sperrten sich. Angst vor Randale?

„Ja zum Leben“ hat inzwischen 1.000 Multiplikatoren mit einer DVD versorgt, dazu Tipps für Privat-Vorstellungen. Doch die FSK stufte „Ungeplant“ von 12 auf 16 Jahre hoch. In den USA braucht jeder bis 17 einen erwachsenen Begleiter. Der Anfang einer Wende!
Helga Ehrenfried

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben (2 €)        

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Christsein verändert das Lebensgefühl. Christsein bedeutet: Glück­lich zu sein. Sich in GOTT geborgen zu wissen. Immer. Zu wissen: Nie bin ich allein. Einer ist immer bei mir: CHRISTUS.

Christen freuen sich innerlich, strahlen einen Frieden aus, der andere besticht – auch in Krankheit und Leid. Die Taufe ist das zentrale Ereignis. Sie ist ein Sakrament, durch welches wir für GOTT wiedergeboren werden. Ohne GOTT ist das Dasein verloren. Der Mensch lebt dahin, erfährt Freude und Leid, oft ist das Leid größer und häufiger als die Freude, und viele Menschen verbittern oder werden zu Dieben und Räubern, um sich das vermeintlich vorenthaltene Glück selbst zu beschaffen durch Unlauterkeit. Am Ende steht der Tod. Krankheit und Einsamkeit – das Schicksal vieler. Keiner tröstet. Keiner macht Hoffnung. Da aber kommt JESUS CHRISTUS, der GOTT-Mensch, und erklärt: „ICH bin bei Euch alle Tage, bis ans Ende der Welt!“ Und: „Werft alle Sorgen auf MICH! MEIN Joch drückt nicht, und MEINE Last ist leicht.“ Auch vor dem Nichts und der Ungewissheit nach dem Tod müssen wir keine Angst haben, denn ER verspricht: „Wer MEIN Fleisch ißt und MEIN Blut trinkt, wird leben in Ewigkeit.“ Ahmt MEIN Leben nach: Seid sanftmütig und demütig von Herzen. Liebet einander. Auch eure Feinde. Selig die Armen und Trauernden, denn ihnen gehört das Himmelreich. Danke, JESUS
Sr. Maria Anja

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Im Osten des Teutoburger Waldes ragt eine mächtige Felsgruppe hoch: die Externsteine, eine fast 40m hohe, teilweise bearbeitete Gruppe von 13 Sandstein-Felsen. Jährlich eine halbe Million Besucher, vor allem zur Jahresmitte und zur esoterischen Walpurgisnacht.

Die Germanen nutzten die Stätte als Kultstätte: Heutige Germanen-Fans verweisen auf die „Opferschale“, 1,25m breit in der Hauptgrotte in den Fels geschlagen. Dann: Im Turmfels eine Art Altar, über ihm Richtung Sonnenwende ein Rundfenster, ausgefüllt zur Jahresmitte. Feuerstein-Spitzen in der umgebenden Landschaft gehen bis auf 10.000 v. CHR. zurück, die Feuerstelle in der Kuppelgrotte bis aufs 6. Jahrhundert (n. CHR.). Kein Wunder, daß SS-Führer Heinrich Himmler sich 1933 an die Spitze der Externstein-Stiftung stellt. Doch seine Hoffnung, hier das sächsische Hauptheiligtum „Irminsul“ zu finden, erfüllt sich nicht – trotz umfangreicher Grabungen.

Christen haben mehr vorzuweisen: Sie haben die Externsteine christianisiert. Neben dem Eingang zur dreiräumigen Grotte steht eine aus dem Felsen herausgearbeitete Gestalt mit einem Schlüssel, wohl St. Petrus. Außen ist ein 5,5m hohes Relief herausgemeißelt, das die Abnahme JESU vom Kreuz darstellt. Das Bild entsteht etwa 1150, eine Hl. Grab-Anlage für alle, die nicht nach Jerusalem pilgern konnten. Es zeigt Maria und den Apostel Johannes sowie den Ratsherrn Nikodemus und Joseph von Arimathäa, wie sie den Leichnam JESU vom Kreuz abnehmen (Joh 19,38-42). – Erst seit 1663 besteht ein Treppen-Aufgang. In den Fels ist auch eine Kapelle geschlagen, die sicher 1.000 Jahre alt ist
Hermann Blum

CM-Buch: Ein Funken Lebensfreude (5 €)

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Beim Brand der Pariser Kathedrale verdampften 400t Blei. Kinder im Stadtzentrum von Paris haben heute erhöhte Bleiwerte im Blut.

Dagegen hat die Statue Unserer Lieben Frau wie durch ein Wunder überlebt. Der Innenbereich der Kathedrale Notre-Dame ist jetzt geschlossen. Das trocknende alte Mauerwerk kann immer noch jederzeit einstürzen. Holz-Gerüste sichern nur die Strebebögen im Inneren des GOTTES-Hauses. Beten wir für die Re-Christianisierung Europas!     
K.R.

CM-Buch: Wunder heute (5 €)

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