Autor: ADmCMv

Hier finden Sie die Gebetsanliegen aus dem Jahr 2021.

Beten Sie mit uns

Monat Dezember 2021

Wir beten das JESUS-Kind in der Krippe an und danken IHM, daß GOTT Mensch geworden ist und uns den Weg in das Reich GOTTES geöffnet hat.

Beten Sie mit uns

Monat November 2021

Wir bitten und opfern für alle Verstorbenen – insbesondere für diejenigen, für die niemand betet – damit GOTT sie in den Himmel einlasse.

Beten Sie mit uns

Monat Oktober 2021

Wir beten mit der Mutter-GOTTES den Rosenkranz für den Frieden in den Herzen der Menschen

Beten Sie mit uns

Monat September 2021

Wir bitten unseren schutz-Engel, uns immer wieder auf den Weg der Liebe zu GOTT und den Mitmenschen zurückzurufen

Beten Sie mit uns

Monat August 2021

Wir bitten darum, daß alle Menschen demütig, gütig, friedvoll und CHRIST-gläubig werden.

Beten Sie mit uns

Monat Juli 2021

Wir beten darum, daß die Gläubigen den Wert der missa tridentina – der Liturgie der 2000 Jahre Kirchengeschichte – erkennen.

Beten Sie mit uns

Monat Juni 2021

Wir beten um die Öffnung aller Kirchen während der Corona-Zeit für regelmäßige GOTTES-Dienste.

Beten Sie mit uns

Monat Mai 2021

Wir beten um heiligmäßige Priester und Ordensschwestern und um neue Berufungen.

Beten Sie mit uns

Monat April 2021

Wir freuen uns mit JESUS über SEINE Auferstehung und bitten IHN, auch uns dereinst in den Himmel aufzunehmen.

Beten Sie mit uns

Monat März 2021

Wir beten darum daß alle Christen lernen, mit CHRISTUS mitzuleiden

Beten Sie mit uns

Monat Februar 2021

HERR, wir bitten DICH, daß alle verfolgten Christen standhaft im Glauben bleiben.

Beten Sie mit uns

Monat Januar 2021

HERR, wir bitten DICH, daß alle Menschen ihre Herzen für JESUS öffnen.

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Es bleibt ein unfaßbares Geheimnis, das heilige Meßopfer: Die liebende Mitfeier ist heilsrelevant für unsere Seele.

Dem VATER wird das höchstmögliche Lob dargebracht, indem sich der SOHN zur Sühne für uns am Kreuz aufopfert: Durch Sein freiwilliges, unschuldiges Leiden am Kreuz sühnt JESUS die Sünden der Menschen vor GOTT. In der hl. Eucharistie setzt ER dieses Opfer dauerhaft gegenwärtig. Beim hl. Meßopfer strahlt die Liebe von Golgatha auf und dringt in der gewandelten hl. Hostie in uns selber ein. Diese Vereinigung läßt uns Kraft finden zu einem gottgefälligen Leben und entzündet in uns die hl. Liebe. Denn CHRISTUS ist ewig. Jedesmal in dieser Höchstform des Gottesdienstes gießt der HEILIGE GEIST als dritte göttliche Person Sein Wirken in uns aus. In jedem hl. Meßopfer beten wir die hl. Dreieinigkeit an: Beim „Suscipe, Sancta Trinitas“ spricht der Priester sie direkt an („Nimm an, Heilige Dreifaltigkeit, diese Gaben“). Wer in GOTT und mit IHM leben will, muß das heilige Meßopfer lieben. Dann wird er aus dessen Kraft leben.
Buch: Schott (50 €)

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„Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen!“, kündigte der frischgewählte US-Präsident am 6. November 2024 an.

Was will er konkret? Menschen, die öffentlich auf Mißstände hinweisen, sollen ausgeschaltet werden, z. B. kritische Journalisten. Klingt nach Ende der Meinungsfreiheit und Diktatur. Zum Rechts-Rutsch gehört auch ein „radikaler Personenaustausch in den Bundesbehörden“. Öl und Gas sollen wieder populär werden sowie Kernenergie. KI soll gefördert werden. 10% Zölle auf alle in die USA eingeführten Waren – also finanzielle Abschottung nach außen. Auf Auto-Importe sogar 200% Import-Zölle. Und eine Kampf-Ansage an China: Binnen 4 Jahren sollen Importe von Elektronik, Stahl und Arzneimitteln aus China gestoppt werden. Massen-Abschiebungen von illegalen Immigranten im großen Stil wie „niemals zuvor in der Geschichte“ sollen in Amerika anlaufen, inclusive Einreise-Verbote für gelistete Muslime aus islamischen Ländern. Fürs US-Volk sollen Überstunden abgeschafft werden und die Besteuerung von Trinkgeld. An Unis sollen „Diversity Programme“ wegfallen zugunsten der „amerikanischen Tradition und westlichen Zivilisation“. Jedoch vermeidet der Freikirchler Trump das Wort „Christentum“ in diesem Zusammenhang. Ein US-weites Abtreibungs-Verbot hält er für „unnötig“ und will die Thematik weiterhin den Bundesstaaten überlassen. Er „könne den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden.“ Seine Haltung im Israel-Verteidigungs-Krieg ist ambivalent: Einerseits unterstützt er Israel, fordert es aber andererseits auf, den Krieg zu beenden, d. h. sich den Muslimen zu unterwerfen. Die Amts-Einführung Trumps ist am 20. Januar 2025. Der russische Präsident Putin gratulierte.

Buch: Mit Gold durch die Krise (15 €)

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Was auf Europa zukommt, wenn der russische Kommunismus regiert, das hat vor 40 Jahren der polnische Priester Jerzy Popieluszko am eigenen Leib erlebt: Die absolute Feindschaft gegen GOTT und die Kirche mit der Ermordung ihrer Priester.

Es ist 1980. Das katholische Polen ist seit 40 Jahren vom atheistisch-kommunistischen Moskau be­herrscht. Doch da gründet der Arbeiter Lech Walesa die Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig und ruft alle Stahlarbeiter zum Streik auf, um die Unabhängigkeit Polens von der UdSSR zu erkämpfen. Papstporträts hängen in den Fenstern und Bilder der Schwarzen Madonna an den Werfttoren. Arbeiter-Priester Jer­zy Popieluszko feiert die heilige Messe, ganz im Sinne des derzeitigen polnischen Papstes Johannes Paul II., der für die religiöse Freiheit Polens kämpft: „Habt keine Angst! Öffnet die Tore weit für CHRISTUS!“

Katholizismus oder Kommunismus

In einem Rundschreiben an alle polnischen Lehrer warnte die kommunistische Regierung: „Der Papst ist unser Feind. Wegen der Aktivierung der Kirche in Polen dürfen unsere Maßnahmen, die die Jugend atheistisch machen sollen, nicht nachlassen.“ Schon als Student weigerte sich auch der junge Priester Popieluszko – als er vom Staat zum Militärdienst zwangsverpflichtet wurde – seinen Finger-Rosenkranz abzulegen. Mutig widerstand er auch dem Gebets-Verbot für die Soldaten in der Kaserne, indem er die jungen Männer aufforderte, mit ihm zu beten.

Verbot der Gewerkschaft

Doch bereits ein Jahr später 1981 verbietet der Staat die Solidarnosc-Arbeiter-Bewegung. Stattdessen macht der 34jährige Popieluszko nun seine Pfarr-Gemeinde zum Sammelbecken für alle Bürgerrechtler. In Predigten kritisiert er das kommunistische Regime in Polen. Ähnlich wie Johannes Paul II. zieht der junge Priester seine ganze Kraft aus dem Gebet. Sogar aus dem Ausland kommen Spenden für Familien, deren Väter den Arbeitsplatz verloren haben, da sie Mitglieder der Solidarnosc sind, oder die im Gefängnis gelandet sind. 1981 verhängt Polen das Kriegsrecht im Land, um den Widerstand der Katholiken zu brechen. Todesmutig aber feiert Popieluszko öffentlich die heiligen „Messen für das Vaterland“ weiter. Viele, die kommen, halten ihre Kreuze hoch.

In den Fängen der Stasi

Popieluszko gilt allmählich als Staatsfeind. 1983 wird seine Wohnung durchsucht. Die polnische Polizei findet angeblich dort gelagerte Granaten und Sprengstoff. Er wird wegen Sabotage verhaftet, doch sein Bischof erreicht seine Begnadigung durch Intervention beim Innenminister. Am 13. Oktober 1984 rettet ihn die Muttergottes vor einem Anschlag durch den polnischen Sicherheitsdienst, als dieser ihn durch Steinwürfe in sein Auto umzubringen versuchte. Immer weiß Popieluszko, daß jeder Tag sein letzter sein könnte. Als er im selben Jahr seine Eltern besucht, läßt er dort eine Soutane zum Flicken zurück mit dem Kommentar: „Notfalls behaltet sie als Andenken! Weint nicht um mich.“

Martyrer des Glaubens

Doch Popieluszko lehnt die Flucht ab: „Als Söhne GOTTES dürfen wir keine Sklaven sein.“ Dann plötzlich das Ende. Es ist der 19. Oktober 1984. Zwei Offiziere der Stasi überfallen ihn bei Thorn, schlagen ihn zusammen, zerren ihn in ihren Wagen, fesseln ihn und lagern ihn im Kofferraum. Dann geht es zum Weichsel-Stausee bei Wloclawek. Am 30. Oktober wird seine Leiche gefunden. Die Öffentlichkeit reagiert aufgebracht, so daß die Regierung sich genötigt sieht, die Täter zu lebenslanger Haft zu verurteilen. 800.000 Polen nehmen an der Beerdigung in Warschau teil, unter ihnen mehrere tausend Spitzel, die Anwesende registrieren. Kardinal Glemp predigt: „Wir verzeihen den Mördern.“ 2010 wird Jerzy Popieluszko durch Papst Benedikt XVI. seliggesprochen. Viele Wunder geschehen bis heute auf die Fürsprache des Seligen. Am 40. Jahrestag seines Martyriums ehren die Bischöfe Polens in einem Hirtenbrief ihren „Patron der modernen Freiheit“.    
Sr. M. Anja Henkel

Buch: Heilige Priester (10 €)

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Eine 36-jährige Mutter, bei der zuvor keine Gehirnaktivität festgestellt wurde, wachte auf, nachdem sie die Stimme ihrer einjährigen Tochter gehört hatte.

Dieser Vorfall im September 2024 zeigt, daß die These vom sogenannten Hirntod falsch ist. Der Mensch ist nicht tot, wenn keine Gehirnströme mehr festgestellt werden können, so daß ihm dann guten Gewissens Organe entnommen werden können, die dann zu medizinischen Zwecken freigegeben werden. Der Tod tritt ein, wenn die Seele den Körper verläßt, und das liegt in der Hand GOTTES. Die Mutter in den USA jedenfalls erwachte, nachdem sie für klinisch tot erklärt worden war, dann aber auf Drängen des Ehemannes und des anwesenden Priesters die Stimme ihrer Tochter durch das Handy hörte. Sie war in „perfektem Zustand“, so die Zeugen. Dr. Heidi Klessig führte kürzlich aus, daß solche Fälle der Genesung nach flachen EEGs (keine Gehirnwellen) auf eine Erkrankung namens Global Ischemic Penumbra zurückgeführt werden könnten. Auch eine aktuelle Studie über Gehirnaktivitäten in New York fand heraus, daß etwa ¼ der nicht-reagierenden Patienten im Koma ein „gewisses Bewußtsein“ haben. „Der Hirntod ist eine juristische Fiktion“, stellt Klessig fest.

CM-Antiquariat: Handbuch Selbstmeditation (15 €)

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Die Shell-Studie 2024 hat Durchschnitts-Werte ermittelt: 81% haben Angst vor einem Krieg und fühlen sich persönlich betroffen.

2.500 junge Leute zwischen 12-25 Jahren wurden befragt. Furcht vor Armut steht an 2. Stelle in unserem materialistischen Zeitalter (52%). Drittens: Die Umwelt und wachsende Feindseligkeit zwischen Menschen (64%). Also immer der Schrei nach Liebe. 12% sind unzufrieden, doch – merkwürdig: 55% bleiben trotz allem zuversichtlich. Es scheint vor allem innere Geborgenheit zu fehlen, die persönliche Beziehung zum gütigen GOTT. Durch Kirchen-Austritte ist vielen Jugendlichen mit ihrer Familie die Kirche als entscheidender Vermittler dieser Liebesbeziehung abhanden-gekommen. Doch die Jugend liest wieder mehr. Das Schriften-Apostolat kann also helfen, das Manko ein wenig auszugleichen. Packen wir’s an. GOTT will unseren Erfinder-Geist.

Buch: Glauben macht glücklich (10 €)

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Welche Worte gebrauchen die Sternsinger, die hl. Drei Könige, wenn sie mit einem Priester die Häuser besuchen und die Worte „CHRISTUS†MANSIONEM†BENEDICAT“ über die Haustür schreiben?

Der Priester betet: „Der Friede sei mit diesem Haus.“ Dann beginnen die Sternsinger ihr Lied: „Aus dem Morgenland kamen die Weisen nach Bethlehem, um den HERRN anzubeten. Sie taten ihre Schätze auf und brachten kostbare Geschenke zum Opfer dar: Gold dem großen König, Weihrauch dem wahren GOTT, Myrrhe für das Begräbnis.“
Der Priester segnet nun das Haus – oder durchschreitet gegebenenfalls auch die Räume – während alle das Magnificat singen oder beten: „Hochpreiset meine Seele den HERRN, und mein Geist frohlockt in GOTT meinem Heiland. Denn er hat herabgeschaut auf die Niedrigkeit seiner Magd; siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter. Denn Großes hat an mir getan der Mächtige, heilig ist Sein Name. Und Sein Erbarmen waltet von Geschlecht zu Geschlecht über allen, die ihn fürchten. Er übt Macht mit Seinem Arm, zerstreut, die stolzen Sinnes sind. Mächtige stürzt Er vom Thron, und Niedrige erhöht Er. Hungrige sättigt Er, und Reiche läßt Er leer ausgehen. Er nimmt sich Israels, Seines Knechtes an, gedenkend Seiner Barmherzigkeit. Wie Er es unseren Vätern versprochen, dem Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Ehre sei dem VATER und dem SOHN und dem HEILIGEN GEIST. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.“
Jetzt betet der Priester: „GOTT, Du hast am heutigen Tag den Heiden durch das Licht eines Sternes Deinen eingeborenen SOHN geoffenbart. Segne, HERR, allmächtiger GOTT, dieses Haus!
Laß darin wohnen Gesundheit, Keuschheit, Kraft, Demut, Güte, Sanftmut, Erfüllung des Gesetzes und dankbare Gesinnung gegen GOTT den VATER und den SOHN und den HEILIGEN GEIST.
Und dieser Segen möge bleiben über diesem Hause und seinen Bewohnern jetzt und allezeit. Amen.“

Buch: Gebete mit Verheißungen (15 €)

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Bei dem BRICS-Treffen Ende 2024 an der Wolga trat Putin als Staatenlenker auf.

Mehr als 30 Staaten und 21 Staats-Chefs waren anwesend, die sich dem Bündnis – Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika – anschließen wollen – gegen den Westen.
Unter den Teilnehmern auch Ägypten und Saudi-Arabien. 
Israels Angriff auf die Hamas im Gazastreifen und auf die Hisbollah im Libanon wurde verurteilt, nicht erwähnt aber wurde, daß die Hamas der unrechtmäßige Angreifer auf Israel im Oktober 2023 war. Auch der unrechtmäßige Eroberungskrieg gegen die Ukraine wird totgeschwiegen.
Ziel der BRICS ist ein eigenes Währungs-System, das den Dollar entmachten soll, und langfristig eine politisch-militärische Zusammenarbeit der BRICS-Staaten sichern soll. Sogar der türkische Staatspräsident Er­dogan erschien dort in der Hoffnung, seine Schaukelstuhl-Politik zwischen Ost und West erfolgreich weiterführen zu können.
Buch: Die türkische Gefahr (15 €)

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Die Beziehungen zwischen dem kommunistischen Nord-Korea unter Kim und dem demokratischen Südkorea verschlechtern sich immer weiter. Im Oktober schloß Diktator Kim die Grenze zum Süden.

Auch alle Straßen- und Eisenbahnlinien zu Süd-Korea ließ er schließen. Gleichzeitig läßt er den Norden mit „starken Verteidigungsstrukturen“ befestigen. Der Generalstab sieht darin eine „Antwort auf die jüngsten süd-koreanischen Militärmanöver.“ Die Militärs des Nordens sehen ihre „nationale Sicherheit“ in Gefahr, und wollen „einen Krieg verhindern“, denn Süd-Korea gilt als „primärer Feindstaat und unveränderlicher Hauptfeind“, der jetzt auch „häufig strategische US-Atomwaffen stationiert.“ In den letzten Monaten verlegte Nord-Korea deshalb zehntau­sende Landminen entlang der Grenze.

Buch: Das Gerheimnis des Heß-Fluges 1941 (15 €)

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Offener Brief an Frau Serap Güler, MdB, Berlin, Mitglied im Bundesvorstand der CDU
Mehr Islam-Unterricht an Schulen?

Sehr geehrte Frau Güler,

als Muslima sind Sie Mitglied im Bundesvorstand der CDU.
Zurecht stellen Sie fest, daß in Schulen der sinnvolle Umgang mit sozialen Medien eingeübt werden müsse. Insbesondere damit sich nicht der Haß in Deutschland weiter ausbreite, wie er in den tödlichen Messer-Attacken in Solingen zum Ausdruck kam.
Als eine Ihrer Lösungen fordern Sie, den Islam-Unterricht an deutschen Schulen unter deutscher Schulaufsicht zu intensivieren, damit „junge Menschen besser über den Islam aufgeklärt werden“. Gemeinsam mit Politikerinnen der Grünen betonen Sie, daß der Islam keine Gewalt propagiere und die obigen Straftaten auf muslimisch-radikale Einzeltäter zurückgingen, nicht aber den „Gesamt-Islam“ repräsentierten.
Dem müssen wir widersprechen.
Erstens lehrt der Koran das „Töten aller Ungläubigen“ in verschiedenen Suren.
Zweitens ist islamischer Religionsunterricht immer Koran-Unterricht.
Radikalisierung liegt im Koran selbst, der dem Christentum und Judentum absoluten Kampf ansagt, gleich, ob solcher Unterricht in deutscher oder arabischer Sprache erteilt wird. Daher ist Ihre Forderung nach mehr Islam-Unterricht an deutschen Schulen in unseren Augen falsch.
Wir als Christen fordern dagegen das Intensivieren des katholisch-christlichen Religions-Unterrichtes, denn JESUS lehrt nicht nur die Freundes-, sondern auch die Feindesliebe.           
Mit bestürzten Grüßen KURIER-Redaktion

Buch: Warum Polizisten AfD wählen (15 €)

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