Autor: ADmCMv

Wie die FSSP so ist auch das „Institut CHRISTUS König“ eine innerkirchliche Priesterbruderschaft, welche die missa tridentina feiert. Herzlichen Glückwunsch zum 35jährigen Bestehen!

2024 konnte es 20 neue Theologie-Studenten aufnehmen. Jedes Jahr finden zahlreiche Priesterweihen statt, auch die Schwestern haben ständig Nachwuchs. Die Priester des Institutes sind in zahlreichen Ländern tätig: Deutschland, Italien, Frankreich, England, um nur einige in Europa zu nennen, dazu in Amerika und Afrika. Im deutschen Kloster Maria Engelport (56253 Treis-Karden), das auch Gäste aufnimmt, bilden die Anbetungsschwestern inzwischen eine große Gemeinschaft.
In den Bistümern Trier, Mainz, München-Freising haben die Priester seelsorgliche Aufgaben übernommen, aber auch in der Schweiz, in Frankreich, Schweden, Belgien, England, Irland, Spanien, in den USA, auf Mauritius und im afrikanischen Gabun. Der Jubiläums-Wallfahrt nach Rom und Assisi (3.-10. Mai 2025) können Sie sich gerne anschließen.
CM-Antiquariat: Augustinus. Be­kenn­tnisse (10 €)

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Eine Studie 2025 untersuchte, welchen Einfluß positives Denken auf die Tatkraft eines Menschen hat.

Festgestellt wird: Hoffnung ist nicht nur ein Gefühl, sondern hilft, das Leben anzupacken. Christen vertrauen GOTT, daß trotz Schwierigkeiten Hürden zu meistern sind. Wer sich von der Liebe GOTTES getragen weiß, von den Sakramenten und vom Ge­bet, der lebt aus der Hoffnung. Sie ist eine übernatürliche Tu­gend, die GOTT schenkt, nicht nur ein Daumen-Drücken. Christen hoffen über das Irdische hinaus.
Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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US-Präsident Trump strebt ein starkes Amerika an: Kanada soll angegliedert werden, der Panama-Kanal kontrolliert und Grönland von den USA beherrscht.

Wenn Verhandlungen oder Kauf nicht funktionieren, dann eben durch wirtschaftlichen oder gar militärischen Zwang. „Kanada und die Vereinigten Staaten, das wäre wirklich etwas … man muß diese künstlich gezogene Linie loswerden … Das wäre auch viel besser für die nationale Sicherheit!“ – sinniert US-Präsident Donald Trump im Januar 2025.
Nach der Rücktrittsankündigung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau wiederholte Trump seine Fusions-Idee mit Kanada in seinem Online-Dienst „Truth Social“: „Dann gibt es keine Zölle mehr, die Steuern werden deutlich sinken, und alle wären vollständig sicher vor der Bedrohung durch russische und chinesische Schiffe, die sie ständig umgeben.“
Auch der Panama-Kanal, eine der wichtigsten Handels-Straßen der Welt – im 20. Jahrhundert von den USA gebaut – müsse in US-Hände zurückgeholt werden, fordert er in Mar-a-Lago. Rechtsstaat hin oder her. Nachdem die Regierung Panamas die Ansprüche Trumps auf den Pana­ma-Kanal im Januar 2025 zurückgewiesen hatte: „Die Souveränität unseres Kanals ist nicht verhandelbar“, schloß Trump den „Einsatz von US-Militär nicht aus“.
Trumps Streben nach Grönland ist ebenfalls ein Eingriff in die nationale Souveränität eines Landes ohne Rechtsgrundlage. Im De­zember 2024 sinnierte der angehende US-Präsident: „Im In­teresse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, daß der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind.“
Wir fragen: „Ist das der Weg in Trumps versprochenes ‚Goldenes Zeitalter‘ oder der Weg in einen weiteren Expansions-Krieg?“ Auch die Antwort Grönlands ist klar: „Grönland gehört den Grönländern!“, so die dänische Regierungschefin Frederiksen. „Das Territorium steht nicht zum Verkauf“.
Buch: In Sachwerte investieren und diese aufbewahren (15 €)

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Wieder ist ein Transport mit Angora-Wäsche auf dem Weg in die Ukraine. Die Waisenkinder freuen sich und danken. Auch unsere Rollstuhl-Aktion geht weiter (300 €). Wer helfen kann, gebrauche bitte das CM-Konto: DE25 4166 0124 0749 700 500.

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Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien, befindet sich auch die Flotte der Schutzmacht Rußland in Auflösung. Doch der neue russische Flotten-Stützpunkt soll Libyen werden.

Die einstige Schutzmacht des Ex-Diktators Baschar al-Assad steht vor den Trümmern ihres Engagements. Die neuen muslimischen HTS-Machthaber wollen Rußland nicht mehr von der eigenen Küste aus operieren lassen. Als neuen Standort peilt Wladimir Putin die Küste Libyens ans. Dazu kommt: Der islamische Iran hat gerade russische Suchoi SU-35-Kampfjets gekauft und so die militärische Zusammenarbeit zementiert. Anfang 2025 hatten der Iran und Rußland eine „strategische Partnerschaft“ angekündigt.
Buch: Handbuch für Krisenvorsorge (15 €)

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In der heiligen Eucharistie wandelt der Priester mit göttlicher Vollmacht auf wunderbare Weise die Substanz des Brotes (Hostie) in den Leib JESU CHRISTI und die Substanz des Weines in Sein kostbares Blut (Lk 22,19-20).

JESUS CHRISTUS ist hierin wahrhaft, wirklich und wesentlich enthalten, um unsere geistige Nahrung zu sein. Hier wird unblutig das Lebens-Opfer JESU auf Golgatha nachvollzogen. JESUS hat die allerheiligste Eucharistie eingesetzt, damit sie das immerwährende Opfer des NEUEN BUNDES sei, damit sie die Speise unserer Seele sei und damit sie ein beständiges Gedächtnis SEINES Leidens und SEINES Todes und ein kostbares Unterpfand SEINER Liebe zu uns sei. JESUS selbst mahnt uns im Abendmahlssaal: „Tut dies zu MEINEM Gedächtnis!“ (Lk 22, 19) Solange die gewandelten Substanzen in unserem Leib sind, ist JESUS CHRISTUS in uns gegenwärtig, danach ist es der HEILIGE GEIST. Ewige Anbetung gebührt der hl. Hostie, die im Tabernakel ständig gegenwärtig ist. JESUS CHRISTUS wohnt im Tabernakel und wartet auf uns. Wer die hl. Eucharistie würdig empfängt, den stärkt sie auf dem Weg zu GOTT: Sie vermehrt das Gnadenleben der Seele, reinigt von läßlichen Sünden, bewahrt vor Todsünden und schenkt geistlichen Trost.

Wer kommuniziert, muß im Stand der Gnade sein, d.h. gebeichtet haben und ein von jeder schweren Sünde reines und unbeflecktes Gewissen haben. „Bevor du deine Gabe zum Altar bringst, versöhne dich mit deinem Bruder!“ (Mt 5,23) Wer wissentlich mit einer schweren Sünde kommuniziert, begeht einen schrecklichen GOTTES-Raub. Vor dem Kommunion-Empfang ist das Abstinenz-Gebot zu halten (Gläubige 1 Std. / Geistliche 3 Std. vor dem Kommunion-Empfang). Andächtig kommunizieren heißt: demütig und sittsam in Haltung und Kleidung zur Hl. Kommunion gehen und danach die Danksagung im Gebet verrichten. Sobald ein Kind in dieser Seelenverfassung ist, darf es zur Erst-Kommunion zugelassen werden. Sr. Maria Anja Henkel

Buch: Kath. Katechismus (10 €)

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Elisabeth von Hessen-Darmstadt (1864–1918), Enkelin der englischen Königin Victoria (1837-1901), im Großherzogtum Hessen-Darmstadt als deutsche Prinzessin geboren, schreibt durch ihre Ehe mit Großfürst Sergei Alexandrowitsch Romanow Geschichte.
Die 14jährige ist hübsch. 1884 findet die Hochzeit im Winterpalast in St. Petersburg statt.

Die russische Seele

Großfürstin Elisabetha Fjodorowna ist nun Mitglied der Zarenfamilie. Gleichzeitig ist sie tiefreligiös und konvertiert 1891 vom Protestantismus zur Orthodoxie. Ihre Ehe wird für sie zu großer Enttäuschung: Ständig ist Sergei grundlos eifersüchtig. Kinder bleiben ihnen versagt. Als Generalgouverneur von Moskau entpuppt sich Großfürst Sergei als Despot. 1905 spitzt sich die politische Lage zu. Intellektuelle, Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten wollen die zaristische Autokratie stürzen. Doch Sergej und Zar Nikolaus II. (1894-1917) halten an der Autokratie fest. Am Blutsonntag von 1905 entzündet der Terrorist Iwan Kaljajew eine Bombe im Kreml, die Sergej ermordet. Elisabetha bleibt gefaßt, betet lange und weist dann den Mörder im Gefängnis zurecht: „Ihr irrt, mein Mann liebte das Volk und dachte nur an dessen Wohl. Laßt ab von eurem Hochmut und bereut.“

Liebe und Barmherzigkeit

Witwe Elisabetha Fjodorowna trauert ein Jahr lang um ihren Mann, dann gründet sie mit Unterstützung des Zaren ein Kloster in Moskau. Ihre letzten Worte vor dem Eintritt: „Ich verlasse die schillernde Welt. Jetzt bin ich zusammen mit Euch dabei, hinabzusteigen in eine viel größere Welt – die Welt der Armen und Leidenden.“ 1909 nimmt das „Martha-Ma­ria-Kloster“ seine Tätigkeit auf, Elisabetha leitet es als Äbtissin, ist aber stets demütig und einfach. Junge Frauen mit angeblichen Visionen und mystischen Erfahrungen nimmt sie nicht auf. Vom „Wunderheiler“ Rasputin hält sie we­nig.

Oktober-Revolution

Während des Ersten Weltkriegs (1914-1918) bricht 1917 die Russische Revolution aus, angeführt durch Lenin. Die Bolschewiki lassen die Zarenfamilie hinrichten. Auch für das Martha-Maria-Kloster ist die Zeit abgelaufen. Eine „Brutstätte des Aberglaubens“ sei es. Doch Schwester Elisabetha bleibt gelassen: „Frieden hinterlasse ICH euch, MEINEN Frieden gebe ICH euch, aber nicht wie die Welt ihn gibt!“ (Joh 14, 27) Im April 1918 verbannen die Bolschewiki sie nach Perm, dann nach Jekaterinburg, später nach Alapajewsk. Hier wird Elisabetha zusammen mit den anderen Todgeweihten zu einer stillgelegten Grube gebracht, 30 Meter tief, in welche sie hinabgestoßen werden. Elisabetha schlägt mit dem Kopf auf und ist sofort tot. Die anderen singen Kirchenlieder. Verängstigte Menschen aus der Umgebung hören den Gesang, wagen aber nicht nachzuschauen. Allmählich erlöschen die Melodien. Die letzten Worte von Elisabetha Fjodorowna zu ihren Mördern: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23, 34) Heute wird Elisabetha in der russisch-orthodoxen Kirche als Martyrerin und Heilige verehrt.
Sr. M. Anja Henkel

Buch: Große Europäer (10 €)

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Offener Brief an Herrn Friedrich Merz, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin,
– info@friedrich-merz.de

Sehr geehrter Herr Merz,

mit dem Hochsauerlandkreis haben Sie nicht nur einen sicheren CDU-Wahlkreis, sondern tragen in den anstehenden Bundestags-Wahlen am 23. Februar 2025 auch als Kanzler-Kandidat der CDU eine große Verantwortung für Deutschland.
Daß die Deutschen eine Rückkehr zu einer christlichen Politik dringend benötigen, in welcher das C in Ihrem Partei-Namen wieder zum praktizierten CHRISTUS-Bekenntnis wird, ist das Non-plus-Ultra für unser Land. Ohne GOTT und ohne eine Regierung, die von GOTT her denkt und die 10 Gebote an die erste Stelle der Gesetzgebung stellt, ist das Volks-Wohl gefährdet und auch keine übernatürliche Hilfe für Ihre Regierungs-Periode zu erwarten.
Ein klares NEIN zu einem Bündnis mit den GRÜNEN und zum BSW muß erkämpft werden, denn Atheismus, Genderismus und Kommunismus sind keine Basis für eine gottgefällige deutsche Regierung.
Kürzlich verlangte ein grüner Abgeordneter, das Kreuz aus dem Fraktionssaal der Union zu entfernen, obwohl der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ 2011 entschieden hatte, daß christliche Kreuze in Klassenzimmern keine Grundrechte verletzen, weder das Recht auf Bildung noch das Recht auf Religionsfreiheit.
Und im Dezember 2023 urteilte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: „Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates verlangt keinen vollständigen Verzicht auf religiöse Bezüge.“
Bitte nehmen Sie sich Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) als Vorbild!
Mit freundlichen Grüßen,    
die KURIER-Redaktion

Buch: Vermögen retten (15 €) / Mit Gold durch die Krise (15 €)

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Ein Jugendlicher von 14 Jahren, der sich im falschen Körper „fühlt“, kann sein Geschlecht „ändern“.

Notfalls mit Hilfe des Familien-Gerichts gegen den Willen seiner Eltern. Dafür braucht er nicht einmal ein psychologisches Gutachten. Diesen Sprengstoff hinterläßt die Ampel. Unwissenschaftlich und ideologisch.

Die dreimonatige Bedenkzeit eines „Änderungswilligen“ än­dert nichts daran, daß die Ampel junge Menschen verführt und psychisch kaputtmacht. Familien werden zerrissen.
Der Staat macht sich lächerlich. Schon Säuglinge können mit verändertem Geschlecht von den Eltern ins Geburtsregister eingetragen werden ohne Überprüfung. Ab 14 bestimmt das Kind selbst über sein Geschlecht.

Buch: Blasphemie: Angriffe auf Kultur und Christentum (15 €)

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Während des II. Weltkriegs ist die Ukraine von 1941 bis Oktober 1944 von deutschen Truppen besetzt. In den Kämpfen gegen die sowjetische Rote Armee sterben Millionen Menschen.

Inmitten allen Elends aber riskieren zwölf Mutige ihr eigenes Leben, um das Leben eines gerade geborenen Babys zu retten. Unter den Helfern auch der deutsche Major Edmund Rügemeister und seine polnische Haushälterin Irena Gut. Der Major ist in der West-Ukraine eingesetzt, im Gebiet der Stadt Tarnopol. Von einer beschlagnahmten Villa aus hat Rügemeister Kontakt zu Juden im Ghetto der Stadt Tarnopol.Doch im Herzen des Majors schlägt die christliche Nächstenliebe mehr als das brutale Töten des deutschen Nazi-Regimes.

Rettung aus dem Ghetto

Mit Hilfe seiner Haushälterin schmuggelt der Major eine zwölfköpfige Gruppe aus dem Ghetto in den Keller seines Kommando-Quartiers. Ein risikoreiches Unterfangen für alle Beteiligten. Unter ihnen die schwangere Frau Haller. Das kann beim Geburtsschrei des Neugeborenen gefährlich werden, denn es könnte so die Hilfsaktion des Majors scheitern lassen. Schließlich finden sie einen verlassenen, unterirdischen Bunker im Wald, wahrscheinlich von Partisanen gebaut, wo die Schwangere später ihr Kind gebären kann.

Nacht- und Nebel-Aktion

In der Stille der Nacht macht sich die Haushälterin des Majors mit den Zwölf auf den Weg zum rettenden Bunker. Wie aber soll die ganze Gruppe versorgt werden? Doch der Major und seine Haushälterin haben Glück und finden einen ukrainischen Förster, der ihnen hilft, die zwölf versteckten Juden im Bunker mit Lebensmitteln zu versorgen.  Das ist gefährlich, denn der Wald wird ständig von Patrouillen durchstreift. Gottlob werden die Zwölf nicht entdeckt. Doch bald werden es Dreizehn sein. Da kommt von neuem die Sorge hoch: „Werden wir während der Geburt von Soldaten entdeckt? Ist es besser, den Säugling, sobald er erreichbar ist, zu töten?“

Die entscheidende Abstimmung

Im Bunker wird abgestimmt: „Soll das Neugeborenen zuvor erstickt werden, damit es die Erwachsenen nicht verrät?“ – Die Gruppe entscheidet: „Entweder bleiben alle am Leben – auch das Baby – , oder alle werden erschossen.“ Bei der Geburt hilft auch der Förster mit allem Notwendigen. Das Baby wird Roman genannt, Roman Haller. Es kommt zwischen dem 7. und 10. Mai 1944 auf die Welt. Nazi-Deutschland ist längst am Verlieren des II. Weltkrieges und überall im Rückzug. So sind es 1944 die Russen, die den Bunker mit dem Baby ent­decken und alle Bunker-Insassen freilassen. Roman Haller sagt heute noch: „In meinem Paß steht der 10. Mai als Geburtstag, aber ich feiere jedes Jahr vier Tage lang.“

„Ich bin Bayer und Jude“

Nach Kriegsende gelangen seine Eltern mit ihm nach München und wollen in die USA auswandern. Doch da sie kein Visum erhalten, bleiben sie in München. Dort lebt der 81jährige Roman Haller heute noch. Seine Botschaft: „Ich habe viel Liebe von meinen Eltern erfahren. Ich bin sowohl Bayer als auch Jude.“ Der Verein „Zeugen der Zeitzeugen“ organisiert heute Zeit-Zeugen-Gespräche an Schulen, bei denen sich Haller auch Fragen der Schüler stellt. „Er hat aus Liebe gesprochen“, sagt einer der Klassensprecher. Haller aber betont: „Es geht nicht um mich, sondern um zwei mutige Menschen, ohne die ich heute nicht hier wäre.“
Pfr. Winfried Pietrek

Buch: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der Bibel (15 €)

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