Autor: ADmCMv

England hat Anfang 2018 ein „Ministerium für Einsamkeit“ gegründet. Deutsche Politiker nehmen sich daran ein Beispiel.

Einsamkeit bei Menschen über 60, so Dr. Karl Lauterbach, erhöht die Sterblichkeit genauso sehr wie starkes Rauchen. Auch Demenz-Anfälligkeit sei bei einsamen Älteren häufiger als bei Menschen, die in Gemeinschaft leben. Marcus Weinberg (CDU) fordert die „Enttabuisierung von Einsamkeit“, „damit einsame Menschen eine Lobby haben“. Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie, will Sportvereine und kulturelle Einrichtungen ermutigen, Alleinstehende wieder in die Gesellschaft zu holen. Wer betet, ist nie einsam! Menschen und Aktivitäten sind immer nur ein Ersatz.

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Während der systematischen Christenverfolgung im 3. und 4. Jhd. flüchteten viele Christen in die Emigration, meldeten sich zum Militärdienst oder tauchten für kürzere oder längere Zeit in den Katakomben Roms unter.

Der Name „Katakomben“ leitet sich ab vom Lateinischen „ad catacumbas“ („bei einer Senkung“). Gemeint ist die „Via Appia“, die berühmte Ausfahrts-Straße im Süden Roms, wo sich die Begräbnisstätten vornehmer Römer befanden. Die weniger begüterten Römer bestatteten ihre Toten hier unterirdisch in Gräber, die in den weichen Tuffstein gehauen wurden. Insgesamt 150 km lang sind die unterirdischen Friedhofs-Gänge, die Katakombengänge Roms. Vier bis fünf Gräber übereinander werden durchschnittlich in die Wände rechts und links der Katakombengänge geschlagen. Das römische Recht gewährt „Asyl“ für diese unterirdischen Friedhöfe. Wer dorthin flüchten kann, ist sicher vor Verfolgung. Einzel- und Familiengrabkammern wechseln ab mit Licht- und Luftschächten in den langen Gängen. Sogar Versammlungsräume sind hier und da zu finden, wo die Christen Gottesdienst feiern. Die Gräber sind bemalt – wie auch die Wände der Gänge – mit Motiven des neuen Glaubens: JESUS, der Gute Hirte, ist das Hauptmotiv. Daneben finden wir die Taube als Zeichen für den HEILIGEN GEIST und den Fisch mit den griechischen Anfangsbuchstaben für JESUS CHRISTUS SOHN GOTTES ERLÖSER.

Damals wie heute?

Die katholische Untergrundkirche Chinas heute hat mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen wie die ersten Christen im heidnischen Römischen Reich in den ersten drei Jahrhunderten. Damals wie heute lehnten es Christen ab, den Kaiser oder die Regierung an die Stelle GOTTES zu setzen und anzubeten. Im alten Rom verweigerten Christen das Streuen von Weihrauchkörnern vor den Statuen des Kaisers, der sich als „Gott“ verehren ließ, denn der Christen-GOTT läßt keine anderen Götter neben sich zu (1. Gebot). Systematische staatliche Verfolgung mit Bücherverbrennung, Gottesdienstverbot, Kirchen- und Friedhofszerstörungen und aktivem Aufspüren von Priestern und Gläubigen fallen in die Zeit von Kaiser Decius (249-251) und Diokletian (284-305). – 2018 treten neue „Vorschriften für religiöse Angelegenheiten“ in China in Kraft: „Der Staat leitet die Religionen aktiv dazu an, sich an die sozialistische Gesellschaft anzupassen.“ Und verschärfend: „Religiöse Angelegenheiten dürfen nicht unter der Kontrolle ausländischer Kräfte stehen.“ Damit ist jeder praktizierende Christ der Willkür der atheistischen (gottlosen) Regierung ausgesetzt. Etwa 30 Bischöfe gehören der Untergrund-Kirche an, die täglich das Heilige Meßopfer unter Lebensgefahr im Sinne der Tradition feiert. „Seid zum Martyrium, zum Blutzeugnis, bereit, wenn ihr hierher kommt“, sagen die Priester den Christen. Heute wie damals ist die Kirche auf das Blut der Martyrer gebaut. Aber: „Wer standhält bis zum Ende, dem werde ICH die Krone des Lebens geben“ (Apk 2,9).

Der Mut zum Blutzeugnis

Woher nehmen die Christen die Kraft, der Regierung zu antworten: „Ich bin Christ!“, obwohl es das Todesurteil bedeutet?

CHRISTUS ist die Kraft. Wer glaubt und liebt, und bereit ist, Zeugnis abzulegen, daß JESUS CHRISTUS der SOHN GOTTES ist, dem wird in der Stunde der Prüfung vom HEILIGEN GEIST die Kraft und der Mut GOTTES eingegeben (Mt 10,16-23).

Unüberwindlich ist diese Kraft, wie die Jahrhunderte beweisen, damals wie heute. „Geheimnis des Glaubens“, nennt es der Priester im Hochgebet. Nur wer sich ganz GOTT anvertraut, wird Seine rettende Kraft erfahren. Und nach dem irdischen Tod wird er zusammen mit CHRISTUS auferstehen von den Toten. Jedem, der für CHRISTUS stirbt, verheißt ER die Krone des Lebens.    
Sr. Maria Anja

 

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Alle schimpfen auf Donald Trump. Wir nicht. Warum? Weil Trump ein Kinderfreund ist und gegen Abtreibung kämpft.

Gleich nach seinem Amtsantritt stellt er die Zahlungen seines Vorgängers an Abtreibungs-Organisationen ein. Obama hatte in den acht Jahren seiner Präsidentschaft nicht weniger als vier Milliarden Dollar für den Kindermord ausgegeben. Auch Bill Clinton war ein Feind der Kinder, aber ein großer Freund von Katzen.

Trotz einer wahren Schmutz-Kampagne gegen den Richter Brett Kavenaugh holte Trump ihn ans Oberste Gericht der USA. Auch Kavenaugh ist ein Abtreibungs-Gegner und bleibt Oberster Richter auf Lebenszeit, also über Trumps Amtszeit hinaus.

Mike Pende, Trumps Stellvertreter, lehnt Abtreibung ebenfalls ab und ist dabei noch strenger als der Präsident.

In mehreren internationalen Kom­missionen stimmte die Re­gierung Trump gegen den Kindermord und verhinderte so verhängnisvolle Beschlüsse zum Nachteil der Kinder.
In einigen Fällen von geringer Bedeutung will der Präsident Ab­treibung aber zulassen. Seit langem versuchen die Vereinten Na­tionen, in allen Ländern der Erde ein Recht auf Abtreibung durchzusetzen. Hinter schönen Worten verbergen sie ihren Einsatz für den größten Massen-Mord der Weltgeschichte. Auch Brüssel ist voll auf UN-Kurs, ebenso die deutsche Regierung. Amerika, deine ungeborenen Kinder ha­ben es besser! Möge der nächste Bundeskanzler ein anderer Do­nald Trump sein!
Werner J. Mertsensacker

CM-Verteilblatt: Helft mir leben!

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Mary Wagner (44) kam kürzlich nach 7 Monaten Haft wieder frei. In Toronto, im Warte-Zimmer einer Tötungs-„Klinik“, hatte sie Rosen und Infos verteilt. 

Die Kanadierin hat kaum eine Chance auf den Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit. Seit 30 Jahren vergibt das EU-Parlament jährlich diese mit 50.000 € dotierte Ehrung. Bereits wiederholt inhaftiert, sieht die gläubige Mary Wagner ihre Lebens-Aufgabe darin, alles zu tun, was möglich ist,  Kleinstkindern und Müttern beizustehen. Schreiben Sie bitte dem EU-Parlament in Brüssel wegen des Sacharow-Preises für Mary Wagner.

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Wunder – das Durchbrechen der Naturgesetze – existieren häufiger, als wir ahnen. Das ist das Thema des neuen CM-Buches.

Denn GOTT schweigt nicht. Große und kleine Wunder, spektakuläre Ereignisse im Laufe der Weltgeschichte und wunderbare persönliche Erlebnisse haben Sr. M. Anja und Pfr. Pietrek in ihrem neuen Buch „Wunder heute – GOTT ist da“ (Dez. 2018) zu­sam­mengetragen. Kurzweilig erzählt, laden sie auch den kritischen Leser ein, vor den Wundern GOTTES zu staunen.

Neues CM-Buch: Wunder heute – GOTT ist da (5 €)

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England hat Anfang 2018 ein „Ministerium für Einsamkeit“ gegründet. Deutsche Politiker nehmen sich daran ein Beispiel.

Einsamkeit bei Menschen über 60, so Dr. Karl Lauterbach, erhöht die Sterblichkeit genauso sehr wie starkes Rauchen.
Auch Demenz-Anfälligkeit sei bei einsamen Älteren häufiger als bei Menschen, die in Gemeinschaft leben. Marcus Weinberg (CDU) fordert die „Enttabuisierung von Einsamkeit“, „damit einsame Menschen eine Lobby haben“. Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie, will Sportvereine und kulturelle Einrichtungen ermutigen, Alleinstehende wieder in die Gesellschaft zu holen. Wer betet, ist nie einsam! Menschen und Aktivitäten sind immer nur ein Ersatz.

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Man schreibt das Jahr 1250 (v.CHR.). Seit 400 Jahren leben Israeliten in Ägypten. Als sie zahlenmäßig dem Volk bedrohlich erscheinen, werden sie durch Frondienste unterdrückt. Für Vorratsstädte müssen sie Ziegel fertigen, zur Bewässerung der Felder Schöpfräder drehen. Jungen-Babys werden getötet.

Um ihr Baby zu retten, setzt es eine jüdische Familie in einem schwimmsicheren Babykörbchen in den Nil. Eine Tochter des Pharao rettet, adoptiert und erzieht das Kind. Ein gebildeter Israelit! Doch der herangewachsene junge Mann erinnert sich seines Volkes. Als ein ägyptischer Bau-Aufseher einen Juden grausam behandelt, erschlägt Mose im Zorn den Ägypter. Danach bleibt ihm nur noch die Flucht in die Wüste. Er wird Hirte, heiratet und lernt die Halbinsel Sinai gut kennen.

GOTTES-Erlebnis in der Wüste

Eines Tages erblickt Mose nahe beim Berg Sinai einen brennenden Dornbusch, der nicht verbrennt. Aus ihm heraus spricht GOTT und offenbart ihm Seinen Namen („ICH-bin-der-ICH-bin“). GOTT überragt also alle Namen. ER beruft Mose zum Führer und Retter seines Volkes. ER hat es sich ausersehen, um die ganze Menschheit zu retten. Doch Mose fühlt sich überfordert. Da stattet GOTT ihn mit Wunderkraft aus und stellt ihm seinen wortgewandten Bruder Aaron an die Seite. Beide gehen zum Pharao, doch der will das Sklavenvolk nicht wegziehen lassen. Erst nach 10 Plagen (Höhepunkt: Der Tod aller erstgeborenen Ägypter) ist er bereit, seine Arbeiter freizugeben, nach 430 Jahren.

Untergang am Schilfmeer

Dreißigmal berichtet das AT vom Wunder des Durchzugs durch das Meer, dessen Wasser meterhoch seitwärts stehen und später auf die Verfolger, die sie zurückholen wollen, niederstürzen. Noch heute rettet die Taufe die Christenheit (1 Kor. 10,1). In einer Wolkensäule vorangehend, zeigt GOTT den Weg, nährt mit Manna und Wachteln, und solange Mose die Arme zum Gebet erhebt, kann das Volk alle Gegner besiegen. Auf dem Sinai erhält Mose die 10 Gebote, das Grundgesetz sittlicher Weltordnung.

Sie sind in schärfster Sprache geschrieben: Du wirst das nicht tun! Sonst kehrst du zurück ins Sklavenhaus nach Ägypten!

Nach altorientalischem Ritus wird der GOTTES-Bund mit Opferblut geschlossen (2 Mos 19-24). Seine Vollendung empfängt er „im neuen und ewigen Bund“ durch das Blut CHRISTI, bleibende Gegenwart durch das heilige Meßopfer. Der alttestamentliche Kult bleibt bildlos. Zu groß ist die Versuchung durch Götzenbilder, durch das Goldene Kalb. Erst nachdem GOTT selbst uns in JESUS Sein „Bild“ gezeigt hat, ist der Bilderkult nicht mehr verboten.

Mose hat große Bedeutung auch als Verfasser der ersten fünf AT-Bücher. Wegen seines Mißtrauens gegen GOTT darf er das verheißene Gelobte Land nur sehen, aber nicht betreten. Etwa 1.300 Jahre später, bei der Verklärung CHRIST, darf Mose mit Elia erscheinen (Mt 17,3).           
Pfr. W. Pietrek

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Zu Weihnachten Freude schenken!

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Weihnachts-Nacht 1914: In Ypres an der West-Front entzünden deutsche Soldaten Lichter auf Christbäumen und stimmen „Stille Nacht, Heilige Nacht“ an. Applaus der Engländer auf der anderen Seite.

Sie stimmen nun ihrerseits das Weihnachtslied an The first noel, the angel did say. Die Deutschen applaudieren und singen O Tannenbaum. Aus dem britischen Schützengraben ertönt die Antwort O come all ye faithful. Die Deutschen fallen ein auf dieselbe Melodie mit dem lateinischen Hymnus Adeste fideles. Zugleich zeigen sie Plakate: Frohe Weih­nachten! Und: Nicht schießen! Damit wir auch nicht schießen.

Engländer und Deutsche legen ihre Waffen in den Schützengräben nieder, reichen sich die Hände und wünschen ein frohes Fest. Einige zeigen sich Fotos ihrer Familien und scherzen miteinander. Das Licht des CHRISTUS-Kindes ist stärker als der von äußerlich Mächtigen befohlene Krieg. Frieden beginnt in der Seele.

1914 ruhen die Waffen an der Front von Ypres für einige Tage, wie die Soldaten-Tagebücher, Fotos und Briefe beweisen.

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abent­euer Kirchengeschichte (5 €)

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In der ganzen Welt herrscht Aufruhr, Krieg, Revolution. Menschen drücken ihre Unzufriedenheit aus. Sie wollen mehr Gerechtigkeit.

Manche versuchen das friedlich, andere mit Gewalt. Eine Lawine, die immer neue Lawinen auslöst. Doch es existiert keine absolute Gerechtigkeit auf Erden. GOTT allein ist immer gerecht und wird am Ende der Zeiten die Guten von den Bösen scheiden.

Solange wir auf Erden sind, sind wir die Verwalter der Gaben GOTTES, von denen das Evangelium vom klugen Verwalter spricht. Oft sind wir wie er ungerecht und versündigen uns an unseren Mitmenschen, an GOTT, an uns selbst. Wir denken zuerst egoistisch und protestieren, wenn wir unseren Willen nicht bekommen. Der eine durch Zorn, der andere durch Diebstahl oder falsche sexuelle Bereicherung, wieder ein anderer durch zuviel Essen oder zuviel Fernsehen oder Pornos. Das aber bringt keine Gerechtigkeit, wenn jeder etwas an sich reißt.

Christen protestieren anders

„Überwinde das Böse durch das Gute“, lehrt Paulus (Röm 12, 16-21).
Hier 10 Vorschläge, wie dies in die Tat umgesetzt werden kann:
1. Sich entschuldigen.
2. Gutes von anderen erzählen, selbst wenn uns das Schlechte unter den Nägeln brennt.
3. Eine Dank-Litanei beten, wenn wir traurig sind. D.h. bewußt gegensteuern.
4. Gegen Zorn, Stolz und Eitelkeit: Sich eine demütigende Arbeit aufladen, z.B. Putzen.
6. Gegen Trägheit: Einem anderen eine Arbeit abnehmen.
7. Gegen mangelndes Gebet: 5 Minuten am Tag eisern festlegen als Gebets-Zeit.
8. Gegen fehlendes Glaubenswissen: Ein religiöses Buch lesen, z.B. das CM-JESUS-Buch.
9. Gegen Neugierde: Bewußt nicht nachfragen!
10. Wer geizig ist oder ständig um sein eigenes Wohl kreist: Ein großherziges Geschenk machen.

„Sorgt Euch nicht“ (Mt 6, 31-34)

JESUS lehrt die Menschen, sich nicht um irdische Dinge wie Essen und Trinken, Nahrung oder Kleidung zu sorgen. Schon gar nicht um Karriere und eine Führungsposition. Stattdessen: „Suchet zuerst das Reich GOTTES, alles andere wird euch dazugegeben!“ Das Reich GOTTES: Frieden im Heiligen Geist. Das sollen wir an die erste Stelle setzen. GOTT selbst wird dann auf wunderbare Weise für unsere leiblichen und seelischen Bedürfnisse sorgen. Menschliche Weisheit und Klugheit versagen oft, wenn wir uns Ziele setzen. GOTT weiß besser, was wir wirklich brauchen. Wenn wir einmal das nicht bekommen, was wir sehnlichst wünschen, können wir sicher sein, daß GOTT etwas Besseres auf lange Sicht für uns bereithält. Für den Moment aber sollen wir bescheiden und dankbar sein, für das, was wir bereits von IHM geschenkt bekommen haben. Dann müssen wir einmal auf einen Wunsch verzichten, ihn aufopfern und GOTT allein anheimstellen. ER wird uns zur rechten Zeit überreichlich belohnen. „Mußte nicht der Menschensohn all das erleiden, bevor Er in die Herrlichkeit GOTTES eingeht?!“ (Lk 24, 27). Statt zu jammern, sollten wir GOTT mehr lieben, mehr beten, mehr Gutes tun.
Sr. M. Anja

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