Autor: ADmCMv

Offener Brief an Herrn Bischof Georg Bätzing, Limburg, Vorsitzenden der Deutschen Bischofs-Konferenz (DBK)

Taufe genügt nicht zur Erstkommunion

Hochwürdiger Herr Bischof,

als DBK-Vorsitzender halten Sie daran fest:
Die Taufe sei die einzige Voraussetzung für den Kommunion-Empfang. Das ist nicht katholisch!
Der Kommunikant muß in der tradierten kath. Lehre unterrichtet sein und die kath. Lehre für wahr halten. JESUS hat Seine Lehre Seiner Apostel-Gemeinschaft anvertraut, und schon das Neue Testament ist aus der Urkirche hervorgegangen.
Anders allerdings Martin Luther: „Wer aus der Taufe gekrochen, ist Pfarrer, Bischof und Papst zugleich.“ Auch das ist nicht katholisch.
Interkommunion, welche Sie befürworten, ist nicht möglich, da Protestanten ein anderes Eucharistie-Verständnis haben. JESUS hat eigens Apostel berufen und gesondert belehrt, und das Amtspriestertum ist nicht dem „allgemeinen Priestertum“ gleichzusetzen.
In Ihrem ökumenischen Papier wird auch der Glaube an die bleibende Gegenwart CHRISTI übergangen. Opfer-Aussagen sollen aus den Meßtexten entfernt werden. Damit würde sich die Kirche in Deutschland aus der Gemeinschaft der Weltkirche herauslösen.
Bitte nehmen Sie Ihre Hirten-Aufgabe wahr!

Mit dem Versprechen des Gebetes! Die bestürzte KURIER-RedaktionCM-Buch: Kinder fragen nach GOTT (5 €)

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Nachdem im Oktober ein Mann in der Nähe von Paris auf offener Straße durch einen Muslim brutal ermordet wird, weil er Mohammed-Karikaturen im Unterricht zeigte, verschärft Frankreichs Ministerpräsident Macron den Ton:
Ab Sommer 2021 soll Home-Schooling verboten werden, um fundamentalistische Erziehung in den Koran-Schulen zu stoppen.

Das Gesetz hierzu muß jedoch noch vom Parlament formuliert und beschlossen werden. Klar ist den Franzosen, daß eine weitere Radikalisierung und Brutalisierung im Land verhindert werden muß.

Problematisch ist jedoch die Rechtslage in Frankreich: Seit 1881 ist Blasphemie – GOTTES-Lästerung – keine Straftat mehr. Das gilt für Lästerungen gegen JESUS CHRISTUS genauso wie gegen den muslimischen Allah – staatliche Bestrafung ist nicht vorgesehen. Damit ent-christlicht sich jedoch Frankreich immer weiter.

Notwendig ist ein klares Bekenntnis der Kirchen zu der Ehrfurcht vor GOTT und den 10 Geboten. Diese müssen katholische Parteien auch im Parlament vom Staat einfordern. Rosenkranz, hl. Meßopfer und intensives Gebet sind die primären Mit­tel im Kampf gegen Islam, Anarchie und Gewalt.
Denn: „Wer MICH vor den Menschen be­kennt, zu dem werde auch ICH MICH vor MEINEM VA­TER be­kennen!“ (Mt 10,32)   Klaus Jerusalem

CM-Broschüre: Der Prophet Allahs (2 €)

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Die CM ist zwar klein im Vergleich zu anderen Organisationen, doch sie hat großartige Leser und Spender.

2017 konnten 42 Häuschen (28 qm), je 2.300 €, für obdachlose Christen und deren Familien in Süd-Indien gebaut werden. Verantwortlich für die Planung und den Bau vor Ort ist unsere Rosenkranz-Priester-Bruderschaft (Rosarian Society) in Bangalore.

Selbst tief fromm, halten die Priester und Schwestern der Rosarier täglich Anbetung und hl. Messe. Auf dem Motorrad dann Seelsorge in den Gemeinden – trotz Corona – und der Bau von Häuschen für die Ärmsten. Helfen Sie durch ihre Spende mit, Leben zu retten.

Sie können sicher sein, daß ihre Hilfe ankommt.
Spenden-Konto: Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen, Volksbank Lippstadt      
DE11 4166 0124 0759 0015 00

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Als der muslimische Junge – der Name ist aus Sicherheitsgründen weggelassen – mit 12 Jahren wieder in die USA kommt, spuckt er auf jede Kirche. Von Telefon-Pfosten schaut er weg, weil sie die Form eines Kreuzes bilden.

Da hört er eine Predigt im Fernsehen. Plötzlich steht JESUS vor ihm. „Ich weiß, daß es JESUS ist, und daß ER GOTTES Sohn ist.“
Als ihn sein Vater fragt: „Wir sind Muslime oder?“ antwortet er mutig: „Nein, Papa, ich bin kein Muslim mehr.“
Erst fliegt ein Schuh nach ihm, dann wirft der Papa seinen Sohn ganz aus dem Haus.
Der Junge berichtet: „Ich ziehe zu meiner katholischen Mutter nach Nevada und gehe mit ihr in die Kirche. Mein Leben ist voller Wunder, Freude, Friede und Liebe GOTTES. Warum war ich 6 Jahre lang Muslim? Die Wahrheit hat mich gefunden.
Helga Ehrenpreis

CM-Buch: Faszination JESUS (5 €)

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Mehr als 9 Millionen Infizierte hat Indien, etwa 132.000 Erkrankte sind daran gestorben. Jetzt haben sich auch sieben unserer Rosenkranz-Priester (ROSARIAN SOCIETY) bei ihrer Seelsorge-Tätigkeit in den Gemeinden angesteckt und bitten um Hilfe.

Ordens-General Pater Justin bittet um Geld für Medikamente und die hohen Krankenhaus-Kosten. Wir selbst kennen die ROSARIER seit vielen Jahren und unterstützen ihre zwölf Konvente in Indien und Sri Lanka seit Mitte der 1970er Jahre.
Wir stehen in ständigem Kontakt mit unserem Ordens-General und wissen, daß Ihre Spenden vor Ort ankommen und zu 100% im Sinne der Spende genutzt werden.

Spenden-Konto:
Vereinigung zum Schutz schwacher und hilfloser Menschen, Volksbank Lippstadt.
IBAN: DE25-4166-0124-0749-7005-00.
BIC: GENODEM1LPS.
Stichwort: Hilfe gegen CORONA. 

Vergelt´s GOTT!  
Spendenquittungen stellen wir auf Wunsch aus.

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Esoterik, ein griechisches Wort, bedeutet „okkultes Geheim-Wissen“ eines „Innen-Kreises“, zu dem nur Eingeweihte Zugang haben.

Heute versteht man unter Esoterik eine Vielzahl antichristlicher Heilslehren, die – wie die Fänge einer Krake – alle Lebensbereiche durchgreifen, vor allem die Medizin. Nach esoterischer Zielsetzung soll sie die Gesellschaft „transformieren“, umformen. Über esoterische Therapien sollen die Menschen an ein esoterisches Lebensgefühl gewöhnt und abhängig gemacht werden. Diese Art Medizin umfaßt ein Sammelsurium exzentrischer und heidnischer Diagnose- und Therapie-Verfahren, die sich von der „Schulmedizin“, der an Hochschulen gelehrten „wissenschaftlichen Medizin“, abgrenzen als „alternativ“, „komplementär“, „naturheilkundliche“ oder „ganzheitliche“ Heilverfahren.

Der von Esoterikern verkündete „Jesus Christus“ ist nicht der Sohn GOTTES, sondern ein falscher Messias, ein „universaler Christus“, „die größte, je auf diesem Planeten inkarnierte Seele“, „Sonnengeist“ oder ein anderer Name für „Heil-Energie“.

Hilfesuchende begeben sich in Gefahr, wenn sie sich esoterisch ausgerichteten Heilern, Heilpraktikern, Psychologen, Psychotherapeuten, sog. „Naturärzten“ anvertrauen.
Das gilt vor allem für Therapeuten, die sich „Christen“ nennen und esoterische Praktiken mit seriösen Heilverfahren verbinden: Elemente anti-christlicher Weltanschauungen und Religionen mischen sie mit christlichen Glaubens-Inhalten und fügen sie bunt zusammen. Um esoterisch ausgerichtete Therapien beurteilen zu können, ist ein Grundwissen ihres spirituellen Hintergrundes aus Hinduismus, Buddhismus, Taoismus, Schamanismus, Spiritismus, un­umgänglich.          
Pfr. Winfried Pietrek

CM-Buch: Irrwege des Glücks (5 €)

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Achtmal politische Wahlen 2021 in Deutschland.
Der KURIER ist aber keine Partei-Zeitung. Wir kämpfen für ein Deutschland und Europa nach GOTTES GEBOTEN, parteiunabhängig.

Jeder muß seine Stimme selbst verantworten.
Fragen SIE Ihren Wahlkandidaten!
Wer irgendwie gegen GOTT ist, ist nicht wählbar.
Wer bleibt dann noch übrig? Einzelne wenige Tapfere. Politik, eine schwache Hilfe, die irdischen Verhältnisse ein wenig zu ordnen.

„Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele?“ (Mk 8,36)

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

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Hieronymus Jaegen war ein heiligmäßiger Bankdirektor, der vor 100 Jahren in Trier starb. Für seinen Beichtvater schrieb er eines seiner beiden Bücher über das geheimnisvolle Leben mit GOTT. Darin berichtet er einmal, wie JESUS ihm eine Antwort gibt.

Jaegen fragt IHN in einem inneren Zwiegespräch:
„Wie wird wohl mein Tod sein?“ – „In einem Kusse Meines Mundes werde ICH dich von dieser Erde nehmen.“ – „Wie kommst DU dazu, mir dieses Geheimnis zu verraten?“ – „Weil du MICH in deinem Buch verherrlicht hast!“

Wenn JESUS einem Glaubensbuch solche Bedeutung beimißt, welcher Segen muß dann von einem verschenkten Buch ausgehen!

CM-Buch: Sternstunden des Glaubens (5 €)

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Jerzy Popielucsko starb 1984 als Martyrer-Priester im Freiheits-Kampf gegen den Kommunismus und für ein christlich-katholisches Polen. Heute ehrt die kath. Tradition ihren National-Helden und Seligen.

In den 1960er Jahren wurde auch der junge Theologie-Student Jer­zy Popielucsko in eines der kommunistischen Umerziehungslager in Polen gesperrt: Täglich, 2 Jahre lang, wurden alle angehenden Priester 8 Stunden lang marxistisch-sozialistisch indoktriniert.
Schläge, Verspottung, Barfuß-Laufen waren Teil der Erziehungs-Methoden der Regierung für angehende katholische Priester. Doch Jerzy hält stand. Insgesamt sind sie 219 Theologie-Studenten.

1972 dann die Priester-Weihe, allerdings erst nach Erholungs-Zeit und einer schweren OP. Als 1980 die Arbeiter-Bewegung Solidarnosc ge­gründet wird, suchen die 10.000 streikenden Arbeiter in Warschau einen Priester, der sie unterstützt. Popielucsko feiert die Sonntags-Messen für die Freiheits-Kämpfer. Doch die UdSSR und das von ihr abhängige Polen reagieren 1981 mit der Ausrufung des Kriegs-Rechts. Solidarnosc wird verboten, Treue zum Kommunismus wird eingefordert. Katholizismus und Kommunismus schließen sich gegenseitig aus.

Dennoch feiert Popielucsko weiter die hl. Messe „für ein katholisches Vaterland“ und wird zur Anlaufstelle für politisch Verfolgte.

1983 versucht der Geheimdienst, dem Priester Sprengstoff unterzuschieben, doch es mißlingt. Bi­schof Dabrowski erreicht Jerzys Freilassung und bietet ihm einen Studien-Aufenthalt in Rom an. Doch der Seelsorger bleibt lieber bei seinen Arbeitern. 1984 wird er von drei Offizieren er­mordet. 80.000 Menschen nehmen an seiner Beerdigung teil. 2010 wird Popielucsko seliggesprochen.              
Sr. M. Anja

CM-Buch: Die Unbesiegbare – Abenteuer Kirchengeschichte (5 €)

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Maria-Himmelfahrts-Basilika, Nizza. Werktagmorgen, 8.30 Uhr.
Mit einem langen Messer überfällt ein Tunesier (21), Muslim, drei Kirchen-Besucher und tötet sie: Küster Vincent (55), Schriftstellerin Nadine (60) und die Brasilianerin Simone (44). Sechs weitere verletzt er.

„Der fromme Küster saß meist still in einem Kirchwinkel“, erzählen Kirchenbesucher. Oder er reparierte als Maurer eine schadhafte Stelle. Dabei war er „das Gesicht der Basilika“ und zählte nie seine Stunden. Seine Mutter (82) trifft es hart.
Ähnlich Nadines Ehemann. Er sieht den am Weihwasser-Becken abgetrennten Kopf seiner Frau. „Beklage dich nicht!“ heißt der Buchtitel, an dem sie schrieb.
Schließlich die lebenslustige, tanzfreudige Simone. Auf dem Weg zur Arbeit als Altenpflegerin zündet sie eine Kerze an und spricht ein Gebet. Einmal im Jahr fährt sie mit Bekannten nach Paris, um nach brasilianischer Sitte die Stufen der Magdalenen-Kirche zu putzen. Sterbend ihr letztes Wort: „Sagt meinen drei Kindern, daß ich sie liebe.“     
K.R.

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