Homosexualität – ein Greuel

Der deutsche Gesundheitsminister Spahn (CDU), selbst homosexuell, will Heilungsversuche an ähnlich Veranlagten bis Jahresende verbieten.
Dafür legt er zwei Gutachten vor: Homosexualität sei keine Krankheit.

Solche Therapien, so die Argumentation, könnten zu Depressionen, Angstzuständen und Selbstmord führen und Diskriminierung verstärken.

Homosexualität ist eine Krankheit

Anders die CHRISTLICHE MITTE. Sie hält – nach einem durch das Landgericht Münster juristisch abgesicherten Verfahren – daran fest: „Homosexualität ist eine heilbare Krankheit.“ Dem Verfahren in den 1990er Jahren voraus ging das Verteilen des CM-Faltblattes: „Wissenschaftliche unbd biblische Erkenntnisse zur Homosexualität“. Doch die anzeigenden Staatsanwälte – ein eigener Homo-Verbund existierte bereits damals – erlitten eine Niederlage.
Das Landgericht Münster bekräftigte noch zu Lebzeiten der damaligen CM-Bundesvorsitzenden Frau Prof. Adelgunde Mertensacker (†2013), daß Homosexualität eine „heilbare Krankheit“ ist. Das CM-Faltblatt hält bis heute an diesem amtsgerichtlichen Urteil fest:
„Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualität um eine Krankheit, da sie die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nach psychologischer Erkenntnis ist Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbene Sexualneurose.“

Wissenschaftler nehmen Stellung

Ähnlich stellt der niederländische Psychologe und Psychoanalytiker Gerard van den Aardweg fest: „Erblichkeitsforschung, psychologische und Gehirnstudien zeigen keine Abnormalitäten, trotz vieler Versuche, solche zu finden. Die Ursache für Homosexualität ist psychologischer Natur. Erwiesen sind vor allem Erziehungs- und Umgebungsfaktoren…“.
Kardinal Ratzinger erklärte 2005 in Subiaco: „Daß Homosexualität, wie die katholische Kirche lehrt, eine objektive Unordnung in der Struktur der menschlichen Existenz ist, wird man bald nicht mehr sagen dürfen.“
Diese Aussage entspricht der Jahrtausende alten Lehre der Kirche, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen, die letztendlich nicht der Weitergabe von Leben und dem Erhalt der göttlichen Schöpfungs-Ordnung dienen, eine schwere Sünde sind. Sodom und Gomorrha fallen aufgrund praktizierter Homosexualität dem scharfen Urteil JAHWES zum Opfer: z.B. Gen 18,20 – 3 Mos 18,22 – 2 Petr 2,6 und Röm 1,24 warnen vor gleichgeschlechtlicher „Liebe“, denn sie ist egoistische Selbstbefriedigung. GOTT wird vergessen, der doch schon im Buch Genesis feststellt: „Als Mann und Frau schuf er sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch!“

Helfen SIE mit!

Oft sind es Minderwertigkeits-Gefühle aus der Kindheit oder nicht-erwiderte Liebe in der Jugend, die einen Mann oder eine Frau dazu bringen, sich nicht einen anders-geschlechtlichen Partner zu suchen, sondern einen gleich-geschlechtlichen. Unser CM-Verteilblatt zitiert einen Betroffenen: „Als Kind wurde ich von meinem Vater abgelehnt. In meinen Fantasien erlebe ich die Umarmung eines Mannes und damit Anerkennung. Ich möchte von meinen Gefühlen befreit werden.“  Wenn wir aber wissen, daß Homosexualität eine heilbare Krankheit ist, und der dreieine GOTT gütig ist und Sünden vergibt – dann besteht auch für jeden, der auf gleichgeschlechtliche Abwege gerät, die Chance, zu einem gesunden, gottgefälligen Leben zurückzukehren.
Bis Jah­res­ende will die Regierung Konversions-Therapie verbieten.

Helfen auch Sie, das CM-Faltblatt „Homosexualität ist heilbar“ zu verbreiten. Lassen wir die Betroffenen nicht im Stich!
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Verteil-Blatt: Homosexualität

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