Autor: ADmCMv

Der ukrainische Soldat Oleksiy Anulya (30) wird von den Russen gefangen und gefoltert. Da entdeckt er das Beten wieder.

Er berichtet: „Als ein tschetschenischer Soldat mich – als ich sechs Tage lang gefesselt, nackt an einem Haken hängend, halb tot war – vergewaltigen will, bete ich erstmals wieder seit meiner Kindheit. Dann das Wunder: In diesem Augenblick gibt es draußen eine Explosion. Der Wächter läuft nach draußen und läßt von mir ab.“ Anukya wird nach 273 Tagen zusammen mit neun anderen Gefangenen ausgetauscht. Er hat 40kg Gewicht verloren. Vor dem Austausch ein verhinderter Selbstmord-Versuch. In der Heimat folgen 17 Operationen im Krankenhaus, doch ist er immer noch schwer traumatisiert aufgrund der Prügel, Folter und des Hungers in der Gefangenschaft.

Buch: Der Glaube von A-Z (15 €)

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Im heiligsten Augenblick des hl. Meßopfers herrscht in Deutschland Verwirrung. Denn kath. Priester beten über den Kelch mit Wein, daß JESU Blut „für euch und für ALLE vergossen wird“.

Das ist jedoch nicht korrekt, denn es heißt seit alters her in der kath. Tradition: Das Blut, das „für VIELE vergossen wird“. Gemeint sind die Gläubigen. Wer also nicht an JESUS CHRISTUS als den Messias glaubt, und daß er als Sühne-Opfer für unsere Sünden am Kreuz starb, der kann auch nicht erlöst werden. Und kann daher auch nicht kommunizieren. Schon Papst Benedikt XVI. (†2022) forderte alle auf, wieder „für viele“ zu beten, damit keiner All-Erlösungs-Lehre Raum gegeben wird. Doch die deutschen Bischöfe haben sich damals anders als Rom entschieden und ermahnen ihre Bistums-Priester nicht zum korrekten Gebrauch der Wandlungs-Worte. Die Fehl-Übersetzung „für alle“ ist bis heute in vielen Kirchen üblich. Im Frühjahr 2024 aber stellt Rom fest, daß es „ein schwerwiegender, unerlaubter Akt“ ist, Form oder Inhalt eines Sakramentes zu ändern. Die Kirche sei „Dienerin der Sakramente“ und nicht ihre Herrin.

CM-Antiquariat: Der Schatz der hl. Messe (10 €)

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Seit Mai ist Bischof Georg Gänswein Nuntius in Litauen für das Baltikum. Er liebt es, am Hochaltar zu zelebrieren.

Als Erzbischof Gänswein den deutschen Wallfahrtsort „Maria Vesperbild“ besuchte, wird er dort gefragt, was ihm diese Art, das heilige Meßopfer zu feiern, bedeute. Er antwortet der DT: „Die Ausrichtung nach Osten oder versus Dominum – zum HERRN – gibt eine innere Sammlung, die meines Erachtens überhaupt nichts vom Gebet derer nimmt, welche die heilige Messe mitfeiern. Der gemeinsame Blick zum HERRN stört nicht, sondern trägt zur Sammlung bei. Und darum geht es in der heiligen Messe, daß man sich auf den HERRN hin orientiert.“

Buch: Kleine Rituale (5 €)
Alter oder neuer Meßritus? (10 €)

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100 Jahre Lenin feiert Rußland 2024. Der Führer der kommunistischen Oktober-Revolution von 1917 starb im Januar 1924, sein Leichnam liegt einbalsamiert im gläsernen Sarg auf dem Roten Platz in Moskau, zur Verehrung ausgestellt. Das soll auch so bleiben, sagt Putin.

Lenin verliert 18 Monate vor seinem Tod den Verstand, doch das bleibt geheim. Man spricht von Überarbeitung. Ganze Tage lang wimmert er im Schloß des Dorfes Gorki im Rollstuhl. Nachts heulen die Wachhunde mit. Ihr Echo reicht über andere Hunde bis Moskau. Da bringt man die Wachhunde um.

Zuletzt betreuen Ordensschwestern den Diktator, der, lebend, schon zu verwesen beginnt und keinen mehr erkennt. Den Toten müssen deutsche Spezialisten einbalsamieren.

Wie Putin über Lenin denkt

„Viele Menschen in Rußland verbinden gewisse Errungenschaften der Sowjetunion mit ihm“, verkündet der russische Präsident. Die russisch-orthodoxe Kirche dagegen fordert seit Jahren die Beerdigung des Leichnams des Revolutions-Führers, zumal be­reits nur noch 10% des Körpers erhalten sind. Alle zwei Jahre muß die Leiche Lenins mit aromahaltigen, konservierenden Substanzen gespritzt werden. Doch der Lenin- und Stalin-Kult blüht heute weiter in Rußland. So läßt Putin auch die riesigen Lenin-Denkmäler in Moskau erhalten, und die Metro in Moskau trägt weiterhin dessen Namen.

Führer der Weltrevolution

Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924) stammt aus einer adeligen Lehrerfamilie und gibt sich, als er 1895 – wegen Gründung einer illegalen Zeitung – für drei Jahre an den sibirischen Fluß Lena verbannt ist, den Namen Lenin. Schon als Kind will er von Religion nichts wissen, so daß ihn sein Onkel zum Kirchbesuch prügelte. Lenin erlebt als Abiturient 1887, wie sein älterer Bruder Alexander wegen revolutionärer Umtriebe gehängt wird. Lenin studiert Jura, muß aber sein Studium aufgrund seiner Proteste gegen den Zaren abbrechen. Fortan lebt er vom Vermögen der Familie, gibt Nachhilfestunden, studiert privat weiter und kann 1891 als Externer die Jura-Prüfung mit Auszeichnung bestehen.

In St. Petersburg gründet Lenin 1893 den Bund zur Befreiung der Arbeiterklasse. 1900 geht er in die Schweiz, um dort eine Zeitung zu gründen. Eine Zeitlang lebt er illegal in München und äußert: „Wer den Marienplatz beherrscht, der beherrscht Europa.“ In seinen Schriften fordert Lenin einen Umsturz in Rußland durch die Arbeiterklasse, um soziale Ge­rechtigkeit für das Proletariat zu erkämpfen. Er will eine klassenlose Gesellschaft, die das Leid der Verarmten beendet. Sein Vorbild ist Karl Marx. Um eine Kader-Partei aus Berufs-Revolutionären aufzubauen, spaltet Lenin die „Sozialdemokratische Arbeiter-Partei Rußlands“: Seine Gruppierung nennt er „Bolschewiki“ (=Mehrheit). 1903 reißt er die Leitung an sich.

Revolution in Rußland

1905 scheitert der erste Aufstand in St. Petersburg. Lenin geht ins Exil in die Schweiz. Dort sammeln sich 600 russische Emigranten an. 1917 läßt Deutschland 33 Reisende – unter den 19 Bolschewiki befindet sich auch Lenin – im plombierten Zug über Skandinavien nach Rußland durchreisen, um den Zwei-Fronten-Krieg zu beenden. Schon zuvor sind Gelder geflossen. Fast 400 Revolutionäre folgen. Im Mai 1917, als die Muttergottes in Fatima erscheint und zu Buße und Gebet aufruft und vor Rußland warnt – schändet Lenin die erste Kirche in Moskau. 1918 nennen sich die Bolschewiki „Kommunistische Partei Rußlands“. Der Zar und seine Familie werden ermordet. In einem vierjährigen Bürgerkrieg kämpfen sich die Kommunisten an die Macht.
Während der Umsturzjahre 1921/22 verhungern fünf Millionen Russen und zwischen 1930 und 1934 weitere 8,5 Millionen.
Zwischen 1931 und 1933 läßt Stalin vier Millionen Ukrainer verhungern.
Bis heute warnt die Gottesmutter in Fatima: „Wenn sich Rußland nicht be­kehrt, wird es zur Geißel Europas werden.“           
Pfr. W. Pietrek

CM-Antiquariat: Die Revolution entläßt ihre Kinder. Roman (15 €)

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Jeden Monat läßt er 30.000 russische Soldaten rekrutieren. Patriarch Kyrill spricht immer noch von einem „Heiligen Krieg“.

Die Muttergottes warnt allerdings Europa in Fatima (1917) vor Rußland, das zur Geißel Europas werden wird. „Wenn Rußland sich nicht bekehrt, wird ein dritter Weltkrieg ausbrechen“, so ihre Warnung.
Weder Ukrainer noch Belorussen wollen von Rußland eroberte Völker sein. Sie wehren sich. Ebenso bereitet sich die NATO inzwischen auf russische Angriffe vor, indem sie die Truppen in Litauen stärker bewaffnet. Daß Putin Großmachts-Träume hat, hat er immer wieder ausgesprochen.

Buch: Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer im 2. Weltkrieg (20 €)

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Seit April beschießt der Iran Israel mit Raketen und Drohnen. Die Lage im Mittleren Osten eskaliert.

Schon seit Jahren hat Israel vor der millionenstarken Armee des Iran gewarnt, denn seit den 1980er Jahren fordert der Iran die „Auslöschung Israels“. Iran hat inzwischen so viele Drohnen und Raketen, daß er diese nach Rußland weiterverkauft. 300 Geschosse feuerte der Iran Mitte April 2024 über 1.700 km Entfernung auf Israel. 99 % wurden vor dem Einschlag durch Israels System „Eisenkuppel“ abgeschossen und damit neutralisiert. Die USA, England, Frankreich und Jordanien halfen dabei.

Deutschland hat das Abwehr-System für 4 Mrd. € gekauft. Die Gewalt-Spirale dreht sich immer weiter, denn Israel setzt auf Vergeltung.
CM-Antiquariat: 10 Tage im „Islamistischen Staat“ (15 €)

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Die Ukraine ist korrupt, bankrott, und viele Regionen sind vom Krieg zerstört. Jetzt schon zahlt Deutschland die Renten der Ukrainer in der Ukraine.

Dennoch spricht sich die Mehrheit des europäischen Polit-Establishments dafür aus, den Staat in die Europäische Union aufzunehmen und das Land wiederaufzubauen.
Das würde den deutschen Steuerzahler sage und schreibe 225 Milliarden Euro kosten. Was die Medien weitgehend verschweigen:
Die Ukraine ist bankrott.
Man muß bei den „offiziellen“ Meldungen nur zwischen den Zeilen lesen können und wollen, um das festzustellen. Staatliche Strukturen können nur noch durch Zuwendungen aus dem Ausland aufrechterhalten werden.
Die ukrainische Wirtschaft brach im vergangenen Jahr um 30 Prozent ein. Eine grundlegende Kehrtwende ist nicht in Sicht. Die Ukraine benötigt westliche Fi­nanzhilfen, um die Haushalts­lücke von 43 Milliarden Dollar im Jahr 2024 zu schließen. Ohne die Hilfe westlicher Verbündeter droht dem Land das Aus.
Dr. Michael Grandt

Buch: Kampf dem Kartell der Vermögensvernichter (15 €)

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Ostern 2024 ließen sich mehr als 12.100 Franzosen taufen, unter ihnen 5.000 Jugendliche (11-17 J.).

In Deutschland waren es – letzte Zahl von 2022 – 1.618 Jugendliche. Unter den neugetauften Franzosen sind erstaunlich viele Studenten. 5% der frisch Getauften in Frankreich sind Muslime, die sich zu JESUS CHRISTUS bekehrt haben. Weitere 5% der Neu-Getauften stammen aus einer Familie mit einem nicht-christlichen Elternteil. Insgesamt hat Frankreich 104 katholische Bistümer.
Buch: Freude in Gott: Leben in neuen Dimensionen (15 €)

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General Markus Kurczyk, Afghanistan-Veteran, Generalmajor der Luftwaffe und Kommandeur des Zentrums Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz, gibt zu, daß es heute „viel herausfordernder“ geworden ist, junge Menschen für die Truppe zu gewinnen.

Er gibt weiter zu: „Wir müssen uns von der Erwartungshaltung verabschieden, daß ausschließlich fitte, leistungsfähige, junge Menschen kommen, die ich vom ersten Tag an robust anpacken und am dritten Tag über eine Hindernisbahn schicken kann (…) Nicht wenige junge Menschen, die scheitern, neigen heute dazu, auszuweichen und sich eben nicht durchzubeißen. Sie sagen sich eher, wenn die hier von mir etwas verlangen, was ich nicht leisten kann, suche ich mir einen anderen Arbeitgeber“.

Das können wohl tausende Handwerker oder Bäcker bestätigen, die händeringend neues Personal suchen, aber wegen des frühen morgendlichen Aufstehens oder des „Hände schmutzig machen“ immer weniger Auszubildende finden.

Bei der Bundeswehr ist das für die vermeintlichen „Weicheier“ noch schlimmer: Schon der Drill beim morgendlichen Aufwecken ist vielen zu viel.
Dr. Michael Grandt

CM-Antiquariat: Historiker widerlegen anti-deutsche Geschichtslügen (10 €)

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