Autor: ADmCMv

13.000 UN-Blauhelm-Soldaten helfen den 15 Mio Einwohnern von Mali in West-Afrika: Islamische Dschihadisten beherrschen den halben Staat.

90% der Bevölkerung sind Muslime, 5% Christen, die Kinder aber besuchen gemeinsam Staatschulen. Islamische Fundamentalisten der Al Kaida-Krieger greifen die Schulen an, verbrennen Schulbücher und gründen Koran-Schulen. An diesen wird in erster Linie der „Heilige Krieg“ (Dschihad) anhand des Koran gelehrt.
Das heißt, Al Kaida bekämpft nicht nur Christen, sondern auch gemäßigte Muslime und den Staat. 1,2 Mio Kinder gehen nicht mehr zur Schule, sondern bleiben daheim. Noch funktionierende Klassen bestehen aus bis zu 80 Schülern, die Räume sind ohne Fenster.
Mali gehört zu den 15 ärmsten Ländern der Welt. Mädchen erhalten die geringste Ausbildung, weil sie sehr jung verheiratet werden.
Der Einsatz der Blauhelme kostet für Deutschland 270 Mio € im Jahr. Der Bischof von Mali ist ein ehemaliger Muslim und bittet um Gebet.
CM-Broschüre: Islamischer Terror (2 €)

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Ab 2019 dürfen australische Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden alle in- und ausländischen Firmen zwingen, ihnen Daten über „Verdächtige“ zu beschaffen.

Diese kann der Geheimdienst dann langfristig „überwachen“. Das neue Gesetz sieht auch vor, daß Geheimdienste und Behörden den Unternehmen Stillschweigen über ihre Anfragen und die herausgegebenen Informationen auferlegen können. Damit haben sie weitreichendere Befugnisse als entsprechende Behörden im Westen. Australiens Regierung argumentiert: Das Vorgehen ist nötig, „um Terroranschläge zu verhindern und organisierte Verbrechen zu bekämpfen“.
Ein Blick auf Diktaturen zeigt, wie leicht solche „gutgemeinten Gesetze“ zu einem totalitären Staat führen, in welchem Alte und Kranke, Behinderte, Ungeborene und unliebsame Oppositionelle ausgeschaltet werden können. Wir Deutsche kennen dies aus dem Hitler-Regime und warnen davor.
CM-Flugblatt: NEIN zu Gewalt

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Im Mai verehren Christen nicht nur die GOTTES-Mutter, sondern auch die „Eisheilige“ Sophie.

Im Volksmund wird sie auch die „kalte Sophie“ genannt, da hier kalendarisch noch einmal die Winterkälte kurz einbrechen kann. Mit Maria verbindet Sophia das Lob auf die Weisheit: Die GOTTES-Mutter gilt als „Braut des HEILIGEN GEISTES“, voll der Gnade, voll der Weisheit – eine Frau, wie sie sich GOTT wünscht. Auch die Hagia Sophia, die Mutterkirche der Orthodoxie in Konstantinopel, ist nach der „Weisheit“ benannt. Die heilige Sophie war zu Lebzeiten eine Witwe und Mutter von drei Töchtern, die in den frühen Christenverfolgungen den Tod fand und wegen ihrer Tapferkeit und ihres mutigen CHRISTUS-Bekenntnisses verehrt wurde. Ihr Name befindet sich in der Kalixtus-Katakombe an der Via Appia in Rom. Sophia heißt „Weisheit“: Die mit ihr verbundenen Tugenden sind Glaube, Liebe und Hoffnung. Daran denkt die Kirche, wenn sie das Fest der Hl. Sophie jeden 15. Mai begeht. Sophie stammte aus einer vornehmen christlichen Familie in Mailand. Nach dem Tod ihres Ehemannes kommt sie nach Rom, wo sie unter Kaiser Hadrian aufgrund ihres Glaubens an CHRISTUS ermordet wurde. Sie selbst hatte das Martyrium – das Leiden für JESUS – sehnlichst gewünscht, um CHRISTUS ihre tiefe Liebe beweisen zu können. – Die Kirche kennt eine zweite junge Frau mit Namen Sophia: Auch sie starb den Marter-Tod in Rom, war Jungfrau und wurde zusammen mit der hl. Quirilla in den Diokletianischen Thermen ergriffen. – Seit dem 8. Jhd. fördert das Kloster Eschau bei Straßburg im Elsaß die Verehrung der hl. Sophie, denn hier ruhen die Gebeine der mutigen Mutter und Witwe.
Sr. M. Anja

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Immer mehr Schwangere beantragen Hilfsgelder bei der Bundesstiftung „Mutter und Kind“. Seit 2016 ist die Zahl um 5% gestiegen.

Heute sind es 152.652 werdende Mütter, die den Staat um Hilfe bitten für Schwangeren- und Säug­lingsbekleidung, Möbel oder Lebensmittel.
Nur wenn eigene Ersparnisse der Frauen sind aufgebraucht, zahlt der Bund. Die Menge der hilfsbedürftigen Frauen ist steigend. 1993 waren es 120.000 Antragstellerinnen. Die CHRISTLICHE MITTE bietet Telefon-Seelsorge für Schwangere in Not an und vermittelt praktische Hilfe.
CM-Broschüre: Schenk mir das Le­ben (2 €)

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Die CM hat einen neuen, immerwährenden Kalender herausgegeben: Zum Notieren von Geburtstagen, Festen und wichtigen Terminen.

Illustriert ist er durch Verse und Auszüge aus den neuen Bü­chern und Broschüren.
„Mit GOTT durch den Tag“, so der Titel des neuen DIN-A-4 Kalenders (5 €) mit zahlreichen Bildern und genügend Platz für persönliche Notizen. Wir wünschen Ihnen GOTTES reichen Segen!
 

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Eine Welt, die Kinder hemmungslos durch Sexualkunde vorzeitig in Probleme treibt, spielt sich als Sittenwächterin über Christen auf.

Christen aber treten ein für Re­s­pekt zwischen Mann und Frau, Keuschheit und eine auf GOTT hin ausgerichtete Moral. Die Kirche ist eine überzeitliche Glaubens-Gemeinschaft: Ewige Wahrheiten verkündend, und durch die Sittenlehre das Zu­sam­men­le­ben der Menschen und die Erziehung der Kinder vor einer Kultur des Todes schützend.
Christen sind nicht automatisch besser, aber sie wissen um die Kostbarkeit des Lebens und die Würde des Menschen als Ge­schöpfe GOTTES. Christsein heißt zuerst dienen: GOTT und den Menschen. Getragen vom Gebet und der Liebe zu JESUS CHRISTUS.

Eine Früh-Sexualisierung der Kinder in der Schule geht am Schöpfungs-Auftrag vorbei, denn die Seelen der Kinder werden verwirrt und zerstört. Christ sein heißt: Liebe weiterschenken und Kinder die Ehrfurcht vor GOTT und seiner Schöpfung zu lehren.
CM-Verteilblatt: Gleichheits-Wahn

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Rußland hat eine neue Atom-Rakete gebaut: Sie ist schneller als der Schall und fliegt 24.000 km in der Stunde.

Experimente zu der neuen Wunder-Waffe hat Putin zusammen mit China im vergangenen Jahr in der Iono-Sphäre durchgeführt, d.h. 60 bis 1000 km über der Erde. Von dieser Erd-Sphäre werden Funksignale reflektiert. Was von dort gesteuert ist, kann von keiner Raketen-Abwehr abgefangen werden.
Die USA beauftragten nun ihren Rüstungs-Konzern Lockheed mit 1,4 Mrd Dollar, eine ähnliche Waffe zu entwickeln.
Doch: Wettrüsten schützt nicht. Im Gegenteil: Argwohn und Krieg werden geschürt. Die einzige Verbindung zum Frieden, die schneller als der Schall ist, ist das mit GOTT vereinigte Herz des Menschen.

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Neulich traf mich der Schlag meines Lebens: Meine Tochter will einen Muslim heiraten!
Eine solche Ehe würde ihr ganzes Leben zerstören und unsere Familien in unabsehbare Konflikte mit der neuen Verwandtschaft bringen. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Lieber würde ich meine Tochter begraben, als ihren Leidensweg erleben zu müssen.

Die Frau im Islam

Die Frau ist im Islam ein Mensch zweiter Klasse, in jeder Hinsicht dem Mann untergeordnet und unterlegen. Hat sie die Familien-Ehre verletzt, muß sie getötet werden. Vor Gericht gilt das Zeugnis einer Frau nur halb soviel wie das Wort eines Mannes. Der Islam ist eine Männer-Religion: Der Mann hat alle Rechte, die Frau alle Pflichten.

Schon als Kind steht die Frau nicht nur unter der Herschaft des Vaters, sondern auch ihrer Brüder und Onkel. Ohne Erlaubnis darf sie das Haus nicht verlassen. Ist sie widerspenstig, wird sie zu­sammengeschlagen. Nach islamischer Lehre kommen die meisten Frauen in die Hölle. Doch die Hölle kann für eine Muslima nicht schlimmer sein als ihr Leben.

Die Ehe im Islam

Würde meine Tochter einen Muslim heiraten, könnte sie sich beschneiden lassen müssen, ein barbarischer Brauch ohne erkennbaren Sinn und oft mit lebenslangen Komplikationen.

Die islamische Ehe hat den Hauptzweck, möglichst viele Kinder zu zeugen, um den Islam stark zu machen für die Eroberung der Weltherrschaft. Der Mann betrachtet die Frau als seinen Besitz und verlangt von ihr Respekt und bedingungslosen Ge­horsam. Jederzeit muß sie ihm zur Verfügung stehen. Sie ist sein „Acker in der Nacht“. Der Muslim darf vier Frauen heiraten und so viele Nebenfrauen besitzen, wie er versorgen kann. Die Kinder gehören alle dem Vater, auch nach einer Scheidung. Jederzeit kann sich der Mann von seiner Frau trennen, wenn er das in Anwesenheit von zwei Zeugen deutlich zum Ausdruck bringt. Oft gibt es auch Ehen zwischen Kindern oder von Männern mit kleinen Mädchen. Mohemmed selbst hat ein 9jähriges Mädchen geheiratet.

Vor der Heirat darf ein Mann nicht mit seiner Frau zusammenleben. Bis dahin kann er sich mit einer Ziege behelfen. Mancher Muslim heiratet eine Deutsche nur, weil er dann einen deutschen Paß bekommt. Sobald er ihn besitzt, trennt er sich von ihr. Und das könnte auch meiner Tochter passieren!

Unvereinbare Gegensätze

Da neben meiner Tochter noch unzählige andere Frauen in der Gefahr stehen, einen Muslim zu heiraten, sehe ich mit Sorge und Widerspruch, wie die Kanzlerin heimlich weitere Massen von Muslimen ins Land holt. Die Muslime sind eine große Gefahr für uns. Denn der Muslim ist verpflichtet, alle Menschen zu töten, die nicht an Allah glauben. Der Christ ist verpflichtet, alle Menschen zu lieben, auch die, die nicht an den Dreifaltigen Gott glauben. So extrem verschiedene Denkweisen sind unvereinbar. Und was nicht zusammenpaßt, gehört auch nicht zusammen, nicht gesellschaftlich und am allerwenigsten in der Ehe.

Fazit

Der Muslim ist anders als wir: Er denkt, fühlt und handelt anders. Der Islam mit seinem archaischen Welt- und Menschenbild hat ihn zu einem Anti-Europäer und Anti-Christen ge­macht und sein Gewissen verwüstet.

Deshalb muß eine Ehe zwischen Muslimen und Europäern scheitern so wie eine Verbindung von Feuer und Wasser.

Ich hoffe, meine Tochter noch davon überzeugen zu können, bevor sie den Schritt in die Hölle tut.               Werner Wertensacker

CM-Buch: Ich war mit einem Muslim verheiratet (2 €)

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Wissenschaftler haben nachgewiesen:
Homosexuelle Neigungen sind nicht Veranlagung. Es gibt kein Homo-Gen.

Dies bestätigt selbst die lesbische Aktivistin Camilla Paglia:
„Unsere sexuellen Körper sind auf die Weitergabe des Lebens hin angelegt. Niemand wird homosexuell geboren.“
Sie erklärt Homosexualität zu einer Gewohnheit:
„Allerdings ist Gewohnheit eine Macht, wenn einmal die sensorischen Wege gebahnt und durch Wiederholung eingefahren sind – ein bekanntes Phänomen im Kampf gegen Übergewicht, Rauchen, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit.“
Frau Paglia ist auch offen dafür, daß einzelne zur Heterosexualität zurückkehren: „Homosexuellen zu helfen, heterosexuell zu leben, wenn sie es möchten, ist ein völlig achtbares Ziel.“

Das AT erklärt unmißverständlich, daß Homosexualität gegen GOTTES Schöpfungsordnung gerichtet und eine schwere Sünde ist, denn die Schöpfung ist auf die Weitergabe von Leben angelegt.
Wenn aber homosexuelles Empfinden ein erlerntes Verhalten ist, kann es auch wieder verlernt werden. Und zwar durch verstandesmäßiges Erkennen und willentliches Umlernen.

Christen begleiten diesen Rück­kehrprozeß durch intensives Ge­bet, denn sie wissen: GOTT ist allmächtig und gnädig. Oft sind es Fehlentwicklungen in der Kindheit und Jugend, die den natürlichen Geschlechtstrieb fehl leiteten: Kompensation („Ich war immer ein Außenseiter!“) oder falsche Fantasien eines orientierungslosen Menschen. Wer betet und GOTT liebt, der sucht keine Selbstbefriedigung durch ungeordnetes Triebleben.
Er vertraut JESU Wort: „ICH bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ (Mt 28, 20)
K.R.
CM-Verteilblatt: Homosexualität

 

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Von der Hölle spricht man nicht mehr, auch in der Kirche nicht, höchstens noch aufklärerisch als von einer überwundenen Vorstellung des Mittelalters.

Für die Bibel aber existiert sie fraglos als eine Einrichtung, mit der man rechnen muß (70 Stellen). Und sie ist auch nicht leer, sondern bewohnt von Dämonen und verdammten Menschen. „Dort wird Heulen und Zähne­knirschen sein“ (Mt 13, 50).

Der Heils-Optimismus

Doch heute ist die Meinung weit verbreitet, daß alle Menschen in den Himmel kämen. Weil das Sünden-Bewußtsein schwach geworden ist, glauben viele, ohne Sünden zu sein. Und wo keine Sünden, da keine Strafen, und am wenigsten eine ewige Strafe. Auch redet man uns seit langem nur von unseren Rechten, nicht von unseren Pflichten. Und so scheint es dann, daß wir gar keine Pflichten besäßen und auch keine versäumen könnten.
Wer aber noch von Pflichten redet, von Sünden, Schuld und sogar von der Hölle, den wollen wir nicht hören, der gilt als Störenfried und Spielverderber. Es ist ein großer Erfolg des Teufels, uns eingeredet zu haben, daß es keine Hölle und keine Sünde gebe und wir alle, alle in den Himmel kämen. Auch an die Existenz des Teufels glaubt kaum noch einer. Und wie könnte es ohne Teufel eine Hölle geben?

Der Sinn des Lebens

Wenn es aber keine Hölle gibt und Gott am Ende doch alle Menschen in den Himmel holt, Heilige und Halunken, Opfer und Peiniger, Gläubige und Lästerer, dann ist alles gleichgültig und erlaubt, ganz ohne Bedeutung, weil ohne Folgen. Der Sinn des Lebens, daß wir uns den Himmel verdienen sollen, existiert nicht mehr. Doch das kann nicht sein. Das Leben spielt zwischen Himmel und Hölle. Wir müssen zwischen Himmel und Hölle wählen. Das macht den schrecklichen Ernst des Lebens aus. Und irgendwie weiß das jeder, wenn auch viele es verdrängen wollen.

Fazit

Die Hölle darf nicht sterben! Wir brauchen sie, um den Sinn des Lebens zu retten. Ohne sie versinkt alles in Bedeutungslosigkeit. Auch die Hölle hilft uns, in den Himmel zu kommen. Das ist ihr großer Dienst für uns.
Werner J. Mertensacker

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