Autor: ADmCMv

Das Yougay-Institut findet heraus: Im Kriegsfall würde jeder 4. deutsche Mann versuchen, aus Deutschland zu fliehen.

Nur jeder 10. Deutsche hat sich innerlich darauf eingestellt, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Freiwillig würden das nur 5 von 100 tun. Doch wer verteidigt die Alten, Kranken, Hilflosen, Mütter und Kinder, wenn ausländische Panzer anrollen? Daß ein Atomkrieg und Drohnen- und Raketen-Angriffe hinzukommen, ist ein anderes Thema.

Interessant ist ein weiterer Punkt: Je mehr ein Volk an ein Leben nach dem Tod glaubt und das Lebensrecht achtet, desto mehr verteidigt es auch sein eigenes Vaterland.

Buch: Nicht ICH, Meine Söhne, habe diese Stunde gewollt (15 €)

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1990 haben die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratischen Republik sowie Frankreich, die Sowjetunion, Großbritannien und die USA in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen die deutsche Wiedervereinigung verhandelt.

Entgegen der Behauptung des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat es im Rahmen dieser Verhandlungen kein Versprechen der NATO an Rußland gegeben, sich nicht nach Osten auszudehnen. Es gibt vereinzelte Äußerungen westlicher Diplomaten in diese Richtung, aber eine solche Zusage stand weder auf einer Verhandlungsagenda, noch war sie Gegenstand einer Vereinbarung.

Sicherheitsfachleute und westliche Politiker warnen davor, daß Rußland noch in diesem Jahrzehnt einen weiteren Krieg in Europa beginnen könnte. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wird zugetraut, den Westen auf die Probe zu stellen, möglicherweise mit einem Angriff auf eines der Länder an der Ostflanke der NATO. Das Putin-Regime bezeichnet von westlichen Politikern geäußerte Befürchtungen vor einem russischen Angriff als Desinformation. Die Machthaber in Moskau behaupten stattdessen, es sei der Westen, der Rußland bedrohe. Dagegen sehen westliche Sicherheitsexperten in Putins Rußland eine reale Gefahr. Rußland erklärt offen seine Absicht, die nach dem Kalten Krieg entstandene Weltordnung zu zerstören, Rußland will eine neue Weltordnung. Damit stellt das Land eine militärische Bedrohung für die NATO und für alle europäischen Länder dar.              
Peter Helmes

Buch: NGOs. Wie die Buch über Telefon oder per Mail bestellbarTransorganisationen der CIA Revolutionen und Kriege anzetteln (15 €)

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Erst verbietet Putin die ukrainisch-orthodoxe Kirche in seinen besetzten Gebieten in der Ukraine, jetzt zieht Selenskyj nach.

Seit August 2024 ist die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine verboten. Gewalt droht gegen Geistliche, Klöster und Gläubige, die sich nicht fügen.
Damit kopiert die Ukraine russische Gewalt.
Die Ukraine hat zur Zeit die katholische Kirche und zwei orthodoxe Kirchen-Gemeinschaften, wobei die ukrainische-orthodoxe Kirche jetzt als National-Kirche gilt, während die mit Moskau verbundene russisch-orthodoxe Kirche jetzt verfolgt wird.
Die 5 Millionen Katholiken in der Ukraine haben schon einmal unter russischer Herrschaft in Wäldern und im Untergrund leben müssen. Verständlich, daß sie zusammen mit der ukrainischen Orthodoxie zur Verteidigung der Freiheit der Ukraine aufrufen.
Buch: Die Heilkraft der Kirchenfeste (15 €)

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Offener Brief an die KURIER-Redaktion

Sehr geehrter Herr Pfarrer Pietrek, sehr geehrte Schwester Anja,

hiermit möchte ich Ihnen meine Resonanz auf Ihre Bücher übermitteln: Nach dem erneuten Lesen des Buches „WUNDER HEUTE – GOTT IST DA“ bin ich wieder sehr berührt, gera­de­zu begeistert. Zutiefst beeindruckend ist u.a. die Passage aus dem Prolog: „Wer Wunder absolut leugnet, leugnet den Schöpfer, bildet das Phantom ‚Zufall‘ und sperrt sich selbst im Erdgehäuse ein.“
Großartig! Endlich wagen wieder Autoren, die gut und präzise recherchiert ha­ben, Wun­der zu thematisieren und diesen den Stellenwert zu geben, der ihnen an­ge­mes­sen ist. Gottes Eingreifen in unsere Welt wird häufig ignoriert und oft hart­näck­ig geleugnet.

Das Kapitel „Die Hand des Bruder Klaus“, in dem das Eingreifen Gottes am 13. Mai 1940 in der Schweiz dargestellt ist, wurde glaubwürdig bestätigt von vielen Zeit­zeu­gen, und ist ebenso nachdenkenswert wie tröstlich. Es ist erstaunlich, daß so viele Bürger immer noch nicht wissen, wieso die Schweiz es geschafft hat, trotz der zahlreichen Übergriffe Hitlers ein neutraler Staat zu bleiben. Von den anderen Kapiteln greife ich nur eines heraus: „Die ge­heimnisvolle Ul­me“. Sehr beeindruckend: das Ulmenwunder von 1705!

Danke für Ihre guten Bücher! Mit freundlichen Grüßen,
Hildegard Osthoff

CM-Buch: Wunder heute (10 €)

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Als Gebetsstätte wurde der Gnadenort Heroldsbach bei Bamberg am 1. Mai 1998 durch Erzbischof Karl Braun anerkannt. Bis heute pilgern an jedem 13. des Monats Katholiken aus ganz Deutschland dorthin. Was ist die Botschaft der Muttergottes, die dort zwischen 1949 und 1952 mehrfach erschien?

„Gebet, Buße, Sühne!“ fordert Maria über die sieben Sehermädchen von Heroldsbach. Ansons­ten ein Strafgericht GOTTES über eine Welt, die gottlos lebt und die 10 Gebote nicht achtet. Sogar den Atompilz mit Millionen von Toten schauen die Mädchen. Die Menschen des 20. Jahrhunderts müssen wieder den guten VATER im Himmel, die HEILIGE DREIEINIGKEIT, anerkennen und anbeten, statt sich durch Kriege zu zerfleischen.

Warnung vor dem Krieg

Gerade ist der II. Weltkrieg vorbei, der Korea-Krieg beginnt, der Kalte Krieg zwischen USA und UdSSR läßt die Atomkriegs-Gefahr aufleuchten, als die Muttergottes in Heroldsbach als „Rosen-Königin“ erscheint. „Wenn ihr betet, komme ich wieder!“, macht sie den Sehermädchen Mut. Am 9. Oktober 1949 erscheint auch das Zeichen des dreifaltigen GOTTES über dem Birkenwäldchen im Schloßpark Thurn: die Buchstaben J H S leuchten in hell-grüner Schrift: J steht für JAHWE (GOTT-VATER, hebräisch), H für den SOHN (Hyos, griechisch Sohn) und S für den HEILIGEN GEIST (spiritus sanctus, lateinisch).
Gleich da­nach sehen die Mädchen die Muttergottes, in Weiß gekleidet, über den Birken, rote Rosen auf den Füßen, mit einem Rosenkranz am Gürtel. Durch Gebet, Opfer und Buße müssen die Menschen die Gnade GOTTES für die in Selbstzerstörung begriffene Welt erflehen. Demut und verzeihende Nächstenliebe muß das Leben von Christen prägen. Heute ist diese Botschaft brand-aktuell.

Ein Blick in den Himmel

Seit 1950 kommt die Erscheinung der Muttergottes immer näher, so daß die Mädchen sie und das JESUS-Kind, das sie zeitweise im Arm trägt, berühren können und eine übernatürliche Kraft spüren können. JESUS selbst erscheint sowohl als Kind als auch als gekreuzigter Heiland, als guter Hirte und als Herz-JESU-Heiland. Er reicht den Kindern die mystische Kommunion, Engel fangen das Blut der Kreuzigung in einem Kelch auf. Die himmlischen Erscheinungen kamen in den drei Jahren fast täglich und oft mehrmals am Tag. Unzählige Engel und Heilige sind zu sehen, die die katholischen Glaubenswahrheiten betonen. So sehen die Mädchen Papst Pius X. als Gesandten der Eucharistie, Bruder Klaus und die kleine hl. Theresia als Gesandte der Demut, Maria Goretti und den hl. Aloisius als Gesandte der Keuschheit sowie den hl. Antonius und die hl. Kreszenzia von Kaufbeuren als Gesandte gegen dämonische Bedrängnis.
Wie in Lourdes buddeln die Kinder eine Gnaden-Quelle mit Heilwasser aus, das bis heute in Heroldsbach von Pilgern gerne mitgenommen wird. Ein Hostien-Blut-Wunder geschieht während der Feier der hl. Messe, das der zelebrierende Pfarrer bezeugt. Die Muttergottes verspricht: „Wenn hier gebetet wird, werde ich immer bei euch sein.“
Als Zeichen der Echtheit werden ca. 10.000 Menschen Zeugen eines großen Sonnenwunders, ähnlich wie in Fatima, am 8. Dezember 1949. Unter den Zeugen sind auch fünf Priester. Am 2. Februar 1950 dann das große Lichtwunder, das von ca. 70.000 Pilgern gesehen wird. Viele Krankenheilungen finden statt.

Pater Pio: „Ihr habt doch Heroldsbach!“

Neben den Marien-Erscheinungen in Lourdes (1858), Fatima (1917) und Garabandal (1961-1965) ist Heroldsbach einer der großen Gnadenorte Europas. Als sich einmal ein Katholik bei Pater Pio (†1968) be­schwerte, daß man bis nach Italien reisen müssen, um ihn zu sprechen, zeigte er mit dem Finger nach Norden: „Was beschweren Sie sich! Sie haben doch Heroldsbach!“ Es liegt also an uns, ob wir unser Herz für die Botschaft der Gottesmutter in Heroldsbach öffnen und sie dort als „Rosenkönigin“ zusammen mit den Heiligen und der HL. DREIFALTIGKEIT verehren.
Sr. M. Anja

Buch: Nachfolge Christi (15 €)

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Am 27. Oktober 2024 geht sie zu Ende. Am 9. Juli 2024 veröffentlichte die Presse-Stelle des Vatikan ihr 50seitiges Arbeits-Papier für den Oktober. Ziel ist die „Synodalität der Kirche“.

Das Schriftstück ist weitschweifig formuliert, konkrete brisante Themen wie „Homosexualität“ und „Weihe-Amt der Frau“ werden nicht beim Namen genannt, wohl aber durch die Hintertür behandelt:
„Menschen, die sich abgelehnt fühlen, sollen willkommen geheißen werden“, heißt es.
Die „Laienführung“ solle stärker werden. „Synodalität“ sei „Ausdruck des Wesens der Kirche“.
Das Kirchenrecht könne möglicherweise „geändert werden“.

Schließlich die Verwendung des Begriffes „Kirche“ im Plural, was ja gar nicht möglich ist, da JESUS nur EINE Kirche gründete.
Im Arbeits-Papier heißt es: „Es wird Raum für legitime Vielfalt unter den Ortskirchen gesucht.“
Dieses Programm zeigt, daß Rom derzeit dem Zeitgeist huldigt und die katholische Tradition bekämpft. Denn: Wer die Bindung der Sakramente an den Priester abschwächt, kündigt ihre Bindung an CHRISTUS auf
Buch: Zeitgeist oder heiliger Geist? (15 €)

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Die von KURIER-Lesern gespendeten Rollstühle (je 300 €) für Ukrainer lösen ein großes Echo aus:
75 Rollstühle und 20 Rollatoren konnten wir bislang versenden.

Die Aktion geht weiter. Über Be­kannte haben wir Kontakte zu einer Reihe ukrainischer Krankenhäuser, z.B. in Lemberg/Lviv, Kyiv, Fastiv, Chmelnitzki, Kaminiez-Podoski.
Diese Krankenhäuser stellen die von Ihnen gespendeten Rollstühle an die Bein-Amputierten während der Reha-Zeit aus und geben sie ihnen anschließend mit nach Hause. So daß die Männer und Frauen mit nur noch einem oder gar keinem Bein sich auf Dauer fortbewegen könne. Ein Weiterverkauf ist ausge­schlossen. Wer helfen kann, ist herzlich darum gebeten.
Vergelt´s GOTT!
CM-Konto: DE 25 4166 0124 0749 700 500

Die Beschenkten in Lviv senden ihren Dank an die große Hilfe von Deutschlands KURIER-Lesern.

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Das letzte Abendmahl JESU wurde im Zuge der Eröffnung der Olympischen Spiele in blasphemischer Weise mit obszönen Gesten dargestellt.

Geldgeber zogen daraufhin ihre Spenden zurück, auch nicht- christliche Sponsoren. Sogar der Iran verurteilte Frankreich wegen Blasphemie, indem er im Juli 2024 die abscheuliche Zurschaustellung von Jesus aufs Schärfste verurteilte und sogar den französischen Botschafter in Teheran einbestellte. Als christlicher Protest fanden sich Hunderte von Gläubigen in Paris zusammen, um JESUS und der Muttergottes die Ehre zu geben: Traditionelle Marien-Gesänge mit Kerzen in der Abenddämmerung sühnten das perverse Schauspiel der Olympia-Eröffnungsfeier. GOTT läßt Seiner nicht spotten. Etwa zeitgleich legte ein Stromausfall mehrere Stadtbezirke von Paris lahm, nur die katholische Kirche Sacre Coeur leuchtete in hellem Licht auf dem Mont Martre. Kardinal Müller kommentiert die blasphemische Abendmahls-Szene: „Die völlig entmenschten Posen knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an.“
Buch: Die Bilderberger. Drahtzieher der Macht (15 €)

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In der heutigen Form geht er auf den Karthäuser-Mönch Dominikus zurück. Seit 1409 tritt er den Siegeszug durch die Welt an, mit Kreuz und 59 Perlen.

Die Gottesmutter selbst bittet die Menschheit inständig und wie­derholt darum, täglich den Ro­senkranz zu beten: In Lourdes 1854, in Fatima 1917, in Garabandal 1962 und an anderen Orten.
Zahlreiche wunderbare Berichte existieren, die GOTTES Wirken mit Hilfe des Rosenkranzes schildern. Auch Sr. Anja und ich beten den Rosenkranz jeden Tag, denn wir lieben es, das Leben JESU mit den Augen der Muttergottes zu betrachten.
Einer meiner Rosenkränze hängt in einem Sporthotel in Moskau, wo ich in den 1980er Jahren eine hl. Messe feierte und – da kein Kreuz vorhanden war – einfach den Rosenkranz an die Wand hängte. Als ich Mutter Teresa einmal in Berlin beim Katholikentag eine größere Spende feierlich zu überreichen hatte, fiel ihr Rosenkranz zu Boden.
Pater Otto Maier SJM, der neben ihr stand, hob ihn auf und wollte ihn gern tauschen. Doch sie schüttelte den Kopf, denn sie hielt an ihrem eigenen Rosenkranz fest. Dann wieder auf einem CM-Besinnungstag in Altötting in den 1990er Jahren: Auf unsere Bitten hin ließ sich der blinde Pfarrer Wilhelm Schamoni (†1991), im Rollstuhl zu uns fahren, um uns zu segnen. Dabei bat mich seine Betreuerin, ihm einen Rosenkranz zu beschaffen, der, ins Licht gehalten, leuchtende Perlen erkennen ließ. Meine Pilger in Fatima beschafften gleich zwei solcher Rosenkränze, so daß meine erblindete Mutter auch einen erhielt.              PWP

Buch-Paket: Auf Maria schauen / Der Rosenkranz / Mittlerin aller Gnaden (15 €)

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