Autor: ADmCMv

Die sozialistische Regierung unter Pedro Sanchez kündigt an, die Besitz-Rechte der 40.000 Sakralbauten zu überprüfen. Da viele Kirchen und Kapellen bereits Museen und Tourismus-Ziele seien, müßten die „Besitzverhältnisse neu geklärt werden.“

Die Rechtslage ist verworren. Die Regierung behält sich das Recht auf Enteignung vor. Säkularisierung und Wirtschaftskrise sowie zunehmende links-populistische Strömungen setzen die Kirche un­ter Druck. Hinzu kommen Bestrebungen von Muslimen, Kirchen aufzukaufen und in Moscheen umzuwandeln. Die Bischofs­kon­ferenz Spaniens sei „kooperati­onsbereit“, so ihr Sprecher José Maria Gil Tamayo. Verschwiegen dabei: Das Anwachsen der katholischen Tradition und das Fortleben des christlichen Glaubens.
CM-Verteil-Broschüre: Kirche im 21. Jahrhundert (2 €)

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Das fordert eine UN-Expertengruppe in Genf: Frauen hätten ein Recht auf die Ermordung ihrer Ungeborenen. Unterstützt von der Bewegung PRO CHOICE.

Dabei gibt es keine „Wahl“ – „choice“ – ob ein Kind im Mutterleib getötet wird oder nicht. Das Leben beginnt beim Verschmelzen von Ei- und Samenzelle. Ein Geschenk des Schöpfers. Wer dies beendet, wird zum Mörder. Aber bereits im September 2018 hat auch die weltweite Organisation „Planned Parenthood“ sich den Kampf für Kindestötung im Mutterleib auf die Fahnen geschrieben, indem sie die Ärztin Lea Wen (35) zur Präsidentin ernannt hat. 12 Mio Mitglieder zählt die Organisation zur Zeit.

CM-Flugblatt: Helft mir! Ich will leben!

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Ein Leben lang spürt die Frau die Folgen eines Baby-Mordes im Mutterleib. Beschönigende Aussagen von „Pro Familia“ oder „Planned Parenthood“ sind durch Studien widerlegt.

Frauen, die eine Schwangerschaft gewaltsam abbrachen, sind traumatisiert. So das „Journal of Child Psychology and Psychiatry (2006). Die Studie zeigt: 47% der 18jährigen erleiden eine schwere Depression, 22% der 25jährigen Frauen haben Angst-Attacken, 27% der 18jährigen Mütter hegen Selbstmord-Gedanken nach einer „Abtreibung“. Ähnlich die Studie im „Medical Science Monitor“ (2003): „Die Wahrscheinlichkeit, daß Frauen eine klinische Depression erlitten, war bei jenen, die ihre erste Schwangerschaft abgebrochen hatten, um 65% größer als bei jenen, die ihr Kind ausgetragen hatten.“ Ebenso warnen Ärzte aus England bereits 1996: „Unsere Daten zeigen jedoch deutlich, daß Frauen nach einer Abtreibung ein erhöhtes Risiko von Selbstmord haben“, erklären M. Gissle, E. Hemminki und J. Lonnqvist im „British Medical Journal“. Die deutsche Psychologin Dr. Maria Simon aus Würzburg kommt zu demselben Ergebnis: „Die möglichen psychischen Spätfolgen nach einer Abtreibung, deren Existenz circa 80% der befragten Frauen bejahen, sind viel gravierender als die körperlichen. Generell kann man sagen, daß nach einer Abtreibung als psychische Spätfolgen gehäuft auftreten: Reue- und Schuldgefühle, Selbstvorwürfe, Stimmungsschwankungen und Depressionen, unmotiviertes Weinen, Angstzustände und schreckhafte Träume.“
Sr. M. Anja

CM-Broschüre: Schenk mir das Leben! (2€)

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Wegen des Ramadan-Monats mußten katholische Schüler in einer österreichischen Volksschul-Klasse Lieder zu „Allah“ mitsingen: Gemeinsam mit den muslimischen Klassenkameraden.

Wer die Lieder nicht auswendig kann oder das Mitsingen verweigert, wird von der Religions-Lehrerin bestraft. Die Lehrerin an der Schule in Linz, Österreich, ist Muslima. Lieder-Verweigerer werden zur Direktorin geschickt: „Mama, wir müssen mitmachen.
Die Lehrerin hat gesagt: Wenn wir das nicht machen, müssen wir zur Direktorin, dann gibt es eine Strafe.“ In solchen Situationen ist von den Eltern das eindeutige Bekenntnis zu JESUS CHRISTUS als dem GOTT-Menschen gefragt. „Wer MICH vor den Menschen bekennt, zu dem werde ICH MICH vor MEINEM VATER bekennen!“, verheißt JESUS. Wie schon die Ur-Kirche auf dem Blut der Martyrer aufgebaut ist, so will CHRISTUS auch in unserer Zeit öffentlich bekannt werden.
CM-Buch: Islam von A-Z (5 €)

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Kinder fragen nach GOTT

Eine Marktlücke. Immer wieder fragen besorgte Eltern am Telefon: „Wie können wir heute unsere Kinder im kath. Glauben bewahren?“
Eine Antwort gibt unsere neue illustrierte Broschüre. Kinder fragen nach GOTT (5 €)


Von den 1.800 Imamen in Deutschland sind 1.000 von der Türkei ausgebildet und bezahlt. Ihrem Arbeitgeber müssen sie Informationen liefern.


Wiener Kaftan-Hosen

Milli Görus, vom deutschen Verfassungs-Schutz als anti-semitisch und anti-demokratisch eingestuft, bietet „Schwimmkurse nur für Männer“ an. Alle Teilnehmer müssen Kaftan-Hosen tragen.
CM-Buch: Muslime erobern Deutschland (5 €).


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Vor 20 Jahren (1999) setzt Kanzler Schröder gender mainstreaming per Kabinetts-Beschluß ohne öffentliche Debatte als Staatsziel fest.

Anfangs geht es „nur“ um geschlechter-gerechte Sprache. Der „Nachhol-Bedarf“ ist so groß, daß sich inzwischen 226 Professoren dieser Art im deutschsprachigen Raum daran abarbeiten. Ganze 5 dieser Professuren sind von Männern besetzt. 2015 springen die Grünen bei ihrem Parteitag auf diesen Zug des Gleichheitswahns. Inzwischen sollen 53 „Geschlechter“ existieren. Letztlich geht diese verrückte Lehre gegen die Schöpfungs-Ordnung GOTTES. Doch an einer Neu-Konstruktion des Menschen sind schon viele gescheitert. Sprach-Politik gab es in allen totalitären Systemen – und alle gingen nach geraumer Zeit wieder unter. Der Versuch, Sprache und Schöpfungs-Ordnung zu vergewaltigen, werden immer langfristig erfolglos. GOTT läßt Seiner nicht spaßen.
Verteil-InfoDer Gleichheits-Wahn

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Im Kreuz-Kampf ist Leutnant Kitzelmann, Horben, ein Vorbild.

Im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) ist er an der Ostfront eingesetzt. Vor Kameraden äußert er: „Daheim reißen sie die Kreuze aus den Schulen. Hier aber macht man uns vor, wir würden gegen den gottlosen Bolschewismus kämpfen.“ Auch das NS-Regime mit seiner anti-christlichen Gesinnung ist gottlos. Für diesen Satz wird der Leutnant zum Tode verurteilt. Ehren wir unsere Kreuz-Martyrer heute!
CM-Verteilblatt: Bekenntnis zum Kreuz

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Den größten Teil des Jahres-Budgets verwendet die türkische Regierung für den Bau neuer Moscheen.

Damit übertrifft sie 2018/19 die Ausgaben der anderen 12 Ministerien, wie z.B. das Gesundheits- und Innenministerium. Die Gelder fließen in die Errichtung von Moscheen in den USA, Rußland, Deutschland, Somalia, Haiti, Kasachstan und Gaza, aber auch Albanien, Kirgisistan, Schweden und England. Die Religionsbehörde Diyanet plant weitere Bauten in Venezuela und Tokio. Mo­scheen dienen nicht nur der religiösen Verehrung von Allah, sondern dem Aufruf zum Dschihad, dem „heiligen“ Krieg gegen Christen und alle Nicht-Muslime.
CM-Buch: Moscheen in Deutschland (5 €)

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Man schreibt das Jahr 1250 (v.CHR.). Seit 400 Jahren leben Israeliten in Ägypten. Als sie zahlenmäßig dem Volk bedrohlich erscheinen, werden sie durch Frondienste unterdrückt. Für Vorratsstädte müssen sie Ziegel fertigen, zur Bewässerung der Felder Schöpfräder drehen. Jungen-Babys werden getötet.

Um ihr Baby zu retten, setzt es eine jüdische Familie in einem schwimmsicheren Babykörbchen in den Nil. Eine Tochter des Pharao rettet, adoptiert und erzieht das Kind. Ein gebildeter Israelit! Doch der herangewachsene junge Mann erinnert sich seines Volkes. Als ein ägyptischer Bau-Aufseher einen Juden grausam behandelt, erschlägt Mose im Zorn den Ägypter. Danach bleibt ihm nur noch die Flucht in die Wüste. Er wird Hirte, heiratet und lernt die Halbinsel Sinai gut kennen.

GOTTES-Erlebnis in der Wüste

Eines Tages erblickt Mose nahe beim Berg Sinai einen brennenden Dornbusch, der nicht verbrennt. Aus ihm heraus spricht GOTT und offenbart ihm Seinen Namen („ICH-bin-der-ICH-bin“). GOTT überragt also alle Namen. ER beruft Mose zum Führer und Retter seines Volkes. ER hat es sich ausersehen, um die ganze Menschheit zu retten. Doch Mose fühlt sich überfordert. Da stattet GOTT ihn mit Wunderkraft aus und stellt ihm seinen wortgewandten Bruder Aaron an die Seite. Beide gehen zum Pharao, doch der will das Sklavenvolk nicht wegziehen lassen. Erst nach 10 Plagen (Höhepunkt: Der Tod aller erstgeborenen Ägypter) ist er bereit, seine Arbeiter freizugeben, nach 430 Jahren.

Untergang am Schilfmeer

Dreißigmal berichtet das AT vom Wunder des Durchzugs durch das Meer, dessen Wasser meterhoch seitwärts stehen und später auf die Verfolger, die sie zurückholen wollen, niederstürzen. Noch heute rettet die Taufe die Christenheit (1 Kor. 10,1). In einer Wolkensäule vorangehend, zeigt GOTT den Weg, nährt mit Manna und Wachteln, und solange Mose die Arme zum Gebet erhebt, kann das Volk alle Gegner besiegen. Auf dem Sinai erhält Mose die 10 Gebote, das Grundgesetz sittlicher Weltordnung.

Sie sind in schärfster Sprache geschrieben: Du wirst das nicht tun! Sonst kehrst du zurück ins Sklavenhaus nach Ägypten!

Nach altorientalischem Ritus wird der GOTTES-Bund mit Opferblut geschlossen (2 Mos 19-24). Seine Vollendung empfängt er „im neuen und ewigen Bund“ durch das Blut CHRISTI, bleibende Gegenwart durch das heilige Meßopfer. Der alttestamentliche Kult bleibt bildlos. Zu groß ist die Versuchung durch Götzenbilder, durch das Goldene Kalb. Erst nachdem GOTT selbst uns in JESUS Sein „Bild“ gezeigt hat, ist der Bilderkult nicht mehr verboten.Mose hat große Bedeutung auch als Verfasser der ersten fünf AT-Bücher. Wegen seines Mißtrauens gegen GOTT darf er das verheißene Gelobte Land nur sehen, aber nicht betreten. Etwa 1.300 Jahre später, bei der Verklärung CHRIST, darf Mose mit Elia erscheinen (Mt 17,3).
Pfr. W. Pietrek

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Mit 85 läßt sich Bill Hayden, australischer Außenminister a.D., taufen. Ein mutiger Schritt, denn bisher gilt der prominente Atheist als eine Art Vorbild für ein Fünftel der 23 Millionen Australier, die sich „areligiös“ nennen.

Wie findet er zu GOTT? Wie fast bei jeder Bekehrung existieren neben der GOTTES-Erfahrung auch äußere Anstöße: Hayden nennt neben selbstlosen Ordensfrauen seine fromme katholische Mutter. Aber auch ein Vergleich mit dem Islam habe ihn bewegt: Dieser sei eine Sammlung von Regeln, beim Christsein dagegen gehe es um Liebe, Hilfe und Versöhnung. Die Taufe von Bill Hayden in einer katholischen Marienkirche findet auch deshalb besondere Beachtung, weil zur Zeit die Kirche in Australien intensiv an­gegriffen ist. Ab 2019 müssen Beichtväter schwere sexuelle Vergehen vor staatlichen Behörden offenlegen – das Brechen des Beichtgeheimnisses wird erzwungen. Dennoch äußert der alte Täufling Bill Hayden: „Von nun an bin ich ein Zeuge für GOTT.“ Als ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokraten Australiens be­kennt er offen: „Seit längerer Zeit nagt an meiner Seele die Frage nach dem Sinn des Lebens.“ Auf kirchliche Skandale hin angesprochen, entgegnet er: „Wir dürfen unseren Glauben nicht von solchen Personen untergraben lassen, die nicht so gut sind, wie sie sein sollten.“ CM-Verteil-Broschüre: Katholiken antworten (10 Stück 20 €)

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