Autor: ADmCMv

Überall in der Welt werden Babys durch Not-Fenster gerettet. Das kath. Jikei-Hospital in Japan hat 130 Kinder in den vergangenen 12 Jahren aufgenommen. 2018 lädt es zum Erfahrungs-Austausch ein.

Ausgerechnet Japan, das nur eine Baby-Klappe im Land besitzt. Gäbe es diese Anlaufstelle für Frauen in Not nicht, wären die Kinder dem Tod ausgeliefert. Ohne Namen und Anschrift zu nennen, können junge Mütter ihre Kinder hier zur Adoption freigeben. „The door of hope“, „Tür der Hoffnung“, heißt eine ähnliche Anlaufstelle in Süd-Afrika. In den letzten 20 Jahren brachte es diese Missionsstation auf 1.600 gerettete Babys.
Polens „Lebens-Fenster“ nahmen in 11 Jahren 140 Kleinstkinder entgegen.
Seit 2016 existieren auch zwei Baby-Klappen in den USA: „Safe Haven“, „Sicherer Hafen“. Sie befinden sich an Stützpunkten der Feuerwehr.
Spitzenreiter ist Süd-Korea: Seit 2009 gibt es zwei „Baby-Boxen“, die in 9 Jahren 1.405 Babys aufnahmen, viele von ihnen behindert.
CM-Broschüre:Schenk mir das Leben!“ (2 €)

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Finnland, Portugal und die Kanal-Insel Guernsey sprechen sich gegen Euthanasie bei Alten, Schwerkranken und Behinderten aus. So die Parlaments-Beschlüsse von 2018.

In Kolumbien dagegen gilt bis heute die Euthanasie-Möglichkeit (Sterbehilfe) für behinderte Kinder vor ihrer Geburt. Jeison Aristizubal (34) jedoch hat Glück: Er kommt vor diesem Gesetz mit Kinderlähmung zu Welt. Den Kolumbianer hat sein frühes Geburtsjahr gerettet. Er studierte trotz seiner Behinderung an der Uni erfolgreich.

Heute kämpft er gegen Babymord im Mutterleib und für das Lebensrecht von Behinderten. Er startete eine Beschwerde beim „Staatsrat“ und bittet um Gebetshilfe. Tausende behinderter Kinder konnte er retten.
Das CNN-Fernsehen kürte ihn zum „Held des Jahres“.

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Bernhard Ritter, ev. Pfarrer i.R. in Sachsen-Anhalt, hält Seminare gegen Homosexualität und Gleichheitswahn. Als Antwort startet der „Lesben- und Schwulenverband Deutschlands“ eine Haßkampagne.

Der Pfarrer ist Vorsitzender der „Gesellschaft für Lebensorientierung“ in den neuen Bundesländern und ausgebildeter Pastoral-Psychologe. Sein Verein zielt auf die Stärkung des männlichen Selbstbewußtseins und kritisiert „Homosexualität, Transvestitis­mus, Pädophilie, Hypersexualität und Exhibitionismus“ als „infantile Stufe“ des Erwachsenwerdens.
Die Homo-Lobby erreichte die Streichung des Vereins aus dem „Paritätischen Wohlfahrtsverband“ und bestreitet derzeit dessen Gemeinnützigkeit. Ziel: Das Versiegen aller öffentlichen Mittel und die Aberkennung als Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
CM-Verteil-Info: Homosexualität

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Immer größer wird die Zahl der Paare, die in einer offenen Partnerschaft zusammen leben. So könne man leichter wieder auseinander gehen, heißt es dreist.

Probleme der offenen Partnerschaft:
Diese Lebensform hat aber auch ihre Probleme, vor allem für die Frau. Sie ist immer der schwächere Teil einer solchen Beziehung. So muß sie z.B. die Pille nehmen mit ihren gefährlichen Nebenwirkungen. Und wenn doch ein Kind kommt? Was dann? Meist wird es getötet (“abgetrieben”), damit alles weitergehen kann.
Dieser Mord aber bringt lebenslange Schuldgefühle und für die Frau weiter gesundheitliche Probleme. Soll das Kind aber am Leben bleiben, muß die Mutter ihre Berufstätigkeit aufgeben und der Vater für sie sorgen, was nicht vorgesehen war. Oft läuft der Mann dann einfach davon und überläßt Mutter und Kind ihrem Schicksal.

Und so enden viele Wilde Ehen in der Tragödie der allein erziehenden Mutter.

Die geschlossene Partnerschaft:
Wenn Mann und Frau in einer offenen Partnerschaft leben, werden sie früher oder später begreifen, daß diese auf eine andere Art zu leben zuläuft, nämlich die Ehe. Diese ist eine geschlossene Partnerschaft, aus der keiner heraus kann und in die kein anderer hinein kann. Für Mütter und Kinder ist sie ein Schutzraum, der größtmögliche Sicherheit und Verläßlichkeit bietet. Definieren könnte man die Ehe als Liebesgemeinschaft, Lebensgemeinschaft und Fortpflanzungsgemeinschaft, als eine Lebensform reifer und verantwortungs-bewußter Menschen.

Die offene Partnerschaft dagegen als eine auf halbem Weg steckengebliebene “Ehe” und eine Lebensform un-zivilisierter und verantwortungs-scheuer Menschen.

Fazit: Die „Wilde Ehe“ ist eine Verweigerungshaltung von Leuten, die die Vorteile einer Ehe genießen, ihre Nachteile aber vermeiden wollen, und die sich für klüger halten als alle anderen Menschen, ohne es aber zu sein.
Werner J. Mertensacker

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Die Tochter von Sandra W. kommt aus der Schule. Das elfjährige Mädchen sieht blaß aus. Ihm ist übel. „Was ist los?“ fragt die besorgte Mutter.

Stockend berichtet das Kind, was für einen abscheulichen Fragebogen es ausfüllen mußte. Es geht um perverse Sexual-Praktiken. „Unterste Schublade!“ rutscht es Sandra W. heraus.
Sie fackelt nicht lange, greift zum Telefon: Schule, Polizei, Presse. Die ausweichende Antwort der Tiroler Schule: „Fachliteratur aus Deutschland.“
Die daraufhin kontaktierte Landesschulrätin Dr. Palfrader ordnet ein Verbot dieser deutschen ‚Fachliteratur‘ an. Und: Eltern müssen immer zuvor befragt werden.
Danke, Frau Sandra W.!
Danke, Frau Dr. Palfrader!
Sie nehmen Verantwortung wahr.

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„Hirntod ist Tod“, behauptet die Harvard-Universität der USA (1968). Eine weltweite neurologische Studie widerlegt dies 2002. Die Ethik-Kommission der USA zieht 2008 nach: Hirntod ist nicht gleich tot.

Da Tod nicht mit dem Hirntod gleichzusetzen ist, gehen die Organspenden in fast allen EU-Ländern zurück. Ausnahmen: Belgien, Spanien und Kroatien.
Die sinkende Zahl von Organ-Spenden in Deutschland ist zusätzlich darauf zurückzuführen, daß es Skandale bei der Vergabe der Organe gab: Geldmacherei. – Lobenswert ist dagegen das selbstlose Herschenken einer Niere, um einem anderen Menschen konkret zu helfen. Heldenhaft ist dieses Zeichen der Nächstenliebe, weil der Spender dabei nicht stirbt. Ähnlich eine Knochenmark-Spende oder das Weggeben eines Teils der Leber.
GOTT will, daß wir einander helfen, nicht, daß wir uns selbst töten, um anderen das Leben zu retten. Schon gar nicht darf das Überleben eines Kranken durch Organraub bei anderen Sterbenden erkauft werden.

In den Niederlanden gilt ab 2020 die Widerspruchs-Regelung:
Jeder, der im Sterben liegt und kein Organ entnommen bekommen möchte, muß vorher in gesunden Tagen Widerspruch gegen die Organ-Entnahme einlegen.
Dafür gibt es bestimmte Register, in die sich jeder eintragen kann. – Deutschland hat keine gesetzliche Regelung diesbezüglich: Es erwähnt den Hirntod nicht, sondern spricht von „toten Spendern“.
Das heißt, es gibt eine Grauzone bei der Organ-Entnahme, denn unklar bleibt, was als „Tod“ definiert ist. Viele Krankenkassen befragen ihre Mitglieder im voraus, ob sie im Todesfalle ihre Organe zur Spende zur Verfügung stellen wollen oder nicht. Ein Vermerk auf der Gesundheitskarte gibt darüber Auskunft.

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Liberale sehen in der Kirche das „letzte reaktionäre Bollwerk“, das es zu zerstören gilt. Private Moral ist gefragt statt Glaube und Tradition.

Der Liberalismus existiert als Geistesströmung seit dem 17. Jahrhundert: Toleranz und Gewissensfreiheit statt Bindung an GOTT, die Lehre der Kirche und den Papst. Volksherrschaft mit gewähltem Parlament statt Königtum mit Erstgeburtsrecht und GOTTES-Gnadentum fordern Bürger und Staats-Philosophen. Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz statt Hierarchie und Standesprivilegien. Die USA geben mit ihrer demokratischen Verfassung von 1788 das Aufbruchssignal. Europa zieht mit der Französischen Revolution 1789 nach.

Deutschland ringt mit dem Zeitgeist

Im protestantisch dominierten Königreich Preußen kommt damals die Frage der „Kindererziehung in Misch-Ehen“ auf den Tisch. König und Ständeparlament entscheiden im Sinne des Modernismus für die Gewissensfreiheit: Ein protestantisch-katholisches Ehepaar soll selbst entscheiden, nach welchem Glauben ihr Kind erzogen wird.
Dagegen stehen zwei deutsche Bischöfe 1837 auf: Der Kölner Erzbischof Droste zu Vischering und der Erzbischof von Posen-Gnesen, Martin von Dunin. Beide werden dafür ins Gefängnis geworfen: Der eine in die Festung Minden gesperrt, der andere in Koblenz in Schutzhaft genommen. Dramatisch spitzt sich der Kirchenkampf dann 1871 zu, als Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck 1871 Deutschlands Reichskanzler wird. Gerade hat der Protestant Bismarck die beiden katholischen Großmächte Österreich (1866) und Frankreich (1870/71) in zwei Kriegen besiegt, als sich auch die Kirche neu formiert: Der Syllabus Errorum (1864) von Papst Pius IX. listet die Täuschungen des Liberalismus auf.
Das Erste Vatikanische Konzil (1870) verkündet die Unfehlbarkeit des Papstes, wenn dieser „ex cathedra“ spricht. Jetzt startet der neue Reichs-Kanzler Bismarck den „Kulturkampf“: Staatliche Kontrolle aller kath. Konfessionsschulen, Verbot der Orden, staatliche Bestätigung aller kirchlichen Ernennungen von Geistlichen. Die deutschen Katholiken aber leisten harten Widerstand, gründen eine eigene politische Partei, das „ZENTRUM“, und ziehen 1881 als stärkste Partei in den Reichstag ein. Bismarck muß den „Kulturkampf“ 1878 abbrechen.

Papst sagt JA zur Demokratie

1885 sagt Leo XIII. schließlich sein JA zur Demokratie in der Enzyklika „Immortale DEI“: Beide Institutionen – Kirche und Staat – stammen von GOTT. Der Staat ist immer GOTT und der Lehre der Kirche verpflichtet. GOTT hat zwar keine bestimmte Regierungsform vorgeschrieben – weder Monarchie noch Demokratie – wohl aber die Herzensbindung an den drei-einen GOTT.
Das aber ist die bleibende Herausforderung bis heute. Politik ist immer eine Grat-Wanderung zwischen Sachzwängen, Realpolitik und religiöser Verantwortung. Daher braucht es gerade in unserer Zeit wieder christliche Politiker, die sich dieser Aufgabe bewußt sind. Eine National-Politik, humanistisch oder praktisch-sozial motiviert, reicht nicht.
Der Politiker muß im tiefsten Herzen Christ sein und von GOTT her denken. Jede Entscheidung muß er in stillem Gebet vor den HERR-GOTT tragen – wie der englische Kanzler Thomas Morus († 1534), der lieber auf dem Schafott starb, als die Ehe-Scheidung zu erlauben und die Selbsternennung seines Königs zum „Oberhaupt“ der Anglikanischen Kirche zu tolerieren.
Deutschland braucht überzeugte Christen, die als Politiker für ein Europa nach GOTTES Geboten kämpfen.
Sr.M. Anja

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Manche Eltern sagen: „Unser Kind soll später selbst entscheiden, ob es sich taufen lassen will oder nicht.“ Doch wächst das Kind im Glasschrank auf? Unbeeinflußt?

Bereits in der Urkirche werden Kinder getauft. Schon als Säuglinge sollen sie unter dem Schutz GOTTES stehen. Die Taufe verleiht göttliches Leben. Sie ist ein Eintauchen in Seine Liebe.
Das Eingeständnis: Der Mensch kann aus eigener Kraft die Herausforderungen des Lebens nicht bestehen. Die Taufe ist das größte Geschenk, das Eltern ihrem Neugeborenen machen. Damit jeder von uns getauft werden kann, ist JESUS für uns am Kreuz gestorben und danach auferstanden. Als Auferstandener sendet ER Seinen Nachfolgern den HEILIGEN GEIST.
Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche: Wer sich taufen läßt, gehört zu ihr, zur Gemeinschaft der Glaubenden. Ein Kind, welches als Baby getauft wird, sagt sein persönliches Ja zur Taufe beim Empfang des Firmsakramentes.
Als Kleinkind hängt es noch völlig ab von seinen Eltern und deren Liebe zu GOTT, aber der Jugendliche bekräftigt dann die Entscheidung für JESUS selbständig bei der Firmung. Der Bischof salbt den Firmling mit heiligem Öl und ruft den HEILIGEN GEIST auf den Jugendlichen herab. Zu dieser Stärkung im Glauben gibt jeder junge Christ sein freiwilliges Ja. Wo schon ein Kind in der Taufe unter die Oberhoheit GOTTES genommen wird, kann es später die ihm eingegossene Liebe JESU an seine Eltern weiterschenken.
Pfr. Winfried Pietrek

 

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8.000 Soldaten hat Erdogan bereits entlassen. Jetzt traf es weitere 18.000 Polizisten, Soldaten, drei Zeitungen, einen Fernsehsender.

Bis nach Israel reicht ein kilometerlanger Anschlags-Tunnel aus dem Gaza-Streifen (Palästinenser-Gebiet). Islamische Palästinenser haben ihn gebaut, um unbemerkt in Israel eindringen zu können. Israel hat ihn jetzt mit Beton zugestopft.

Ajatollah Reza ist Vorsitzender im neuen Islam-Institut der Berliner Humboldt-Universität. Zu­gleich ist der Mullah einer von 86 Aufsehern im Iran.

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Die Soldaten der Bundeswehr sind seit 2018 ohne Liederbuch. Bis dahin erhielt jeder Soldat auf Wunsch ein Bundeswehr-Gesangbuch.

Anders bei der CM: Wir haben die wichtigsten alten Kirchenlieder für GOTTES-Dienste mit unverfälschtem Text zusammengetragen. Geeignet auch zum privaten Singen und zum Gestalten von Andachten. Angefügt zum Beten: Der Kreuzweg und alte Litaneien.
NEU: „Laudate Dominum – Lobet den HERRN“ (gebunden, 10 €). Bereits im ersten Monat begeistert aufgenommen.

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